Thimothee Atouba...nichts gelernt
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Thimothee Atouba...nichts gelernt
welt.de
Kommentar: Nichts gelernt
Von Carsten Harms
Es ist nur gut einen Monat her, dass HSV-Star Thimothee Atouba nachseinem unrühmlichen Abgang im Champions-League-Spiel gegen ZSKA Moskaureumütig um Entschuldigung bat und Besserung gelobte. "Ich bin mir meiner Verantwortung dem HSV gegenüber bewusst", hieß es damals in seiner Erklärung. Jetzt beklagt sich der Kameruner öffentlich, dass der Vorstand ihn gezwungen habe, mit ins Trainingslager nach Dubai zufliegen, obwohl er doch lieber in Hamburg geblieben wäre, um sich hier von einem Arzt seiner Wahl behandeln zu lassen. Dass ein Trainingslager nicht nur der körperlichen Ertüchtigung, sondern - ganz besonders in der prekären Situation des HSV - auch der Bildung eines Teamgeistes dient, ignoriert Atouba. Er hat ganz offenbar nichts dazugelernt. DieVermutung liegt nahe, dass der Publikumsliebling der vergangenen Saison nur noch im Sinn hat, durch derart provokante Äußerungen seine vorzeitige Entlassung herbeizuführen. Als dann ablösefreier Spieler könnte er von einem neuen Verein neben dem Gehalt auch noch ein nettes Handgeld kassieren.
Artikel erschienen am 11.01.2007
Kommentar: Nichts gelernt
Von Carsten Harms
Es ist nur gut einen Monat her, dass HSV-Star Thimothee Atouba nachseinem unrühmlichen Abgang im Champions-League-Spiel gegen ZSKA Moskaureumütig um Entschuldigung bat und Besserung gelobte. "Ich bin mir meiner Verantwortung dem HSV gegenüber bewusst", hieß es damals in seiner Erklärung. Jetzt beklagt sich der Kameruner öffentlich, dass der Vorstand ihn gezwungen habe, mit ins Trainingslager nach Dubai zufliegen, obwohl er doch lieber in Hamburg geblieben wäre, um sich hier von einem Arzt seiner Wahl behandeln zu lassen. Dass ein Trainingslager nicht nur der körperlichen Ertüchtigung, sondern - ganz besonders in der prekären Situation des HSV - auch der Bildung eines Teamgeistes dient, ignoriert Atouba. Er hat ganz offenbar nichts dazugelernt. DieVermutung liegt nahe, dass der Publikumsliebling der vergangenen Saison nur noch im Sinn hat, durch derart provokante Äußerungen seine vorzeitige Entlassung herbeizuführen. Als dann ablösefreier Spieler könnte er von einem neuen Verein neben dem Gehalt auch noch ein nettes Handgeld kassieren.
Artikel erschienen am 11.01.2007
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... und nach Hause geschickt !!!
Atouba nach Hause geschickt. Timothée Atouba und der Hamburger SV liegen im Clinch. Der aktuelle Teamkollege von Raphäel Wicky und ehemalige Basel-Spieler wurde aus dem Trainingslager in Dubai nach Hause geschickt, weil er Unverständnis darüber geäussert hat, dass er überhaupt nach Asien mitreisen musste. Der Kameruner wäre wegen einer Schambeinentzündung lieber in Hamburg geblieben.
Quelle: Tagi & Teletext ARD
Quelle: Tagi & Teletext ARD
- Vincent Vega
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Blick wieder einmal...
Störfaktor Atouba
Beim Hamburger SV dagegen alles andere als Freude: Thimotée Atouba hat einmal mehr für einen Eklat gesorgt und wurde vom Trainingslager in Dubai nach Hause geschickt!
Der 24-jährige Kameruner, den seit längerem eine Verletzung am Schambein plagt, beklagte sich öffentlich über den Betreuerstab des HSV: Er hätte lieber in Hamburg bleiben und seine Verletzung behandeln lassen wollen.
«Ich habe versucht, die Verantwortlichen des HSV zu überzeugen, aber sie bestanden darauf, dass ich mitfliege. Darüber bin ich enttäuscht.» So Atouba, der auch gleich die medizinischen Fähigkeiten seiner Betreuer in Frage stellte.
Das liess sich HSV-Sportdirektor Beiersdorfer nicht bieten und verbannte den Ex-FCZ-Spieler. Atouba war diese Saison schon zwei Mal unangenehm aufgefallen. Nach dem neuerlichen Vorfall spricht Trainer Thomas Doll Klartext: «Jetzt darf nichts mehr passieren.»
Störfaktor Atouba
Beim Hamburger SV dagegen alles andere als Freude: Thimotée Atouba hat einmal mehr für einen Eklat gesorgt und wurde vom Trainingslager in Dubai nach Hause geschickt!
Der 24-jährige Kameruner, den seit längerem eine Verletzung am Schambein plagt, beklagte sich öffentlich über den Betreuerstab des HSV: Er hätte lieber in Hamburg bleiben und seine Verletzung behandeln lassen wollen.
«Ich habe versucht, die Verantwortlichen des HSV zu überzeugen, aber sie bestanden darauf, dass ich mitfliege. Darüber bin ich enttäuscht.» So Atouba, der auch gleich die medizinischen Fähigkeiten seiner Betreuer in Frage stellte.
