game für ps3
- Jamiroquai
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game für ps3
ich ha e ps3 bicho und e guetschiin für e spiel.
jetzt mini froog:
welles game söll ich chauffe ?
jetzt mini froog:
welles game söll ich chauffe ?
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!
R.I.P. ESPENMOOS
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- lil gaucho
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- Jamiroquai
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screemer hat geschrieben:habe mir heute die ps3 gekauft mit ridge racer und motorstorm.
Bin mir nur noch nicht sicher welchen fernseher ich kaufen soll. zur auswahl stehen sony 40w2000 (full hd) oder sony 40d3000 (hd ready, 3 hdmi, 100hz). Was ist eure empfehlung?
also ich habe den sony 40w2000... wirklich ein klasse fernseher, gibt nichts daran auszusetzen. auch ps3 spiele sind da einfach nur noch ne augenweide

- Jamiroquai
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habe mir soeben Resistance: Fall of Man gekauft. bin noch auf der suche nach einem guten sport gamelil gaucho hat geschrieben:ich selbst bin grad am need for speed carbon und formel 1 zocken beides geile games..kommt halt darauf an was für spiele du mehr magst sport?strategie? oder so
habe mal das NBA 2K7 sowie NBA Street Homecourt angeschaut. haben mich aber beide nicht überzeugt. für 100 hebel muss es schon gut überlegt sein. wann kommt eigentlich PES7 oder das neue FIFA raus ?
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R.I.P. ESPENMOOS
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kann ich dir leider nicht viel dazu sagen, da mein tv-anschluss nicht ganz in ordnung ist und darunter auch die qualität des bildes leidetscreemer hat geschrieben:wie sieht das normale pal bild darauf aus, wie weit entfernt sitzt du davon?

sitze ca 4-5 meter entfernt
100.- fuer ein PS3 game? 
Importieren, kommt billiger... http://www.videogamesplus.ca
Ich glaube die PS3 hat kein region code.

Importieren, kommt billiger... http://www.videogamesplus.ca
Ich glaube die PS3 hat kein region code.
102cm - Online fuer 2'700unit_bs hat geschrieben:interdiscount: bezahlte dank meiner grossmutter und ihren 15% rabatt ca. 4000.- (inkl. garantieverlängerung). original preis war etwa 4600.- CHF
102cm (oder 106cm)

http://www.toppreise.ch/prod_99819.html
- Jamiroquai
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Nein, gibt es nicht ]http://ps3.ign.com/[/url]Jamiroquai hat geschrieben:gits im web e siite wo games teschtet und/oder bewärtet worde sind ?
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so eine verdammte scheisseSoriak hat geschrieben:Nein, gibt es nicht ]http://ps3.ign.com/[/url]
The Websense category "Games" is filtered.
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http://www.4players.deJamiroquai hat geschrieben:gits im web e siite wo games teschtet und/oder bewärtet worde sind ?
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Kannst du direkt auf die Seite zugreifen? Sonst must du's halt zuhause nachlesen...Jamiroquai hat geschrieben:NBA 2K7 sowie NBA Street Homecourt
wann kommt PES7 oder das neue FIFA ?
http://ps3.ign.com/articles/765/765722p1.html
http://ps3.ign.com/articles/746/746535p1.html
nba 2k7
Welches Sportspiel konnte uns 2006 auf der Xbox 360 so richtig begeistern? Wo ging es sowohl offline als auch online mit allen Finessen zur Sache? Nein, es war nicht Pro Evolution Soccer 6. Auch nicht Fight Night Round 3. Es waren die spektakulären Dunks und Blocks aus NBA 2K7, die es in der Redaktion krachen ließen. Klasse Technik, klasse Spielerlebnis, am Ende glänzte der Platin-Award. Und auf der PlayStation 3?
Gute Nachrichten
Die erste gute Nachricht: NBA 2K7 spielt sich auf Sonys Konsole genau so gut wie auf Microsofts. Warum kein anderes Basketballspiel derzeit an diese Faszination herankommt, klärt unser ausführlicher Test mit einer Wertung von 90%. Die zweite gute Nachricht: Auch auf
Shaq sieht auf der PS3 noch einen Tick besser aus. Ansonsten halten sich die Unterschiede zur 360 trotz voller 1080p-Unterstützung in Grenzen. Bewegte Bilder gibt es hier: Download PS3-Trailer.
der PlayStation 3 kommt ihr in den vollen Genuss des umfangreichen Online-Modus. Das heißt, dass ihr nicht nur Freundschaftsspiele austragen, sondern auch eigene Ligen und Turniere mit allem Einstellungskomfort für Host und Teilnehmer organisieren könnt. Das, was 2K Sports hier abliefert, ist vorbildlich - ihr könnt sogar online 5 on 5 mit neun Freunden spielen.
