huggel geht zu...
- lil gaucho
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- Helmut Penthouse
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psssst...
er goht zum fc z....
als margayraz-ersatz....

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(c) Helmut Penthouse, 2008 - alle Rechte vorbehalten
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- Beckenpower
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Düpflischisser 1: Wieso cha meh do mehreri Verein uswähle? Gitts mehreri Huggels uffem markt?
Düpflischisser 2: Wieso kei Uswahlmöglichkeit "zum FCB"?
Zur Froog: I dängg nit dass'r zum FCZ würd wächsle. Do schätzi ihn au ganz andersch ii.
(Und vom Charakter här würd'r sicher au bim FCB wieder gnoo wärde, dasch kei Fall HY oder Gimenez. Ob'r allerdings spielerisch im Momänt würd ine passe woogi z'bezwiifle)

Düpflischisser 2: Wieso kei Uswahlmöglichkeit "zum FCB"?

Zur Froog: I dängg nit dass'r zum FCZ würd wächsle. Do schätzi ihn au ganz andersch ii.
(Und vom Charakter här würd'r sicher au bim FCB wieder gnoo wärde, dasch kei Fall HY oder Gimenez. Ob'r allerdings spielerisch im Momänt würd ine passe woogi z'bezwiifle)
- Frankfodder
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Ich gehe davon aus, dass Huggel in Frankfurt bleibt. Er hat noch Vertrag und kurz vor dem Antritt des Urlaubs hat der Vorstandsvorsitzende Bruchhagen mit allen Spielern Einzelgesprächen geführt, in deren Verlauf außer Albert Streit kein Spieler Wechselabsichten geäußert hat.
Beni hatte zwar einen "verlängerten Anlauf" in der Bundesliga gebraucht und hatte deswegen auch teilweise einen schweren Stadn beim Publikum, aber was er in der Rückrunde als "Doppel-6" zusammen mit Michael Fink geleistet hat, war schon echt erste Sahne.
Als Paradebeispiel kann man hier das Spiel gegen Bremen nennen, bei dem er Diego fast das komplette Spiel über im Griff hatte und ihm den Spaß an der brasilianischen Leichtigkeit nahm.
Sein erstes Bundesligator gegen Aachen hat ihm sichtlich gut getan.
Auf Grund seiner zu letzt verdammt guten Leistungen haben angeblich auch der 1. FC Nürnberg und Hannover 96 Interesse an ihm angemeldet, jedoch glaube ich wirklich nicht, dass er den Verein genau zu dem Zeitpunkt verlassen will, in dem er zu einem wichtigen Spieler im Team geworden ist.
Grüße
Beni hatte zwar einen "verlängerten Anlauf" in der Bundesliga gebraucht und hatte deswegen auch teilweise einen schweren Stadn beim Publikum, aber was er in der Rückrunde als "Doppel-6" zusammen mit Michael Fink geleistet hat, war schon echt erste Sahne.
Als Paradebeispiel kann man hier das Spiel gegen Bremen nennen, bei dem er Diego fast das komplette Spiel über im Griff hatte und ihm den Spaß an der brasilianischen Leichtigkeit nahm.
Sein erstes Bundesligator gegen Aachen hat ihm sichtlich gut getan.
Auf Grund seiner zu letzt verdammt guten Leistungen haben angeblich auch der 1. FC Nürnberg und Hannover 96 Interesse an ihm angemeldet, jedoch glaube ich wirklich nicht, dass er den Verein genau zu dem Zeitpunkt verlassen will, in dem er zu einem wichtigen Spieler im Team geworden ist.
Grüße
Fraknfurter Rundschau
Mit langem Anlauf rennt Huggel ins Abseits
VON THOMAS KILCHENSTEIN
Young Boys Bern hat unlängst die Fühler ausgestreckt. Nach Benjamin Huggel, den gebürtigen Dornacher aus dem Kanton Solothurn. Der hätte gut gepasst, "alle Nationalspieler, die im Ausland nicht so oft zum Einsatz kommen, sind für uns interessant", sagte Teammanager Alain Baumann. Doch dann musste er die Fühler wieder einziehen, Huggel, der Schweizer Nationalspieler, ist zu teuer für die Jungs, er hat ja noch einen Vertrag über ein Jahr bei Eintracht Frankfurt.
Doch der Fußball-Bundesligist würde sich nicht mit Händen und Füßen gegen eine entsprechende Anfrage sträuben. Es kam nur keine.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass man sich in Frankfurt mehr erwartet hatte vom 29-jährigen Huggel. Er sollte die zentrale defensive Position im Mittelfeld einnehmen, als Abräumer fungieren und Dampf nach vorne entwickeln. Er sollte eine richtige Nummer sechs sein, im modernen Hochgeschwindigkeitsfußball die wichtigste Position. Doch Huggel kam nie richtig in Tritt. Selbst jetzt, nach zwei Jahren und 53 Bundesligaspielen, sieht es oft genug noch danach aus, als überfordere ihn das Tempo in der Bundesliga. Er hält den Ball zu lange am Fuß, er braucht zu lange, um von der Defensive umzuschalten, er bremst eigentlich eher das ohnehin nicht sonderlich schnelle Spiel der Frankfurter, als dass er es beschleunigt. Ein Sechser muss mehr bringen.
Ganz zum Schluss dieser Saison, in den letzten Spielen, hat der gelernte Landschaftsgärtner dann endlich angedeutet, weshalb er vom mehrfachen Schweizer Meister FC Basel in die Bundesliga geholt wurde. Gegen Alemannia Aachen, im wichtigsten Spiel der Rückrunde, schoss er das entscheidende 1:0 - es war sein allererstes Bundesligator für Huggel. Danach wirkte er wie befreit, auch im nächsten Spiel in Bremen gehörte der Schweizer zu den Besseren.
