Däääänk Mann!Dä macht 2 und haut se ellei wäg!Bis zur 90 Min. 2-2 d Spannig isch riesig,Grücht gönn ume Heart würdi 2-1 führe,denn e Ball in Strofruum,Ball gheit em Jimmy vor d Fiess,Schuss,und,und:GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLFire of Basle hat geschrieben:Jo wär rächt realistisch, aber das 2:0 wär mir lieber...deswege mi Tipp!
Diis 4:2 isch aber au rächt offensiv...hoffemer, dass dr Jimmy fit isch noch derä Pause...
FCB- Feyenoord
- SCAR
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[quote="SCAR"]Däääänk Mann!Dä macht 2 und haut se ellei wäg!Bis zur 90 Min. 2-2 d Spannig isch riesig,Grücht gönn ume Heart würdi 2-1 führe,denn e Ball in Strofruum,Ball gheit em Jimmy vor d Fiess,Schuss,und,und:GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
!!Und in dr 94 die ändgültig Erlösig:Konter und dr Carignano macht en souverän!BOOM!!
]
Alte...hesch frei kah hütt?
...wäg de Droge!?!?
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FC BASEL === SCONVOLTS BASILEA 1998 === FC BASEL
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SCAR hat geschrieben:DROOOOOOGE????Am Arbeitsplatz?Also nai!Kaini Droge,eher Vorfreud!Und kennsch jo mini Prognosene für d Spiel..siehe St.Gallen
Aha...immerno am Schaffe, das isch nit schön!
Was hesch tippt gege St. Galle? 1:0? Aber ebe, dr Tipp gege GC vo dir isch 1:3 gsi oder? => Resultat 2:3...
...ok, ich tue jetzt nit tyypflischiisse...hesch meischtens fascht richtig tippt! Aber ebe, e 3:2 bringt uns nit ufe 1. Platz...s müen definitiv 2 Gool unterschiid sii!
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zubi
ph. dege - zwyssig - quennoz - kleber
huggel
d. dege - delgado - chippy
rossi
jimmy
ohni quennoz (bitte nid...):
zubi
ph. dege - zwyssig - huggel - kleber
seba
d. dege - delgado - chippy
rossi
jimmy
---> 3:1 (eine bechömme mir, kalou...) uf jedefall gits en siig, abr nid numme d mannschaft muess gas gäh, sondern au d fans! das git ä fest!
wenn me d situation vom quennoz aluegt seht me wie bitter fuessball cha si. vor dene verletzige het sich niemerds um ihn kümmeret odr nach ihn gfrogt (villicht ganz wenigi, abr dr fcb selber het ihm kei chance gäh) und jetzt kümmere sich alli um ihn und hoffe, dass er widr fit wird si. im früehlig, interessiert sich widr keine um ihn... abr dasch fuessball und er wird nicht schlecht verdiene für das er s bänkli wärmt...
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---> 3:1 (eine bechömme mir, kalou...) uf jedefall gits en siig, abr nid numme d mannschaft muess gas gäh, sondern au d fans! das git ä fest!
wenn me d situation vom quennoz aluegt seht me wie bitter fuessball cha si. vor dene verletzige het sich niemerds um ihn kümmeret odr nach ihn gfrogt (villicht ganz wenigi, abr dr fcb selber het ihm kei chance gäh) und jetzt kümmere sich alli um ihn und hoffe, dass er widr fit wird si. im früehlig, interessiert sich widr keine um ihn... abr dasch fuessball und er wird nicht schlecht verdiene für das er s bänkli wärmt...
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e knapps 2:1 fir uns
dä ha y mir aifach nytt kenne verkneife ...
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Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Tip: 1:1 und grosses Zittern (wie schon erwähnt, mindestens einen Gegentreffer gibts immer...)
[quote="SCAR"]Und in dr 94 die ändgültig Erlösig:Konter und dr Carignano macht en souverän!BOOM!!
]
Wann hast du zuletzt einen schnellen Konter des FCB gesehen?
[quote="SCAR"]Und in dr 94 die ändgültig Erlösig:Konter und dr Carignano macht en souverän!BOOM!!
Wann hast du zuletzt einen schnellen Konter des FCB gesehen?
