Ungerechtfertigter Angriff eines Yves Kugelmann auf die Muttenzerkurve!
Ueber rassistische Sprüche und Gesänge vor, während und nach Fussballspielen rege ich mich schon gar nicht mehr auf. Ich kann gar nicht mehr nachzählen, wieviele Male ich beim Vorbeilaufen schon als "Scheissbasler" betitelt wurde. Und dass gegnerische Fans im Chor antibaslerische Lieder gröhlen, ist ebenfalls nichts Neues. Umgekehrt gibt's das aber auch. Ich weiss von einem FCB-Fan, der seit Jahrzehnten Schiedsrichter und Gegenspieler lautstark als "Saujuden" beschimpft. Ich hörte selber schon im Zug FCB-Fans Dinge gröhlen, in denen Osama Bin Laden verherrlicht wurde, die einen Y. Kugelmann zur Weissglut getrieben hätten oder das Wort "Zigeunerpack" vorkommt.
Dass das Beschimpfen und Beleidigen anderer Menschen gemäss Gesetzbuch strafbar ist, ist allgemein bekannt, aber in Fussballstadien, und auch hier im Forum, an der Tagesordnung.
Ich denke, solange die Primitivität nur in Worten ausgedrückt wird, sollte man nicht so ein Theater machen. Schlimm ist es m.E. erst dann, wenn handgreiflich vorgeganden wird oder absichtlich Gegenstände zerstört werden.
Dass das Beschimpfen und Beleidigen anderer Menschen gemäss Gesetzbuch strafbar ist, ist allgemein bekannt, aber in Fussballstadien, und auch hier im Forum, an der Tagesordnung.
Ich denke, solange die Primitivität nur in Worten ausgedrückt wird, sollte man nicht so ein Theater machen. Schlimm ist es m.E. erst dann, wenn handgreiflich vorgeganden wird oder absichtlich Gegenstände zerstört werden.
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Für einmal eine schwache Kolumne aus der Feder Pascal Claudes. Was will er eigentlich damit sagen?
Mich stört ebenfalls vor allem der von Master zitierte Abschnitt. Muss man sich jetzt jedesmal rechtfertigen, sich nicht ausdrücklich von irgendwelchem Schwachsinn distanziert zu haben? Hat sich der Schweizerische Putzfrauen-Verband jemals von Antisemitismus distanziert? Und der Hundezüchterverein Emmental? Sind jetzt 99,8% aller Schweizer Antisemiten?
Mich stört ebenfalls vor allem der von Master zitierte Abschnitt. Muss man sich jetzt jedesmal rechtfertigen, sich nicht ausdrücklich von irgendwelchem Schwachsinn distanziert zu haben? Hat sich der Schweizerische Putzfrauen-Verband jemals von Antisemitismus distanziert? Und der Hundezüchterverein Emmental? Sind jetzt 99,8% aller Schweizer Antisemiten?

- alter sack
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- Vincent Vega
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Neues von Kugelmanns Verfolgungswahn:
Wirbel um Antisemitismus-Vorwurf
Der Israelitische Gemeindebund relativiert eine Attacke von Ellen Ringier auf die «Weltwoche»
ZÜRICH Mit Ellen Ringier hat «Jahrhundertzeuge» Lord George Weidenfeld, der von «Hitler bis zu Osama Bin Laden» alle miterlebt hatte, nicht gerechnet. Seine Dar*stellung auf dem Titelblatt der «Weltwoche» vom 31. Mai erinne*re an «das Bild des ewigen Juden aus dem Nazi-Blatt ‹Der Stür*mer› », schrieb Ringier in einem Le*serbrief an «Weltwoche»-Chefre*daktor Roger Köppel. Das Bild operiere mit antisemitischen Ste*reotypen: wohl genährter, geiler Ju*de mit Hakennaseund stechendem Blick. Köppel wies den Vorwurf als «absurd» zurück und verzichtete auf eine Publikation des Briefs.
Angefangen hatte die Posse um den Lord nach der Publikation des Interviews. Ringier, Vorstands*mitglied der Stiftung gegen Rassis*mus und Antisemitismus, beklag*te sich per E-Mail bei ihrem «lie*ben Freund George». Weidenfeld meldete sich bei Köppel und der verärgerte Köppel wieder bei Rin*gier. Statt den Disput mit dem Le*serbrief zu regeln, verhärteten sich die Fronten weiter. Köppel unter*stellte Ringier Racheabsichten, da der Ringier-Verlag die «Weltwo*che » erfolglos zu übernehmen ver*sucht hatte. Ringier konterte den Vorwurf als «glatte Lüge wider besseren Wissens».