Womöglich hatte diese Leistungssteigerung auch damit zu tun, dass die Eintracht zuletzt ihre taktische Ausrichtung änderte und auf einen Spielmacher verzichtete. Neben Michael Fink sorgte auch der laufstarke Benjamin Köhler für zusätzliche Stabilität im defensiven Mittelfeld - was auch Huggel zugute kam.
Huggel selbst freilich, der lange Zeit an seiner WM-Ausbootung wegen den Vorfälle im Relegationsspiel gegen die Türkei zu knabbern hatte, fühlt sich weiterhin von der Öffentlichkeit viel zu kritisch beurteilt. Fehler räumt er eher selten ein. Andererseits wird durch die Verpflichtung von Inamoto und möglicherweise Leon Andreasen für ihn die Konkurrenz noch größer. Ohnehin gibt es im defensiven Mittelfeld in der neuen Saison ein ordentliches Gedränge - Fink, Christoph Preuß, Chris und möglicherweise Junichi Inamoto balgen sich um die Position.
Benjamin Huggel wird ein paar Schippen drauflegen müssen, um wieder in die erste Elf zu kommen. Er wird auch deshalb ordentlich Gas geben müssen, weil er mit der Schweizer "Nati" bei der EM teilnehmen will. Und Trainer Köbi Kuhn nominiert bekanntlich nur Stammspieler in seinen Kader.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... nt=1154836
Mit langem Anlauf rennt Huggel ins Abseits
VON THOMAS KILCHENSTEIN
Young Boys Bern hat unlängst die Fühler ausgestreckt. Nach Benjamin Huggel, den gebürtigen Dornacher aus dem Kanton Solothurn. Der hätte gut gepasst, "alle Nationalspieler, die im Ausland nicht so oft zum Einsatz kommen, sind für uns interessant", sagte Teammanager Alain Baumann. Doch dann musste er die Fühler wieder einziehen, Huggel, der Schweizer Nationalspieler, ist zu teuer für die Jungs, er hat ja noch einen Vertrag über ein Jahr bei Eintracht Frankfurt.
Doch der Fußball-Bundesligist würde sich nicht mit Händen und Füßen gegen eine entsprechende Anfrage sträuben. Es kam nur keine.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass man sich in Frankfurt mehr erwartet hatte vom 29-jährigen Huggel. Er sollte die zentrale defensive Position im Mittelfeld einnehmen, als Abräumer fungieren und Dampf nach vorne entwickeln. Er sollte eine richtige Nummer sechs sein, im modernen Hochgeschwindigkeitsfußball die wichtigste Position. Doch Huggel kam nie richtig in Tritt. Selbst jetzt, nach zwei Jahren und 53 Bundesligaspielen, sieht es oft genug noch danach aus, als überfordere ihn das Tempo in der Bundesliga. Er hält den Ball zu lange am Fuß, er braucht zu lange, um von der Defensive umzuschalten, er bremst eigentlich eher das ohnehin nicht sonderlich schnelle Spiel der Frankfurter, als dass er es beschleunigt. Ein Sechser muss mehr bringen.
Ganz zum Schluss dieser Saison, in den letzten Spielen, hat der gelernte Landschaftsgärtner dann endlich angedeutet, weshalb er vom mehrfachen Schweizer Meister FC Basel in die Bundesliga geholt wurde. Gegen Alemannia Aachen, im wichtigsten Spiel der Rückrunde, schoss er das entscheidende 1:0 - es war sein allererstes Bundesligator für Huggel. Danach wirkte er wie befreit, auch im nächsten Spiel in Bremen gehörte der Schweizer zu den Besseren.
Womöglich hatte diese Leistungssteigerung auch damit zu tun, dass die Eintracht zuletzt ihre taktische Ausrichtung änderte und auf einen Spielmacher verzichtete. Neben Michael Fink sorgte auch der laufstarke Benjamin Köhler für zusätzliche Stabilität im defensiven Mittelfeld - was auch Huggel zugute kam.
Huggel selbst freilich, der lange Zeit an seiner WM-Ausbootung wegen den Vorfälle im Relegationsspiel gegen die Türkei zu knabbern hatte, fühlt sich weiterhin von der Öffentlichkeit viel zu kritisch beurteilt. Fehler räumt er eher selten ein. Andererseits wird durch die Verpflichtung von Inamoto und möglicherweise Leon Andreasen für ihn die Konkurrenz noch größer. Ohnehin gibt es im defensiven Mittelfeld in der neuen Saison ein ordentliches Gedränge - Fink, Christoph Preuß, Chris und möglicherweise Junichi Inamoto balgen sich um die Position.
Benjamin Huggel wird ein paar Schippen drauflegen müssen, um wieder in die erste Elf zu kommen. Er wird auch deshalb ordentlich Gas geben müssen, weil er mit der Schweizer "Nati" bei der EM teilnehmen will. Und Trainer Köbi Kuhn nominiert bekanntlich nur Stammspieler in seinen Kader.
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hautpsache nicht mehr nach basel zurück!
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ja, ich bin huber!
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- schniposa
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ja klar, als mensch mit seinen sprüchen und schnitzelbängg, auch seine lustichkeitpapa hat geschrieben:solche aussagen kann ich nicht verstehen...![]()
der basler schlechthin, jeder hätte an seiner stelle in die bundesliga gewechselt
PRO HUGGEL BIM FCB

