Juha hat geschrieben:Italien hat ja eine Kanditatur am laufen für die euro 2012 und 2 andere länder im im osten von europa.Man sollte die Italiener einfach mal für 10 Jahre aus der Fifa und der uefa ausschliesen.Ich finde es sehr tragisch.
Völliger Stuss! Dummheit² Nationales und nicht internationales Problem, folglich, keine Konsequenzen in Sachen EM, WM, CL, UEFA etc...Und das ist gut so.
ERst recht prblematisch wird das Ganze wenn sich die Polizei in Zukunft tatsächlich weigern sollte Männer für diese Spiele zu stellen...
es goht nit drum alli tschingge verein vo de euroligene uszschliesse sondern drum was me ka drgege mache das irgendwelchi komischi sieche papierbombene uf lüt schiesse...
höred doch mol uf so schwuchtle scheiss usezloh...
nur so...bringts ufe punkt..
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
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Italiano hat geschrieben:nein umgekehrt es soll eben keine strafe geben. gerade in dieser zeit sollte die fifa (blatter ) und die uefa italien unterstützen.
Was unterstütze? Söll d FIFA d Nato oder d Amis schicke? Das Problem müend d Italiener selber löse, und zwar angfange mit dr Korruption! Was ich glese ha, het's i däm Spiel 2 irreguläri Goal gä! Wie me weiss sind kaufti Spiel keini Usrede oder Grücht vo schlechte Verlierer.
Juha hat geschrieben:Die Engländer haben aus ihrer Heysel Strafe etwas für die Sicherheit getan in England.
Ich war einmal in London an einem Pl matsch und war für die Gäste Manschaft.Ordner hatten mir gesagt ich solle das shirt und schal nich zeigen. Und rund ums Stadion waren Pferden.
Ich weiss irgendwie nun nicht ob ich über den Beitrag lachen oder den Kopf schütteln soll
und glaubst du deshalb ist es ein problem des fussballs in sizilien? (oder italien?)
was ich damit sagen wollte ist, dass das überhaupt nichts mit fussball zu tun hätte, genausogut bei hallenhalma hätte passieren können. so aggressiv wie es in der region zu und her geht
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Italiens Fussball steht seit Freitagabend still. Ein Polizist ist tot, ein zweiter war stundenlang in Lebensgefahr, 71 Menschen sind verletzt - das die traurige Bilanz der Hooligan-Ausschreitungen von Catania. Jetzt wurde bekannt, dass der getötete Polizist möglicherweise gezielt attackiert wurde.
Noch am Freitag wurden vom italienischen Verband sämtliche Spiele am Wochenende sowie das Länderspiel des Weltmeisters am Mittwoch gegen Rumänien abgesagt. Vermutlich wird der Spielbetrieb erst in zwei Wochen wieder aufgenommen; dann dürften zunächst - zumindest in den vier Profiligen - zwei Runden unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt werden. An einer Krisensitzung von heute Montag mit Ministerpräsident Romano Prodi, Innenminister Giuliano Amato sowie Vertretern des Fussball-Verbandes und des nationalen olympischen Komitees soll das Vorgehen gegen die grassierende Gewalt besprochen werden.
Drastische Massnahmen gefordert
«Wir müssen eine klare Botschaft aussenden, um diese Entartung des Sports zu stoppen, die unglücklicherweise so oft passiert», hiess es in einer ersten Erklärung Prodi. Und Amato drohte, dass er keine Polizisten mehr in die Stadien entsenden werde. «Unter diesen Bedingungen werden wir nicht mehr für die Sicherheit der Matches sorgen. Das Leben der Polizisten darf nicht aufs Spiel gesetzt werden», sagte Amato. Die Polizeigewerkschaft Silp drohte mit Streik und machte die Klubs für den Tod des Polizisten verantwortlich. Sie würden nicht genug unternehmen, um Hooligans zu isolieren.
Drastische Massnahmen forderte der Präsident der italienischen Spielergewerkschaft AIA, Sergio Campana. Er stand für einen einjährigen Stopp der Meisterschaft ein. «Die Italiener müssen die Ernsthaftigkeit der Dinge begreifen. Hier ist jedes Mass überschritten worden», meinte Campana. Jeden Sonntag gäbe es Ausschreitungen, die Lage habe sich in den vergangenen Monaten verschlechtert.
