
Jimmy zu Hertha!
- schnauz
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Lehrling bei Maradona
Christian Giménez ist Torjäger aus Passion und würde gern langfristig bei Hertha BSC bleiben
Michael Jahn
MARBELLA. Christian Giménez streicht sich mehrmals über seinen kurz geschorenen Schädel. Wenn der 32-jährige Argentinier von Hertha BSC nach seinem berühmten Landsmann Diego Armando Maradona gefragt wird, beginnen seine freundlichen und aufmerksamen Augen ganz besonders zu leuchten. Er hält kurz inne, streichelt andächtig die kurzen Stoppeln auf seinem markanten Kopf und beginnt zu schwärmen: "Maradona war ein Ereignis. Das größte Erlebnis in meiner langen Karriere war ein Freundschaftsspiel mit Boca Juniors gegen die Nationalelf von Armenien. Ich spielte damals als junger Bursche zusammen mit Diego. Es war unglaublich, es war das Schönste, was ich bislang erlebte."
Giménez, der inzwischen in vier Ligen gespielt hat und sich nun im Spätsommer seiner langen Laufbahn befindet, war ein blutjunger Profi, als er bei den berühmten Boca Juniors mit dem noch viel berühmteren Maradona in einer Mannschaft stand. "Das gelang nicht oft, ich war erst 21. Vielleicht fünf-oder sechsmal stand ich gemeinsam mit Diego auf dem Platz", erzählt Christian Giménez in Marbella. Immer wieder wird der Angreifer, der in der Hinrunde fünf Treffer für Hertha BSC in der Liga erzielte und auch im DFB-Pokal seinen Ruf als torgefährlicher Strafraumspieler nachweisen konnte, auf seine kurze Zeit mit Maradona angesprochen. Man könnte annehmen, dass ihn das belaste oder gar nerve. Aber er wird stattdessen nicht müde, von dieser prägenden Zeit zu schwärmen. "Maradona", sagt er, "war seine eigene Welt. Es reichte aus, ihm zuzusehen. Das war für mich Lehre genug." Giménez, der so gar nicht dem klassischen Bild eines argentinischen Ballzauberers entspricht, saß als junger Bursche bei Boca meist auf der Bank. "Außer Maradona waren da noch andere große Namen: Claudio Caniggia, Kily Gonzalez oder Juan Sebastian Verón. Da besaß ich damals keine Chance."
"Spielen, spielen, spielen"
Giménez ist bei weitem nicht mit den technischen Fertigkeiten eines Maradona ausgestattet, auch nicht mit dessen strategischen Fähigkeiten, aber auch er besitzt eine sehr wertvolle Gabe als Fußballer: Seinen ungeheuren Torinstinkt. Gepaart mit einer hundertprozentig professionellen Einstellung zu seinem Beruf entwickelte er sich zu einem gefragten Torjäger in Europa. "Ich wollte immer nur spielen, spielen, spielen", sagt Giménez, "da ich das bei Boca Juniors nicht konnte, nahm ich vor zehn Jahren die Chance wahr, nach Europa zu gehen."
In der Schweiz, zuerst beim FC Lugano und später vier Jahre beim führenden Klub FC Basel, schoss Giménez Tore nahezu am Fließband. 127 waren es allein in der ersten Schweizer Liga. Als Giménez später bei Olympique Marseille in der französischen Liga sein Glück versuchte, dort aber nicht zurecht kam - er wurde schon in Frage gestellt, kaum, dass er da war - entstand der Kontakt mit Hertha BSC. Die Berliner suchten ein Pendant zu Angreifer Marko Pantelic und fanden es in Christian Giménez. Noch ist Jimmy, wie ihn alle rufen und wie er selbst gern genannt wird, nur ausgeliehen. Aber Hertha BSC kann bis zum 15. April eine Option ziehen, Giménez für zwei Jahre verpflichten und müsste dafür eine Million Euro nach Marseille überweisen.
Option Berlin
"Wir lassen uns noch Zeit mit der Entscheidung", sagt Manager Dieter Hoeneß, "Angreifer sollen ruhig en bisschen unter Druck stehen, aber Giménez kann mit dieser Art Druck umgehen." Giménez bestätigte in diesen Tagen, dass er noch kein Signal von Hoeneß bekommen habe, was seine nahe Zukunft betrifft. "Ich will in Berlin bleiben", sagt er, "aber ich mache mir keinen Druck." Er weiß ganz genau, dass er nur an Toren gemessen wird und dass ihn Hertha BSC nur wegen seiner Fähigkeit, im gegnerischen Strafraum am richtigen Ort zu stehen, nach Berlin geholt hat. "Ich kann überall meine Ziele erreichen", sagt Christian Giménez, "dafür arbeite ich hart und versuche, immer noch besser zu werden - physisch, technisch und mental."
