Sicherheitsrisiko Bhf Wankdorf?
- Starmaster
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Nicht gleicher Meinung sein und dumm anmachen sind wohl zweierlei verschiedene Sachen.tanner hat geschrieben:wär grifft jetzt do zu ussrede??
das isch e beobachtig gsi, nüt anders
aber ebbe gäll
Suche daher immernoch meine Ausrede aber diese wird wohl nicht aufzufinden sein.
Und täglich grüsst das Murmeltier
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Na Bravo Michelle Renaud! Ich gratuliere zur unreflektiertesten Verwendung des Wortes "Hooligan".FCB'77 hat geschrieben:TeleBärn
http://www.espace.ch/artikel_318794.html
Es war sicher nicht einfach, die seit Monaten laufende, hart umkämpfte Meisterschaft in dieser Disziplin für sich zu entscheiden.
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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- seth
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panda hat geschrieben: Neues Sicherheitskonzept beim Wankdorf Bahnhof:
Gitterkäfige sollen Fantumulte verhindern
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Gitterkäfige sollen Fans schützen
Fussballfans kritisieren die SBB nach dem Unfall vom letzten Sonntag wegen Sicherheitsmängel im Bahnhof Wankdorf. Geprüft werden nun Warteräume vor dem Bahnhof.
Der Unfall vom Sonntag nach dem Match YB u2013 Basel im Bahnhof Wankdorf hat nichts mit der baulichen Situation zu tun. Das sagt SBB-Mediensprecher Roland Binz. «Mehrmals wurde im Zug sinnlos die Notbremse gezogen, bevor der FCB-Fan aus dem Zug stürzte.» Ein solch fahrlässiges Verhalten sei in jedem Fall und in jedem Bahnhof gefährlich, mahnt Binz. Immer wieder würden Fans zudem die Gleise überqueren, was lebensgefährlich und verboten sei. Wenn die Sicherheitsregeln befolgt würden, gäbe es keine Unfälle.
«Die S-Bahn-Station entspricht den Normen und wurde auf die Bestellung des Kantons zusammen mit der Stadt gebaut», sagt Binz. «Wir hätten gerne einen grösseren Bahnhof und ein zusätzliches Gleis für Events gebaut, doch niemand war bereit, ein solches zu finanzieren.» Wolf-Dieter Deuschle, Vorsteher des Amtes für öffentlichen Verkehr (AöV) des Kantons Bern, bestätigt: «Der Bahnhof ist nach den neusten Sicherheitsvorschriften errichtet und vom Bundesamt für Verkehr abgenommen worden.»
Ansammlungen reduzieren
Doch für Stadtpolizei-Sprecher Franz Märki dürften die Perrons breiter sein: «Es ist schwierig, hier bei Streitigkeiten zu intervenieren.» Und er fordert eine Lösung für mehr Sicherheit. Diese Lösung sieht Wolf-Dieter Deuschle in der Errichtung von Warteräumen vor dem Bahnhof. «So können die Fans gestaffelt auf die Perrons gelassen und so grosse Ansammlungen reduziert werden», sagt er. Dies sei beim Robbie-Williams-Konzert erfolgreich durchgeführt worden. «Wir führen Gespräche mit der Polizei und der SBB», sagt Deuschle. «Spätestens zur Euro 08 sind wir fit», verspricht er. «Wir stehen bei jedem Match oder Anlass vorgängig in Kontakt mit Veranstaltern und der Polizei. Die Zusammenarbeit funktioniert gut», erklärt SBB-Mediensprecher Binz. Wichtig wäre es, die Fans nach dem Match nicht alle auf einen Schlag zur Station zu lassen. «Wir suchen nach Lösungen, um diese Forderung erfüllen zu können», sagt Stade-de-Suisse-Sprecher Charles Beuret. Noch sei dies nicht möglich weil die Fans, die in ihrem Sektor warten müssen, alles kurz und klein schlagen würden
BZ von heute
Fussballfans kritisieren die SBB nach dem Unfall vom letzten Sonntag wegen Sicherheitsmängel im Bahnhof Wankdorf. Geprüft werden nun Warteräume vor dem Bahnhof.
