Reaktionäre Mullahs plus faschistoide Türken verkleidet als liebe Muslims von nebenan. Wer wird so blöd sein und dieses Vorhaben unterstützen?Sujka hat geschrieben:Die SVP ist ein intoleranter, gefährlicher, dummer, rassistischer Haufen. Und da soll mir noch einer sagen, man solle nicht alle SVP-Wähler in den gleichen Topf werden. Die wählen und unterstützen diese Hetz-Partei doch freiwillig.
Zur Integration zwingen
- Kwai Chang
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http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 51,00.html
wieso zur integration zwingen? einfach die leute machen lassen was sie wollen. wenns gegen unser gesetz is, is doch scheiss egal!
wenn jetzt ein islamist einen christen umbringen will... dann soll er das gefälligst auch machen dürfen! zur integration zwingen? LACHHAFT! die leute sollen sich so benehmen wie sie das von ihrem land kennen. unsere gesetze sind sowieso fliessend und mehr als richtlinie zu verstehen.
in deutschland, siehe artikel oben, versteht man das ja, wieso hier nich????

wieso zur integration zwingen? einfach die leute machen lassen was sie wollen. wenns gegen unser gesetz is, is doch scheiss egal!
wenn jetzt ein islamist einen christen umbringen will... dann soll er das gefälligst auch machen dürfen! zur integration zwingen? LACHHAFT! die leute sollen sich so benehmen wie sie das von ihrem land kennen. unsere gesetze sind sowieso fliessend und mehr als richtlinie zu verstehen.
in deutschland, siehe artikel oben, versteht man das ja, wieso hier nich????

“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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Über faschistoide Türken nebenan wäre ich ganz sicher nicht erfreut, wie ich es auch über rassistische Kirchengänger nicht wäre. Aber ich nehme doch an, dass es auch andere Gläubige gibt. Ansonsten stören mich weder ein Minarett, noch ein Kirchenturm oder eine Synagoge (es sei denn, sie wären potthässlich)Kwai Chang hat geschrieben:Reaktionäre Mullahs plus faschistoide Türken verkleidet als liebe Muslims von nebenan. Wer wird so blöd sein und dieses Vorhaben unterstützen?
Bachtalo drom
- Kwai Chang
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Gute Mohammedaner könnten auch im Stillen in einer verborgenen Ecke beten. Mit dem Bau eines solchenSujka hat geschrieben:Über faschistoide Türken nebenan wäre ich ganz sicher nicht erfreut, wie ich es auch über rassistische Kirchengänger nicht wäre. Aber ich nehme doch an, dass es auch andere Gläubige gibt. Ansonsten stören mich weder ein Minarett, noch ein Kirchenturm oder eine Synagoge (es sei denn, sie wären potthässlich)
Phallussymboles sagen sie folgendes aus: Allah hat den Grössten und ihr könnt uns mit eurer Integration!
Wie weit geht Deine Äquidistanz? Ist Dir auch egal ob bei Dir die Menschenrechtscharta, bei den Schweizer Bünzli unter Dir die Schweizerische Bundesverfassung, bei den Muslimen nebenan die Scharia und beim Macho über Dir das Faustrecht zählen?Sujka hat geschrieben:Über faschistoide Türken nebenan wäre ich ganz sicher nicht erfreut, wie ich es auch über rassistische Kirchengänger nicht wäre. Aber ich nehme doch an, dass es auch andere Gläubige gibt. Ansonsten stören mich weder ein Minarett, noch ein Kirchenturm oder eine Synagoge (es sei denn, sie wären potthässlich)
Falls beim Schweizer Bünzli, bei den Muslimen, Atheisten, Juden, Machos, Hinduisten oder was auch immer unten, über, neben mir, Frau und Kinder gezüchtigt werden, wäre es mir z.B. nicht egal. Alles klar? und bitte benütze bei Sujka nicht mehr so schwierige Wörter, sie muss die dann nachschlagen.Echo hat geschrieben:Wie weit geht Deine Äquidistanz? Ist Dir auch egal ob bei Dir die Menschenrechtscharta, bei den Schweizer Bünzli unter Dir die Schweizerische Bundesverfassung, bei den Muslimen nebenan die Scharia und beim Macho über Dir das Faustrecht zählen?
Bachtalo drom
sicher kann man im Stillen beten, auch Sujka kann das.Kwai Chang hat geschrieben:Gute Mohammedaner könnten auch im Stillen in einer verborgenen Ecke beten. Mit dem Bau eines solchen
Phallussymboles sagen sie folgendes aus: Allah hat den Grössten und ihr könnt uns mit eurer Integration!
Man braucht doch aber seinen Glauben nicht zu verstecken. Aber, Kwai, du bist mir zu intelligent, als dass ich mit dir darüber diskutieren könnte.
Bachtalo drom
- Kwai Chang
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Würden alle Menschen ihren Glauben im Stilllen ausüben, hätten wir weniger Probleme auf dieser Welt.Sujka hat geschrieben:sicher kann man im Stillen beten, auch Sujka kann das.
Man braucht doch aber seinen Glauben nicht zu verstecken. Aber, Kwai, du bist mir zu intelligent, als dass ich mit dir darüber diskutieren könnte.
von einem gescheiten Mann habe ich mal gelesen:Kwai Chang hat geschrieben:Würden alle Menschen ihren Glauben im Stilllen ausüben, hätten wir weniger Probleme auf dieser Welt.
Religion kann gut sein, aber wenn sie zu wichtig wird, ist sie nicht mehr gut.
Trotzdem empfinde ich ein generelles Minarett-Verbot als nicht richtig.
Bachtalo drom
- repplyfire
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Richtig!!Kwai Chang hat geschrieben:Würden alle Menschen ihren Glauben im Stilllen ausüben, hätten wir weniger Probleme auf dieser Welt.
Religion ist gut für die Moral, jedoch wird sie zu wichtig genommen!
Was dabei herauskommen kann, sehen wir bei den Kreuzzügen und Inquisatoren des Mittelalters sowie beim Islam noch heute.....
- das Orakel
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Es ist schlicht dumm. Als ob die Minarette das Problem wären! Und als ob sich Energie und Aufwand, die für eine ausschliesslich oberflächliche Massnahme aufgewendet/betrieben werden, nicht sinnvoller und problembezogener einsetzen liessen... Genau dieses kurzsichtige Minarett-Verbot ist typische SVP-Propaganda. Aufspringen auf einen sich in Bewegung setzenden Zug, ohne etwas Substanzielles beizutragen. Wahlkampf.Sujka hat geschrieben: Trotzdem empfinde ich ein generelles Minarett-Verbot als nicht richtig.
الله أَكْبَر
UNO: Die Schweiz ist rassistisch
Der UNO-Sonderberichterstatter über Rassismus, Doudou Diène, ortet in der Schweiz eine rassistische und fremdenfeindliche Dynamik. Vor dem UNO-Menschenrechtsrat beklagte Diène eine politische Instrumentalisierung des Rassismus.
Der Sonderberichterstatter hatte die Verhältnisse in der Schweiz vom 9. bis am 13. Januar 2006 untersucht. Anlässlich der Diskussion über seinen Bericht kritisierte er, Gesetzgebung und Politik würden Fragen der Einwanderung und des Asyls einseitig unter dem Sicherheitsaspekt behandeln.
Der senegalesische Jurist stellt in seinem Bericht weiter fest, dass es in der Schweiz «politische Parteien mit rassistischen und fremdenfeindlichen Plattformen» gebe, die ihr Programm durchsetzen wollten. Zudem gebe es einen «tiefen kulturellen Widerstand» gegen Multikulturalismus, insbesondere gegenüber nicht-europäischen Ausländern.
Diène empfiehlt den Schweizer Behörden, «einen geschlossenen politischen Willen» zu zeigen, gegen rassistische Tendenzen in der Gesellschaft anzukämpfen. Er sprach sich zudem für ein nationales Aktionsprogramm gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aus.
Bundesrat: Nur Einzelfälle
In seiner Antwort vor dem Menschenrechtsrat sagte der Schweizer UNO-Botschafter Blaise Godet, er wolle die Situation nicht beschönigen. «Rassismus ist in der Schweiz präsent und die Behörden auf allen Ebenen sind sich dessen bewusst.»
Die Schweiz werde die Empfehlungen Diènes prüfen und freue sich über die Fortsetzung des Dialogs mit dem UNO-Experten, sagte Godet. Der Bundesrat seinerseits betonte in einer Mitteilung, von Einzelfällen könne nicht auf eine generelle Dynamik von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im ganzen Land geschlossen werden.
Die von Diène angesprochenen Vorfälle seien zu bedauern und der Bund sei sich bewusst, dass weitere Anstrengungen zur Sensibilisierung der Bevölkerung sowohl auf Bundes-, Kantons- wie Gemeindeebene erforderlich seien, so der Bundesrat.
Keine Diskriminierungen
Im weiter verweist er darauf, dass das vom Sonderberichterstatter angesprochene Asylgesetz vom Souverän mit grossem Mehr beschlossen wurde. Der Bundesrat sei überzeugt, dass es bei der Umsetzung zu keinen Diskriminierungen kommen werde.
Die Schweiz nehme die von Diène aufgeworfenen Fragen und die vom ihm gemachten Anregungen ernst, heisst es in der Mitteilung weiter. Sie werde den Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung kontinuierlich intensivieren.
Zahlreiche Meldungen
In seinem Bericht listet Diène zahlreiche Meldungen von Schweizerinnen und Schweizer über rassistische Vorfälle und Untätigkeit der Behörden auf. Ebenso zeigt er kritische Reaktionen auf seinen Vorbericht, der im September veröffentlicht wurde.
Dabei empört er sich insbesondere über Mitteilungen, welche «sich gegen die Nationalität des Sonderberichterstatters» richten. Diese «verdeutlichen das beunruhigende Auftreten einer fremdenfeindlichen Kultur, die dem Image eines Landes, das den europäischen UNO-Sitz beherbergt, langfristig schadet».
Diène kritisiert weiter «das Leitmotiv des ausländischen Kriminellen». Dieses sei bei zahlreichen Abstimmungen immer wieder aufgenommen, in politischen Reden betont und von manchen Medien verstärkt worden. Dadurch werde es in der kollektiven Gesinnung je länger je bestimmender, warnt der Sonderberichterstatter.
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/12978690
Der UNO-Sonderberichterstatter über Rassismus, Doudou Diène, ortet in der Schweiz eine rassistische und fremdenfeindliche Dynamik. Vor dem UNO-Menschenrechtsrat beklagte Diène eine politische Instrumentalisierung des Rassismus.
Der Sonderberichterstatter hatte die Verhältnisse in der Schweiz vom 9. bis am 13. Januar 2006 untersucht. Anlässlich der Diskussion über seinen Bericht kritisierte er, Gesetzgebung und Politik würden Fragen der Einwanderung und des Asyls einseitig unter dem Sicherheitsaspekt behandeln.
Der senegalesische Jurist stellt in seinem Bericht weiter fest, dass es in der Schweiz «politische Parteien mit rassistischen und fremdenfeindlichen Plattformen» gebe, die ihr Programm durchsetzen wollten. Zudem gebe es einen «tiefen kulturellen Widerstand» gegen Multikulturalismus, insbesondere gegenüber nicht-europäischen Ausländern.
Diène empfiehlt den Schweizer Behörden, «einen geschlossenen politischen Willen» zu zeigen, gegen rassistische Tendenzen in der Gesellschaft anzukämpfen. Er sprach sich zudem für ein nationales Aktionsprogramm gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aus.
Bundesrat: Nur Einzelfälle
In seiner Antwort vor dem Menschenrechtsrat sagte der Schweizer UNO-Botschafter Blaise Godet, er wolle die Situation nicht beschönigen. «Rassismus ist in der Schweiz präsent und die Behörden auf allen Ebenen sind sich dessen bewusst.»
Die Schweiz werde die Empfehlungen Diènes prüfen und freue sich über die Fortsetzung des Dialogs mit dem UNO-Experten, sagte Godet. Der Bundesrat seinerseits betonte in einer Mitteilung, von Einzelfällen könne nicht auf eine generelle Dynamik von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im ganzen Land geschlossen werden.
Die von Diène angesprochenen Vorfälle seien zu bedauern und der Bund sei sich bewusst, dass weitere Anstrengungen zur Sensibilisierung der Bevölkerung sowohl auf Bundes-, Kantons- wie Gemeindeebene erforderlich seien, so der Bundesrat.
Keine Diskriminierungen
Im weiter verweist er darauf, dass das vom Sonderberichterstatter angesprochene Asylgesetz vom Souverän mit grossem Mehr beschlossen wurde. Der Bundesrat sei überzeugt, dass es bei der Umsetzung zu keinen Diskriminierungen kommen werde.
Die Schweiz nehme die von Diène aufgeworfenen Fragen und die vom ihm gemachten Anregungen ernst, heisst es in der Mitteilung weiter. Sie werde den Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung kontinuierlich intensivieren.
Zahlreiche Meldungen
In seinem Bericht listet Diène zahlreiche Meldungen von Schweizerinnen und Schweizer über rassistische Vorfälle und Untätigkeit der Behörden auf. Ebenso zeigt er kritische Reaktionen auf seinen Vorbericht, der im September veröffentlicht wurde.
Dabei empört er sich insbesondere über Mitteilungen, welche «sich gegen die Nationalität des Sonderberichterstatters» richten. Diese «verdeutlichen das beunruhigende Auftreten einer fremdenfeindlichen Kultur, die dem Image eines Landes, das den europäischen UNO-Sitz beherbergt, langfristig schadet».
Diène kritisiert weiter «das Leitmotiv des ausländischen Kriminellen». Dieses sei bei zahlreichen Abstimmungen immer wieder aufgenommen, in politischen Reden betont und von manchen Medien verstärkt worden. Dadurch werde es in der kollektiven Gesinnung je länger je bestimmender, warnt der Sonderberichterstatter.
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/12978690
Bachtalo drom
Die Schweiz ist nicht rassistisch.Sujka hat geschrieben: UNO: Die Schweiz ist rassistisch
Der UNO-Sonderberichterstatter über Rassismus, Doudou Diène, ortet in der Schweiz eine rassistische und fremdenfeindliche Dynamik. Vor dem UNO-Menschenrechtsrat beklagte Diène eine politische Instrumentalisierung des Rassismus.
Die Schweiz ist zutiefst rassistisch.
Antisemitismus beispielsweise ist weiter verbreitet als der Schmerbauch.
Aber es gibt nicht nur die Juden, denen man nicht über den Weg traut, sondern eben auch noch die Jugos, die Türken, die Neger, Tamilen, Zigeuner etc. pp.
Dieses Land, das steht zu befürchten, wird irgendwann mal eine ganz harte Landung erleben.
so wie in frankreich?footbâle hat geschrieben:Die Schweiz ist nicht rassistisch.
Die Schweiz ist zutiefst rassistisch.
Antisemitismus beispielsweise ist weiter verbreitet als der Schmerbauch.
Aber es gibt nicht nur die Juden, denen man nicht über den Weg traut, sondern eben auch noch die Jugos, die Türken, die Neger, Tamilen, Zigeuner etc. pp.
Dieses Land, das steht zu befürchten, wird irgendwann mal eine ganz harte Landung erleben.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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Aha. Eine 5-Tage-Untersuchung.Sujka hat geschrieben:Der Sonderberichterstatter hatte die Verhältnisse in der Schweiz vom 9. bis am 13. Januar 2006 untersucht.
Soweit zur Seriosität. Doch unabhängig davon: in dieser Pauschalisierung ist die These sowieso Blödsinn. Die Schweiz ist nicht rassistisch. Denn die Schweiz besteht in erster Linie aus ihren Institutionen und ihren Rechtsnormen und die sind nicht rassistisch. Wie überall ist natürlich ein erklecklicher Prozentsatz der Bevölkerung rassistisch. Die Frage ist nur, womit man das vergleicht. Mit einem Ideal im Himmel oder mit dem alltäglichen Rassismus beliebiger Bevölkerungen in Afrika, in Asien, in Amerika, in Europa.
Und ohne den Bericht gelesen zu haben: wenn einer das tiefe Misstrauen gegen Multikulturalismus als Problem ortet: in welcher Gesellschaft gibt es das nicht? Und hat nicht jede Gesellschaft dieses Misstrauen zu Recht?
wetten, dass ich in einer 5-tägigen untersuchung (von der uno gesponsert) aufzeigen kann, dass senegal ein korruptes land ist?
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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gern geschehenSujka hat geschrieben:Mit genau so einer doofen Antwort habe ich gerechnet, zwar nicht unbedingt von nogomet.

ernsthaft: obwohl du die meldung unkommentiert hier eingestellt hast, hoffe ich doch zumindest, dass du die untersuchung für groben unfug hältst.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Due doch nid dümmer als nötig. In 5 Dääg d Verhältnis in der Schwiz kennelerne isch genau so-n-e Idiotie wie in 2 Wuche welle d Armuet in Afrika go welle löse.Sujka hat geschrieben:Mit genau so einer doofen Antwort habe ich gerechnet, zwar nicht unbedingt von nogomet.
Nur welli 7 Dääg in Ägypte in de Ferie gsi bi und mit de Lüt dört gschwätzt ha kenni doch nid die genaue Schtruggture bzw. d Lüt vo däm Land.
Dä hät in dene 5 Dääg gschiider gwellnesst. Dummschnuuri das !
Leider sitzen die Institutionen und Rechtsnormen weder im Drämmli noch am Stammtisch. Denn dort sitzen Menschen. Und die prägen die Lebensqualität der Nichtweissen, Nichtschweizer, Nichtchristen deutlich mehr als unsere Institutionen und Rechtsnormen. Davon abgesehen gibt's auch in an sich nicht rassistischen Institutionen (z.B. Gemeindeverwaltungen oder Polizei) mehr oder weniger unverhohlen rassistische Exponenten.Echo hat geschrieben:Die Schweiz ist nicht rassistisch. Denn die Schweiz besteht in erster Linie aus ihren Institutionen und ihren Rechtsnormen und die sind nicht rassistisch.
Und man braucht auch nicht den Himmel zu bemühen, um die Schweiz für vergleichsweise rassistisch zu halten. Es gibt in Westeuropa wesentlich tolerantere Gesellschaften (damit meine ich die Durchschnittsbürger, nicht die Extremen) als unsere.
Du hast aber natürlich Recht, dass wir weder den Rassismus erfunden haben noch die diesbezüglich schlimmsten überhaupt sind. Und, ja, Misstrauen ist uns angeboren und auch durchaus nützlich. Es ist aber m.E. gegenüber einem Schweizer Autoverkäufer mindestens genauso angebracht wie gegenüber einem 'Jugo', der hier als anständiger und ehrlicher Arbeiter und Familienvater lebt.
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Die Schweiz ist nicht rassistisch. Es gibt nur einige Arschlöcher, die es für nötig halten, öffentlich rassistische Äusserungen, seinen diese auch nur unterschwellig, zu äussern und damit Öl ins Feuer zu giessen. Solche Äusserungen sind für die integrationswilligen Mitglieder der betroffenen Volksgruppen jedesmal ein Schlag ins Gesicht. Und sind eines sogenannt weltoffenen Staates nicht würdig.footbâle hat geschrieben:Die Schweiz ist nicht rassistisch.
Die Schweiz ist zutiefst rassistisch.
Antisemitismus beispielsweise ist weiter verbreitet als der Schmerbauch.
Aber es gibt nicht nur die Juden, denen man nicht über den Weg traut, sondern eben auch noch die Jugos, die Türken, die Neger, Tamilen, Zigeuner etc. pp.
Dieses Land, das steht zu befürchten, wird irgendwann mal eine ganz harte Landung erleben.
Wenn ich die Mörgelis und Schlüers reden höre, schäme ich mich jedesmal erneut, ein Schweizer zu sein.
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Nein ist sie nicht. Wenn man sagt, die Schweiz sei rassistisch, spricht man damit alle Bürger an. Ich bin nicht rassistisch. Und die meisten Leute in meinem Umfeld genausowenig.footbâle hat geschrieben:Und die Jungs sind in der wählerstärksten Partei der Schweiz. Gewählt von Schweizern. Aber eben, die Schweiz ist ja nicht rassistisch...
Wegen einer gewissen Anzahl Rassisten ist noch lange nicht ein Land rassistisch.
Einige europäische Hafenstädte sind möglicherweise toleranter als Basel: Amsterdam, Barcelona, Hamburg, ??? (wollte Marseille nennen, aber das ist intoleranter Multikulti).footbâle hat geschrieben:Und man braucht auch nicht den Himmel zu bemühen, um die Schweiz für vergleichsweise rassistisch zu halten. Es gibt in Westeuropa wesentlich tolerantere Gesellschaften (damit meine ich die Durchschnittsbürger, nicht die Extremen) als unsere.
In Basel hat man ca. 28% Ausländeranteil. Da wäre in deutschen Städten mit 5-10% Ausländern, in welchen Deutsche ihren Rassismus aus historischen Gründen wohlweislich unter dem Deckel halten (im Gegensatz zu hiesigen SVP-Proleten, die noch nicht lügen gelernt haben) vermutlich der Teufel los. Alpine Talschaften sind natürlich weniger tolerant. Aber das kann man historisch aus der jahrhundertelangen Überlebensstrategie begründen.
Ich möchte damit keinen Rassisten in der Schweiz verteidigen. Aber das Problem auf die Relevanz bringen, die es wohl im Vergleich mit anderen Problemen in dieser Welt hat!
Apropos Relevanz: ich finde, die UNO hätte wohl Besseres zu tun, als in der Schweiz nach einem Rassismus zu forschen, den sie auch sonst überall finden würde.
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Okay, damit kann ich mich anfreunden. Diese Aussage ist richtig. Man könnte auch sagen "Es gibt eine bedenkliche rassistische und fremdenfeindliche Dynamik, die viel zu wenig bekämpft wird".footbâle hat geschrieben:OK. Das stimmt. Dann bleiben wir bei der Formulierung der UNO: Es gibt "eine rassistische und fremdenfeindliche Dynamik".
Alles SVP Unterstützer sind rassisten... Und es gibt leider zuviele SVP Wähler..!SubComandante hat geschrieben:Nein ist sie nicht. Wenn man sagt, die Schweiz sei rassistisch, spricht man damit alle Bürger an. Ich bin nicht rassistisch. Und die meisten Leute in meinem Umfeld genausowenig.
Wegen einer gewissen Anzahl Rassisten ist noch lange nicht ein Land rassistisch.
Ich kenne viele die auch keine Rassisten sind, aber auch ganz viele die es sind.
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