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
Baz, 15.12.04
"Geleitet wird die Partie gegen Feyenoord vom spanischen Schiedsrichter Carlos Megía Dávila. Der 38-jährige Madrilene ist international relativ unerfahren. Er hat in seiner Karriere erst drei Uefa-Cup-Partien gepfiffen, zwei davon in dieser Saison."
Was heisst das für uns. Jede Entscheidung gegen den FCB muss gnadenlos ausgepfiffen und kritisiert werden. Jede Strafraumberührung muss zum Penalty für den FCB führen. Der soll nicht mehr wissen wie er heisst am Ende des Spiels
PRO Schiedsrichterbeeinflussung
Mein Tip: 5:4 für den FCB
"Geleitet wird die Partie gegen Feyenoord vom spanischen Schiedsrichter Carlos Megía Dávila. Der 38-jährige Madrilene ist international relativ unerfahren. Er hat in seiner Karriere erst drei Uefa-Cup-Partien gepfiffen, zwei davon in dieser Saison."
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Juppi wieder emol e Spanier im HuusEdberg hat geschrieben:Baz, 15.12.04
"Geleitet wird die Partie gegen Feyenoord vom spanischen Schiedsrichter Carlos Megía Dávila. Der 38-jährige Madrilene ist international relativ unerfahren. Er hat in seiner Karriere erst drei Uefa-Cup-Partien gepfiffen, zwei davon in dieser Saison."
Was heisst das für uns. Jede Entscheidung gegen den FCB muss gnadenlos ausgepfiffen und kritisiert werden. Jede Strafraumberührung muss zum Penalty für den FCB führen. Der soll nicht mehr wissen wie er heisst am Ende des Spiels![]()
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hett das joor folgendi uefa-spiel gleitet und gääli karte verteilt ...Edberg hat geschrieben:Baz, 15.12.04
"Geleitet wird die Partie gegen Feyenoord vom spanischen Schiedsrichter Carlos Megía Dávila. Der 38-jährige Madrilene ist international relativ unerfahren. Er hat in seiner Karriere erst drei Uefa-Cup-Partien gepfiffen, zwei davon in dieser Saison."
Was heisst das für uns. Jede Entscheidung gegen den FCB muss gnadenlos ausgepfiffen und kritisiert werden. Jede Strafraumberührung muss zum Penalty für den FCB führen. Der soll nicht mehr wissen wie er heisst am Ende des Spiels![]()
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16.09.04 ND Gorica - AEK Athen 1:1 5
25.11.04 FC Sochaux - Newcastle United 0:4 2
do no e interessante briicht ...
quelle: uff mehrere HPs isch die noochricht z lääse
29. März 2004 13:51
Bestechungsverdacht in der spanischen Primera Division
Stürmer Mario Regeiro wurde vor dem Spiel zwischen Racing Santander und Celta de Vigo angeblich Geld geboten
Madrid - Der spanische Fußball-Erstligist Racing Santander hat am Mittwoch einen Bestechungsversuch öffentlich gemacht. Der Klub beantragte bei den Liga-Verantwortlichen eine Untersuchung, nachdem seinem uruguayanischen Stürmer Mario Regeiro vor der Partie am vergangenen Sonntag gegen Celta de Vigo (4:4) per Telefon Geld geboten worden war, wenn er den Spielausgang beeinflusse.
Nur ein Scherz?
Bei dem Anrufer, der Regueiro das Angebot unterbreitete, handelte es sich nach Presseberichten vom Donnerstag um den Torwart German Burgos von Atletico Madrid. Der Argentinier räumte ein, mit Regueiro telefoniert zu haben. Der angebliche Bestechungsversuch sei jedoch nur ein Scherz gewesen. Die angeblich gebotene Summe wurde in der spanischen Presse auf 45.000 bis 90.000 Euro beziffert.
Celta erklärte, mit der Angelegenheit nichts zu tun zu haben. Die Galicier waren in der Champions League im Achtelfinale an Arsenal London gescheitert und stehen in der Primera Division auf dem drittletzten Rang. Sie sagten dem Verband ihre Kooperation bei der Aufklärung der Affäre zu.
Die Partie zwischen Santander und Celta war eines der denkwürdigsten Spiele der Saison. Regueiro handelte sich innerhalb von zehn Minuten zwei gelbe Karten ein und wurde in der 35. Minute vom Platz gestellt. Schiedsrichter Carlos Megia Davila gab vier zum Teil umstrittene Elfmeter, je zwei für jede Mannschaft. (APA/SIZ)
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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noch ein Artikel aus der NZZ, die sich langsam bez. Sport macht...