Der Unfall vom Sonntag nach dem Match YB u2013 Basel im Bahnhof Wankdorf hat nichts mit der baulichen Situation zu tun. Das sagt SBB-Mediensprecher Roland Binz. «Mehrmals wurde im Zug sinnlos die Notbremse gezogen, bevor der FCB-Fan aus dem Zug stürzte.» Ein solch fahrlässiges Verhalten sei in jedem Fall und in jedem Bahnhof gefährlich, mahnt Binz. Immer wieder würden Fans zudem die Gleise überqueren, was lebensgefährlich und verboten sei. Wenn die Sicherheitsregeln befolgt würden, gäbe es keine Unfälle.
«Die S-Bahn-Station entspricht den Normen und wurde auf die Bestellung des Kantons zusammen mit der Stadt gebaut», sagt Binz. «Wir hätten gerne einen grösseren Bahnhof und ein zusätzliches Gleis für Events gebaut, doch niemand war bereit, ein solches zu finanzieren.» Wolf-Dieter Deuschle, Vorsteher des Amtes für öffentlichen Verkehr (AöV) des Kantons Bern, bestätigt: «Der Bahnhof ist nach den neusten Sicherheitsvorschriften errichtet und vom Bundesamt für Verkehr abgenommen worden.»
Ansammlungen reduzieren
Doch für Stadtpolizei-Sprecher Franz Märki dürften die Perrons breiter sein: «Es ist schwierig, hier bei Streitigkeiten zu intervenieren.» Und er fordert eine Lösung für mehr Sicherheit. Diese Lösung sieht Wolf-Dieter Deuschle in der Errichtung von Warteräumen vor dem Bahnhof. «So können die Fans gestaffelt auf die Perrons gelassen und so grosse Ansammlungen reduziert werden», sagt er. Dies sei beim Robbie-Williams-Konzert erfolgreich durchgeführt worden. «Wir führen Gespräche mit der Polizei und der SBB», sagt Deuschle. «Spätestens zur Euro 08 sind wir fit», verspricht er. «Wir stehen bei jedem Match oder Anlass vorgängig in Kontakt mit Veranstaltern und der Polizei. Die Zusammenarbeit funktioniert gut», erklärt SBB-Mediensprecher Binz. Wichtig wäre es, die Fans nach dem Match nicht alle auf einen Schlag zur Station zu lassen. «Wir suchen nach Lösungen, um diese Forderung erfüllen zu können», sagt Stade-de-Suisse-Sprecher Charles Beuret. Noch sei dies nicht möglich weil die Fans, die in ihrem Sektor warten müssen, alles kurz und klein schlagen würden
BZ von heute
- seth
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jä simmer eigentlich alles wildi, duureknallti psychopathe oder was??
ok, es paar unter uns scho..
ok, es paar unter uns scho..
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
na also - genau so eine Lösung hatte ich am Anfang des Threads irgendwo auch angedacht, der Platz vor dem Bahnhof ist ja wirklich gross genug dafür.FCB'77 hat geschrieben:TeleBärn
http://www.espace.ch/artikel_318794.html
Was das allerdings mit "Hooligans" zu tun haben soll weiss wohl nur TeleBärn
ist im Uefacup bisher ja auch in jedem Spiel auswärts der Fall gewesen dass das Stadion nachher unbrauchbar warzago hat geschrieben:Noch sei dies nicht möglich weil die Fans, die in ihrem Sektor warten müssen, alles kurz und klein schlagen würden
eigentlich sölle die Gitter verhindere dass zvil Lüt uf em änge Perron sind. Wie willsch das süscht löse, wenn nid uf em Vorplatz?CubaLibre hat geschrieben:gitterkäfige.. haha.. spötestens denne gang ich sicher nümme mit em zug and spiel. eifach d gästefans 15 min länger im stadion bhalte, bis denn sind die meiste andere scho abzischt und fertig.
