wiso widersprüchlig? es isch jo anschinend ändi letscht joor passiert!maradoo hat geschrieben:widersprüchligi sache wo im blick und im 20min stöhn...
20min, jauslin:"am daag vorhär isch si no so fröhlig gsi"
bligg, surbeck."mer hän si das johr nonig gseh..."
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Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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bligg.ch
Wetterfee verhaftet!
VON RALPH DONGHI
12.01.2007 | 11:24:11
ALLSCHWIL BL u2013 Auf Wetterfee Martina F.* kommen keine schönen Zeiten zu: Die 32-Jährige muss ihr Spitalbett schon bald mit einer Knast-Pritsche tauschen.
Ralph DonghiBildzoomIn dieser Wohnung wurde das erdrosselte Grosi gefunden, daneben, schwer verletzt, die Wetterfee.
Martina F. steht im Verdacht, die 81-jährige Grossmutter ihres Ex-Freunds getötet zu haben, ehe sie einen Selbstmordversuch beging. Der Baselbieter Polizeisprecher Meinrad Stöcklin (40) bestätigt: «Sobald es ihr Gesundheitszustand erlaubt, kommt sie in U-Haft.»
BLICK berichtete: Der Musiker Ramon V.* (41) fand seine Ex-Freundin Martina F. in seiner Wohnung blutend am Boden, nicht ansprechbar. Daneben im Bett sein Grosi. Erdrosselt.
«Es gibt kein Anzeichen, dass zur Tatzeit eine dritte Person in der Wohnung war», sagt Untersuchungsrichterin Patrizia Krug (36). Und bestätigt BLICK-Recherchen, wonach Martina F. am 30. Dezember noch vergebens Hilferufe per SMS zu einem Ex-Freund nach Italien sandte.
Inzwischen wurde gegen Martina F. nicht nur U-Haft angeordnet, sondern auch ein Strafverfahren u2013 wohl wegen vorsätzlicher Tötung u2013 eröffnet. Martina F. hat kein Geständnis abgelegt. Sie hat bisher nur ausgesagt, dass sie sich nicht erinnern könne. «Sie dürfte der Schlüssel zur Aufklärung dieses Tötungsdelikts sein», sagt Polizeisprecher Stöcklin. Doch er hält fest: «Es gilt weiter die Unschuldsvermutung.»
«Das gilt auch für uns», sagt Willy Surbeck (51), Chefredaktor von Tele Basel, wo Martina F. seit 11/2 Jahren u2013 neben ihrem Job als Arztgehilfin u2013 als Wetterfee in die Kamera strahlte. Bis die «Verletzliche, aber Kritikfähige» nach Neujahr nicht mehr ins Studio kam. «Wir haben sie überall gesucht. Aber auch ihre Eltern sagten uns nicht, wo sie war.»
Als am 9. Januar die Baselbieter Kapo vermeldet, dass in Allschwil «eine 81-jährige Frau erdrosselt wurde und in derselben Wohnung im selben Zeitbereich eine 32-jährige Frau einen Suizidversuch unternahm», klingelts bei den Angestellten des Lokal-TVs. «Wir haben die Polizei gefragt, ob es sich bei der 32-Jährigen um unsere Martina handelt», sagt Surbeck. «Es wurde bestätigt. Da wussten wir, was passiert war.»
Man habe den Fall in den Tele-Basel-News zurückhaltend behandelt. Und jetzt, nach Anordnung der U-Haft? «Wir sind einfach nur fassungslos und warten gespannt auf weitere Erkenntnisse der Polizei.»
* Namen der Redaktion bekannt
Wetterfee verhaftet!
VON RALPH DONGHI
12.01.2007 | 11:24:11
ALLSCHWIL BL u2013 Auf Wetterfee Martina F.* kommen keine schönen Zeiten zu: Die 32-Jährige muss ihr Spitalbett schon bald mit einer Knast-Pritsche tauschen.