Gelassener reagiert Peter Studer, Präsident des Schweizer Presse*rats. Die von ihm «sehr geschätz*te » Ellen Ringier habe «argumen*tativ danebengegriffen». «Ich kann keine antisemitische Ten*denz erkennen. Erst recht nicht, Juden» weil man die Titelzeile und Köp*pels begeistertes Editorial dazu*rechnen muss.» Auch der Präsident des Schwei*zerischen Israelitischen Gemein*debunds, Alfred Donath, hat «Mü*he, die Reaktion zu verstehen». «Umso mehr, da Lord Weidenfeld im Interview sehr positiv darge*stellt wird», sagt Donath.
Verständnis für seine Kollegin zeigt «Tachles»-Chefredaktor Yves Kugelmann: «Selbst wenn das Bild journalistisch absolut in Ordnung ist, vermittelt es eine Ku*mulation von antisemitischen Kli*schees.
» Dem ehrwürdigen Lord Wei*denfeld ist die Angelegenheit eher unangenehm. Er könne halt nichts daran ändern, dass er mit seinen 88 Jahren «nicht mehr der Schöns*te » sei.
Quelle Sonntagszeitung
Wirbel um Antisemitismus-Vorwurf
Der Israelitische Gemeindebund relativiert eine Attacke von Ellen Ringier auf die «Weltwoche»
ZÜRICH Mit Ellen Ringier hat «Jahrhundertzeuge» Lord George Weidenfeld, der von «Hitler bis zu Osama Bin Laden» alle miterlebt hatte, nicht gerechnet. Seine Dar*stellung auf dem Titelblatt der «Weltwoche» vom 31. Mai erinne*re an «das Bild des ewigen Juden aus dem Nazi-Blatt ‹Der Stür*mer› », schrieb Ringier in einem Le*serbrief an «Weltwoche»-Chefre*daktor Roger Köppel. Das Bild operiere mit antisemitischen Ste*reotypen: wohl genährter, geiler Ju*de mit Hakennaseund stechendem Blick. Köppel wies den Vorwurf als «absurd» zurück und verzichtete auf eine Publikation des Briefs.
Angefangen hatte die Posse um den Lord nach der Publikation des Interviews. Ringier, Vorstands*mitglied der Stiftung gegen Rassis*mus und Antisemitismus, beklag*te sich per E-Mail bei ihrem «lie*ben Freund George». Weidenfeld meldete sich bei Köppel und der verärgerte Köppel wieder bei Rin*gier. Statt den Disput mit dem Le*serbrief zu regeln, verhärteten sich die Fronten weiter. Köppel unter*stellte Ringier Racheabsichten, da der Ringier-Verlag die «Weltwo*che » erfolglos zu übernehmen ver*sucht hatte. Ringier konterte den Vorwurf als «glatte Lüge wider besseren Wissens».
Gelassener reagiert Peter Studer, Präsident des Schweizer Presse*rats. Die von ihm «sehr geschätz*te » Ellen Ringier habe «argumen*tativ danebengegriffen». «Ich kann keine antisemitische Ten*denz erkennen. Erst recht nicht, Juden» weil man die Titelzeile und Köp*pels begeistertes Editorial dazu*rechnen muss.» Auch der Präsident des Schwei*zerischen Israelitischen Gemein*debunds, Alfred Donath, hat «Mü*he, die Reaktion zu verstehen». «Umso mehr, da Lord Weidenfeld im Interview sehr positiv darge*stellt wird», sagt Donath.
Verständnis für seine Kollegin zeigt «Tachles»-Chefredaktor Yves Kugelmann: «Selbst wenn das Bild journalistisch absolut in Ordnung ist, vermittelt es eine Ku*mulation von antisemitischen Kli*schees.
» Dem ehrwürdigen Lord Wei*denfeld ist die Angelegenheit eher unangenehm. Er könne halt nichts daran ändern, dass er mit seinen 88 Jahren «nicht mehr der Schöns*te » sei.