- seth
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für d medie hed ALLES was im zämmehang mit fuessball nit funktioniert mit dä pöze hooligans z tue,panda hat geschrieben:Was das allerdings mit "Hooligans" zu tun haben soll weiss wohl nur TeleBärn
also au wenn e bolizischt vorem stadion über sini offene schniersänggel stolpered
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
hmm.. isch das nid bim stade de france wos so wie drehkrüz vor de perron het? irgend sowas villicht.. aber gitterkäfigepanda hat geschrieben:ist im Uefacup bisher ja auch in jedem Spiel auswärts der Fall gewesen dass das Stadion nachher unbrauchbar war
eigentlich sölle die Gitter verhindere dass zvil Lüt uf em änge Perron sind. Wie willsch das süscht löse, wenn nid uf em Vorplatz?
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Mir platzt langsam dr Krage mit dere verdammte Mediehetze nume zum verdammt nomol dr beschti Bricht vum Tag z ha. Dä huere bricht vu unserem Buurblettli isch au unter jeder Sau. Und genau noch Tier tönts au in däm Bricht: ...Chefig... kurz und kli schlo... Jo genau es wird immer alles kaput gmacht und sinnlos zerschtört. Witer goht mit em Bricht geschter obe im Heute, die verdammti Mediehetze goht mir so ufe Sack!!!! Es wird zündet im Stadion uhhhhhhh mega schlimm, wenn isch scho öppis passiert drbi?????? Isch emel sicher sicherer e Bengale z zünde als mit em Auto vo Basel noch Züri z fahre... (usser de wirsch grad vumene Bull abeknüpplet)... Es chas doch eifach nit si! und grad no öppis, cha mir öpper erkläre was genau e Spielbetriebs unterbruch bis im Herbscht söll bringe? Nume well das grad in Mode isch mache mir das au.... jaja, well eim e Füürzüg an grind gfloge isch mues me grad dr Spielbetrieb unterbräche! Ich hoff irgeneinisch chunt dr Momänt wos alli isehn, dass es an dr Ziit isch, dass alli Fans vu dr Schwiz zämmestön und für e Zuekunft vu unserere Kurve kämpfe.. Me mues sich nit liebe, aber e gmeinsami Aktion (si mues natürlich fridlich si) fürd d Zurekunft vu dr Fankultur in dr Schwiz!
PETRIC RAUS
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an dr EM wird emel vu schwizer site genau gar nüt passiere.... emel nit vu dene lüt wo jetzt mit em hooligangsetz betroffe sin!Elleni hat geschrieben:Irgendwie werde ich das ungute Gefühl nicht los, dass an der EM etwas passieren wird. Es beruhigt mich nicht gerade, wenn ich sehe, dass von Medien und Politik im Zusammenhang mit Fussball nur Scheisse produziert wird...
PETRIC RAUS
Ich meine nicht von CH Seite etwas passieren wird. Mache mir eher Sorgen, dass die Einreisenden Gäste/Fans die Offiziellen überfordern könnten, während der EM.
Es gibt wenig, was mich als Fussballfan daran glauben lassen könnte, dass bei einer brenzligen Situation ruhig und besonnen die Lage kontrolliert werden könnte. Die Medien und Polizeiarbeit im Zusammenhang mit Fussball lässt mich eher schliessen, dass da ein Haufen Dilettanten am bibern ist, und dümmlich hofft, dass an der EM in der Schweiz schon nix passieren wird. Und wenn doch, na dann Gut Nacht.
Ich auf jeden Fall werde während der EM einen grossen Bogen um die Stadien machen, und mir kaum ein Spiel live reinziehen, es sei denn, ich als FCB Fan spüre in den nächsten Monaten eine deutliche Änderung, was der Umgang der Offiziellen gegenüber der Fanszene anbelangt.
Erst wenn man aufhört, den normalo Fan zu verteufeln und Panikmache in den Medien aufhört, allenfalls dann wird mich die EM anfangen zu interessieren..
Es gibt wenig, was mich als Fussballfan daran glauben lassen könnte, dass bei einer brenzligen Situation ruhig und besonnen die Lage kontrolliert werden könnte. Die Medien und Polizeiarbeit im Zusammenhang mit Fussball lässt mich eher schliessen, dass da ein Haufen Dilettanten am bibern ist, und dümmlich hofft, dass an der EM in der Schweiz schon nix passieren wird. Und wenn doch, na dann Gut Nacht.
Ich auf jeden Fall werde während der EM einen grossen Bogen um die Stadien machen, und mir kaum ein Spiel live reinziehen, es sei denn, ich als FCB Fan spüre in den nächsten Monaten eine deutliche Änderung, was der Umgang der Offiziellen gegenüber der Fanszene anbelangt.