Ralph DonghiBildzoomIn dieser Wohnung wurde das erdrosselte Grosi gefunden, daneben, schwer verletzt, die Wetterfee.
Martina F. steht im Verdacht, die 81-jährige Grossmutter ihres Ex-Freunds getötet zu haben, ehe sie einen Selbstmordversuch beging. Der Baselbieter Polizeisprecher Meinrad Stöcklin (40) bestätigt: «Sobald es ihr Gesundheitszustand erlaubt, kommt sie in U-Haft.»
BLICK berichtete: Der Musiker Ramon V.* (41) fand seine Ex-Freundin Martina F. in seiner Wohnung blutend am Boden, nicht ansprechbar. Daneben im Bett sein Grosi. Erdrosselt.
«Es gibt kein Anzeichen, dass zur Tatzeit eine dritte Person in der Wohnung war», sagt Untersuchungsrichterin Patrizia Krug (36). Und bestätigt BLICK-Recherchen, wonach Martina F. am 30. Dezember noch vergebens Hilferufe per SMS zu einem Ex-Freund nach Italien sandte.
Inzwischen wurde gegen Martina F. nicht nur U-Haft angeordnet, sondern auch ein Strafverfahren u2013 wohl wegen vorsätzlicher Tötung u2013 eröffnet. Martina F. hat kein Geständnis abgelegt. Sie hat bisher nur ausgesagt, dass sie sich nicht erinnern könne. «Sie dürfte der Schlüssel zur Aufklärung dieses Tötungsdelikts sein», sagt Polizeisprecher Stöcklin. Doch er hält fest: «Es gilt weiter die Unschuldsvermutung.»
«Das gilt auch für uns», sagt Willy Surbeck (51), Chefredaktor von Tele Basel, wo Martina F. seit 11/2 Jahren u2013 neben ihrem Job als Arztgehilfin u2013 als Wetterfee in die Kamera strahlte. Bis die «Verletzliche, aber Kritikfähige» nach Neujahr nicht mehr ins Studio kam. «Wir haben sie überall gesucht. Aber auch ihre Eltern sagten uns nicht, wo sie war.»
Als am 9. Januar die Baselbieter Kapo vermeldet, dass in Allschwil «eine 81-jährige Frau erdrosselt wurde und in derselben Wohnung im selben Zeitbereich eine 32-jährige Frau einen Suizidversuch unternahm», klingelts bei den Angestellten des Lokal-TVs. «Wir haben die Polizei gefragt, ob es sich bei der 32-Jährigen um unsere Martina handelt», sagt Surbeck. «Es wurde bestätigt. Da wussten wir, was passiert war.»
Man habe den Fall in den Tele-Basel-News zurückhaltend behandelt. Und jetzt, nach Anordnung der U-Haft? «Wir sind einfach nur fassungslos und warten gespannt auf weitere Erkenntnisse der Polizei.»
* Namen der Redaktion bekannt
" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
geschter im 7vor 7: "In eigener Sache" hett der Moderator P. Rychener e Statement ab gäh im Namme vo Telebasel.Atlantico hat geschrieben:Martina Fiedler gitts als Wättermoderatorin, mit fotti
http://www.telebasel.ch/
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ha immer gmeint dr Ramon Vega* sig e Fuessballer. Aber vellicht isch er jo zum Dudelsack spile nach Schottland gange...eglifish_reloaded hat geschrieben:Der Musiker Ramon V.
*kenn zumindest kei andere Ramon V.
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Schlägerei: Keine Rechtsextremen
SISSACH.
Nach ersten Erkenntnissen der Baselbieter Polizei kann bei der Schlägerei vom Freitagabend in Sissach ein rechtsextremer Hintergrund ausgeschlossen werden. Auch sei nicht «wahllos auf Passanten eingeschlagen» worden, wie die baz aufgrund von Augenzeugen am Samstag berichtete. Vielmehr handelte es sich beim Vorfall beim Sissacher Bahnhof um eine Schlägerei zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen. Nach einem kurzen Wortwechsel erhielten zwei junge Männer mehrere Tritte und Schläge, die beiden wurden jedoch nur leicht verletzt. Die herbeigerufene Polizei habe die Situation mit einem «angemessenen Aufgebot» beruhigen und unter Kontrolle halten können, teilte die Polizei am Samstagmorgen mit. Die Situation blieb in Sissach auch im weiteren Verlauf des Wochenendes ruhig.
los
SISSACH.