Der neue UEFA-Präsident Michel Platini versprach den Verantwortlichen in Italien im Kampf gegen die Gewalt die volle Unterstützung des europäischen Verbandes. «Wir müssen nun mit den Offiziellen und den Politikern im Sinne des italienischen Fussballs zusammenarbeiten und eine Lösung finden, wie wir die Spirale der Gewalt in Italien und im gesamten europäischen Fussball stoppen können», meinte der Franzose. Die Eskalationen auf dem Stiefel betreffen auch die UEFA. Italien kandidiert neben Ungarn/Kroatien und Polen/Ukraine für die EURO 2012 (Vergabe im April) und gilt als grosser Favorit.
Gezielte Attacke?
Der getötete Polizist, der 38-jährige Sicherheitsagent Filippo Raciti, starb offenbar an inneren Blutungen. Er war aus dem Auto gestiegen, weil ein schwerer Stein die Frontscheibe durchschlagen hatte. Dann explodierte eine selbst gebastelte Bombe in seinem Gesicht. Nach neusten Erkenntnissen könnte der Angriff auf Raciti geplant gewesen sein. Der Polizist kannte die Mitglieder der gewalttätigen Gruppierungen, hatte kürzlich bei einem Prozess gegen einen Ultra ausgesagt und war seither bedroht worden.
Kritisch war lange Zeit auch der Zustand eines weiterer Polizisten, der mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert wurde. Er war bei den Tumulten von einem Motorrad überfahren worden, ist aber nicht mehr in Lebensgefahr. In der Nacht auf Samstag wurden Dutzende von Ultras der beiden Klubs von der Polizei verhört. Neun Catania-Ultras, darunter vier Minderjährige, wurden festgenommen. Sie werden für die Krawalle, aber nicht für den Tod des Polizisten verantwortlich gemacht. Nach ersten Ermittlungen wurden die Ausschreitungen von Catania-Ultras ausgelöst, die Palermo-Fans mit Knallkörpern und Steinen angegriffen hatten. Die Staatsanwaltschaft leitete Untersuchungen ein.
Rücktritt des Catania-Präsidenten
Der Präsident des sizilianischen Serie-A-Aufsteigers Catania, Antonino Pulvirenti, hat nach den Ausschreitungen seinen Rücktritt angekündigt. «Der Klub muss weiterleben, doch nach diesen Ereignissen kann ich nicht mehr weitermachen», sagte Pulvirenti. Sein Klub hätte alles unternommen, um gewalttätige Ultras zu isolieren. «Wir tun das Mögliche. Unser Klub wurde kürzlich bei einem Gipfel über Sicherheit in den Stadien als beispielhaft bezeichnet», versicherte Pulvirenti. Innerhalb von zwei Jahren führte er Catania von der dritthöchsten Spielklasse in die Serie A (derzeit 5. Platz), in der die Sizilianer seit 1983 gefehlt hatten.
Die Ultras von Catania hatten die massiven Ausschreitungen schon während der Partie durch Abschüsse von Feuerwerkskörpern und Steinwürfen ausgelöst. Dass es zu Strassenschlachten kommen könnte, hatten die Behörden bereits Tage zuvor geahnt. Weil an diesem ersten Februarwochenende in Catania das Volksfest für die Stadtheilige Sant'Agata stattfindet, wurde die Partie auf den Freitag und gegen den Willen der Vereine auf den späteren Nachmittag angesetzt. Über 1500 Polizisten waren schon den ganzen Tag in Alarmbereitschaft. Und um Konfrontationen zwischen den verhassten Fan-Lagern vor der Partie zu verhindern, wurden die Palermo-Tifosi in ihren Bussen unterwegs angehalten und erst auf die zweite Halbzeit ins Stadion gelassen.
20min.ch
Juha hat geschrieben:Die Engländer haben aus ihrer Heysel Strafe etwas für die Sicherheit getan in England.
Ich war einmal in London an einem Pl matsch und war für die Gäste Manschaft.Ordner hatten mir gesagt ich solle das shirt und schal nich zeigen. Und rund ums Stadion waren Pferden.
Modern Times hat geschrieben:Getöteter Polizist kannte die Hooligans
Italiens Fussball steht seit Freitagabend still. Ein Polizist ist tot, ein zweiter war stundenlang in Lebensgefahr, 71 Menschen sind verletzt - das die traurige Bilanz der Hooligan-Ausschreitungen von Catania. Jetzt wurde bekannt, dass der getötete Polizist möglicherweise gezielt attackiert wurde.
