big_fish hat geschrieben:Am besten noch bis zum 24.5. warten, dann kann man eindeutig abwägen ob der fcz die Punkte nun braucht oder nicht.
sämtliche Mitglieder der Disziplinarkommission sitzen in der Kirche, um den Segen für ihre Entscheidung zu erhalten. Der Pfarrer ist fanatischer GC-Fan, er steckt in einem Dilemma
Lassen wir die Herren doch noch in Ruhe in der Sonne sitzen und ein Bierchen trinken. Dabei können sie ja ausjassen, wer ins Büro muss, um die Fax-Mitteilung an die Presse zu schicken...
Kawa hat geschrieben:Stellet euch mal vor, der FCB wird Meister mit einem Punkt Vorsprung und der Rekurs ist immer noch offen .......
das sollte man sich wirklich vorstellen, denn so abwegig ist das nicht. ein einspruch von st. gallen ist sehr wahrscheinlich und wenn diese schlafmützen im gleichen tempo weiterfahren (und wer zweifelt daran) sind die am 24.05. sicher noch nicht soweit.
dasto hat geschrieben:meine meinung.. bin sowieso allgemein der meinung, das man die fehlerhaft mannschaft bestrafen, und nicht die korrekte mannschaft belohnen sollte.. Ergo immer nur Punkte abzüge und nicht punktgewinne, AUSSER, wenn der spieler den es betrifft (im fall st. gallen wäre dies dann muntwiler) tore geschossen hat, die das endergebnis beinflussen (das 4te tor bei einem 4:0 sieg spielt keine rolle, das einzige tor bei einem 1:0 schon..) in diesem fall sollte es ein wiederholungsspiel geben!
Und dann wird diese Mannschaft dank der um 1 Tor besseren Tordifferenz Meister
Wenn's nur um Tore geht, wie sieht's denn aus mit dem finalen Pass, dem Penaltie verursacht am fehlerhaften Spieler aber von einem andern geschossen etc. etc.
Kawa hat geschrieben:Stellet euch mal vor, der FCB wird Meister mit einem Punkt Vorsprung und der Rekurs ist immer noch offen .......
Stell dr Mol vor, Züri kriegt die 2 Pünngt und Züri wird mit ein Punkt Vorsprung Meischter...
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
HILFE - bin schon den ganzen Tag wie auf Nadeln. Wann kommt denn nun endlich der Entscheid. Wenn mein Arbeitgeber wüsste, wie oft ich heute im Internet war .... Sch..... SFV!
Alles hat einen Grund. Ausser vielleicht Fussball.
big_fish hat geschrieben:Stell dr mol vor Züri kriegt dä 3:0 forfait Sieg und wird maischter mit Punkteglichstand aber goaldifferänz +1 gegenüber uns.
Ok übertriibe mues mes nid.
Forfait wirkt sich in der Regel nicht aufs Torverhältnis aus. Also man bekommt zwar Punkte, aber das Goalverhältnis bleibt.
Na ja, ist eine Frechheit und die Chance, jetzt noch Meister zu werden, sinkt meiner Ansicht nach von 70% auf etwa 30%. 5 Punkte ohne direktes Aufeinandertreffen sind trotz 7 ausstehenden Spielen ein nettes Polster.
Definitiv ist erst, wenn St.Gallen mit ihrer Einsprache nichts bewirken kann.
Die haben noch den UEFA-Cup-Platz zu verlieren.
Ich wüsste noch einen guten Anwalt. Herr B.H. aus B
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002: «Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Das Spiel FC Zürich u2013 FC St. Gallen vom 1. April 2007 wird mit 3:0 forfait gewertet
Die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) hat entschieden, das Meisterschaftsspiel der Axpo Super League vom 1. April 2007 FC Zürich u2013 FC St. Gallen (Endresultat 0:0) in ein 3:0 forfait umzuwandeln. Der FC St. Gallen hatte gemäss der Disziplinarkommission in der erwähnten Partie einen gesperrten Spieler eingesetzt. Der Spieler Philipp Muntwiler war am Samstag, 31. März 2007, in der 1. Liga-Partie des U-21- Nachwuchses des FC St. Gallen nach der zweiten gelben Karte im gleichen Spiel des Feldes verwiesen worden. Tags darauf wurde er in der Meisterschaftspartie der Axpo Super League zwischen dem FC Zürich und St. Gallen in der 64. Minute eingewechselt. Am 3. April reichte der FC Zürich eine Einsprache mit dem Antrag ein, dass die Spielberechtigung des Spielers Philipp Muntwiler zu überprüfen und allenfalls das Spiel 3:0 forfait zu werten sei. Die zuständige Disziplinarkommission der SFL kommt aufgrund der relevanten Reglementsbestimmungen zum Schluss, dass Philipp Muntwiler für das erwähnte Spiel der Axpo Super League aufgrund seines Feldverweises vom Vortag gesperrt gewesen wäre. Bei einem Feldverweis (direkte rote Karte oder gelbrot) müssen gemäss Disziplinarkommission für den weiteren Einsatz des Spielers zwei Perioden beachtet werden: die Sperrperiode (fix definierte Wochentage) und der anschliessende Zeitpunkt der Verbüssung der Suspension d.h. der Spielsperre.