Die Urteile von zweien seiner Trainer stimmen nahezu überein. Christian Gross vom FC Basel, der mit dem Argentinier sogar in der Champions League für Furore sorgte, umschrieb Giménez einmal treffend so: "Er ist ein ausgezeichneter Teamspieler, ein harter Arbeiter und ein hochinteressanter Mensch." Falko Götz, der Hertha-Coach, sagt: "Jimmy ist ein Vollblut-Profi und charakterlich ein großer Gewinn für die Mannschaft."
Giménez wird häufig als reiner Strafraumwühler abgestempelt, für den der Weg zum Tor nicht allzu lang sein darf. Doch der äußerst umgängliche Profi wehrt sich gegen dieses Klischee: "Ich laufe sehr viel, aber auch ohne Ball. Viele Leute sehen das nicht, aber es gibt statistische Beweise, dass das so ist. Ich bewege mich auch für andere Spieler, um Räume zu schaffen." Seinen Instinkt, auf engem Raum Tore fabrizieren zu können, habe er sich von klein auf erworben. "Ich war immer Stürmer", erzählt Christian Giménez, "Verteidiger oder gar Torwart, nein, das war nichts für mich."
Auch sein Vater stürmte schon in der zweiten Mannschaft eines Profiklubs. Und dann war da noch Diego Armando Maradona, der mit dem Ball machte, was er wollte. Und der nach seinen Toren so schön jubeln konnte. "Das hat mich unheimlich beeindruckt", sagt Christian Giménez, "schon als vierjähriger Junge war mir klar, was auch ich einmal wollte: Tore schießen. Immer wieder Tore schießen."
Berliner Zeitung, 15.01.2007
Christian Giménez ist Torjäger aus Passion und würde gern langfristig bei Hertha BSC bleiben
Michael Jahn
MARBELLA. Christian Giménez streicht sich mehrmals über seinen kurz geschorenen Schädel. Wenn der 32-jährige Argentinier von Hertha BSC nach seinem berühmten Landsmann Diego Armando Maradona gefragt wird, beginnen seine freundlichen und aufmerksamen Augen ganz besonders zu leuchten. Er hält kurz inne, streichelt andächtig die kurzen Stoppeln auf seinem markanten Kopf und beginnt zu schwärmen: "Maradona war ein Ereignis. Das größte Erlebnis in meiner langen Karriere war ein Freundschaftsspiel mit Boca Juniors gegen die Nationalelf von Armenien. Ich spielte damals als junger Bursche zusammen mit Diego. Es war unglaublich, es war das Schönste, was ich bislang erlebte."
Giménez, der inzwischen in vier Ligen gespielt hat und sich nun im Spätsommer seiner langen Laufbahn befindet, war ein blutjunger Profi, als er bei den berühmten Boca Juniors mit dem noch viel berühmteren Maradona in einer Mannschaft stand. "Das gelang nicht oft, ich war erst 21. Vielleicht fünf-oder sechsmal stand ich gemeinsam mit Diego auf dem Platz", erzählt Christian Giménez in Marbella. Immer wieder wird der Angreifer, der in der Hinrunde fünf Treffer für Hertha BSC in der Liga erzielte und auch im DFB-Pokal seinen Ruf als torgefährlicher Strafraumspieler nachweisen konnte, auf seine kurze Zeit mit Maradona angesprochen. Man könnte annehmen, dass ihn das belaste oder gar nerve. Aber er wird stattdessen nicht müde, von dieser prägenden Zeit zu schwärmen. "Maradona", sagt er, "war seine eigene Welt. Es reichte aus, ihm zuzusehen. Das war für mich Lehre genug." Giménez, der so gar nicht dem klassischen Bild eines argentinischen Ballzauberers entspricht, saß als junger Bursche bei Boca meist auf der Bank. "Außer Maradona waren da noch andere große Namen: Claudio Caniggia, Kily Gonzalez oder Juan Sebastian Verón. Da besaß ich damals keine Chance."
"Spielen, spielen, spielen"
Giménez ist bei weitem nicht mit den technischen Fertigkeiten eines Maradona ausgestattet, auch nicht mit dessen strategischen Fähigkeiten, aber auch er besitzt eine sehr wertvolle Gabe als Fußballer: Seinen ungeheuren Torinstinkt. Gepaart mit einer hundertprozentig professionellen Einstellung zu seinem Beruf entwickelte er sich zu einem gefragten Torjäger in Europa. "Ich wollte immer nur spielen, spielen, spielen", sagt Giménez, "da ich das bei Boca Juniors nicht konnte, nahm ich vor zehn Jahren die Chance wahr, nach Europa zu gehen."
