Etwa 120 FCL - Fans rasten nach dem Spiel gegen den FC Aarau aus. Kurz nach dem Spielschluss gingen etwa 100 FCL auf die andere Seite des Brügglifeldes und bewarfen Aarauer Fans mit Steinen und Blumentöpfen. Den Sicherheitsleuten gelang es die Gruppen auseinanderzuhalten mit Pfeferspray und indem man die Fans abriegelte. Nach dem Eingreifen der Sicherheitsleute flohen die Randalierer Richtung Bahnhof. Auf dem Weg demolierten sie etwa 10 Autos zum Teil schwer.
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120 Luzerner wüten nach Niederlage
- 1893_caicedo
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120 Luzerner wüten nach Niederlage
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- Nur So...
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Quelle?1893_caicedo hat geschrieben:Etwa 120 FCL - Fans rasten nach dem Spiel gegen den FC Aarau aus. Kurz nach dem Spielschluss gingen etwa 100 FCL auf die andere Seite des Brügglifeldes und bewarfen Aarauer Fans mit Steinen und Blumentöpfen. Den Sicherheitsleuten gelang es die Gruppen auseinanderzuhalten mit Pfeferspray und indem man die Fans abriegelte. Nach dem Eingreifen der Sicherheitsleute flohen die Randalierer Richtung Bahnhof. Auf dem Weg demolierten sie etwa 10 Autos zum Teil schwer.
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
was jetzt, 120 oder 100 luzerner? wieso ist der text so schlecht geschrieben? wieso keine quelle?1893_caicedo hat geschrieben:Etwa 120 FCL - Fans rasten nach dem Spiel gegen den FC Aarau aus. Kurz nach dem Spielschluss gingen etwa 100 FCL auf die andere Seite des Brügglifeldes und bewarfen Aarauer Fans mit Steinen und Blumentöpfen. Den Sicherheitsleuten gelang es die Gruppen auseinanderzuhalten mit Pfeferspray und indem man die Fans abriegelte. Nach dem Eingreifen der Sicherheitsleute flohen die Randalierer Richtung Bahnhof. Auf dem Weg demolierten sie etwa 10 Autos zum Teil schwer.
- 1893_caicedo
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Muesch nid mich frage..Dizp hat geschrieben:wieso ist der text so schlecht geschrieben?
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Marcel Kaufmann .. Mittwoch, 11. April 2007
Etwa 120 FCL - Fans rasten nach dem Spiel gegen den FC Aarau aus. Kurz nach dem Spielschluss gingen etwa 100 FCL auf die andere Seite des Brügglifeldes und bewarfen Aarauer Fans mit Steinen und Blumentöpfen. Den Sicherheitsleuten gelang es die Gruppen auseinanderzuhalten mit Pfeferspray und indem man die Fans abriegelte. Nach dem Eingreifen der Sicherheitsleute flohen die Randalierer Richtung Bahnhof. Auf dem Weg demolierten sie etwa 10 Autos zum Teil schwer.
Man hatte ihn Aarau nur etwa 600 -700 FCL Fans erwartet. Gekommen waren aber etwa doppelt so viele. Einige Fans waren sofort ersichtlich auf Gewalt ausgerichtet, den sie waren z.b mit Körperschutz gekommen. Schon vor dem Spiel auf dem Weg vom Bahnhof ins Stadion war es zu Scharmützeln gekommen. Doch konnte die Polizei nur mit Pfefferspray eingreifen, weil der Weg durch Quartierstrassen führte und schlicht zu wenig Platz vorhanden war für einen grösseren Einsatz, dies teilte die Kantonspolizei Aargau mit. Nach dem Spiel artete das ganze zunehmend aus.
Die Polizei hat nun beim FC Aarau Stadionverbote für 10 Aarauer und 2 Luzerner Fans beantragt. Weiter Verbote werden noch folgen nach der Auswertung von diversem Foto - und Videomaterial. Einigen Luzerner Fans drohen wohl Strafverfahren unteranderem wegen Sachbeschädigung.
Quelle: http://www.kurzpass.ch/content/view/398/
und ich dachte es wären luzerner gewesen die gwütet haben....
Etwa 120 FCL - Fans rasten nach dem Spiel gegen den FC Aarau aus. Kurz nach dem Spielschluss gingen etwa 100 FCL auf die andere Seite des Brügglifeldes und bewarfen Aarauer Fans mit Steinen und Blumentöpfen. Den Sicherheitsleuten gelang es die Gruppen auseinanderzuhalten mit Pfeferspray und indem man die Fans abriegelte. Nach dem Eingreifen der Sicherheitsleute flohen die Randalierer Richtung Bahnhof. Auf dem Weg demolierten sie etwa 10 Autos zum Teil schwer.
Man hatte ihn Aarau nur etwa 600 -700 FCL Fans erwartet. Gekommen waren aber etwa doppelt so viele. Einige Fans waren sofort ersichtlich auf Gewalt ausgerichtet, den sie waren z.b mit Körperschutz gekommen. Schon vor dem Spiel auf dem Weg vom Bahnhof ins Stadion war es zu Scharmützeln gekommen. Doch konnte die Polizei nur mit Pfefferspray eingreifen, weil der Weg durch Quartierstrassen führte und schlicht zu wenig Platz vorhanden war für einen grösseren Einsatz, dies teilte die Kantonspolizei Aargau mit. Nach dem Spiel artete das ganze zunehmend aus.
Die Polizei hat nun beim FC Aarau Stadionverbote für 10 Aarauer und 2 Luzerner Fans beantragt. Weiter Verbote werden noch folgen nach der Auswertung von diversem Foto - und Videomaterial. Einigen Luzerner Fans drohen wohl Strafverfahren unteranderem wegen Sachbeschädigung.
Quelle: http://www.kurzpass.ch/content/view/398/
und ich dachte es wären luzerner gewesen die gwütet haben....
..................uff dini goal gits ä explosion
MUTTENZERKURVE ai tradition.............
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- Suffbrueder
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means: etwa 5 luzerner gingen nach dem match richtung ausgang ("stürmten den block") (oftmals wird hinten nicht mehr geöffnet, dann muss man über die gerade laufen) und pöbeln ein wenig herum ("griffen harmlose aarauer an". ein aarauer hatte ne grosse klappe, daher flog ein bierbecher von einem der 5 ("es flogen steine und blumentöpfe, welche dort en masse stehen"..seien wir ehrlich..ein fussballstadion OHNE blumentöpfe? unvorstellbar) die restlichen luzerner stimmten dem becherwerfer zu und gelten deshalb als mittäter und huuligäns ("die restlichen 95 stück"). ein security forderte auf zum weitergehen (also "griffen die sicherheitsleute ein") und jemand schüttete sein mineralwasser aus ("sprühten pfefferspray"). danach folgten die leute den anweisungen ("ergriffen die flucht")..einer flog besoffenerweise auf die schnauze und erwischte ein auto ("demolieren 10 autos, zum teil schwer")...
tja, aber vielleicht lieg ich falsch und es war alles tatsachengetreu in diesem bericht...
tja, aber vielleicht lieg ich falsch und es war alles tatsachengetreu in diesem bericht...
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
«Körperschutztragende Blumentopfwerfer» erinnern mich irgendwie an Paintball-Spieler. Wie weich sind eigentlich die harten Männer dieser Spezies? 

Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»