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Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
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Neues von Kugelmanns Verfolgungswahn:
Wirbel um Antisemitismus-Vorwurf
Der Israelitische Gemeindebund relativiert eine Attacke von Ellen Ringier auf die «Weltwoche»
ZÜRICH Mit Ellen Ringier hat «Jahrhundertzeuge» Lord George Weidenfeld, der von «Hitler bis zu Osama Bin Laden» alle miterlebt hatte, nicht gerechnet. Seine Darstellung auf dem Titelblatt der «Weltwoche» vom 31. Mai erinnere an «das Bild des ewigen Juden aus dem Nazi-Blatt ‹Der Stürmer› », schrieb Ringier in einem Leserbrief an «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel. Das Bild operiere mit antisemitischen Stereotypen: wohl genährter, geiler Jude mit Hakennaseund stechendem Blick. Köppel wies den Vorwurf als «absurd» zurück und verzichtete auf eine Publikation des Briefs.
Angefangen hatte die Posse um den Lord nach der Publikation des Interviews. Ringier, Vorstandsmitglied der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, beklagte sich per E-Mail bei ihrem «lieben Freund George». Weidenfeld meldete sich bei Köppel und der verärgerte Köppel wieder bei Ringier. Statt den Disput mit dem Leserbrief zu regeln, verhärteten sich die Fronten weiter. Köppel unterstellte Ringier Racheabsichten, da der Ringier-Verlag die «Weltwoche » erfolglos zu übernehmen versucht hatte. Ringier konterte den Vorwurf als «glatte Lüge wider besseren Wissens».
Gelassener reagiert Peter Studer, Präsident des Schweizer Presserats. Die von ihm «sehr geschätzte » Ellen Ringier habe «argumentativ danebengegriffen». «Ich kann keine antisemitische Tendenz erkennen. Erst recht nicht, Juden» weil man die Titelzeile und Köppels begeistertes Editorial dazurechnen muss.» Auch der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Alfred Donath, hat «Mühe, die Reaktion zu verstehen». «Umso mehr, da Lord Weidenfeld im Interview sehr positiv dargestellt wird», sagt Donath.
Verständnis für seine Kollegin zeigt «Tachles»-Chefredaktor Yves Kugelmann: «Selbst wenn das Bild journalistisch absolut in Ordnung ist, vermittelt es eine Kumulation von antisemitischen Klischees.
» Dem ehrwürdigen Lord Weidenfeld ist die Angelegenheit eher unangenehm. Er könne halt nichts daran ändern, dass er mit seinen 88 Jahren «nicht mehr der Schönste » sei.
Quelle Sonntagszeitung
Dä gseht scho überall e antisemitischi Verschwörig... *rolleyes*
D Reaktion vom Weidenfeld find i aber herrlich!
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ZÜRICH Mit Ellen Ringier hat «Jahrhundertzeuge» Lord George Weidenfeld, der von «Hitler bis zu Osama Bin Laden» alle miterlebt hatte, nicht gerechnet. Seine Darstellung auf dem Titelblatt der «Weltwoche» vom 31. Mai erinnere an «das Bild des ewigen Juden aus dem Nazi-Blatt ‹Der Stürmer› », schrieb Ringier in einem Leserbrief an «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel. Das Bild operiere mit antisemitischen Stereotypen: wohl genährter, geiler Jude mit Hakennaseund stechendem Blick. Köppel wies den Vorwurf als «absurd» zurück und verzichtete auf eine Publikation des Briefs.
Angefangen hatte die Posse um den Lord nach der Publikation des Interviews. Ringier, Vorstandsmitglied der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, beklagte sich per E-Mail bei ihrem «lieben Freund George». Weidenfeld meldete sich bei Köppel und der verärgerte Köppel wieder bei Ringier. Statt den Disput mit dem Leserbrief zu regeln, verhärteten sich die Fronten weiter. Köppel unterstellte Ringier Racheabsichten, da der Ringier-Verlag die «Weltwoche » erfolglos zu übernehmen versucht hatte. Ringier konterte den Vorwurf als «glatte Lüge wider besseren Wissens».
Gelassener reagiert Peter Studer, Präsident des Schweizer Presserats. Die von ihm «sehr geschätzte » Ellen Ringier habe «argumentativ danebengegriffen». «Ich kann keine antisemitische Tendenz erkennen. Erst recht nicht, Juden» weil man die Titelzeile und Köppels begeistertes Editorial dazurechnen muss.» Auch der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Alfred Donath, hat «Mühe, die Reaktion zu verstehen». «Umso mehr, da Lord Weidenfeld im Interview sehr positiv dargestellt wird», sagt Donath.
Verständnis für seine Kollegin zeigt «Tachles»-Chefredaktor Yves Kugelmann: «Selbst wenn das Bild journalistisch absolut in Ordnung ist, vermittelt es eine Kumulation von antisemitischen Klischees.