Nach ersten Erkenntnissen der Baselbieter Polizei kann bei der Schlägerei vom Freitagabend in Sissach ein rechtsextremer Hintergrund ausgeschlossen werden. Auch sei nicht «wahllos auf Passanten eingeschlagen» worden, wie die baz aufgrund von Augenzeugen am Samstag berichtete. Vielmehr handelte es sich beim Vorfall beim Sissacher Bahnhof um eine Schlägerei zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen. Nach einem kurzen Wortwechsel erhielten zwei junge Männer mehrere Tritte und Schläge, die beiden wurden jedoch nur leicht verletzt. Die herbeigerufene Polizei habe die Situation mit einem «angemessenen Aufgebot» beruhigen und unter Kontrolle halten können, teilte die Polizei am Samstagmorgen mit. Die Situation blieb in Sissach auch im weiteren Verlauf des Wochenendes ruhig.
los
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Frau vergewaltigt - Täter per Phantombild gesucht
Der Täter hat ein auffälliges Merkmal (Warze oder Muttermal?) am linken Nasenflügel. (Phantombild: Stawa BS)
Basel. Eine Frau (28) wurde in Basel vergewaltigt. Nun sucht die Polizei per Phantonmbild nach dem Täter, spezielles Merkmal ist eine Warze oder Muttermal am linken Nasenflügel.
Am Mittwoch, 28. Juni 2006, zwischen 22.30 und 23.00 Uhr, ging eine 28-jährige Frau durch die Maurerstrasse, als sie plötzlich von zwei Männern gepackt wurde. Die beiden Täter zerrten ihr Opfer in den nahegelegenen Horburgpark und vergewaltigten dort die junge Frau. Nach der Tat flüchtete die Täterschaft in unbekannte Richtung und das Opfer kehrte an ihren Wohnort zurück.
Einer der beiden Täter wird wie folgt geschildert:
Unbekannter Mann, etwa 30 Jahre alt, ca. 160 cm gross, ca. 70 kg schwer, normale Statur, braune, kurze Haare. Sprach gebrochen Deutsch. Besonderes Merkmal: Der Täter hat oberhalb des linken Nasenflügels eine Warze oder ein Muttermal. Personen, die Angaben zu dieser Vergewaltigung machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden. Da das Opfer durch diese Tat stark traumatisiert wurde, erfolgt dieser Zeugenaufruf erst zum jetzigen Zeitpunkt.
Stawa BS
http://www.polizeinews.ch/page/6560/29
Der Täter hat ein auffälliges Merkmal (Warze oder Muttermal?) am linken Nasenflügel. (Phantombild: Stawa BS)
Basel. Eine Frau (28) wurde in Basel vergewaltigt. Nun sucht die Polizei per Phantonmbild nach dem Täter, spezielles Merkmal ist eine Warze oder Muttermal am linken Nasenflügel.
Am Mittwoch, 28. Juni 2006, zwischen 22.30 und 23.00 Uhr, ging eine 28-jährige Frau durch die Maurerstrasse, als sie plötzlich von zwei Männern gepackt wurde. Die beiden Täter zerrten ihr Opfer in den nahegelegenen Horburgpark und vergewaltigten dort die junge Frau. Nach der Tat flüchtete die Täterschaft in unbekannte Richtung und das Opfer kehrte an ihren Wohnort zurück.