Danach absolviert Däge I vermutlich sein letztes Spiel im FCB-Trikot.
Champion FC Basel will international überwintern
Feyenoord - echter Prüfstein im Uefa-Cup
Zum letzten Mal in diesem Jahr rückt Basel am Donnerstag ins Zentrum der Fussball-Schweiz. Mit einem Sieg gegen Feyenoord Rotterdam ist dem Schweizer Meister im Uefa-Cup die Qualifikation für die Sechzehntelfinals gewiss. Unter günstigen Umständen genügt den Baslern sogar ein Remis.
(si) Vor dem letzten Spieltag (20.45 Uhr) in der Gruppe A stehen Leader Feyenoord und Schalke 04 bereits als Teilnehmer der nächsten Runde fest. Der FC Basel ist mit vier Punkten an dritter Stelle placiert, gefolgt von Hearts of Midlothian (3) und Ferencvaros (1). Zeitgleich zur Partie im St.-Jakob-Park ringen die Hearts in Schottland gegen die sieglosen Ungarn um ihre letzte Chance. Sollte der FCB nicht mehr als ein Remis erreichen, dürfte der schottische (Fern-)Konkurrent keinesfalls gewinnen. Gewänne Basel indessen sogar 2:0, würde der Schweizer Champion dank der Anzahl geschossener Auswärtstore auf Platz 1 vorrücken und könnte so Mitte Februar ein Duell mit einem Dritten der Champions-League-Vorrunde vermeiden.
«Wir müssen eine grosse Leistung zeigen»
In der Theorie liessen sich zahlreiche Varianten konstruieren. Für solche Rechenübungen interessiert sich primär Christian Gross wenig. Der Coach wird seinem Team vermitteln, dass von den Ungarn keine Hilfe zu erwarten sei. «Ich gehe davon aus, dass wir einen Sieg brauchen, um weiterzukommen», erklärte der Coach deshalb. Was die Basler zum Jahresabschluss benötigen, ist klar: «Feyenoord hat einen europaweit bekannten Namen. Deshalb müssen wir eine grosse Leistung zeigen.»
Der unnötige Punktverlust in der Meisterschaft gegen Thun (3:3) will nicht viel heissen. Christian Gimenez trägt in der Offensive Qualität ins Team zurück, in der Viererkette ist die (dringend benötigte) Rückkehr von Alexandre Quennoz zu erwarten. Anzunehmen ist aufgrund der Ausgangslage, dass Gross im Sturm neben dem gesetzten Gimenez abermals auf César Carignano setzt und hinter dem Duo den Schwerarbeiter Julio Hernan Rossi nominiert. Denkbar wäre deshalb, dass Sébastien Barberis im rechten Couloir Mile Sterjovski und David Degen vorgezogen würde, um das (offensive) Mittelfeld zu stabilisieren.
Im Vorfeld des «Finals», wie Christian Gross den Stellenwert der Partie aus seiner Sicht treffend beschrieb, haben Nörgler, die Gross' taktische Flexibilität schon nach zwei, drei Niederlagen in Frage stellten, geschwiegen. Seit dem Coup in Ungarn, als die Basler in ärgster Not einen 0:1-Rückstand zum bemerkenswerten 2:1-Erfolg zu korrigieren wussten, fehlt jeglicher zu massiver Kritik.
Feyenoords Qualität liegt im Angriff
Anfang Woche hat sich die Basler Delegation in der herrlichen Hotelanlage auf der Saiger Höh' niedergelassen. Im Schwarzwald erholten sich die Spieler bis am Mittwoch von den Strapazen der letzten Wochen und studierten das Video der Partie Feyenoord - PSV Eindhoven (3:3). In der Analyse des holländischen Spitzenkampfes erkannten die Basler die Schwächen und Stärken des Tabellenvierten der Ehrendivision ziemlich gut. Die Abwehr um den Captain Patrick Paauwe hat besonders bei Standardsituationen auffällig oft Orientierungsprobleme. «Da müssen wir uns sicher nicht verstecken», denkt auch Philipp Degen.