Die Disziplinarkommission stellt fest, dass für den Spieler Muntwiler nach seinem Feldverweis vom 31. März 2007 die laufende Sperrperiode vom Freitag, 30. März 2007, bis Montag, 2. April 2007, zur Anwendung gelangt ist. Mit der Einwechslung des Spielers Muntwiler durch den FC St. Gallen am 1. April 2007 in der Axpo Super League gegen den FC Zürich hat dementsprechend ein gesperrter Spieler am Match teilgenommen. Gemäss analoger konstanter Praxis der Disziplinarkommission führt dies zu einer Forfait-Niederlage des FC St. Gallen. Die Swiss Football League (SFL) ist eine von drei eigenständigen Abteilungen (SFL, 1. Liga, Amateurliga) innerhalb des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Sie ist verantwortlich für die Organisation und die Durchführung der Profifussball-Meisterschaften der Axpo Super League und der Challenge League. Im übrigen durfte der FC St. Gallen nicht auf eine vorgängig durch Verantwortliche der 1. Liga erteilte Auskunft vertrauen, der Spieler Muntwiler dürfe trotz allem am Spiel der 1. Mannschaft teilnehmen. Als Mitglied der Swiss Football League weiss der FC St. Gallen, dass die Meisterschaft der Super League durch die Swiss Football League organisiert wird und nicht durch die 1. Liga weswegen die SFL für derartige Auskünfte zu konsultieren ist.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 23.4.2007, 16:11 Uhr
Das Spiel FC Zürich u2013 FC St. Gallen vom 1. April 2007 wird mit 3:0 forfait gewertet
Die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) hat entschieden, das Meisterschaftsspiel der Axpo Super League vom 1. April 2007 FC Zürich u2013 FC St. Gallen (Endresultat 0:0) in ein 3:0 forfait umzuwandeln. Der FC St. Gallen hatte gemäss der Disziplinarkommission in der erwähnten Partie einen gesperrten Spieler eingesetzt. Der Spieler Philipp Muntwiler war am Samstag, 31. März 2007, in der 1. Liga-Partie des U-21- Nachwuchses des FC St. Gallen nach der zweiten gelben Karte im gleichen Spiel des Feldes verwiesen worden. Tags darauf wurde er in der Meisterschaftspartie der Axpo Super League zwischen dem FC Zürich und St. Gallen in der 64. Minute eingewechselt. Am 3. April reichte der FC Zürich eine Einsprache mit dem Antrag ein, dass die Spielberechtigung des Spielers Philipp Muntwiler zu überprüfen und allenfalls das Spiel 3:0 forfait zu werten sei. Die zuständige Disziplinarkommission der SFL kommt aufgrund der relevanten Reglementsbestimmungen zum Schluss, dass Philipp Muntwiler für das erwähnte Spiel der Axpo Super League aufgrund seines Feldverweises vom Vortag gesperrt gewesen wäre. Bei einem Feldverweis (direkte rote Karte oder gelbrot) müssen gemäss Disziplinarkommission für den weiteren Einsatz des Spielers zwei Perioden beachtet werden: die Sperrperiode (fix definierte Wochentage) und der anschliessende Zeitpunkt der Verbüssung der Suspension d.h. der Spielsperre.