Noch am Freitag wurden vom italienischen Verband sämtliche Spiele am Wochenende sowie das Länderspiel des Weltmeisters am Mittwoch gegen Rumänien abgesagt. Vermutlich wird der Spielbetrieb erst in zwei Wochen wieder aufgenommen]Drastische Massnahmen gefordert[/B]
«Wir müssen eine klare Botschaft aussenden, um diese Entartung des Sports zu stoppen, die unglücklicherweise so oft passiert», hiess es in einer ersten Erklärung Prodi. Und Amato drohte, dass er keine Polizisten mehr in die Stadien entsenden werde. «Unter diesen Bedingungen werden wir nicht mehr für die Sicherheit der Matches sorgen. Das Leben der Polizisten darf nicht aufs Spiel gesetzt werden», sagte Amato. Die Polizeigewerkschaft Silp drohte mit Streik und machte die Klubs für den Tod des Polizisten verantwortlich. Sie würden nicht genug unternehmen, um Hooligans zu isolieren.
Drastische Massnahmen forderte der Präsident der italienischen Spielergewerkschaft AIA, Sergio Campana. Er stand für einen einjährigen Stopp der Meisterschaft ein. «Die Italiener müssen die Ernsthaftigkeit der Dinge begreifen. Hier ist jedes Mass überschritten worden», meinte Campana. Jeden Sonntag gäbe es Ausschreitungen, die Lage habe sich in den vergangenen Monaten verschlechtert.
Der neue UEFA-Präsident Michel Platini versprach den Verantwortlichen in Italien im Kampf gegen die Gewalt die volle Unterstützung des europäischen Verbandes. «Wir müssen nun mit den Offiziellen und den Politikern im Sinne des italienischen Fussballs zusammenarbeiten und eine Lösung finden, wie wir die Spirale der Gewalt in Italien und im gesamten europäischen Fussball stoppen können», meinte der Franzose. Die Eskalationen auf dem Stiefel betreffen auch die UEFA. Italien kandidiert neben Ungarn/Kroatien und Polen/Ukraine für die EURO 2012 (Vergabe im April) und gilt als grosser Favorit.
Gezielte Attacke?
Der getötete Polizist, der 38-jährige Sicherheitsagent Filippo Raciti, starb offenbar an inneren Blutungen. Er war aus dem Auto gestiegen, weil ein schwerer Stein die Frontscheibe durchschlagen hatte. Dann explodierte eine selbst gebastelte Bombe in seinem Gesicht. Nach neusten Erkenntnissen könnte der Angriff auf Raciti geplant gewesen sein. Der Polizist kannte die Mitglieder der gewalttätigen Gruppierungen, hatte kürzlich bei einem Prozess gegen einen Ultra ausgesagt und war seither bedroht worden.
Kritisch war lange Zeit auch der Zustand eines weiterer Polizisten, der mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert wurde. Er war bei den Tumulten von einem Motorrad überfahren worden, ist aber nicht mehr in Lebensgefahr. In der Nacht auf Samstag wurden Dutzende von Ultras der beiden Klubs von der Polizei verhört. Neun Catania-Ultras, darunter vier Minderjährige, wurden festgenommen. Sie werden für die Krawalle, aber nicht für den Tod des Polizisten verantwortlich gemacht. Nach ersten Ermittlungen wurden die Ausschreitungen von Catania-Ultras ausgelöst, die Palermo-Fans mit Knallkörpern und Steinen angegriffen hatten. Die Staatsanwaltschaft leitete Untersuchungen ein.
Rücktritt des Catania-Präsidenten
Der Präsident des sizilianischen Serie-A-Aufsteigers Catania, Antonino Pulvirenti, hat nach den Ausschreitungen seinen Rücktritt angekündigt. «Der Klub muss weiterleben, doch nach diesen Ereignissen kann ich nicht mehr weitermachen», sagte Pulvirenti. Sein Klub hätte alles unternommen, um gewalttätige Ultras zu isolieren. «Wir tun das Mögliche. Unser Klub wurde kürzlich bei einem Gipfel über Sicherheit in den Stadien als beispielhaft bezeichnet», versicherte Pulvirenti. Innerhalb von zwei Jahren führte er Catania von der dritthöchsten Spielklasse in die Serie A (derzeit 5. Platz), in der die Sizilianer seit 1983 gefehlt hatten.