Der junge FCB-Verteidiger, der vermutlich sein vorläufig letztes Spiel in Rot-Blau absolviert und schon im Winter nach Dortmund wechselt, kennt aber auch die Vorzüge der Rotterdamer nicht erst seit dem Video-Studium. Feyenoords Stürmer, sagt Degen, seien wirklich gut. Er meint in erster Linie den Internationalen Dirk Kuijt und Salomon Kalou, den sprintstarken Spieler von der Elfenbeinküste. Die beiden derzeit besten Torschützen der holländischen Liga gilt es zu stoppen: «Wenn es geht, dürfen wir kein Tor einfangen und sicher nicht mehr so fahrlässig spielen wie in der zweien Halbzeit gegen Thun.»
Regie führt in Ruud Gullits Ensemble mit Stammspielern aus sieben verschiedenen Verbänden auf dem Feld ein Japaner: Sjinji Ono, der beidfüssige Asiate, ist der überragende Mann Feyenoords. Ihn wird Benjamin Huggel im Auge behalten müssen, um dem Ziel Philipp Degens näher zu rücken: «International zu überwintern, das wäre für alle im FCB ein ehrenvolle Sache.»
Danach absolviert Däge I vermutlich sein letztes Spiel im FCB-Trikot.
Champion FC Basel will international überwintern
Feyenoord - echter Prüfstein im Uefa-Cup
Zum letzten Mal in diesem Jahr rückt Basel am Donnerstag ins Zentrum der Fussball-Schweiz. Mit einem Sieg gegen Feyenoord Rotterdam ist dem Schweizer Meister im Uefa-Cup die Qualifikation für die Sechzehntelfinals gewiss. Unter günstigen Umständen genügt den Baslern sogar ein Remis.
(si) Vor dem letzten Spieltag (20.45 Uhr) in der Gruppe A stehen Leader Feyenoord und Schalke 04 bereits als Teilnehmer der nächsten Runde fest. Der FC Basel ist mit vier Punkten an dritter Stelle placiert, gefolgt von Hearts of Midlothian (3) und Ferencvaros (1). Zeitgleich zur Partie im St.-Jakob-Park ringen die Hearts in Schottland gegen die sieglosen Ungarn um ihre letzte Chance. Sollte der FCB nicht mehr als ein Remis erreichen, dürfte der schottische (Fern-)Konkurrent keinesfalls gewinnen. Gewänne Basel indessen sogar 2:0, würde der Schweizer Champion dank der Anzahl geschossener Auswärtstore auf Platz 1 vorrücken und könnte so Mitte Februar ein Duell mit einem Dritten der Champions-League-Vorrunde vermeiden.
«Wir müssen eine grosse Leistung zeigen»
In der Theorie liessen sich zahlreiche Varianten konstruieren. Für solche Rechenübungen interessiert sich primär Christian Gross wenig. Der Coach wird seinem Team vermitteln, dass von den Ungarn keine Hilfe zu erwarten sei. «Ich gehe davon aus, dass wir einen Sieg brauchen, um weiterzukommen», erklärte der Coach deshalb. Was die Basler zum Jahresabschluss benötigen, ist klar: «Feyenoord hat einen europaweit bekannten Namen. Deshalb müssen wir eine grosse Leistung zeigen.»
Der unnötige Punktverlust in der Meisterschaft gegen Thun (3:3) will nicht viel heissen. Christian Gimenez trägt in der Offensive Qualität ins Team zurück, in der Viererkette ist die (dringend benötigte) Rückkehr von Alexandre Quennoz zu erwarten. Anzunehmen ist aufgrund der Ausgangslage, dass Gross im Sturm neben dem gesetzten Gimenez abermals auf César Carignano setzt und hinter dem Duo den Schwerarbeiter Julio Hernan Rossi nominiert. Denkbar wäre deshalb, dass Sébastien Barberis im rechten Couloir Mile Sterjovski und David Degen vorgezogen würde, um das (offensive) Mittelfeld zu stabilisieren.
Im Vorfeld des «Finals», wie Christian Gross den Stellenwert der Partie aus seiner Sicht treffend beschrieb, haben Nörgler, die Gross' taktische Flexibilität schon nach zwei, drei Niederlagen in Frage stellten, geschwiegen. Seit dem Coup in Ungarn, als die Basler in ärgster Not einen 0:1-Rückstand zum bemerkenswerten 2:1-Erfolg zu korrigieren wussten, fehlt jeglicher zu massiver Kritik.