» Dem ehrwürdigen Lord Weidenfeld ist die Angelegenheit eher unangenehm. Er könne halt nichts daran ändern, dass er mit seinen 88 Jahren «nicht mehr der Schönste » sei.
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ZÜRICH Mit Ellen Ringier hat «Jahrhundertzeuge» Lord George Weidenfeld, der von «Hitler bis zu Osama Bin Laden» alle miterlebt hatte, nicht gerechnet. Seine Darstellung auf dem Titelblatt der «Weltwoche» vom 31. Mai erinnere an «das Bild des ewigen Juden aus dem Nazi-Blatt u2039Der Stürmeru203A », schrieb Ringier in einem Leserbrief an «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel. Das Bild operiere mit antisemitischen Stereotypen: wohl genährter, geiler Jude mit Hakennaseund stechendem Blick. Köppel wies den Vorwurf als «absurd» zurück und verzichtete auf eine Publikation des Briefs.
Angefangen hatte die Posse um den Lord nach der Publikation des Interviews. Ringier, Vorstandsmitglied der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, beklagte sich per E-Mail bei ihrem «lieben Freund George». Weidenfeld meldete sich bei Köppel und der verärgerte Köppel wieder bei Ringier. Statt den Disput mit dem Leserbrief zu regeln, verhärteten sich die Fronten weiter. Köppel unterstellte Ringier Racheabsichten, da der Ringier-Verlag die «Weltwoche » erfolglos zu übernehmen versucht hatte. Ringier konterte den Vorwurf als «glatte Lüge wider besseren Wissens».
Gelassener reagiert Peter Studer, Präsident des Schweizer Presserats. Die von ihm «sehr geschätzte » Ellen Ringier habe «argumentativ danebengegriffen». «Ich kann keine antisemitische Tendenz erkennen. Erst recht nicht, Juden» weil man die Titelzeile und Köppels begeistertes Editorial dazurechnen muss.» Auch der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Alfred Donath, hat «Mühe, die Reaktion zu verstehen». «Umso mehr, da Lord Weidenfeld im Interview sehr positiv dargestellt wird», sagt Donath.
Verständnis für seine Kollegin zeigt «Tachles»-Chefredaktor Yves Kugelmann: «Selbst wenn das Bild journalistisch absolut in Ordnung ist, vermittelt es eine Kumulation von antisemitischen Klischees.
» Dem ehrwürdigen Lord Weidenfeld ist die Angelegenheit eher unangenehm. Er könne halt nichts daran ändern, dass er mit seinen 88 Jahren «nicht mehr der Schönste » sei.
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Dä gseht scho überall e antisemitischi Verschwörig...
D Reaktion vom Weidenfeld find i aber herrlich!
Wirbel um Antisemitismus-Vorwurf
Der Israelitische Gemeindebund relativiert eine Attacke von Ellen Ringier auf die «Weltwoche»
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Angefangen hatte die Posse um den Lord nach der Publikation des Interviews. Ringier, Vorstandsmitglied der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, beklagte sich per E-Mail bei ihrem «lieben Freund George». Weidenfeld meldete sich bei Köppel und der verärgerte Köppel wieder bei Ringier. Statt den Disput mit dem Leserbrief zu regeln, verhärteten sich die Fronten weiter. Köppel unterstellte Ringier Racheabsichten, da der Ringier-Verlag die «Weltwoche » erfolglos zu übernehmen versucht hatte. Ringier konterte den Vorwurf als «glatte Lüge wider besseren Wissens».
Gelassener reagiert Peter Studer, Präsident des Schweizer Presserats. Die von ihm «sehr geschätzte » Ellen Ringier habe «argumentativ danebengegriffen». «Ich kann keine antisemitische Tendenz erkennen. Erst recht nicht, Juden» weil man die Titelzeile und Köppels begeistertes Editorial dazurechnen muss.» Auch der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Alfred Donath, hat «Mühe, die Reaktion zu verstehen». «Umso mehr, da Lord Weidenfeld im Interview sehr positiv dargestellt wird», sagt Donath.
Verständnis für seine Kollegin zeigt «Tachles»-Chefredaktor Yves Kugelmann: «Selbst wenn das Bild journalistisch absolut in Ordnung ist, vermittelt es eine Kumulation von antisemitischen Klischees.
» Dem ehrwürdigen Lord Weidenfeld ist die Angelegenheit eher unangenehm. Er könne halt nichts daran ändern, dass er mit seinen 88 Jahren «nicht mehr der Schönste » sei.