Die dritte gute Nachricht: Endlich wurde der Sixaxis-Controller mal so genutzt, dass man von intuitiver Bewegung sprechen kann. Er kommt bei den Freiwürfen zum Einsatz. Musstet ihr auf der 360 den Analogstick mit dem richtigen Timing nach hinten und vorne ziehen, ist es hier das komplette Gamepad, das erst zurück und dann im richtigen Moment nach vorne geneigt wird. So kann man die realistische Bewegung eines Freiwurfs relativ gut nachahmen, wenn man den Controller vielleicht sogar über den Kopf hebt. Aber bis man hier das passende Gefühl gefunden hat, vergeht einige Zeit. Insgesamt ist diese Bewegung dennoch sinnvoller als vieles andere, was bisher an Tilt-Angeboten gemacht wurde.
Die feinen Unterschiede
Jetzt zu den kleinen Unterschieden, die zwar nichts an der Gesamtwertung ändern, aber durchaus erwähnenswert sind. Im Mittelpunkt steht natürlich die Kulisse, die ihr auf der PS3 in Dolby Digital 7.1 genießen könnt: Welches Spiel sieht besser aus? Keines. Beide sind prächtig. Es geht hier wirklich nur um Feinheiten, um ein Geben und Nehmen. NBA 2K7 läuft z.B. im Gegensatz zur 360-Version in vollen 1080p, also der höchsten Auflösung - das ist natürlich ein Vorteil. Aber optische Sprünge macht die Version dadurch nicht.
Die Arenen sehen klasse aus, auf der PS3 wirken die Parkettböden noch etwas plastischer, dafür hat man mit leichten Rucklern und etwas mehr Kantenbildung zu kämpfen.
Dass manche Spielermodelle ähnlich wie in Fight Night Round 3 auf Sonys Konsole einen Tick detaillierter wirken oder das Parkett etwas plastischer aussieht, ist eher der zusätzlichen Zeit der Entwickler zu verdanken als der besseren Technik. Die gerät allerdings auf der PS3 ab und an ins Stottern: Leider zeigen sich immer wieder Ruckler, die es so in der 360-Fassung nicht gegeben hat. Es ist nicht so stark, dass es den Spielfluss hemmen würde, aber ein Fleck auf der ansonsten blitzsauberen Präsentationsweste. Auch mit der Kantenbildung hat die PS3 zu kämpfen; jedoch nicht so stark wie z.B. in Tony Hawk's Project 8 .
Schade ist, dass 2K Games die Zeit der Umsetzung nicht genutzt hat, um das Spiel gegenüber der 360 in einzelnen Bereichen aufzuwerten: Man hätte sich Nowitzkis Erscheinung vornehmen können, der im Gegensatz zum fotorealistischen Shaq immer noch etwas hölzern ab dem Hals aufwärts aussieht. Man hätte die seltsamen Shirt- und Hosenbugs beseitigen können, die immer noch auftauchen und die Profis ab und zu mit nackten Beinen zeigen. Man hätte die KI-Aussetzer nach den Ballereroberungen im Sprung beseitigen können - immer noch sitzen die Profis mit dem Leder am Boden und geben unsinnige bzw. vorhersehbare Pässe. Unterm Strich sind das allerdings Peanuts, denn man darf nicht vergessen, dass Spielmechanik, Rhythmus und Präsentation erstklassig sind.
Gute Nachrichten
Die erste gute Nachricht: NBA 2K7 spielt sich auf Sonys Konsole genau so gut wie auf Microsofts. Warum kein anderes Basketballspiel derzeit an diese Faszination herankommt, klärt unser ausführlicher Test mit einer Wertung von 90%. Die zweite gute Nachricht: Auch auf
Shaq sieht auf der PS3 noch einen Tick besser aus. Ansonsten halten sich die Unterschiede zur 360 trotz voller 1080p-Unterstützung in Grenzen. Bewegte Bilder gibt es hier: Download PS3-Trailer.
der PlayStation 3 kommt ihr in den vollen Genuss des umfangreichen Online-Modus. Das heißt, dass ihr nicht nur Freundschaftsspiele austragen, sondern auch eigene Ligen und Turniere mit allem Einstellungskomfort für Host und Teilnehmer organisieren könnt. Das, was 2K Sports hier abliefert, ist vorbildlich - ihr könnt sogar online 5 on 5 mit neun Freunden spielen.
Die dritte gute Nachricht: Endlich wurde der Sixaxis-Controller mal so genutzt, dass man von intuitiver Bewegung sprechen kann. Er kommt bei den Freiwürfen zum Einsatz. Musstet ihr auf der 360 den Analogstick mit dem richtigen Timing nach hinten und vorne ziehen, ist es hier das komplette Gamepad, das erst zurück und dann im richtigen Moment nach vorne geneigt wird. So kann man die realistische Bewegung eines Freiwurfs relativ gut nachahmen, wenn man den Controller vielleicht sogar über den Kopf hebt. Aber bis man hier das passende Gefühl gefunden hat, vergeht einige Zeit. Insgesamt ist diese Bewegung dennoch sinnvoller als vieles andere, was bisher an Tilt-Angeboten gemacht wurde.