Die Ultras von Catania hatten die massiven Ausschreitungen schon während der Partie durch Abschüsse von Feuerwerkskörpern und Steinwürfen ausgelöst. Dass es zu Strassenschlachten kommen könnte, hatten die Behörden bereits Tage zuvor geahnt. Weil an diesem ersten Februarwochenende in Catania das Volksfest für die Stadtheilige Sant'Agata stattfindet, wurde die Partie auf den Freitag und gegen den Willen der Vereine auf den späteren Nachmittag angesetzt. Über 1500 Polizisten waren schon den ganzen Tag in Alarmbereitschaft. Und um Konfrontationen zwischen den verhassten Fan-Lagern vor der Partie zu verhindern, wurden die Palermo-Tifosi in ihren Bussen unterwegs angehalten und erst auf die zweite Halbzeit ins Stadion gelassen.
20min.ch
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Zitat: Drastische Massnahmen forderte der Präsident der italienischen Spielergewerkschaft AIA, Sergio Campana.
Er stand für einen einjährigen Stopp der Meisterschaft ein.
Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen!
Juha hat geschrieben:Die Engländer haben aus ihrer Heysel Strafe etwas für die Sicherheit getan in England.
Ich war einmal in London an einem Pl matsch und war für die Gäste Manschaft.Ordner hatten mir gesagt ich solle das shirt und schal nich zeigen. Und rund ums Stadion waren Pferden.
und was wottsch jetzt drmit sage`? meh Rössli vorem Stadion fir e Springritte?
i bin au extrem gschockt gsi noch dr erschte Mäldig vomene Tote, wie aber scho mehrmols richtig erwähnt isch das e Gsellschaftsproblem und das bricht halt au amene Fuessballspiel us. Was dLösig isch weissi def nid, aber me sött sProblem nid isoliert bim Fuessball in de höhere Ligene apacke, sondern unbedingt in de Schuelene, Usbildige etc. Es kann nid sy, dass z.b. au bi uns irend sone Stricher amene Fuessballspiel mitemene Mässer umesegglet und dr Max macht. I han aber rein gar nix wenn sich e paar dKöpf ihaue, abr Mässer, Bombene! etc sind absurd und feig und wärde nume vo Losers mit Minderwärtigkeitskompläx verwändet, well sie e Defizit in ihrem erbärmlige Läbe mien wettmache!
3xFCB hat geschrieben:Zitat: Drastische Massnahmen forderte der Präsident der italienischen Spielergewerkschaft AIA, Sergio Campana.
Er stand für einen einjährigen Stopp der Meisterschaft ein.
und was bitte söll das bringe?
prodi isch für spiel vor praktisch leere räng wennd sicherheitsvorschrifte nit ighalte sin im stadion - und für spielabrüch wenn au nur ei faggle brennt oder ei gegestand fliegt...
isch no eingermasse aschtändige vorschlag. aber meischterschaftsstop wär nur kontraproduktiv...
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RALE BALE hat geschrieben: abr Mässer, Bombene! etc sind absurd und feig und wärde nume vo Losers mit Minderwärtigkeitskompläx verwändet, well sie e Defizit in ihrem erbärmlige Läbe mien wettmache!
word
und me muess scho e zimlige sprung in dr schüssle ha zum mitere bombe ufe mensch wärfe..
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Ich sehe auf den Videos und Bildern nur feige Chaoten (ob rechts oder links), welche sich an einer Strassenschlacht gegen die Polizei beteiligen. Wer denkt, sowas könne nicht auch an einer Zecken-Demo bzw. an einem Fussballspiel in der Schweiz passieren, ist naiv.
Verstehe einfach nicht, was die ganze Geschichte mit dem edlen Wort "Hooligan" zu tun haben soll?
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uwb#1 hat geschrieben:Ich sehe auf den Videos und Bildern nur feige Chaoten (ob rechts oder links), welche sich an einer Strassenschlacht gegen die Polizei beteiligen. Wer denkt, sowas könne nicht auch an einer Zecken-Demo bzw. an einem Fussballspiel in der Schweiz passieren, ist naiv.
Verstehe einfach nicht, was die ganze Geschichte mit dem edlen Wort "Hooligan" zu tun haben soll?
in italie gits casuals eh praktisch nur in floränz und verona - hooligan isch doch eifach Dä usdrugg wo me in de medie muess benutze damit me geil isch..