Die Disziplinarkommission stellt fest, dass für den Spieler Muntwiler nach seinem Feldverweis vom 31. März 2007 die laufende Sperrperiode vom Freitag, 30. März 2007, bis Montag, 2. April 2007, zur Anwendung gelangt ist. Mit der Einwechslung des Spielers Muntwiler durch den FC St. Gallen am 1. April 2007 in der Axpo Super League gegen den FC Zürich hat dementsprechend ein gesperrter Spieler am Match teilgenommen. Gemäss analoger konstanter Praxis der Disziplinarkommission führt dies zu einer Forfait-Niederlage des FC St. Gallen. Die Swiss Football League (SFL) ist eine von drei eigenständigen Abteilungen (SFL, 1. Liga, Amateurliga) innerhalb des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Sie ist verantwortlich für die Organisation und die Durchführung der Profifussball-Meisterschaften der Axpo Super League und der Challenge League. Im übrigen durfte der FC St. Gallen nicht auf eine vorgängig durch Verantwortliche der 1. Liga erteilte Auskunft vertrauen, der Spieler Muntwiler dürfe trotz allem am Spiel der 1. Mannschaft teilnehmen. Als Mitglied der Swiss Football League weiss der FC St. Gallen, dass die Meisterschaft der Super League durch die Swiss Football League organisiert wird und nicht durch die 1. Liga weswegen die SFL für derartige Auskünfte zu konsultieren ist.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 23.4.2007, 16:11 Uhr
Das Spiel FC Zürich u2013 FC St. Gallen vom 1. April 2007 wird mit 3:0 forfait gewertet
Die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) hat entschieden, das Meisterschaftsspiel der Axpo Super League vom 1. April 2007 FC Zürich u2013 FC St. Gallen (Endresultat 0:0) in ein 3:0 forfait umzuwandeln. Der FC St. Gallen hatte gemäss der Disziplinarkommission in der erwähnten Partie einen gesperrten Spieler eingesetzt. Der Spieler Philipp Muntwiler war am Samstag, 31. März 2007, in der 1. Liga-Partie des U-21- Nachwuchses des FC St. Gallen nach der zweiten gelben Karte im gleichen Spiel des Feldes verwiesen worden. Tags darauf wurde er in der Meisterschaftspartie der Axpo Super League zwischen dem FC Zürich und St. Gallen in der 64. Minute eingewechselt. Am 3. April reichte der FC Zürich eine Einsprache mit dem Antrag ein, dass die Spielberechtigung des Spielers Philipp Muntwiler zu überprüfen und allenfalls das Spiel 3:0 forfait zu werten sei. Die zuständige Disziplinarkommission der SFL kommt aufgrund der relevanten Reglementsbestimmungen zum Schluss, dass Philipp Muntwiler für das erwähnte Spiel der Axpo Super League aufgrund seines Feldverweises vom Vortag gesperrt gewesen wäre. Bei einem Feldverweis (direkte rote Karte oder gelbrot) müssen gemäss Disziplinarkommission für den weiteren Einsatz des Spielers zwei Perioden beachtet werden: die Sperrperiode (fix definierte Wochentage) und der anschliessende Zeitpunkt der Verbüssung der Suspension d.h. der Spielsperre.
Die Disziplinarkommission stellt fest, dass für den Spieler Muntwiler nach seinem Feldverweis vom 31. März 2007 die laufende Sperrperiode vom Freitag, 30. März 2007, bis Montag, 2. April 2007, zur Anwendung gelangt ist. Mit der Einwechslung des Spielers Muntwiler durch den FC St. Gallen am 1. April 2007 in der Axpo Super League gegen den FC Zürich hat dementsprechend ein gesperrter Spieler am Match teilgenommen. Gemäss analoger konstanter Praxis der Disziplinarkommission führt dies zu einer Forfait-Niederlage des FC St. Gallen. Die Swiss Football League (SFL) ist eine von drei eigenständigen Abteilungen (SFL, 1. Liga, Amateurliga) innerhalb des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Sie ist verantwortlich für die Organisation und die Durchführung der Profifussball-Meisterschaften der Axpo Super League und der Challenge League. Im übrigen durfte der FC St. Gallen nicht auf eine vorgängig durch Verantwortliche der 1. Liga erteilte Auskunft vertrauen, der Spieler Muntwiler dürfe trotz allem am Spiel der 1. Mannschaft teilnehmen. Als Mitglied der Swiss Football League weiss der FC St. Gallen, dass die Meisterschaft der Super League durch die Swiss Football League organisiert wird und nicht durch die 1. Liga weswegen die SFL für derartige Auskünfte zu konsultieren ist.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 23.4.2007, 16:11 Uhr