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D Reaktion vom Weidenfeld find i aber herrlich!
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
Ich habe das Interview mit dem hochinteressanten Zeitzeugen Lord Weidenfeld gelesen, von A-Z.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, Aufmachung, Bebilderung oder Inhalt sei auch nur im Entferntesten antisemitisch, ist mir schleierhaft.
Hingegen werden, wenn man es denn schon auf die Spitze treiben will, anti-muslimische Äusserungen gemacht. "Der Islamismus ist eine grössere Gefahr als es die Nazis waren", äussert da Lord Weidenfeld. Uiuiuiui
Wie man auf den Gedanken kommen kann, Aufmachung, Bebilderung oder Inhalt sei auch nur im Entferntesten antisemitisch, ist mir schleierhaft.
Hingegen werden, wenn man es denn schon auf die Spitze treiben will, anti-muslimische Äusserungen gemacht. "Der Islamismus ist eine grössere Gefahr als es die Nazis waren", äussert da Lord Weidenfeld. Uiuiuiui

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- Vincent Vega
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Habe es auch gelesen und gebe Dir recht!Mätzli hat geschrieben:Ich habe das Interview mit dem hochinteressanten Zeitzeugen Lord Weidenfeld gelesen, von A-Z.
Wie man auf den Gedanken kommen kann, Aufmachung, Bebilderung oder Inhalt sei auch nur im Entferntesten antisemitisch, ist mir schleierhaft.
Hingegen werden, wenn man es denn schon auf die Spitze treiben will, anti-muslimische Äusserungen gemacht. "Der Islamismus ist eine grössere Gefahr als es die Nazis waren", äussert da Lord Weidenfeld. Uiuiuiui![]()
Ausserdem: Wenn eine Zeitung der Schweiz nicht antisemitisch ist, dann die Weltwoche! (Klare pro Israel Positionierung im Nahost-Konflikt, ständig Schauermärchen über die bösen Islamisten, Henryk M. Broder als Schreiber...).
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bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
schon klar, aber wenn hier von "schauermärchen" geschrieben wird, die werden auch gerne von der anderen seite benutzt!tanner hat geschrieben:das kann man auch vereinfachen, keiner ist besser als der andere
@mätzli:
scheinst ja ein "verbissener" zu sein, der bei jedem, auch nur leicht pro israelischen kommentar, den finger hebt..
und verbitte mir solche vergleiche! ich kenn da auch ein paar herren zu denen deine statements passen würden, verkneiffs mir aber..
Wie bitte?shabba hat geschrieben:schon klar, aber wenn hier von "schauermärchen" geschrieben wird, die werden auch gerne von der anderen seite benutzt!
@mätzli:
scheinst ja ein "verbissener" zu sein, der bei jedem, auch nur leicht pro israelischen kommentar, den finger hebt..
und verbitte mir solche vergleiche! ich kenn da auch ein paar herren zu denen deine statements passen würden, verkneiffs mir aber..
Vom Affen gebissen? Beispiele bitte!

LOS! Zitier mich, oder halt die Fresse!
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Calamity Rey ist PRO palästinensisch. Das wollte ich damit ausdrücken.shabba hat geschrieben:deine aussage weiter oben reicht mir vollkommen, da muss ich keine anderen posts von dir ansehen!
und ausfällig brauchst du auch nicht werden!
-closed-
wenn noch was is dann schick mir ne pn
Lesen, überlegen, interpretieren ist nicht Jedermannes Sache!
Und tschüss! Auf die Ignorierliste!
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Nachtrag
Ein Cliquenkollege, der "Tachles" regelmässig liest, hat mir gestern freundlicherweise den Originalartikel aus diesem Blatt mitgebracht.
Interessanterweise steht dort kein Wort von der Muttenzer Kurve.
Offensichtlich wurde dieser Passus im nachhinein von der BaZ hinzugefügt, um den Artikel etwas zu "würzen". Mieser Journalismus!
Ich möchte dies, aus Fairness Herrn Kugelmann gegenüber, noch vermerkt haben.
Interessanterweise steht dort kein Wort von der Muttenzer Kurve.
Offensichtlich wurde dieser Passus im nachhinein von der BaZ hinzugefügt, um den Artikel etwas zu "würzen". Mieser Journalismus!

Ich möchte dies, aus Fairness Herrn Kugelmann gegenüber, noch vermerkt haben.
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