Einer der beiden Täter wird wie folgt geschildert:
Unbekannter Mann, etwa 30 Jahre alt, ca. 160 cm gross, ca. 70 kg schwer, normale Statur, braune, kurze Haare. Sprach gebrochen Deutsch. Besonderes Merkmal: Der Täter hat oberhalb des linken Nasenflügels eine Warze oder ein Muttermal. Personen, die Angaben zu dieser Vergewaltigung machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden. Da das Opfer durch diese Tat stark traumatisiert wurde, erfolgt dieser Zeugenaufruf erst zum jetzigen Zeitpunkt.
Stawa BS
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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- Brandstifter
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Nein, die Grenze befindet sich mMn bei der Verhöhnung von Opfern!Brandstifter hat geschrieben:Y begriff dini Freud an däm Bildli, aber numme scho sich über en Täter sich lustig mache find ych pervers
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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als was zellt das wen me an soner gschicht vrby lauft und den dr täter z tot schloht..? mord, totschlag, sälbstvrteidiung?Scott hat geschrieben:Frau vergewaltigt - Täter per Phantombild gesucht
Der Täter hat ein auffälliges Merkmal (Warze oder Muttermal?) am linken Nasenflügel. (Phantombild: Stawa BS)
Basel. Eine Frau (28) wurde in Basel vergewaltigt. Nun sucht die Polizei per Phantonmbild nach dem Täter, spezielles Merkmal ist eine Warze oder Muttermal am linken Nasenflügel.
Am Mittwoch, 28. Juni 2006, zwischen 22.30 und 23.00 Uhr, ging eine 28-jährige Frau durch die Maurerstrasse, als sie plötzlich von zwei Männern gepackt wurde. Die beiden Täter zerrten ihr Opfer in den nahegelegenen Horburgpark und vergewaltigten dort die junge Frau. Nach der Tat flüchtete die Täterschaft in unbekannte Richtung und das Opfer kehrte an ihren Wohnort zurück.
Einer der beiden Täter wird wie folgt geschildert:
Unbekannter Mann, etwa 30 Jahre alt, ca. 160 cm gross, ca. 70 kg schwer, normale Statur, braune, kurze Haare. Sprach gebrochen Deutsch. Besonderes Merkmal: Der Täter hat oberhalb des linken Nasenflügels eine Warze oder ein Muttermal. Personen, die Angaben zu dieser Vergewaltigung machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden. Da das Opfer durch diese Tat stark traumatisiert wurde, erfolgt dieser Zeugenaufruf erst zum jetzigen Zeitpunkt.
Stawa BS
http://www.polizeinews.ch/page/6560/29
tschööss, i könnt mi glaubs nümm brämse...

Basel ai Liebi!!!
- örjan berg
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Pneustecher unterwegs: Die Polizei sucht Zeugen
Allschwil. baz. In der Nacht auf Sonntag, zwischen Mitternacht und ca. 8 Uhr, wurden in diversen Gebieten der Gemeinden Binningen und Allschwil in rund fünfzig Fällen mutwillig Pneus an parkierten Autos aufgestochen. Die Tatorte in Binningen befinden sich in den nördlichen Quartierstrassen zwischen Allschwilerweiher und von dort der Kantonsgrenze entlang bis ins Gebiet Dorenbach.
Die bis jetzt aus Allschwil gemeldeten Fälle befinden sich am Herrenweg, an der Poststrasse, an der Carmenstrasse sowie grossräumig im Raum Morgartenring/Kantonsgrenze zu Basel-Stadt. In sämtlichen Fällen wurde durch die bislang unbekannte Täterschaft mit einem spitzen Gegenstand einer oder zum Teil alle vier Pneus aufgestochen.
Eine Täterschaft?
Aus Binningen wurden bis am Sonntagmittag rund vierzig, aus Allschwil etwa zehn Fälle gemeldet. In der gleichen Nacht gab es im Kanton Basel-Stadt gegen 130 vergleichbare Fälle. Es ist denkbar, dass es sich bei all diesen Delikten um die gleiche Täterschaft handelt. Der insgesamt entstandene Sachschaden lässt sich zur Stunde noch nicht beziffern, dürfte aber auf jeden Fall mehrere 10'000 Franken betragen. Die Polizei geht davon aus, dass es noch weitere Geschädigte gibt. Diese sind gebeten, sich bei der Polizei zu melden und Anzeige zu erstatten.