Erst wenn man aufhört, den normalo Fan zu verteufeln und Panikmache in den Medien aufhört, allenfalls dann wird mich die EM anfangen zu interessieren..
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jo das wird eso si...ScoUtd hat geschrieben:also da mach ich mir keine Sorgen dass das nicht passieren wird...
ich bi den im WK, ich cha rächt guet schiesse, also wird mir nüt passiere.... und wennis bis den gschafft han us däm unsägliche verein use z cho, wird ich mich im usland ufhalte! und es wird mir spass mache de überforderete Polizei zue z luege!
PETRIC RAUS
Wankdorfunfall: Die SBB wehrt sich
Wankdorfunfall: Die SBB wehrt sich
Sicherheit in S-Bahn-Station Wankdorf
Nach dem tragischen Unfall eines Fussballfans bei der S-Bahn-Station Wankdorf wehren sich die SBB gegen den Eindruck, die Sicherheitsvorkehrungen in diesem Bahnhof seien ungenügend.
«Die S-Bahn-Station Wankdorf entspricht den üblichen Sicherheitsnormen»: Das stellt Roland Binz, Mediensprecher der SBB, klar. Er zeigt sich erstaunt darüber, dass nach dem tragischen Unfall eines Basler Fussballfans am vergangenen Sonntag vielerorts der Eindruck entstanden sei, es laufe nicht gut in der S-Bahn-Station Wankdorf. Im Allgemeinen verliefen Anlässe dank den koordinierten Vorbereitungen aller Seiten ohne gravierende Zwischenfälle. Nach dem Spiel YB - FC Basel hat ein Basel-Anhänger, der in einem Extrazug die Heimreise antreten wollte, verbotenerweise die dem Perron abgewandte Türe geöffnet, ist aus dem Waggon gestürzt und unter einen einfahrenden Zug geraten. Er erlitt schwere Fussverletzungen («Bund» vom 12. 2.).
Unter anderem in einem Internet-Fanforum des FC Basel wurde über den Unfall rege diskutiert. Dabei wurde auch die Frage in den Raum gestellt, ob die Sicherheitsvorkehrungen in der S-Bahn-Station genügen, wenn nach Fussballspielen «das Perron hoffnungslos überfüllt ist mit singenden, tanzenden, übermütigen, alkoholisierten (...) Fans, die zuweilen auch die Gleise überschreiten, Bierflaschen herumschmeissen und sich gegenseitig schubsen u2013 während «auf den Gleisen links und rechts fahrplanmässig Züge mit Höchstgeschwindigkeit vorbeirauschen».
Der tragische Unfall des Basler Fans sei laut Polizei auf dessen Fehlverhalten zurückzuführen, sagt Binz. Wenn er nicht passiert wäre, «hätte alles reibungslos funktioniert». Seit Inbetriebnahme des Bahnhofs Ende 2004 habe es noch nie gravierende Probleme gegeben. Gefährlich werde es nur dann, wenn Benutzer die elementarsten Sicherheitsregeln missachteten. Vor grösseren Veranstaltungen im Stade de Suisse besprächen die SBB mit der Stadtpolizei und den Veranstaltern das Sicherheitsdispositiv. Überdies drosselten vorbeifahrende Züge ihr Tempo, wenn eine Veranstaltung stattfinde.
Auch Stefanie Gerber, Sprecherin der Stadtpolizei, bestätigt, dass es bis letzten Sonntag in der S-Bahn-Station zu keinen Unfällen gekommen sei, hin und wieder jedoch zu handgreiflichen Auseinandersetzungen unter den Fans.