Feyenoords Qualität liegt im Angriff
Anfang Woche hat sich die Basler Delegation in der herrlichen Hotelanlage auf der Saiger Höh' niedergelassen. Im Schwarzwald erholten sich die Spieler bis am Mittwoch von den Strapazen der letzten Wochen und studierten das Video der Partie Feyenoord - PSV Eindhoven (3:3). In der Analyse des holländischen Spitzenkampfes erkannten die Basler die Schwächen und Stärken des Tabellenvierten der Ehrendivision ziemlich gut. Die Abwehr um den Captain Patrick Paauwe hat besonders bei Standardsituationen auffällig oft Orientierungsprobleme. «Da müssen wir uns sicher nicht verstecken», denkt auch Philipp Degen.
Der junge FCB-Verteidiger, der vermutlich sein vorläufig letztes Spiel in Rot-Blau absolviert und schon im Winter nach Dortmund wechselt, kennt aber auch die Vorzüge der Rotterdamer nicht erst seit dem Video-Studium. Feyenoords Stürmer, sagt Degen, seien wirklich gut. Er meint in erster Linie den Internationalen Dirk Kuijt und Salomon Kalou, den sprintstarken Spieler von der Elfenbeinküste. Die beiden derzeit besten Torschützen der holländischen Liga gilt es zu stoppen: «Wenn es geht, dürfen wir kein Tor einfangen und sicher nicht mehr so fahrlässig spielen wie in der zweien Halbzeit gegen Thun.»
Regie führt in Ruud Gullits Ensemble mit Stammspielern aus sieben verschiedenen Verbänden auf dem Feld ein Japaner: Sjinji Ono, der beidfüssige Asiate, ist der überragende Mann Feyenoords. Ihn wird Benjamin Huggel im Auge behalten müssen, um dem Ziel Philipp Degens näher zu rücken: «International zu überwintern, das wäre für alle im FCB ein ehrenvolle Sache.»
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
Riecht nach Kompensationsentscheide!!! Dem schlottern doch bereits jetzt die Knie. . .bulldogu2122 hat geschrieben:Die Partie zwischen Santander und Celta war eines der denkwürdigsten Spiele der Saison. Regueiro handelte sich innerhalb von zehn Minuten zwei gelbe Karten ein und wurde in der 35. Minute vom Platz gestellt. Schiedsrichter Carlos Megia Davila gab vier zum Teil umstrittene Elfmeter, je zwei für jede Mannschaft. (APA/SIZ)
PRO Schiedsrichterbeeinflussung!!
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Gewalttäter Sport
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Na jetz scheissen wir aber kräftig in die Hosen Alter. Was werdet ihr tun hier ? Uns mit Babybel beschmeissen ? Schaut lieber zu, dass wir euch nicht die Deiche sprengen kommen.ALLESLOS hat geschrieben:Whaaaaaaaaa
300 Feyenoord Hooligans kommen zu das scheiss basel um euch pruglen zu geben whaaaahahahahha
Rotterdam, NERGENS BANG
VATOS LOCOS !!!
Wir fahren jetzt und kommen morgenfruh ihre scheiss stadte slopen !!!![]()
hui... igge ja son habe anggst vor böses böses tulpen-pflücker!ALLESLOS hat geschrieben:Whaaaaaaaaa
300 Feyenoord Hooligans kommen zu das scheiss basel um euch pruglen zu geben whaaaahahahahha
Rotterdam, NERGENS BANG
VATOS LOCOS !!!
Wir fahren jetzt und kommen morgenfruh ihre scheiss stadte slopen !!!![]()
Gewalttäter Sport hat geschrieben:Schaut lieber zu, dass wir euch nicht die Deiche sprengen kommen.
alles, was den schwoben schadet, kann nur zum vorteil der restlichen menschheit sein.
wir werden daszelbe tun als was wir mit einem ajax, uns mit einem twente fan gemacht haben.....Gewalttäter Sport hat geschrieben:Na jetz scheissen wir aber kräftig in die Hosen Alter. Was werdet ihr tun hier ? Uns mit Babybel beschmeissen ? Schaut lieber zu, dass wir euch nicht die Deiche sprengen kommen.
Allos los in kanker basel !!!
- joggeliwurscht
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