Die feinen Unterschiede
Jetzt zu den kleinen Unterschieden, die zwar nichts an der Gesamtwertung ändern, aber durchaus erwähnenswert sind. Im Mittelpunkt steht natürlich die Kulisse, die ihr auf der PS3 in Dolby Digital 7.1 genießen könnt: Welches Spiel sieht besser aus? Keines. Beide sind prächtig. Es geht hier wirklich nur um Feinheiten, um ein Geben und Nehmen. NBA 2K7 läuft z.B. im Gegensatz zur 360-Version in vollen 1080p, also der höchsten Auflösung - das ist natürlich ein Vorteil. Aber optische Sprünge macht die Version dadurch nicht.
Die Arenen sehen klasse aus, auf der PS3 wirken die Parkettböden noch etwas plastischer, dafür hat man mit leichten Rucklern und etwas mehr Kantenbildung zu kämpfen.
Dass manche Spielermodelle ähnlich wie in Fight Night Round 3 auf Sonys Konsole einen Tick detaillierter wirken oder das Parkett etwas plastischer aussieht, ist eher der zusätzlichen Zeit der Entwickler zu verdanken als der besseren Technik. Die gerät allerdings auf der PS3 ab und an ins Stottern: Leider zeigen sich immer wieder Ruckler, die es so in der 360-Fassung nicht gegeben hat. Es ist nicht so stark, dass es den Spielfluss hemmen würde, aber ein Fleck auf der ansonsten blitzsauberen Präsentationsweste. Auch mit der Kantenbildung hat die PS3 zu kämpfen; jedoch nicht so stark wie z.B. in Tony Hawk's Project 8 .
Schade ist, dass 2K Games die Zeit der Umsetzung nicht genutzt hat, um das Spiel gegenüber der 360 in einzelnen Bereichen aufzuwerten: Man hätte sich Nowitzkis Erscheinung vornehmen können, der im Gegensatz zum fotorealistischen Shaq immer noch etwas hölzern ab dem Hals aufwärts aussieht. Man hätte die seltsamen Shirt- und Hosenbugs beseitigen können, die immer noch auftauchen und die Profis ab und zu mit nackten Beinen zeigen. Man hätte die KI-Aussetzer nach den Ballereroberungen im Sprung beseitigen können - immer noch sitzen die Profis mit dem Leder am Boden und geben unsinnige bzw. vorhersehbare Pässe. Unterm Strich sind das allerdings Peanuts, denn man darf nicht vergessen, dass Spielmechanik, Rhythmus und Präsentation erstklassig sind.
pro:
herrliches Spielgefühl
klasse Soundtrack
intuitive Steuerung
spektakuläre Blocks & Dunks
sehr gute Figurendarstellung
viele elegante Dribbelmanöver
aufmerksame Defensiv-KI
sehr natürliche Animationen
sehr lebendiges Publikum
flüssiges Online-Erlebnis
verbesserte Kollsionsabfrage bei Blocks
Online-Turniere/Ligen/Rangliste
passende Kommentare
eigenen Spieler erstellen
Streetballkarriere mit Story
Online für bis zu zehn Spieler
zig Taktikoptionen
sehr viele Spielmodi
interessante Sixaxis-Freiwürfe
als Simulation oder Arcade spielbar
contra:
einige Grafikfehler
ab und zu Clipping durchs Brett
Dribbelmanöver schwer zu kontrollieren
kleine Logikfehler der Gegner-KI
FAZIT
Ihr habt keine Xbox 360 und sucht ein Sportspiel der Extraklasse? Dann könnt ihr hier gar nichts falsch machen. Selbst wenn wir in diesem Kurztest ein wenig die Technikerbsen gezählt und auf die feinen Unterschiede sowie kleine Fehler aufmerksam gemacht haben, bleibt NBA 2K7 auch auf der PlayStation 3 das derzeit beste Basketballspiel auf dem Markt. Und es verströmt genau das Next-Generation-Gefühl, das man erwartet: Freut euch auf eine hervorragende Kulisse, plastisches Muskelzucken, Schweißtropfen im Gesicht, ein intensives Hin und Her zwischen Rebound und Dunk sowie Spielmodi bis zur Rente. Es ist zwar schade, dass man die PS3-Version nicht noch um einige bessere Profimodelle bereichert oder kleine Bugs erleichtert hat, aber auch der Online-Modus wurde mit allem Komfort integriert. Ihr könnt es also auch nach der Saison, dem Streetball oder der Liga im Internet krachen lassen. Unterm Strich der beste Starttitel für die PS3 - zugreifen!