Entweder alle oder keiner
Auch wenn die SBB laut Roland Binz bisher die Menschenmassen gut im Griff hatten, gäbe es seiner Ansicht nach Verbesserungsmöglichkeiten u2013 indem nicht alle Fans gleichzeitig auf die Haltestelle «losgelassen» würden. YB-Sprecher Charles Beuret bestätigt, dass es in ganz Europa üblich sei, zuerst die Anhänger der Heimmannschaft abziehen zu lassen und erst etwa eine Viertelstunde später die Fans der Gegner. In der Schweiz sei dieses Vorgehen nur bei Länderspielen üblich, bei Meisterschaftsspielen aber nicht. «Das Stade de Suisse kann diese Massnahme nicht isoliert einführen», so Beuret. Das würden die Fans nicht akzeptieren. Wenn schon, müssten alle Clubs mitziehen.
http://www.espace.ch:80/artikel_319433.html
Sicherheit in S-Bahn-Station Wankdorf
Nach dem tragischen Unfall eines Fussballfans bei der S-Bahn-Station Wankdorf wehren sich die SBB gegen den Eindruck, die Sicherheitsvorkehrungen in diesem Bahnhof seien ungenügend.
«Die S-Bahn-Station Wankdorf entspricht den üblichen Sicherheitsnormen»: Das stellt Roland Binz, Mediensprecher der SBB, klar. Er zeigt sich erstaunt darüber, dass nach dem tragischen Unfall eines Basler Fussballfans am vergangenen Sonntag vielerorts der Eindruck entstanden sei, es laufe nicht gut in der S-Bahn-Station Wankdorf. Im Allgemeinen verliefen Anlässe dank den koordinierten Vorbereitungen aller Seiten ohne gravierende Zwischenfälle. Nach dem Spiel YB - FC Basel hat ein Basel-Anhänger, der in einem Extrazug die Heimreise antreten wollte, verbotenerweise die dem Perron abgewandte Türe geöffnet, ist aus dem Waggon gestürzt und unter einen einfahrenden Zug geraten. Er erlitt schwere Fussverletzungen («Bund» vom 12. 2.).
Unter anderem in einem Internet-Fanforum des FC Basel wurde über den Unfall rege diskutiert. Dabei wurde auch die Frage in den Raum gestellt, ob die Sicherheitsvorkehrungen in der S-Bahn-Station genügen, wenn nach Fussballspielen «das Perron hoffnungslos überfüllt ist mit singenden, tanzenden, übermütigen, alkoholisierten (...) Fans, die zuweilen auch die Gleise überschreiten, Bierflaschen herumschmeissen und sich gegenseitig schubsen u2013 während «auf den Gleisen links und rechts fahrplanmässig Züge mit Höchstgeschwindigkeit vorbeirauschen».
Der tragische Unfall des Basler Fans sei laut Polizei auf dessen Fehlverhalten zurückzuführen, sagt Binz. Wenn er nicht passiert wäre, «hätte alles reibungslos funktioniert». Seit Inbetriebnahme des Bahnhofs Ende 2004 habe es noch nie gravierende Probleme gegeben. Gefährlich werde es nur dann, wenn Benutzer die elementarsten Sicherheitsregeln missachteten. Vor grösseren Veranstaltungen im Stade de Suisse besprächen die SBB mit der Stadtpolizei und den Veranstaltern das Sicherheitsdispositiv. Überdies drosselten vorbeifahrende Züge ihr Tempo, wenn eine Veranstaltung stattfinde.
Auch Stefanie Gerber, Sprecherin der Stadtpolizei, bestätigt, dass es bis letzten Sonntag in der S-Bahn-Station zu keinen Unfällen gekommen sei, hin und wieder jedoch zu handgreiflichen Auseinandersetzungen unter den Fans.
Entweder alle oder keiner
Auch wenn die SBB laut Roland Binz bisher die Menschenmassen gut im Griff hatten, gäbe es seiner Ansicht nach Verbesserungsmöglichkeiten u2013 indem nicht alle Fans gleichzeitig auf die Haltestelle «losgelassen» würden. YB-Sprecher Charles Beuret bestätigt, dass es in ganz Europa üblich sei, zuerst die Anhänger der Heimmannschaft abziehen zu lassen und erst etwa eine Viertelstunde später die Fans der Gegner. In der Schweiz sei dieses Vorgehen nur bei Länderspielen üblich, bei Meisterschaftsspielen aber nicht. «Das Stade de Suisse kann diese Massnahme nicht isoliert einführen», so Beuret. Das würden die Fans nicht akzeptieren. Wenn schon, müssten alle Clubs mitziehen.
http://www.espace.ch:80/artikel_319433.html
- seth
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klar, isch das in dr ch nit möglich, mir würde jo alles kurz und klyy schlo, mir pyro-huuligenzsmd hat geschrieben:(...)dass es in ganz Europa üblich sei, zuerst die Anhänger der Heimmannschaft abziehen zu lassen und erst etwa eine Viertelstunde später die Fans der Gegner (...)