aber als fussballer??? wirklich, taugt(e) der was???
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Exakt.Chuck_P hat geschrieben: in der momentanen situation (papa) braucht es meines erachtens keinen huggel.
Ich mag Huggel, aber was genau soll er uns aus fussballerischer Sicht bringen?!?
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Ich schon. Du hast sicher schon vergessen wie er in der Öffentlichkeit mit Arbeitsverweigerung gedroht hat, falls der FCB keine Freigabe für seinen Transfer nach Frankfurt gibt.....papa hat geschrieben:solche aussagen kann ich nicht verstehen...![]()
der basler schlechthin, jeder hätte an seiner stelle in die bundesliga gewechselt
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Darum den will ich nie für den FCB spielen sehen.
Basler hin oder her!
«Ich kehre lieber nach Afrika zurück, als dass ich in Zürich bleibe»:D
CUPSIEGER
Schweizer Meister
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- Agent Orange
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- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Genau, spielerisch bringt der uns keinen Millimeter weiter. Und als wir vor der letzten Meisterfeier vor dem Stadion auf die Spieler warteten wollte ein kleiner Junge noch ein Autogramm von ihm, da hat er ihn angeschnauzt <Dieser Verein ist für mich gestorben!!!>, ich gebe keine Autogramme mehr im Namen des FCB!taktak hat geschrieben:Ich schon. Du hast sicher schon vergessen wie er in der Öffentlichkeit mit Arbeitsverweigerung gedroht hat, falls der FCB keine Freigabe für seinen Transfer nach Frankfurt gibt.....![]()
Darum den will ich nie für den FCB spielen sehen.
Basler hin oder her!

Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
Diese Passage aus dem obigen Artikel der Frankfurter Rundschau bringt eigentlich genau auf den Punkt, weshalb mich Huggel beim FCB nur bedingt überzeugt hat. Sportlich gesehn galube ich nicht, dass er uns weiterbringen würde.Selbst jetzt, nach zwei Jahren und 53 Bundesligaspielen, sieht es oft genug noch danach aus, als überfordere ihn das Tempo in der Bundesliga. Er hält den Ball zu lange am Fuß, er braucht zu lange, um von der Defensive umzuschalten, er bremst eigentlich eher das ohnehin nicht sonderlich schnelle Spiel der Frankfurter, als dass er es beschleunigt. Ein Sechser muss mehr bringen.
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- Snowy
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Dies waage ich mal arg zu bezweiflen.Agent Orange hat geschrieben:Genau, spielerisch bringt der uns keinen Millimeter weiter. Und als wir vor der letzten Meisterfeier vor dem Stadion auf die Spieler warteten wollte ein kleiner Junge noch ein Autogramm von ihm, da hat er ihn angeschnauzt <Dieser Verein ist für mich gestorben!!!>, ich gebe keine Autogramme mehr im Namen des FCB!Der soll in seinem "Huggelmobil" überall rumkurven, nur nicht mehr hier in der Region!
Kennst ja die genauen Umstände nicht... etc
Fakt ist, dass er DER Basler Spieler beim FCB war in der post-Cecca Ära...:-)
Huggel, kum zrugg!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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