WERTUNG:
90%
herrliches Spielgefühl
klasse Soundtrack
intuitive Steuerung
spektakuläre Blocks & Dunks
sehr gute Figurendarstellung
viele elegante Dribbelmanöver
aufmerksame Defensiv-KI
sehr natürliche Animationen
sehr lebendiges Publikum
flüssiges Online-Erlebnis
verbesserte Kollsionsabfrage bei Blocks
Online-Turniere/Ligen/Rangliste
passende Kommentare
eigenen Spieler erstellen
Streetballkarriere mit Story
Online für bis zu zehn Spieler
zig Taktikoptionen
sehr viele Spielmodi
interessante Sixaxis-Freiwürfe
als Simulation oder Arcade spielbar
contra:
einige Grafikfehler
ab und zu Clipping durchs Brett
Dribbelmanöver schwer zu kontrollieren
kleine Logikfehler der Gegner-KI
FAZIT
Ihr habt keine Xbox 360 und sucht ein Sportspiel der Extraklasse? Dann könnt ihr hier gar nichts falsch machen. Selbst wenn wir in diesem Kurztest ein wenig die Technikerbsen gezählt und auf die feinen Unterschiede sowie kleine Fehler aufmerksam gemacht haben, bleibt NBA 2K7 auch auf der PlayStation 3 das derzeit beste Basketballspiel auf dem Markt. Und es verströmt genau das Next-Generation-Gefühl, das man erwartet: Freut euch auf eine hervorragende Kulisse, plastisches Muskelzucken, Schweißtropfen im Gesicht, ein intensives Hin und Her zwischen Rebound und Dunk sowie Spielmodi bis zur Rente. Es ist zwar schade, dass man die PS3-Version nicht noch um einige bessere Profimodelle bereichert oder kleine Bugs erleichtert hat, aber auch der Online-Modus wurde mit allem Komfort integriert. Ihr könnt es also auch nach der Saison, dem Streetball oder der Liga im Internet krachen lassen. Unterm Strich der beste Starttitel für die PS3 - zugreifen!
WERTUNG:
90%
nba street: homecourt
In Sachen Basketball spielt Electronic Arts mittlerweile nur noch die zweite Geige: die NBA Live-Serie musste sich der neuesten Auflage der 2K-Reihe geschlagen geben. Aber der Branchenprimus hat ja noch ein zweites Eisen im Dribbel-Feuer: Die arcadigen NBA Street-Spiele, die auf alten Systemen ihren Anfang nahmen und mit der neuesten Variante "Homecourt" den Sprung auf die neue Konsolengeneration wagen.
Ab auf den Court
In der nunmehr vierten (viereinhalbten, wenn man die PSP-Ableger dazu zählt) Auflage baut die NBA Street-Serie auf bewährte Prinzipien: Nach wie vor seid ihr mit einem drei Mann umfassenden Team auf mehr oder weniger abgehalfterten Straßencourts unterwegs, um spektakuläre Körbe zu machen. Immer noch geht es nicht nur darum, zu siegen, sondern vor allem gut auszusehen - bzw. den Gegner zu düpieren und schlecht aussehen zu lassen. Dementsprechend rückt NBA Street Homecourt keinen Deut von der Arcade-Spielmechanik ab und überlässt Simulation und Taktik den Experten von Visual Concepts.
Willkomen in der Welt ungewöhnlicher Grafikfilter und spektakulärer Dunks!
Und das ist auch gut so. Denn seitdem sich die Street-Serie als legitimer Nachfolger und konsequente Weiterentwicklung der ruhmreichen NBA Jam-Titel etabliert hat, vergeht keine Neuauflage, ohne dass bei uns Mittagspause auf Mittagspause mit der Korbjagd gefüllt ist und laute Jubelschreie über die Flure hallen. Als Spaßgarantie für Mehrspieler-Dunkereien ist NBA Street einfach nicht mehr wegzudenken.
Feintuning
Daran ändert sich auch mit Homecourt nichts. Selbst nach x Spielen, in denen sich Niederlagen und Siege dank eines guten und vor allem überarbeiteten GameBreaker-Balancing in schöner Regelmäßigkeit abwechseln, werde ich nicht müde, mit den lizenzierten NBA-Stars oder meinem in der Einzelspieler-Kampagne erspielten Team über die Courts zu hüpfen.
Überhaupt muss man sagen, dass EA vornehmlich am Detail geschraubt hat - mit dem Ergebnis, dass sich Homecourt stromlinienförmiger und zugänglicher darstellt: So ist z.B. der Trickstick weggefallen und wird durch zwei Trickknöpfe ersetzt, die im Zusammenspiel mit den Schultertasten für Modifikatoren sorgen.