«Das Stade de Suisse kann diese Massnahme nicht isoliert einführen», so Beuret. Das würden die Fans nicht akzeptieren. Wenn schon, müssten alle Clubs mitziehen.
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Ich ha immer wie meh s Gfühl, dass bi der Nationalliga, bzw bim SFV d Club gar nüt zsäge hen.smd hat geschrieben: Entweder alle oder keiner
Auch wenn die SBB laut Roland Binz bisher die Menschenmassen gut im Griff hatten, gäbe es seiner Ansicht nach Verbesserungsmöglichkeiten u2013 indem nicht alle Fans gleichzeitig auf die Haltestelle «losgelassen» würden. YB-Sprecher Charles Beuret bestätigt, dass es in ganz Europa üblich sei, zuerst die Anhänger der Heimmannschaft abziehen zu lassen und erst etwa eine Viertelstunde später die Fans der Gegner. In der Schweiz sei dieses Vorgehen nur bei Länderspielen üblich, bei Meisterschaftsspielen aber nicht. «Das Stade de Suisse kann diese Massnahme nicht isoliert einführen», so Beuret. Das würden die Fans nicht akzeptieren. Wenn schon, müssten alle Clubs mitziehen.
Ich seh Problematik, dass e Club wie Baumles und e FCB uf einer Stuefe, bzw glich Stimmgwichtig sind. Do kasch nid dene wo geld hei Forderige Stelle und die Chline chönne gar nid die nötige Finanze ufbringe zum d Uflage erfülle...
Aber so langsam aber sicher wirds Zit dass die Grosse Clübs emol e Machtwort gegenüber unserne Verbandsfuzzis spreche... denn chönnt me do öpis risse. Das isch doch zum Chotze wie das organisiert isch.
Vellicht no es Johr warte und denne nach dere Fucking EM mol so richtig ufe Putz haue. (I nimm eh a, dass es e Personalumbruch git, nach der usem Rueder laufende EM)
Hey mit viele amigs scho fascht dumme Aktione hänn mir Fans die MediebrichtStarmaster hat geschrieben:Mir platzt langsam dr Krage mit dere verdammte Mediehetze nume zum verdammt nomol dr beschti Bricht vum Tag z ha. Dä huere bricht vu unserem Buurblettli isch au unter jeder Sau. Und genau noch Tier tönts au in däm Bricht: ...Chefig... kurz und kli schlo... Jo genau es wird immer alles kaput gmacht und sinnlos zerschtört. Witer goht mit em Bricht geschter obe im Heute, die verdammti Mediehetze goht mir so ufe Sack!!!! Es wird zündet im Stadion uhhhhhhh mega schlimm, wenn isch scho öppis passiert drbi?????? Isch emel sicher sicherer e Bengale z zünde als mit em Auto vo Basel noch Züri z fahre... (usser de wirsch grad vumene Bull abeknüpplet)... Es chas doch eifach nit si! und grad no öppis, cha mir öpper erkläre was genau e Spielbetriebs unterbruch bis im Herbscht söll bringe? Nume well das grad in Mode isch mache mir das au.... jaja, well eim e Füürzüg an grind gfloge isch mues me grad dr Spielbetrieb unterbräche! Ich hoff irgeneinisch chunt dr Momänt wos alli isehn, dass es an dr Ziit isch, dass alli Fans vu dr Schwiz zämmestön und für e Zuekunft vu unserere Kurve kämpfe.. Me mues sich nit liebe, aber e gmeinsami Aktion (si mues natürlich fridlich si) fürd d Zurekunft vu dr Fankultur in dr Schwiz!
z`verantworte!! Das mues jetzt genau niemerem uff e sack goh.
Sicher es wird meischtens scho übertriebe aber hey, es isch so.
Saubannerzug verwieschtet e Zug, dr halb Hardturm isch abgfacklet worde,
usw. die bricht chömme nid vo irgendwohär.