In der Schweiz, zuerst beim FC Lugano und später vier Jahre beim führenden Klub FC Basel, schoss Giménez Tore nahezu am Fließband. 127 waren es allein in der ersten Schweizer Liga. Als Giménez später bei Olympique Marseille in der französischen Liga sein Glück versuchte, dort aber nicht zurecht kam - er wurde schon in Frage gestellt, kaum, dass er da war - entstand der Kontakt mit Hertha BSC. Die Berliner suchten ein Pendant zu Angreifer Marko Pantelic und fanden es in Christian Giménez. Noch ist Jimmy, wie ihn alle rufen und wie er selbst gern genannt wird, nur ausgeliehen. Aber Hertha BSC kann bis zum 15. April eine Option ziehen, Giménez für zwei Jahre verpflichten und müsste dafür eine Million Euro nach Marseille überweisen.
Option Berlin
"Wir lassen uns noch Zeit mit der Entscheidung", sagt Manager Dieter Hoeneß, "Angreifer sollen ruhig en bisschen unter Druck stehen, aber Giménez kann mit dieser Art Druck umgehen." Giménez bestätigte in diesen Tagen, dass er noch kein Signal von Hoeneß bekommen habe, was seine nahe Zukunft betrifft. "Ich will in Berlin bleiben", sagt er, "aber ich mache mir keinen Druck." Er weiß ganz genau, dass er nur an Toren gemessen wird und dass ihn Hertha BSC nur wegen seiner Fähigkeit, im gegnerischen Strafraum am richtigen Ort zu stehen, nach Berlin geholt hat. "Ich kann überall meine Ziele erreichen", sagt Christian Giménez, "dafür arbeite ich hart und versuche, immer noch besser zu werden - physisch, technisch und mental."
Die Urteile von zweien seiner Trainer stimmen nahezu überein. Christian Gross vom FC Basel, der mit dem Argentinier sogar in der Champions League für Furore sorgte, umschrieb Giménez einmal treffend so: "Er ist ein ausgezeichneter Teamspieler, ein harter Arbeiter und ein hochinteressanter Mensch." Falko Götz, der Hertha-Coach, sagt: "Jimmy ist ein Vollblut-Profi und charakterlich ein großer Gewinn für die Mannschaft."
Giménez wird häufig als reiner Strafraumwühler abgestempelt, für den der Weg zum Tor nicht allzu lang sein darf. Doch der äußerst umgängliche Profi wehrt sich gegen dieses Klischee: "Ich laufe sehr viel, aber auch ohne Ball. Viele Leute sehen das nicht, aber es gibt statistische Beweise, dass das so ist. Ich bewege mich auch für andere Spieler, um Räume zu schaffen." Seinen Instinkt, auf engem Raum Tore fabrizieren zu können, habe er sich von klein auf erworben. "Ich war immer Stürmer", erzählt Christian Giménez, "Verteidiger oder gar Torwart, nein, das war nichts für mich."
Auch sein Vater stürmte schon in der zweiten Mannschaft eines Profiklubs. Und dann war da noch Diego Armando Maradona, der mit dem Ball machte, was er wollte. Und der nach seinen Toren so schön jubeln konnte. "Das hat mich unheimlich beeindruckt", sagt Christian Giménez, "schon als vierjähriger Junge war mir klar, was auch ich einmal wollte: Tore schießen. Immer wieder Tore schießen."
Berliner Zeitung, 15.01.2007
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
ob die wohl heute über eine deff. übernahme verhandelt habenschnauz hat geschrieben: Christian Giménez ist Torjäger aus Passion und würde gern langfristig bei Hertha BSC bleiben
Michael Jahn
Berliner Zeitung, 15.01.2007
in basel???
habe jimmy in der kunsthalle gesehen, essen mit windigen spielvermittler

dänk au dass är in berlin bliebe wird.
trotzdäm, ich glaub kei wort bezüglich simm transfer! die sach stinkt zum himmel. de maa het über 100 töpf für basel gschosse - leider isch dr club oder dr beroter oder wär au immer unfähig gsi, däm dankbare spieler e suubere abgang z'bereite.
trotzdäm, ich glaub kei wort bezüglich simm transfer! die sach stinkt zum himmel. de maa het über 100 töpf für basel gschosse - leider isch dr club oder dr beroter oder wär au immer unfähig gsi, däm dankbare spieler e suubere abgang z'bereite.
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
Wo ist Dein Schuh?