Murmi hat geschrieben:Das Spiel FC Zürich u2013 FC St. Gallen vom 1. April 2007 wird mit 3:0 forfait gewertet
Die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) hat entschieden, das Meisterschaftsspiel der Axpo Super League vom 1. April 2007 FC Zürich u2013 FC St. Gallen (Endresultat 0:0) in ein 3:0 forfait umzuwandeln. Der FC St. Gallen hatte gemäss der Disziplinarkommission in der erwähnten Partie einen gesperrten Spieler eingesetzt. Der Spieler Philipp Muntwiler war am Samstag, 31. März 2007, in der 1. Liga-Partie des U-21- Nachwuchses des FC St. Gallen nach der zweiten gelben Karte im gleichen Spiel des Feldes verwiesen worden. Tags darauf wurde er in der Meisterschaftspartie der Axpo Super League zwischen dem FC Zürich und St. Gallen in der 64. Minute eingewechselt. Am 3. April reichte der FC Zürich eine Einsprache mit dem Antrag ein, dass die Spielberechtigung des Spielers Philipp Muntwiler zu überprüfen und allenfalls das Spiel 3:0 forfait zu werten sei. Die zuständige Disziplinarkommission der SFL kommt aufgrund der relevanten Reglementsbestimmungen zum Schluss, dass Philipp Muntwiler für das erwähnte Spiel der Axpo Super League aufgrund seines Feldverweises vom Vortag gesperrt gewesen wäre. Bei einem Feldverweis (direkte rote Karte oder gelbrot) müssen gemäss Disziplinarkommission für den weiteren Einsatz des Spielers zwei Perioden beachtet werden: die Sperrperiode (fix definierte Wochentage) und der anschliessende Zeitpunkt der Verbüssung der Suspension d.h. der Spielsperre.
Die Disziplinarkommission stellt fest, dass für den Spieler Muntwiler nach seinem Feldverweis vom 31. März 2007 die laufende Sperrperiode vom Freitag, 30. März 2007, bis Montag, 2. April 2007, zur Anwendung gelangt ist. Mit der Einwechslung des Spielers Muntwiler durch den FC St. Gallen am 1. April 2007 in der Axpo Super League gegen den FC Zürich hat dementsprechend ein gesperrter Spieler am Match teilgenommen. Gemäss analoger konstanter Praxis der Disziplinarkommission führt dies zu einer Forfait-Niederlage des FC St. Gallen. Die Swiss Football League (SFL) ist eine von drei eigenständigen Abteilungen (SFL, 1. Liga, Amateurliga) innerhalb des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Sie ist verantwortlich für die Organisation und die Durchführung der Profifussball-Meisterschaften der Axpo Super League und der Challenge League. Im übrigen durfte der FC St. Gallen nicht auf eine vorgängig durch Verantwortliche der 1. Liga erteilte Auskunft vertrauen, der Spieler Muntwiler dürfe trotz allem am Spiel der 1. Mannschaft teilnehmen. Als Mitglied der Swiss Football League weiss der FC St. Gallen, dass die Meisterschaft der Super League durch die Swiss Football League organisiert wird und nicht durch die 1. Liga weswegen die SFL für derartige Auskünfte zu konsultieren ist.
Quelle: Medienmitteilung Swiss Football League, 23.4.2007, 16:11 Uhr
ich bin hin und her gerissen ob ich hysterisch lachen oder weinen soll
Sie ist verantwortlich für die Organisation und die Durchführung der Profifussball-Meisterschaften der Axpo Super League und der Challenge League. Im übrigen durfte der FC St. Gallen nicht auf eine vorgängig durch Verantwortliche der 1. Liga erteilte Auskunft vertrauen, der Spieler Muntwiler dürfe trotz allem am Spiel der 1. Mannschaft teilnehmen. Als Mitglied der Swiss Football League weiss der FC St. Gallen, dass die Meisterschaft der Super League durch die Swiss Football League organisiert wird und nicht durch die 1. Liga weswegen die SFL für derartige Auskünfte zu konsultieren ist.....
Super....brauchen dafür 3 Wochen um das herauszufinden und St.Gallen hätte innert wenigen Stunden von der SFL Bescheid bekommen? Das soll mal einer verstehen...