Hocket ane oder stöhnd, schreiet, dient mit defänli winke,
oder e choreo mache ( ohni rauch und bengale), singet. Das isch au Fankultur!! Und höret uff jommere für seich wo me sich sälber zuezschriebe hett!
- Spirit of St. Jakob
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[quote="smd"]
Unter anderem in einem Internet-Fanforum des FC Basel wurde über den Unfall rege diskutiert. Dabei wurde auch die Frage in den Raum gestellt, ob die Sicherheitsvorkehrungen in der S-Bahn-Station genügen, wenn nach Fussballspielen «das Perron hoffnungslos überfüllt ist mit singenden, tanzenden, übermütigen, alkoholisierten (...) Fans, die zuweilen auch die Gleise überschreiten, Bierflaschen herumschmeissen und sich gegenseitig schubsen –]
Es redet ja auch niemand davon, dass der Unfall aufgund irgendwelcher Mängel bei den baulichen und organisatorischen Massnahmen stattgefunden hat. Dem war ganz klar nicht so. Aber nur weil bis jetzt alles "reibungslos funktioniert" hat, heisst das doch noch lange nicht, dass nie etwas passieren wird. Diese Aussage ist in meinen Augen etwas sehr naiv. Seit Jahren reden die SBB davon, dass sich die Fans nicht benehmen können, also dürfen sie auch nicht darauf vertrauen, dass sie die "elementarsten Sicherheitsregeln" beachten (abgesehen davon, dass bei einem überfüllten Perron auch ganz verantwortungsbewusste Menschen stolpern oder über den Perronrand gedrängt werden können. Die Perrons waren nicht voll, sie waren ganz klar überfüllt!!!). Die SBB sind sehr gut beraten, das Problem etwas ernster zu nehmen, denn ob jemand verschuldet oder unverschuldet unter einen Zug kommt, das spielt schlussendlich für das Opfer, dessen Freunde und Angehörige und am Ende auch für die hunderten von Unfallzeugen auch keine grosse Rolle mehr. Der Bahnhof Wankdorf ist kein Bahnhof um grosse Menschenmassen auf Extrazüge zu leiten, DAS müssen sie kapieren. Mit Gitterkäfigen und anderem Schwachsinn die Massen leiten wird schlecht funktionieren, der Tumult wird nur grösser (drängen, drücken und am Ende eine Panik). Wenn sie es nicht fertig bringen, den Extrazug bereits bei Ankunft der Fans bereit zu halten (mehr braucht es doch nicht, dann verteilen sich die Massen und es gibt auch kein Gedränge), sollen sie den Bahnhof Wankdorf für Grossveranstaltungen schliessen und die Leute via Hauptbahnhof auf den Zug schleusen.
Unter anderem in einem Internet-Fanforum des FC Basel wurde über den Unfall rege diskutiert. Dabei wurde auch die Frage in den Raum gestellt, ob die Sicherheitsvorkehrungen in der S-Bahn-Station genügen, wenn nach Fussballspielen «das Perron hoffnungslos überfüllt ist mit singenden, tanzenden, übermütigen, alkoholisierten (...) Fans, die zuweilen auch die Gleise überschreiten, Bierflaschen herumschmeissen und sich gegenseitig schubsen –]
Es redet ja auch niemand davon, dass der Unfall aufgund irgendwelcher Mängel bei den baulichen und organisatorischen Massnahmen stattgefunden hat. Dem war ganz klar nicht so. Aber nur weil bis jetzt alles "reibungslos funktioniert" hat, heisst das doch noch lange nicht, dass nie etwas passieren wird. Diese Aussage ist in meinen Augen etwas sehr naiv. Seit Jahren reden die SBB davon, dass sich die Fans nicht benehmen können, also dürfen sie auch nicht darauf vertrauen, dass sie die "elementarsten Sicherheitsregeln" beachten (abgesehen davon, dass bei einem überfüllten Perron auch ganz verantwortungsbewusste Menschen stolpern oder über den Perronrand gedrängt werden können. Die Perrons waren nicht voll, sie waren ganz klar überfüllt!!!). Die SBB sind sehr gut beraten, das Problem etwas ernster zu nehmen, denn ob jemand verschuldet oder unverschuldet unter einen Zug kommt, das spielt schlussendlich für das Opfer, dessen Freunde und Angehörige und am Ende auch für die hunderten von Unfallzeugen auch keine grosse Rolle mehr. Der Bahnhof Wankdorf ist kein Bahnhof um grosse Menschenmassen auf Extrazüge zu leiten, DAS müssen sie kapieren. Mit Gitterkäfigen und anderem Schwachsinn die Massen leiten wird schlecht funktionieren, der Tumult wird nur grösser (drängen, drücken und am Ende eine Panik). Wenn sie es nicht fertig bringen, den Extrazug bereits bei Ankunft der Fans bereit zu halten (mehr braucht es doch nicht, dann verteilen sich die Massen und es gibt auch kein Gedränge), sollen sie den Bahnhof Wankdorf für Grossveranstaltungen schliessen und die Leute via Hauptbahnhof auf den Zug schleusen.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- seth
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nai, hän mir nitchacha hat geschrieben:Hey mit viele amigs scho fascht dumme Aktione hänn mir Fans die Mediebricht
z`verantworte!! .