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Dr Fuessball isch nid d Ursach fürs Problem, sondern nur dr Uslöser. Dene Chaote (das sin für mi keini Fans und au e Ultra sett sich vo dermasse Eskalierige distanziere) isch d Schlacht wichtiger als s Fuessballspil. Gäbs dr Fuessball nid, wurds neume anders usbräche. Vorübergehend sin alli Fuessballspiel vor leere Räng usztrage und in der Zwüschezyt hett me rigoros gege die "Ultra"-Verbindige vorzgoh und die z'zerschtöre. Glichzitig sin d Stadiekontrolle massiv zverschärfe und d Stadie au baulig uffzrüschte. Au gsetzligi Apassige - ähnlig em BWIS - sin - vorübergehend - wohl nötig. Wenns Problem glöst isch, cha und mues me mit dene drastische Massnahme widr zrugg.
Aber so wienich d Italiener kenn, sin sie jetzt no e bizz gschoggt, ev. 2 Wuche kei Calcio und denn wird eifach es birebizzeli meh kontrolliert und vil gredet, aber ändere tuet sich gar nüd - und scho imene Monet schlön sich die Chaote widr d Kepf nochem Match yy....
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Nino Brown hat geschrieben:in italie gits casuals eh praktisch nur in floränz und verona - hooligan isch doch eifach Dä usdrugg wo me in de medie muess benutze damit me geil isch..
ja schiins...
"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
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In Italie dürfti dr Kampf gege "Repression", "calcio moderno" usw in Zuekunft sehr hart wärde. Schad für die wo wirklich für das kämpfe (mit "legale" Mittel)
Unglaublich was all die Mongos in de Medie (zyttige aber va TV) uselöhn (in ITA). Alli gsehn England als grosses Vorbild. dört klöpfts aifach in de untere Lige...
Btw. me cha doch nid s Model useme andere Land eifach überneh. Der Englischi Zueschauer und der Italienischi Ultra sind so verschiede, dass es für das nid e Universalmodel in Sache massnahme git. S Problem isch viel z Komplex und me het das sit Johre verschlofe... es wird verdammt schwierig do überhaupt öpis z Mache.
chinatown hat geschrieben:In Italie dürfti dr Kampf gege "Repression", "calcio moderno" usw in Zuekunft sehr hart wärde. Schad für die wo wirklich für das kämpfe (mit "legale" Mittel)
Unglaublich was all die Mongos in de Medie (zyttige aber va TV) uselöhn (in ITA). Alli gsehn England als grosses Vorbild. dört klöpfts aifach in de untere Lige...
Die englische mit der italienischen Szene zu vergleichen ist schon eine Zumutung.
Das ist etwa gleich sinnvoll wie Golfsport mit Völkerball zu vergleichen.
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logisch kame ITA und ENG in sache Fuessballfans nit vrgliche. I machs au nit. I sag nur, dass in Italie sämtlichi Politiker, TV-Lüt etc ständig mit dr gliche beschissene Lösig kömme: --> England als Vorbild näh, will dört alles durch Stewards glöst isch!
chinatown hat geschrieben:logisch kame ITA und ENG in sache Fuessballfans nit vrgliche. I machs au nit. I sag nur, dass in Italie sämtlichi Politiker, TV-Lüt etc ständig mit dr gliche beschissene Lösig kömme: --> England als Vorbild näh, will dört alles durch Stewards glöst isch!
War auch nicht gegen dich, sondern gegen die Politik bzw. die Medien gerichtet. Die denken immer schon nach 5 Min. die richtige Lösung zu haben, ohne richtig nachgeforscht zu haben.
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alles wo dir in kram passt begründisch mit emotione...wenns evtl bi anderem au um emotione goht und dir nid grad in kram passt findsches scheisse...rassiste, rächtsextremi, kinderfigger und anders gsindel handelt au us emotione
cigán hat geschrieben:emotione leite uns...isch leider so...
dass die näbeerschiinige positiv sin hani nid erwähnt..
nur dass d rächnig usgliche isch...
wenn du das e rächnig aluegsch denn viel spass...i stell dr au e rächnig wenns denn mol öper vo dim umfäld trofft oder sogar di persönlich ..öb addition oder vilicht e bruchrächnig muesi halt denn luege..
Nationales und nicht internationales Problem, folglich, keine Konsequenzen in Sachen EM, WM, CL, UEFA etc...Und das ist gut so. 
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:
