Sharky hat geschrieben:Man muss sie nicht verpfeiffen, sondern ihnen mal die Leviten zeigen. Die ach so tolle und starke MK-Fraktion (ist jetzt nicht abwertent gemeint) sollte doch in der Lage sein, 3-4 Leuten das Singen zu verbieten....
es heisst die leviten lesen... nicht zeigen
die "MK-Fraktion" ist eben nicht stark, nur gross....
Sharky hat geschrieben:Bring dMedie nit no uf komischi Gedanke
Dasch ganz klar, Glatze und die rächti Hand doobe. Das seit scho alles !!!!!
Der Verf. trägt keine Verantwortung für die Art, wie die zur Verf. gestellten Infos genutzt werden u. hat keinen Einfluß auf Artikel/Äußerungen jeglicher Art, die im FCB-Forum gepostet werden! Grundsätzlich ist alles unwahr.
Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.
Vincent Vega hat geschrieben:Jep, in Luzern waren es während dem Match immer wieder die gleichen 3,4 (etwa 30 jährigen... ) Idioten, traurig ist, dass sehr viele der (jungen) Fans einfach mal mitsingt...
...und die Ludschers singens dann auch noch, letzmals gehört im letzten Herbst in Luzern, zuerst im Zug und dann im Stadion (dort ist so nebenbei das ganze WC verseucht mit derartigem Zeug).
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
der folgende Beitrag, ein Artikel aus der Basler Zeitung von gestern könnte für diese Dskussion von Interesse sein. (Bin neu hier und hoffe auf eine spannende Debatte, romano)
Rassistischer Vorfall während des Finalspiels
Basel. Jüdische Exponenten fordern: Das Fanprojekt soll Verantwortung für alle FCB-Fans übernehmen
christian mensch
Die Basler Staatsanwaltschaft ermittelt, ob es in einer Basler Beiz während des Fussball-Meisterschaftsfinals zu antisemitischen Ausfällen gekommen ist.
Etwa zwanzig Glatzköpfe hätten während des Meisterschaftsfinals in einem Innenstadtlokal dröhnende Lieder mit rassistischen Inhalten gegrölt. Dies schreibt die jüdische Wochenzeitschrift «Tachles» in ihrer neuesten Ausgabe.
Wo sich die Ausfälle abgespielt hätten, verrät Autor und Chefredaktor Yves Kugelmann derzeit nicht. Seine Begründung: Er wolle nicht, dass erneut wegen Verstosses gegen das Antirassismusgesetz erfolglos gegen Unbekannt ermittelt werde. Viel wichtiger sei, dass diskutiert werde, wie sich FCB-Fans in der Öffentlichkeit verhielten.
lücke. Die Stossrichtung macht FDP-Grossrat Rolf Stürm deutlich: Ausgehend vom «Tachles»-Bericht fragt er in einer Interpellation, ob es nicht die Aufgabe des FCB-Fanprojekts sei, antijüdische Äusserungen von Fussballfans auch ausserhalb der Fussballspiele zu verhindern. Auf Nachfrage ortet Stürm eine Lücke in der Prävention, die geschlossen werden müsse. Die schriftliche Antwort der Regierung ist im Herbst zu erwarten.
Kugelmann sei mit der Vorbereitung der Interpellation nicht befasst gewesen, sagt Stürm. Doch beide verfolgen dieselbe Stossrichtung. Auch der «Tachles»-Chefredaktor meint: «Diese Leute gehören zum Umfeld der Muttenzer Kurve.»
Ornella Pessotto vom Fanprojekt Basel wehrt sich gegen die Gleichsetzung. Aus dem Stadion seien rassistische Sprüche weitgehend verbannt. Man könne das Fanprojekt aber nicht für jeden Nazi verantwortlich machen, der irgendwo sein trübes Gedankengut verbreite und «FCB» rumbrülle. Diese Aufgabe würde ins Uferlose gehen.
verfahren. Das Vorgehen von Kugelmann und Stürm ist innerhalb der jüdischen Gemeinde nicht unbestritten. Samuel Althof von der Meldestelle Antisemitismus kritisiert das Bemühen, rassistische Vorfälle auf die politische Bühne heben zu wollen. Zur wirksamen Prävention gehörten gleichermassen repressive wie integrative Massnahmen. Er habe kein Verständnis, dass Kugelmann das Lokal nicht nenne und damit die Ermittlungen behindere.
Die Basler Staatsanwaltschaft hat dennoch ein Verfahren eingeleitet. Dies erklärt Sprecher Peter Gill. Da antirassistische Tiraden ein Offizialdelikt darstellten, sei auch ohne Anzeige ein Verfahren gegen Unbekannt eingeleitet worden. Der Ort sei ihr allerdings immer noch unbekannt.
romano hat geschrieben:der folgende Beitrag, ein Artikel aus der Basler Zeitung von gestern könnte für diese Dskussion von Interesse sein. (Bin neu hier und hoffe auf eine spannende Debatte, romano)
romano hat geschrieben:gibt es hier personen, die sich auf grund des artikels im tachles protestierend direkt an kugelmann gewannt haben?
Bitte Herr! Herr Kugelmann heisst das!! und Kugelmann bittte GROSSGESCHRIEBEN!!! und zwar so!!! " Herr Kugelmann ", das K ist grossgeschrieben!!!!!
Der Verf. trägt keine Verantwortung für die Art, wie die zur Verf. gestellten Infos genutzt werden u. hat keinen Einfluß auf Artikel/Äußerungen jeglicher Art, die im FCB-Forum gepostet werden! Grundsätzlich ist alles unwahr.
Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.