Hocket ane oder stöhnd, schreiet, dient mit defänli winke,
oder e choreo mache ( ohni rauch und bengale), singet. Das isch au Fankultur!! Und höret uff jommere für seich wo me sich sälber zuezschriebe hett!
lüt wo saich mache isch s eine, medie wo uns wäge jeder bengale dämonisiere
isch s andere. das isch a)diskriminiered, will alli in ei topf gworfe wärde und
b)ischs eifach nur billigi stimmigsmachi wo die öffentlich mainig söll beyyflusse,
em08-massnahme duurezsetze, genau so wies mit dr hoogan-db nach em 13/05 gmacht worde isch...
hogge??? jo, genau, und alli wingge mit de glyche fähnli, wie an de nati-spyyl --> für e friedlichi fankultur
bisch au sone pauschalisierer? i ha no nie saich gmacht und ha kai luscht wäge däm miese lyyde.
bengale ghöre zur fankultur drzue, baschta
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
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merci, coolio, das hani no vergässe z erwähne
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
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Sali Cachachacha hat geschrieben:Hey mit viele amigs scho fascht dumme Aktione hänn mir Fans die Mediebricht
z`verantworte!! Das mues jetzt genau niemerem uff e sack goh.
Sicher es wird meischtens scho übertriebe aber hey, es isch so.
Saubannerzug verwieschtet e Zug, dr halb Hardturm isch abgfacklet worde,
usw. die bricht chömme nid vo irgendwohär.
Hocket ane oder stöhnd, schreiet, dient mit defänli winke,
oder e choreo mache ( ohni rauch und bengale), singet. Das isch au Fankultur!! Und höret uff jommere für seich wo me sich sälber zuezschriebe hett!
1. Im Hardturm gab es eine Stichflamme von angezündeten Choreoblättern. Der Hardturm hat zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise gebrannt. Eine Gefahr bestand für niemanden. Viel Rauch (Flammen) um nichts.
2. Wann gabs den letzen Saubannerzug? Wenn ich mich richtig entsinne im 2004 in Zürich (Das Spiel vor Altstetten). Wann wurde das letzte Mal ein Zug verwüstet (Ebenfalls 2004--->Thun)? Wenn Du auswärts fahren würdest, wüsstest Du, dass Personen welche Sachbeschädigungen begehen oder sich im Zug daneben benehmen sehr konsequent von Leuten aus der MK zurecht gewiesen werden! Es werden gar Abfallsäcke im Zug verteilt!
3. Für Dich gehören Fackeln nicht zur Fankultur... Seit ich mich erinnern kann (und schon viel früher..) hat es im Joggeli gebrannt. Durchs ganze Land wurde u.a auch im Fernsehen die tolle und ausgelassene Stimmung in Basel gelobt!
Kurz: Fackeln gehören zum FCB - nicht erst seit der Generation Ultra!!
Wie wärs mit selber e Meinig bilde? Wie wärs wenn me nit alles einfach würd glaube wo in drZytig stoht... und villicht zerscht froge anstatt Lüt go blöd amache... au wenns nur do im Forum isch.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."