Das liess sich HSV-Sportdirektor Beiersdorfer nicht bieten und verbannte den Ex-FCZ-Spieler. Atouba war diese Saison schon zwei Mal unangenehm aufgefallen. Nach dem neuerlichen Vorfall spricht Trainer Thomas Doll Klartext: «Jetzt darf nichts mehr passieren.»
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
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Aber im Momänt füsisch und psüchisch total ab dr Rolle! Schaad, sunscht e digge Schpiiler.rot-blau hat geschrieben:und schudde channer au!
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
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- Suffbrueder
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Tja, beim FCB hat man all das negative aber nicht bemerkt... Atouba war zurecht Publikumsliebling. Zudem muss man auch mal sehen, der Atouba war das ganze letzte halbe Jahr immer wieder verletzt und konnte nie 100% geben. Wie Chrigel Gross mal gesagt hat, Afrikaner haben ihren stolz.mimpfeli hat geschrieben:1 Wolf der nur für sich guckt und den das Team einen feuchten Kehricht interessiert, ist nicht unbedingt das was der FCB im moment braucht.
Ja, Fussball spielen kann er, nur beim Rest siehts zappenduster aus.
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- Agent Orange
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Ich kann mich noch an das Theater erinnern als man seinen Geburtstag vergass..., er war Wochenlang beleidigt!Legolas hat geschrieben:Dieses geld-geile, unsympathische Arschloch gehört einfach mal eine Saison auf die Tribüne. Auch wenn das einzige was ihn dabei stören würde wohl die fehlende Auflaufprämie wäre...

- Pibe d'oro
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Für alle Windfähnlein:
(aus dem kicker)
(aus dem kicker)
Hamburg: Erstmals zwei Spiele in Folge ohne Gegentor
Stevens` Erfolgsgeheimnisse: Videostudium und Atouba
Das Ritual lebt wieder. Vor einer Woche musste der Kameruner Thimothee Atouba noch von Schlussmann Frank Rost genötigt werden, am Samstag, seinem 25. Geburtstag, war der Verteidiger wieder der freiwillige Vortänzer. Vieles scheint Stück für Stück zurückzukommen beim HSV: Der Siegestanz, Atouba selbst, der Spaß und auch das Selbstverständnis.
Huub Stevens ist darum bemüht, als Erfolgsgeheimnisse keine Griffe in die Trickkiste anzuführen. "Verletzte Spieler kommen zurück und kommen immer näher ran", nennt der Holländer einen Grund für den Aufschwung. Atouba ist fraglos einer. Nach einem Dauertief, das in einer Wechselwirkung aus Schambein- und Kopfproblemen begründet war, verkörpert der Linksverteidiger wieder die Klasse früherer Tage. Er spielt athletisch, seit Stevens auch diszipliniert, und ist auf Anhieb ein Stabilitätsfaktor für eine HSV-Defensive, die profitiert von der neuen Ausrichtung des Trainers. "Alle leisten mehr Defensivarbeit als vorher, dadurch haben wir eine bessere Ordnung", sagt Bastian Reinhardt.
Mit den ersten Erfolgen wächst das unter Thomas Doll am Ende restlos verloren gegangene Selbstvertrauen. Stevens lebt es vor: "Wie die Ergebnisse der Konkurrenz sind, ist nicht wichtig. Wichtig ist, was wir machen. Dann können Aachen und Mainz ruhig gewinnen." Spieler, die vor zwei Wochen nach dem abermaligen Last-Minute-K.o. in Berlin noch jeglichen Glauben an Erfolge verloren hatten, saugen des Trainers Philosophie auf. "Eine Mannschaft, die in Bremen gewinnt, kann jedenschlagen", glaubt Reinhardt.
Wendepunkt Berlin - Stevens hat das 1:2 zu seinem Auftakt mit den Spielern seziert, das Kernproblem erkannt und daran gearbeitet. "Er hat uns in der Videoanalyse gezeigt, dass die Mannschaftsteile zu weit auseinander waren", verrät Joris Mathijsen. "Vorher standen wir oft zu tief, jetzt schieben wir mit der Viererkette gut vor, selbst der Abstand zwischen Abwehr und Angriff beträgt zum Teil nur 30 Meter. Und alle machen die Wege mit." Auch Ivica Olic. Wie schon gegen Dortmund blieb der Winter-Einkauf aus Moskau ohne jede Torraum-Szene. Stevens aber verteidigt das Festhalten am Kroaten: "Er arbeitet sehr hart für die Mannschaft. Das ist in unserer Situation das Wichtigste."
Das Kollektiv steht bei Stevens über allem - auch über Namen. Der beste Torschütze, Danijel Ljuboja, erlebte dies mit seiner Verbannung in den Regionalliga-Kader, der Schweizer Nationalspieler Raphael Wicky mit seiner Streichung aus dem Bremen-Aufgebot. Und für Youngster Alexander Laas, seit Wochen konstant, musste unter Stevens bereits Juan Pablo Sorin und diesmal Nigel de Jong auf die Bank. Die Zuversicht brachte der Holländer so zurück, mehr noch nicht. Klubboss Bernd Hoffmann: "Keiner soll jetzt in Euphorie verfallen. Die Aufgabe bleibt unverändert schwer. Nur das Fundament ist besser geworden."
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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hat er nicht am 17.02.1982 geburtstag?! 

Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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- Pibe d'oro
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