Zeugenaufruf
Allfällige Zeugen, welche in der erwähnten Zeitspanne in Binningen, Allschwil und Basel verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Alarmzentrale der Polizei Basel-Landschaft, Telefon 061 926 35 35, in Verbindung zu setzen. Aktuelle Hinweise können jederzeit auch an die Notrufnummern 117 und 112 gerichtet werden.
Allschwil. baz. In der Nacht auf Sonntag, zwischen Mitternacht und ca. 8 Uhr, wurden in diversen Gebieten der Gemeinden Binningen und Allschwil in rund fünfzig Fällen mutwillig Pneus an parkierten Autos aufgestochen. Die Tatorte in Binningen befinden sich in den nördlichen Quartierstrassen zwischen Allschwilerweiher und von dort der Kantonsgrenze entlang bis ins Gebiet Dorenbach.
Die bis jetzt aus Allschwil gemeldeten Fälle befinden sich am Herrenweg, an der Poststrasse, an der Carmenstrasse sowie grossräumig im Raum Morgartenring/Kantonsgrenze zu Basel-Stadt. In sämtlichen Fällen wurde durch die bislang unbekannte Täterschaft mit einem spitzen Gegenstand einer oder zum Teil alle vier Pneus aufgestochen.
Eine Täterschaft?
Aus Binningen wurden bis am Sonntagmittag rund vierzig, aus Allschwil etwa zehn Fälle gemeldet. In der gleichen Nacht gab es im Kanton Basel-Stadt gegen 130 vergleichbare Fälle. Es ist denkbar, dass es sich bei all diesen Delikten um die gleiche Täterschaft handelt. Der insgesamt entstandene Sachschaden lässt sich zur Stunde noch nicht beziffern, dürfte aber auf jeden Fall mehrere 10'000 Franken betragen. Die Polizei geht davon aus, dass es noch weitere Geschädigte gibt. Diese sind gebeten, sich bei der Polizei zu melden und Anzeige zu erstatten.
Zeugenaufruf
Allfällige Zeugen, welche in der erwähnten Zeitspanne in Binningen, Allschwil und Basel verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Alarmzentrale der Polizei Basel-Landschaft, Telefon 061 926 35 35, in Verbindung zu setzen. Aktuelle Hinweise können jederzeit auch an die Notrufnummern 117 und 112 gerichtet werden.
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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Fünffacher Vater wurde verprügelt und ausgeraubt
Zum dritten Mal innert sechs Tagen ist es in Basel zu einem Überfall auf offener Strasse gekommen: Ein Mann wurde auf dem Heimweg niedergeschlagen und ausgeraubt.
In der Nacht auf gestern gegen 1.15 Uhr war René Bättig auf dem Heimweg von seiner Freundin, als er am Luzernerring unweit des Felix- Platter-Spitals in Basel plötzlich von drei Jugendlichen hinterrücks zu Boden gestossen wurde. Als er den Kopf heben wollte, schlug ihm einer der Täter mit der Faust ins Gesicht. «Gib mir das Geld, du Sack!», schrie ein anderer. Darauf rissen sie dem 48-Jährigen das Portemonnaie aus der Jacke, nahmen 500 Franken heraus und warfen es auf den Boden. Dann flüchtete das Trio.
«So etwas Brutales habe ich noch nie erlebt», sagt Bättig, der Vater von fünf Kindern ist. «Es ist nicht normal, was in letzter Zeit in Basel passiert.» Bättig musste sich seine Gesichtsverletzungen im Spital verarzten lassen.
Es ist bereits der dritte Überfall innert sechs Tagen (20 Minuten berichtete). «Es gibt aber keine Hinweise auf einen Zusammenhang», erklärt Kriminalkommissär Markus Melzl. Auffällig sei die zunehmende Brutalität: «Wir stellen eine Verrohung der Täter fest», so Melzl. Opfer Bättig will die Bevölkerung vor Überfällen warnen. Zudem fordert er: «Es müsste mehr Polizeipatrouillen in den Quartieren geben.»