Hab ich da was verpasst?tanner hat geschrieben:ob die wohl heute über eine deff. übernahme verhandelt haben in basel???
habe jimmy in der kunsthalle gesehen, essen mit windigen spielvermittler![]()
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Jimmy ist für ein Jahr von OM an Hertha ausgeliehen. Definitive Wechsel können auch in diesem Fall nur während den Transferperioden vorgenommen werden.freestate hat geschrieben:Hab ich da was verpasst?
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Das weiss ich auch. Aber was machen die in Basel?
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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dr jimmy goal isch eifach nume e gäldgierige söldner und nsunst gar nüt. wenn s zwifel gäh het wär jetzt dr torschütz gsi isch, isch är am näggste tag uf dr gschäftsstell erschine zum klarstelle, dass ärs gsi isch, söll e fetti goalprämie kassiert ha bi uns. wieviel isch es gsi gigi? -mercenario!Seemann hat geschrieben:dänk au dass är in berlin bliebe wird.
trotzdäm, ich glaub kei wort bezüglich simm transfer! die sach stinkt zum himmel. de maa het über 100 töpf für basel gschosse - leider isch dr club oder dr beroter oder wär au immer unfähig gsi, däm dankbare spieler e suubere abgang z'bereite.
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Wenn är sooo gäldgierig wär, hätt är nid sini beschte Johre bim FCB verbrocht.GreatShankly hat geschrieben:dr jimmy goal isch eifach nume e gäldgierige söldner und nsunst gar nüt. wenn s zwifel gäh het wär jetzt dr torschütz gsi isch, isch är am näggste tag uf dr gschäftsstell erschine zum klarstelle, dass ärs gsi isch, söll e fetti goalprämie kassiert ha bi uns. wieviel isch es gsi gigi? -mercenario!
Schade gibt es immernoch Leute hier die die genaue Sachlage von Jimmy und FCB nicht kennen und immernoch meinen, er hätte den FCB im Stich gelassen.
Hättet ihr euch ein bisschen mehr und vorallem besser informiert wüsstet ihr was damals lief. Es stand auch schon ausführlich hier im Forum. > Suchfunktion.
Hättet ihr euch ein bisschen mehr und vorallem besser informiert wüsstet ihr was damals lief. Es stand auch schon ausführlich hier im Forum. > Suchfunktion.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
Absolut korrekt.Seemann hat geschrieben:dänk au dass är in berlin bliebe wird.
trotzdäm, ich glaub kei wort bezüglich simm transfer! die sach stinkt zum himmel. de maa het über 100 töpf für basel gschosse - leider isch dr club oder dr beroter oder wär au immer unfähig gsi, däm dankbare spieler e suubere abgang z'bereite.
Es waren Gross und Gigi, die Gimenez damals mies darstellten. Übrigens wusste man schon frühzeitig von dem Transfer nur hat der Vorstand dies der Mannschaft bewusst erst kurz vor Spielbeginn mitgeteilt.
nicht transfer. sondern angebot. ein feiner unterschied.Bender hat geschrieben:Absolut korrekt.
Es waren Gross und Gigi, die Gimenez damals mies darstellten. Übrigens wusste man schon frühzeitig von dem Transfer nur hat der Vorstand dies der Mannschaft bewusst erst kurz vor Spielbeginn mitgeteilt.
jimmy war immernoch angestellter beim fcb.
...und den spielentscheidenden Penalty herausgeholt.Lupinin hat geschrieben:Dr Jimmy isch wieder aktiv und hets 1:1 fyr Hertha gege Wolfsburg erzielt!
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Jimmy's Freude über seinen Torerfolg war offensichtlich (keiner jubelt so 'schön' wie Jimmy
), und ich mag es ihm sehr gönnen. Wir stehen in SMS-Kontakt, und als er letzhin einen halben Tag in Basel war habe er gespürt, dass sich die Einstellung ihm gegenüber nach dem Heusler-Interview verbessert hat. Gestern abend hat er sogar noch angerufen (da bin ich fast vom Stuhl gefallen
) und sich persönlich bedankt für eine Champions League-DVD, die ich ihm geschickt habe. Offerierte mir sogar ein VIP-Ticket für ein Hertha-Spiel.... da ich aber kein VIP bin wäre ich schon dankbar für ein normales Ticket, falls es mich mal nach Berlin verschlägt. Nicht jeder zeigt sich so erkenntlich wie Jimmy, der sich über die 'moralische' Unterstützung aus Basel freut; seit Jimmy in der BuLi spielt, klebe ich jeden Samstag vor dem TV und ziehe mir die Arena-Konferenz oder das Livespiel 'rein, was ihn auch etwas erstaunte, aber auch freute. Weiterhin toi, toi, toi, Jimmy, und ich hoffe, dass du eines Tages doch noch den verdienten Abschied im Joggeli bekommst.


* La Force Valaisanne - Totgesagte leben länger *
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