Zahlreiche kleine Neuerungen wie das Schubsen des Gegners (das die KI zumindest ab dem mittleren Schwierigkeitsgrad bei ihren Angriffen fast zur Perfektion treibt) sorgen für zusätzliche Dynamik und geben der verteidigenden Mannschaft in den berühmt-berüchtigten GameBreaker-Situationen Mittel und Wege, um das von Herbie Hancocks "Rockit" untermalte Superdunking zu unterbinden.
Denn vor allem hier hat das Team die Balance-Schraube angesetzt: War es in den bisherigen NBA Streets fast unmöglich, die Sonderpunkte des Gegners und eigenen Punktabzug zu verhindern, befinden sich in Homecourt beide Teams auf einem schmalen Grat: Während die Angreifer bis zum Ablauf der Shotclock Zeit haben, so viele spektakulär wie cool aussehende Tricks zu verbinden, um zusätzliche Punkte möglich zu machen, können die Verteidiger das Ruder herum reißen. Per Steal, cleverem Block, geschicktem Stellungsspiel oder besagtem Schubsen könnt ihr dem Angriffstrio den Ball entwenden und
Der Trickstick ist weg. Ab jetzt wird wieder konventionell über Knöpfe und Schultertasten-Modifikationen gedribbelt...
eurerseits versuchen, den Spielstand nachträglich zu euren Gunsten zu verändern. So kann sich bei gleichwertigen Gegnern ein extrem dramatisches Gamebreaker-Hin-Und-Her entwickeln, das es in der Serie so bislang noch nicht gab - klasse!
Nimmt man noch die neuen fantastischen Double Dunks hinzu, die einfach nur noch "insane" sind und bei gutem Timing gleich zwei Punkte (in Gamebreaker-Situationen sogar drei) aufs Konto bringen, bekommen auch verwöhnte Augen immer wieder neue Highlights zu sehen.
Langlebigkeit
An Steuerung und Mehrspieler-Motivation gibt es wenig auszusetzen. Doch wie sieht es mit dem Vergnügen für Einzelspieler aus? Erfahrungsgemäß war dies in den letzten Auflagen immer wieder eine Schwachstelle. Verglichen mit anderen Sportspielen (nehmen wir z.B. die Meisterliga in PES) oder den Simulations-Basketballern von Visual Concepts gab es schon immer wenig, an dem sich Solo-Dunker auf lange Sicht ergötzen konnten. Und auch daran hat sich dieses Jahr nicht geändert.
Ab auf den Court
In der nunmehr vierten (viereinhalbten, wenn man die PSP-Ableger dazu zählt) Auflage baut die NBA Street-Serie auf bewährte Prinzipien: Nach wie vor seid ihr mit einem drei Mann umfassenden Team auf mehr oder weniger abgehalfterten Straßencourts unterwegs, um spektakuläre Körbe zu machen. Immer noch geht es nicht nur darum, zu siegen, sondern vor allem gut auszusehen - bzw. den Gegner zu düpieren und schlecht aussehen zu lassen. Dementsprechend rückt NBA Street Homecourt keinen Deut von der Arcade-Spielmechanik ab und überlässt Simulation und Taktik den Experten von Visual Concepts.
Willkomen in der Welt ungewöhnlicher Grafikfilter und spektakulärer Dunks!
Und das ist auch gut so. Denn seitdem sich die Street-Serie als legitimer Nachfolger und konsequente Weiterentwicklung der ruhmreichen NBA Jam-Titel etabliert hat, vergeht keine Neuauflage, ohne dass bei uns Mittagspause auf Mittagspause mit der Korbjagd gefüllt ist und laute Jubelschreie über die Flure hallen. Als Spaßgarantie für Mehrspieler-Dunkereien ist NBA Street einfach nicht mehr wegzudenken.
Feintuning
Daran ändert sich auch mit Homecourt nichts. Selbst nach x Spielen, in denen sich Niederlagen und Siege dank eines guten und vor allem überarbeiteten GameBreaker-Balancing in schöner Regelmäßigkeit abwechseln, werde ich nicht müde, mit den lizenzierten NBA-Stars oder meinem in der Einzelspieler-Kampagne erspielten Team über die Courts zu hüpfen.
Überhaupt muss man sagen, dass EA vornehmlich am Detail geschraubt hat - mit dem Ergebnis, dass sich Homecourt stromlinienförmiger und zugänglicher darstellt: So ist z.B. der Trickstick weggefallen und wird durch zwei Trickknöpfe ersetzt, die im Zusammenspiel mit den Schultertasten für Modifikatoren sorgen.
Zahlreiche kleine Neuerungen wie das Schubsen des Gegners (das die KI zumindest ab dem mittleren Schwierigkeitsgrad bei ihren Angriffen fast zur Perfektion treibt) sorgen für zusätzliche Dynamik und geben der verteidigenden Mannschaft in den berühmt-berüchtigten GameBreaker-Situationen Mittel und Wege, um das von Herbie Hancocks "Rockit" untermalte Superdunking zu unterbinden.
Denn vor allem hier hat das Team die Balance-Schraube angesetzt: War es in den bisherigen NBA Streets fast unmöglich, die Sonderpunkte des Gegners und eigenen Punktabzug zu verhindern, befinden sich in Homecourt beide Teams auf einem schmalen Grat: Während die Angreifer bis zum Ablauf der Shotclock Zeit haben, so viele spektakulär wie cool aussehende Tricks zu verbinden, um zusätzliche Punkte möglich zu machen, können die Verteidiger das Ruder herum reißen. Per Steal, cleverem Block, geschicktem Stellungsspiel oder besagtem Schubsen könnt ihr dem Angriffstrio den Ball entwenden und
Der Trickstick ist weg. Ab jetzt wird wieder konventionell über Knöpfe und Schultertasten-Modifikationen gedribbelt...
eurerseits versuchen, den Spielstand nachträglich zu euren Gunsten zu verändern. So kann sich bei gleichwertigen Gegnern ein extrem dramatisches Gamebreaker-Hin-Und-Her entwickeln, das es in der Serie so bislang noch nicht gab - klasse!
Nimmt man noch die neuen fantastischen Double Dunks hinzu, die einfach nur noch "insane" sind und bei gutem Timing gleich zwei Punkte (in Gamebreaker-Situationen sogar drei) aufs Konto bringen, bekommen auch verwöhnte Augen immer wieder neue Highlights zu sehen.
Langlebigkeit
An Steuerung und Mehrspieler-Motivation gibt es wenig auszusetzen. Doch wie sieht es mit dem Vergnügen für Einzelspieler aus? Erfahrungsgemäß war dies in den letzten Auflagen immer wieder eine Schwachstelle. Verglichen mit anderen Sportspielen (nehmen wir z.B. die Meisterliga in PES) oder den Simulations-Basketballern von Visual Concepts gab es schon immer wenig, an dem sich Solo-Dunker auf lange Sicht ergötzen konnten. Und auch daran hat sich dieses Jahr nicht geändert.
Im Kern seid ihr auf den Homecourts Amerikas unterwegs, um euch mit eurem selbst erstellten Korbleger sowie eurem Team (das ihr aus einem immer größer werdenden Pool wählen könnt) Respekt und Erfahrung zu verdienen.
Dadurch werden zum einen mehr Courts geöffnet, auf denen ihr euch Herausforderungen (auch von NBA-Größen) stellen könnt. Zum anderen steigen eure Fähigkeitswerte - allerdings ohne große Einflussnahme von euch.
Denn ihr legt durch die Auswahl einer Guard-, Forward- oder Center-Position im Vorfeld eure Stärken und Schwächen fest, die dann im Laufe der Zeit aufgefüllt werden.
Streetball 3-gegen-3: Diesem Prinzip bleibt die NBA Street-Serie weiterhin treu...
Bei der reinen Figurenerstellung geht das Street-Team einen Weg, der sich erfreulich vom mittlerweile üblichen GameFace mit seinen Schiebereglern entfernt: Nachdem ihr eure Position festgelegt habt, befindet ihr euch in einem "Gesichtsschirm", bei dem das Aussehen eures Alter Egos über einen einzigen Regler festgelegt wird, der sich in einem Dreieck befindet. Der Clou: Jede Ecke des Triangels steht für ein Gesicht, wobei ihr eines der drei aus einem generischen Pool auswählt. Die anderen zwei Positionen könnt ihr aus einer breiten Auswahl an NBA-Stars bestücken. So könnt ihr z.B. eine vollkommen einzigartige Aussehens-Mischung aus Kobe Bryant und Dirk Nowitzki plus einem "No Name"-Gesicht für euch antreten lassen. Verglichen mit den GameFace-Optionen scheint dies zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, doch glaubt mir: Da mehr als genügend NBA-Stars als auch ausreichend "Pool-Gesichter" zur Verfügung stehen, kann man mit diesem Editor mehr Zeit verbringen, als einem lieb ist.
Und auch die Eroberung der Homecourts kann über die gesamte Dauer bei der Stange halten. Dies ist vornehmlich den wechselnden Siegbedingungen zuzuschreiben. Mal müsst ihr drei Punkte Vorsprung rausspielen, ein anderes Mal ein ganz "normales" Spiel bis 21 Punkte siegreich beenden oder es zählen nur Punkte, die im Gamebreaker-Modus erzielt wurden.
Viele dieser Siegbedingungen sind auch im Mehrspieler-Modus anwählbar, so dass auch hier Abwechslung groß geschrieben wird. Hat man aber gegen die KI (die nur ab dem mittleren der drei Schwierigkeitsgrade annähernd fordert) alles herausgespielt, seine Figur bis zum Maximum aufgepowert und alle Courts freigespielt, wird man solo nur noch selten den Ball in die Hand nehmen und versuchen, die Gegner zu düpieren.
Versionsunterschiede
Im Großen und Ganzen bekommen sowohl Besitzer von 360 als auch PS3-User ein gleichwertiges Spielerlebnis geliefert. Die Features sind bei beiden Varianten identisch, die Steuerung reagiert bei beiden Fassungen gleich gut und die Online-Modi sind bei beiden Versionen auf die wesentlichsten Basis-Modi beschränkt - keine Spur von Turf-Kriegen oder Homecourt-Auseinandersetzungen, die der Name eigentlich fördern würde.
Bei den grundsätzlichen Grafik-Sperenzchen schenken sich 360- und PS3-Dunker ebenfalls wenig: Die Bewegungsabläufe sind durch die Bank ansehnlich, im Falle der Double- oder Triple-Dunks sowie der GameBreaker-Aktionen sogar exorbitant spektakulär, aber auf lange Sicht ständig in der Gefahr, gewöhnlich zu werden. Irgendwann hat man einfach alles gesehen und kann auch nicht mehr überrascht werden.
Die Präsentation passt sich da nahtlos an: Mit Filtern, die ständig an irgendwelche Diashows erinnern -und ich meine die altmodischen Kleinbildfilme, die in Plastik- oder sonstige Rahmen gepresst werden, um dann über Projektoren betrachtet zu werden- sorgt das Team für eine coole, fast schon historische Atmosphäre.
Auf den Courts warten nicht nur Unbekannte, sondern auch haufenweise NBA-Stars.
Mit ähnlichen Farbfiltern werden auch die Courts überzogen, die dynamisch ihre Lichtverhältnisse ändern und von rötlichen Abendstimmungen auf dem Platz in Venice Beach bis hin zu düsteren Turnhallen und grellen Mittags-Auseinandersetzungen könnt ihr sicher sein, auch hier einem breiten Spektrum ausgesetzt zu werden.
Was allerdings bei genauer Betrachtung auffällt, sind die Unterschiede der einzelnen Courts in den verschiedenen Versionen. Mal sind Bäume da, mal nicht, in der 360 gibt es hier und da ein weiteres Podium für Zuschauer, während bei der PS3 z.B. ein Gerätehaus statt eines Kinderspielplatzes in der Umgebung steht.
Doch dies alles ist in keiner Form Spiel beeinflussend. Viel schwieriger war da die Diskussion, was das allgemeine Aussehen der Spieler betrifft: Denn die wirken auf der PS3 nicht ganz so plastisch wie im 360-Pendant. Doch das stört nur beim zweiten, nein: schon eher beim dritten Blick und auch dann nur, wenn man beide Fassungen parallel betrachtet. Doch was sich hier wieder einmal an Kantenbildung zeigt, ist nicht mehr schön. Doch daran hat man sich ja bei der PlayStation 3 bereits gewöhnt. Und unter dem Strich bleiben die Dribbler ob mit oder ohne Kanten gleich bleibend spielbar. Dass die Pixel jedoch bedingt durch eigentlich gut gemeinte Beleuchtungseffekte zusätzlich noch mit einem kleinen aufdringlichen weißen Rahmen versehen werden, der das Aliasing noch unschöner zur Geltung bringt, hätte der Grafikabteilung allerdings auffallen müssen. Doch unter dem Strich bleibt eine Frage bestehen: Macht die PlayStation 3-Fassung deswegen weniger Spaß? Klare Antwort: Nein! Wer allerdings den Luxus der Versionswahl hat, sollte zur 360-Version greifen, die letztlich das in sich rundere Produkt darstellt.
Dadurch werden zum einen mehr Courts geöffnet, auf denen ihr euch Herausforderungen (auch von NBA-Größen) stellen könnt. Zum anderen steigen eure Fähigkeitswerte - allerdings ohne große Einflussnahme von euch.
Denn ihr legt durch die Auswahl einer Guard-, Forward- oder Center-Position im Vorfeld eure Stärken und Schwächen fest, die dann im Laufe der Zeit aufgefüllt werden.
Streetball 3-gegen-3: Diesem Prinzip bleibt die NBA Street-Serie weiterhin treu...
Bei der reinen Figurenerstellung geht das Street-Team einen Weg, der sich erfreulich vom mittlerweile üblichen GameFace mit seinen Schiebereglern entfernt: Nachdem ihr eure Position festgelegt habt, befindet ihr euch in einem "Gesichtsschirm", bei dem das Aussehen eures Alter Egos über einen einzigen Regler festgelegt wird, der sich in einem Dreieck befindet. Der Clou: Jede Ecke des Triangels steht für ein Gesicht, wobei ihr eines der drei aus einem generischen Pool auswählt. Die anderen zwei Positionen könnt ihr aus einer breiten Auswahl an NBA-Stars bestücken. So könnt ihr z.B. eine vollkommen einzigartige Aussehens-Mischung aus Kobe Bryant und Dirk Nowitzki plus einem "No Name"-Gesicht für euch antreten lassen. Verglichen mit den GameFace-Optionen scheint dies zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, doch glaubt mir: Da mehr als genügend NBA-Stars als auch ausreichend "Pool-Gesichter" zur Verfügung stehen, kann man mit diesem Editor mehr Zeit verbringen, als einem lieb ist.
Und auch die Eroberung der Homecourts kann über die gesamte Dauer bei der Stange halten. Dies ist vornehmlich den wechselnden Siegbedingungen zuzuschreiben. Mal müsst ihr drei Punkte Vorsprung rausspielen, ein anderes Mal ein ganz "normales" Spiel bis 21 Punkte siegreich beenden oder es zählen nur Punkte, die im Gamebreaker-Modus erzielt wurden.
Viele dieser Siegbedingungen sind auch im Mehrspieler-Modus anwählbar, so dass auch hier Abwechslung groß geschrieben wird. Hat man aber gegen die KI (die nur ab dem mittleren der drei Schwierigkeitsgrade annähernd fordert) alles herausgespielt, seine Figur bis zum Maximum aufgepowert und alle Courts freigespielt, wird man solo nur noch selten den Ball in die Hand nehmen und versuchen, die Gegner zu düpieren.
Versionsunterschiede
Im Großen und Ganzen bekommen sowohl Besitzer von 360 als auch PS3-User ein gleichwertiges Spielerlebnis geliefert. Die Features sind bei beiden Varianten identisch, die Steuerung reagiert bei beiden Fassungen gleich gut und die Online-Modi sind bei beiden Versionen auf die wesentlichsten Basis-Modi beschränkt - keine Spur von Turf-Kriegen oder Homecourt-Auseinandersetzungen, die der Name eigentlich fördern würde.
Bei den grundsätzlichen Grafik-Sperenzchen schenken sich 360- und PS3-Dunker ebenfalls wenig: Die Bewegungsabläufe sind durch die Bank ansehnlich, im Falle der Double- oder Triple-Dunks sowie der GameBreaker-Aktionen sogar exorbitant spektakulär, aber auf lange Sicht ständig in der Gefahr, gewöhnlich zu werden. Irgendwann hat man einfach alles gesehen und kann auch nicht mehr überrascht werden.
Die Präsentation passt sich da nahtlos an: Mit Filtern, die ständig an irgendwelche Diashows erinnern -und ich meine die altmodischen Kleinbildfilme, die in Plastik- oder sonstige Rahmen gepresst werden, um dann über Projektoren betrachtet zu werden- sorgt das Team für eine coole, fast schon historische Atmosphäre.
Auf den Courts warten nicht nur Unbekannte, sondern auch haufenweise NBA-Stars.
Mit ähnlichen Farbfiltern werden auch die Courts überzogen, die dynamisch ihre Lichtverhältnisse ändern und von rötlichen Abendstimmungen auf dem Platz in Venice Beach bis hin zu düsteren Turnhallen und grellen Mittags-Auseinandersetzungen könnt ihr sicher sein, auch hier einem breiten Spektrum ausgesetzt zu werden.
Was allerdings bei genauer Betrachtung auffällt, sind die Unterschiede der einzelnen Courts in den verschiedenen Versionen. Mal sind Bäume da, mal nicht, in der 360 gibt es hier und da ein weiteres Podium für Zuschauer, während bei der PS3 z.B. ein Gerätehaus statt eines Kinderspielplatzes in der Umgebung steht.
Doch dies alles ist in keiner Form Spiel beeinflussend. Viel schwieriger war da die Diskussion, was das allgemeine Aussehen der Spieler betrifft: Denn die wirken auf der PS3 nicht ganz so plastisch wie im 360-Pendant. Doch das stört nur beim zweiten, nein: schon eher beim dritten Blick und auch dann nur, wenn man beide Fassungen parallel betrachtet. Doch was sich hier wieder einmal an Kantenbildung zeigt, ist nicht mehr schön. Doch daran hat man sich ja bei der PlayStation 3 bereits gewöhnt. Und unter dem Strich bleiben die Dribbler ob mit oder ohne Kanten gleich bleibend spielbar. Dass die Pixel jedoch bedingt durch eigentlich gut gemeinte Beleuchtungseffekte zusätzlich noch mit einem kleinen aufdringlichen weißen Rahmen versehen werden, der das Aliasing noch unschöner zur Geltung bringt, hätte der Grafikabteilung allerdings auffallen müssen. Doch unter dem Strich bleibt eine Frage bestehen: Macht die PlayStation 3-Fassung deswegen weniger Spaß? Klare Antwort: Nein! Wer allerdings den Luxus der Versionswahl hat, sollte zur 360-Version greifen, die letztlich das in sich rundere Produkt darstellt.