Das Opfer René Bättig zeigt den Tatort unweit des Felix-Platter-Spitals. (Sabine Knosala)
Sabine Knosala
20min.ch
Zum dritten Mal innert sechs Tagen ist es in Basel zu einem Überfall auf offener Strasse gekommen: Ein Mann wurde auf dem Heimweg niedergeschlagen und ausgeraubt.
In der Nacht auf gestern gegen 1.15 Uhr war René Bättig auf dem Heimweg von seiner Freundin, als er am Luzernerring unweit des Felix- Platter-Spitals in Basel plötzlich von drei Jugendlichen hinterrücks zu Boden gestossen wurde. Als er den Kopf heben wollte, schlug ihm einer der Täter mit der Faust ins Gesicht. «Gib mir das Geld, du Sack!», schrie ein anderer. Darauf rissen sie dem 48-Jährigen das Portemonnaie aus der Jacke, nahmen 500 Franken heraus und warfen es auf den Boden. Dann flüchtete das Trio.
«So etwas Brutales habe ich noch nie erlebt», sagt Bättig, der Vater von fünf Kindern ist. «Es ist nicht normal, was in letzter Zeit in Basel passiert.» Bättig musste sich seine Gesichtsverletzungen im Spital verarzten lassen.
Es ist bereits der dritte Überfall innert sechs Tagen (20 Minuten berichtete). «Es gibt aber keine Hinweise auf einen Zusammenhang», erklärt Kriminalkommissär Markus Melzl. Auffällig sei die zunehmende Brutalität: «Wir stellen eine Verrohung der Täter fest», so Melzl. Opfer Bättig will die Bevölkerung vor Überfällen warnen. Zudem fordert er: «Es müsste mehr Polizeipatrouillen in den Quartieren geben.»

Das Opfer René Bättig zeigt den Tatort unweit des Felix-Platter-Spitals. (Sabine Knosala)
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somit wer s thema "cabanas zum Fc Basel" definitiv vom Tischsergipe hat geschrieben:Basler Polizei schnappt Fussfetischisten
http://www.20min.ch/news/basel/story/16779086
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Badcop hesch di sälber gstellt?sergipe hat geschrieben:Basler Polizei schnappt Fussfetischisten
http://www.20min.ch/news/basel/story/16779086

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32-Jährige erdrosselte betagte FrauScott hat geschrieben:super blick
martina f.
name redaktion bekannt
uff dr telebasel site isch s ganze team druff, soviel moderiere s wätter jetzt also au nid...![]()
Das Tötungsdelikt an einer 81-jährigen Frau in Allschwil (BL) ist aufgeklärt. Eine 32-jährige Frau ist geständig.
Sie hielt sich am 30. Dezember 2006 in der Wohnung der betagten Frau auf und unternahm dort einen Suizidversuch.
Das Tatmotiv der 32-jährigen Schweizerin sei noch nicht geklärt, teilte die Baselbieter Polizei am Montag mit. Auch über die Hintergründe der Tat könnten keine Angaben gemacht werden. Die Frau befindet sich in Untersuchungshaft. Sie war bis wenige Monate vor der Tat die Lebenspartnerin des Enkels der Getöten.
Laut Polizeiangaben wird der psychische Zustand der Frau zur Tatzeit und deren Schuldfähigkeit in einem Gutachten abgeklärt. Ihr Gesundheitszustand habe sich in der Zwischenzeit stabilisiert.
20min.ch
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http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=6 ... tcount=481unwichtig hat geschrieben:sicherlich erst kürzlich eingebürgert worden...![]()
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vo http://www.onlinereports.ch
Mit geladener Faustfeuerwaffe in der "Inter Bar"
BASEL. - Ungemütlicher Gast gestern Montagabend im "Inter Pub" an der Basler Steinentorstrasse: Ein Albaner trug eine geladene Faustfeuerwaffe auf sich. Darauf stiess die Polizei bei einer intensiven Kontrolle sämtlicher Gäste. Die Waffe wurde dem in Basel wohnhaften Mann abgenommen. Während der Kontrolle des "Inter Pub" begehrte ein alkoholisierter Passant sofortigen Einlass ins Lokal, worauf er gebeten wurde, zu warten. Da ihm dies nicht passte, wurde er gegen die Polizei tätlich. Der Mann war mit rund 2,5 Promille massiv betrunken, weshalb er die Nacht statt bei den Damen des Lokals in der Ausnüchterungszelle des"Spiegelhofs" verbrachte.
In der Steinentorstrasse und dort vor allem in und vor den dort domizilierten einschlägigen Lokalen kommt es immer wieder zu tätlichen Auseinandersetzungen, Schlägereien und Lärmbelästigungen. (20. Februar 2007)
Mit geladener Faustfeuerwaffe in der "Inter Bar"
BASEL. - Ungemütlicher Gast gestern Montagabend im "Inter Pub" an der Basler Steinentorstrasse: Ein Albaner trug eine geladene Faustfeuerwaffe auf sich. Darauf stiess die Polizei bei einer intensiven Kontrolle sämtlicher Gäste. Die Waffe wurde dem in Basel wohnhaften Mann abgenommen. Während der Kontrolle des "Inter Pub" begehrte ein alkoholisierter Passant sofortigen Einlass ins Lokal, worauf er gebeten wurde, zu warten. Da ihm dies nicht passte, wurde er gegen die Polizei tätlich. Der Mann war mit rund 2,5 Promille massiv betrunken, weshalb er die Nacht statt bei den Damen des Lokals in der Ausnüchterungszelle des"Spiegelhofs" verbrachte.
In der Steinentorstrasse und dort vor allem in und vor den dort domizilierten einschlägigen Lokalen kommt es immer wieder zu tätlichen Auseinandersetzungen, Schlägereien und Lärmbelästigungen. (20. Februar 2007)
AN DIE SÄCKE!
Sit wenn hets im Inter Pub Wyyber wo dr Waggel mache?Gryff hat geschrieben:vo http://www.onlinereports.ch
Mit geladener Faustfeuerwaffe in der "Inter Bar"
BASEL. - Ungemütlicher Gast gestern Montagabend im "Inter Pub" an der Basler Steinentorstrasse: Ein Albaner trug eine geladene Faustfeuerwaffe auf sich. Darauf stiess die Polizei bei einer intensiven Kontrolle sämtlicher Gäste. Die Waffe wurde dem in Basel wohnhaften Mann abgenommen. Während der Kontrolle des "Inter Pub" begehrte ein alkoholisierter Passant sofortigen Einlass ins Lokal, worauf er gebeten wurde, zu warten. Da ihm dies nicht passte, wurde er gegen die Polizei tätlich. Der Mann war mit rund 2,5 Promille massiv betrunken, weshalb er die Nacht statt bei den Damen des Lokals in der Ausnüchterungszelle des"Spiegelhofs" verbrachte.
In der Steinentorstrasse und dort vor allem in und vor den dort domizilierten einschlägigen Lokalen kommt es immer wieder zu tätlichen Auseinandersetzungen, Schlägereien und Lärmbelästigungen. (20. Februar 2007)
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Y schigg se sunnscht immer in s Radisson ybere! Hän dänk e Kaffipause gmacht und dr Onlinereporter hets nid gschnallt!Gryff hat geschrieben:das wär mr au neu..![]()
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- Registriert: 10.01.2005, 10:47
Du bisch dänk bsoffe gsi und nid gmerkt dass die "Katze" Schnäuz händ...nie gwunderet das Füüdle weh macht?Pascilicious hat geschrieben:Hets friener scho gäh... jedoch hani nie miesse zahle...Ahhh Interpub - nieme.

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