Dr Meier isch scho guet gseh... är het nur jewiils gege uns komischerwiis an akuter Blindheit glitte...The Dome hat geschrieben:![]()
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Petignat pfeift Cupfinal!
- das Orakel
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mmmpffffff.....Mir chönte jo au Meierlarve alegge und singe: Nicole, wir wolln den Darkraum sehn.rotoloso hat geschrieben:Hey Bender und robotnik höret uff sunscht hett dr tom84 und d'PeppermintPatty gli e Wuetafall.
So ne Cupfinal im Wankdorf isch jo scho ne so rächt heftig (do stiegt dr Dufd vo Muri us allne Ritze) und jetz no das.

WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
Kasch grad no SV verlange füre Stiuwart wo dene denn au no rächt gä wurderobotnik hat geschrieben:Wie han ich das nur chönne vergässe!
Glöpfer und d`Brootwürschd.
Und Schdadionverbot für die wo wenn me alles us de Schdimmbänder useholt em Stiuward riefe!
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Nicole Petignat (* 27. Oktober 1966 in La Chaux-de-Fonds) ist eine Schweizer Fussballschiedsrichterin.
Sie ist eine der wenigen Frauen, die im Männerfussball auch in den obersten Ligen pfeift, darunter in der Schweizer Super League und der österreichischen Bundesliga. Als erste Frau war sie 2003 Schiedsrichterin bei einem UEFA-Cup-Spiel der Männer. Sie war auch Schiedsrichterin des WM-Finalspiels der Damen zwischen den USA und China 1999.
Nicole Petignat wuchs in Alle im Kanton Jura auf und besuchte als 17jährige Gymnasiastin zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Dominique heimlich einen Schiedsrichter-Lehrgang. Zwei Jahre später trat sie in das Konservatorium von Lausanne ein und arbeitete dann als Musiklehrerin. Daneben betätigte sie sich sportlich im Eishockey, Handball, Volleyball und Fußball. 1991 heiratete sie den marokkanischen Fussballer Mohammed Mouidi (FC Wil) und lebte mit ihm zunächst in Sigigen im Kanton Luzern und später in Gossau.
Heute ist Nicole Petignat mit dem ehemaligen Schiedsrichter Urs Meier liiert und lebt mit ihm und seinen beiden Kindern in Würenlos. Sie ist Geschäftsleiterin der Union der Nationalliga-Schiedsrichter und spielte von 1983 bis 1985 selber in der Nationalliga A der Frauen
Quelle: wikipedia.org
Lachhaft e Cupfinal vomene Schlitzbrünzler gleitet... muahaha !!
Gits ächt nur in dr Schwyz!
Sie ist eine der wenigen Frauen, die im Männerfussball auch in den obersten Ligen pfeift, darunter in der Schweizer Super League und der österreichischen Bundesliga. Als erste Frau war sie 2003 Schiedsrichterin bei einem UEFA-Cup-Spiel der Männer. Sie war auch Schiedsrichterin des WM-Finalspiels der Damen zwischen den USA und China 1999.
Nicole Petignat wuchs in Alle im Kanton Jura auf und besuchte als 17jährige Gymnasiastin zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Dominique heimlich einen Schiedsrichter-Lehrgang. Zwei Jahre später trat sie in das Konservatorium von Lausanne ein und arbeitete dann als Musiklehrerin. Daneben betätigte sie sich sportlich im Eishockey, Handball, Volleyball und Fußball. 1991 heiratete sie den marokkanischen Fussballer Mohammed Mouidi (FC Wil) und lebte mit ihm zunächst in Sigigen im Kanton Luzern und später in Gossau.
Heute ist Nicole Petignat mit dem ehemaligen Schiedsrichter Urs Meier liiert und lebt mit ihm und seinen beiden Kindern in Würenlos. Sie ist Geschäftsleiterin der Union der Nationalliga-Schiedsrichter und spielte von 1983 bis 1985 selber in der Nationalliga A der Frauen
Quelle: wikipedia.org

Lachhaft e Cupfinal vomene Schlitzbrünzler gleitet... muahaha !!
Gits ächt nur in dr Schwyz!
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Johnholmes, 1975 - ....
Ach Du heilige Scheisse!
Aber die Logik dahinter ist so simpel wie bestechend: Es wird in diesem Match so viele rote Karten absetzen, dass das Spiel nicht regulär zu Ende gespielt werden kann. Dann kann der SFV in aller Ruhe und nach eigenem Gutdünken entscheiden, wer zum Cupsieger ernannt werden soll.
Aber die Logik dahinter ist so simpel wie bestechend: Es wird in diesem Match so viele rote Karten absetzen, dass das Spiel nicht regulär zu Ende gespielt werden kann. Dann kann der SFV in aller Ruhe und nach eigenem Gutdünken entscheiden, wer zum Cupsieger ernannt werden soll.
© Basilou, 2024
Seemann hat geschrieben:Wehret den Anfängen...das wärs Motto vor e baar Johrzähnt gsi. Jetz isch z'spoht. Zerscht hänn mir ne s'Stimmrächt gäh, und jetzt pfiffe sie d'Göbb-Finääl! Das hämmer jetzt drvo!
In zwei, drei Joor gits denn kei Bier meh im Tämpel, sondern Litchi-Sekt ab em Hahne! Danggschön vielmoll ihr Vrsager vo vrgangene Zite!



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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
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Es wird entgleisen, Lieber.zizou hat geschrieben:Erstmals in der Geschichte des Schweizer Fussballs wird der Cupfinal von einer Frau geleitet. Nicole Petignat arbitriert am Pfingstmontag, 28. Mai, im Berner Stade de Suisse die Swisscom-Cup- Finalpartie zwischen Basel und Luzern. Ihre Assistenten sind Francesco Buragina und Antonio Fernandez, und als Ersatz- Schiedsrichter hält sich Sascha Kever bereit.
baz.ch
oje, das kann ja heiter werden...![]()

Wie will sie die unkontrollierbaren Emotionen von Lupo zügeln, mit ihrem herben welschen Charme?

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Nun ja, die Quotenfrau darf wieder mal ein wichtiges Spiel (ver)pfeifen und lässt die Herren im Tertianum zu Muri nachher wieder für eine Zeit in Ruhe (clever überlegt...
)
Auch wenn ich persönlich finde dass Frauen nix auf nem Fussballplatz verloren haben, man kann der Supernicole nicht vorwerfen Sie sei parteiisch. Sie pfeift auf beiden Seiten den gleichen Stiefel zusammen.

Auch wenn ich persönlich finde dass Frauen nix auf nem Fussballplatz verloren haben, man kann der Supernicole nicht vorwerfen Sie sei parteiisch. Sie pfeift auf beiden Seiten den gleichen Stiefel zusammen.
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Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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