gell, aber besser fier, als spohtGryff hat geschrieben:du kunnsch au no frieh....![]()
Erdbeben in Basel/Region
- Joggeligool
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Erdbeben in Basel/Region
Isch das vorher e kleins Erdbebe gsi?
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Es isch tatsächlich ein gsi. Stärki 3.1 und zwar wieder in Kleihünnige!!!!!
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- Hans vom Hübel
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Wieder Erdbeben durch Geothermie-Projekt
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat die Basler heute Morgen aus dem Schlaf geschüttelt. Wieder war das Geothermie-Projekt schuld daran: Das Epizentrum lag unmittelbar neben dem Bohrloch.
Das Erdwärmeprojekt der Geopower Basel AG hat am Samstagmorgen in der Region Basel ein weiteres leichtes Erdbeben ausgelöst. Das Beben der Stärke 3,1 auf der Richterskala wurde laut dem Schweizerischen Erdbebendienst um 08.19 Uhr automatisch aufgezeichnet.
Das Beben dürfte in der Nähe des Epizentrums deutlich verspürt worden sein. Schäden seien bei einem Beben dieser Stärke nicht zu erwarten. Die Angaben wurden automatisch berechnet und sind noch nicht von Seismologen überprüft.
Wasser-Injektion als Erdbebenauslöser
Das Epizentrum wurde in der Folge in unmittelbarer Nähe zum Bohrloch des «Deep Heat Mining»-Projekts lokalisiert. Das Beben sei nach dem jetzigen Wissensstand eine Folge der im Dezember dort durchgeführten Wasser-Injektion, schreibt der Erdbebendienst.
Am 8. Dezember hatte ein Beben der Stärke 3,4 viele Menschen in Basel und Umgebung erschreckt. Ausgelöst wurde er durch ein Geothermie-Projekt, bei dem in mehreren Kilometer Tiefe Wasser mit hohem Druck ins Gestein gepresst wurde. Das Gestein sollte so stärker zerklüftet werden, um später Wasser zur Wärmegewinnung hindurch leiten zu können.
Projekt gestoppt
Nach dem Erdbeben sahen sich die zuständige Projektleitung und die Behörden breiter Kritik ausgesetzt; das Erdwärme-Projekt wurde vorläufig gestoppt. Die Basler Regierung wird voraussichtlich Ende Januar über das weitere Schicksal des Pionier-Projekts entscheiden.
Eine Woche nach dem Erdstoss vom 8. Dezember wurde Basel von einem Nachbeben der Stärke 2,5 erschüttert. Auch hierbei handelte es sich um eine Spätfolge der Bohrarbeiten am Geothermie-Projekt. Weitere, schwache Nachbeben seien nicht ganz auszuschliessen, teilte das Baudepartement Basel-Stadt damals mit.
(SDA/AP)
20min.ch
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat die Basler heute Morgen aus dem Schlaf geschüttelt. Wieder war das Geothermie-Projekt schuld daran: Das Epizentrum lag unmittelbar neben dem Bohrloch.
Das Erdwärmeprojekt der Geopower Basel AG hat am Samstagmorgen in der Region Basel ein weiteres leichtes Erdbeben ausgelöst. Das Beben der Stärke 3,1 auf der Richterskala wurde laut dem Schweizerischen Erdbebendienst um 08.19 Uhr automatisch aufgezeichnet.
Das Beben dürfte in der Nähe des Epizentrums deutlich verspürt worden sein. Schäden seien bei einem Beben dieser Stärke nicht zu erwarten. Die Angaben wurden automatisch berechnet und sind noch nicht von Seismologen überprüft.
Wasser-Injektion als Erdbebenauslöser
Das Epizentrum wurde in der Folge in unmittelbarer Nähe zum Bohrloch des «Deep Heat Mining»-Projekts lokalisiert. Das Beben sei nach dem jetzigen Wissensstand eine Folge der im Dezember dort durchgeführten Wasser-Injektion, schreibt der Erdbebendienst.
Am 8. Dezember hatte ein Beben der Stärke 3,4 viele Menschen in Basel und Umgebung erschreckt. Ausgelöst wurde er durch ein Geothermie-Projekt, bei dem in mehreren Kilometer Tiefe Wasser mit hohem Druck ins Gestein gepresst wurde. Das Gestein sollte so stärker zerklüftet werden, um später Wasser zur Wärmegewinnung hindurch leiten zu können.
Projekt gestoppt
Nach dem Erdbeben sahen sich die zuständige Projektleitung und die Behörden breiter Kritik ausgesetzt; das Erdwärme-Projekt wurde vorläufig gestoppt. Die Basler Regierung wird voraussichtlich Ende Januar über das weitere Schicksal des Pionier-Projekts entscheiden.
Eine Woche nach dem Erdstoss vom 8. Dezember wurde Basel von einem Nachbeben der Stärke 2,5 erschüttert. Auch hierbei handelte es sich um eine Spätfolge der Bohrarbeiten am Geothermie-Projekt. Weitere, schwache Nachbeben seien nicht ganz auszuschliessen, teilte das Baudepartement Basel-Stadt damals mit.
(SDA/AP)
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El Capullo
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Swiss_Rincewind
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Die automatische Aufzeichnung gab eine Stärke von 2.5 und eine Tiefe von 10km(!) an. Diese wurde in der Zwischenzeit manuell auf eine Stärke von 3.1 und eine Tiefe von 5km. abgeändert.Modern Times hat geschrieben:[...] Das Beben der Stärke 3,1 auf der Richterskala wurde laut dem Schweizerischen Erdbebendienst um 08.19 Uhr automatisch aufgezeichnet. [...] Die Angaben wurden automatisch berechnet und sind noch nicht von Seismologen überprüft. [...]
(SDA/AP)
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Quelle
- gruusigeSiech
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Die Antwort steht in Deiner Quelle.Swiss_Rincewind hat geschrieben:Die automatische Aufzeichnung gab eine Stärke von 2.5 und eine Tiefe von 10km(!) an. Diese wurde in der Zwischenzeit manuell auf eine Stärke von 3.1 und eine Tiefe von 5km. abgeändert.
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Quelle
Automatische Lokalisierungen werden überschrieben, sobald eine manuelle Auswertung durch einen Seismologen oder eine Seismologin vorliegt.
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Swiss_Rincewind
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@ gruusigeSiech:
Wenn die automatische Aufzeichnung und die manuelle so stark divergieren (a: 10km, m: 5km -> Differenz: 5km), kann man ja gleich auf die automatische Aufzeichnung verzichten. Dass manuell Korrekturen vorgenommen werden wusste ich und habe ich ja in meinem Beitrag geschrieben. Mein "
" galt mehr diesen Differenzen und der Tatsache, dass im von mir zitierten Bericht steht, dass die Daten noch nicht von Seismologen überprüft wurden.
Wenn die automatische Aufzeichnung und die manuelle so stark divergieren (a: 10km, m: 5km -> Differenz: 5km), kann man ja gleich auf die automatische Aufzeichnung verzichten. Dass manuell Korrekturen vorgenommen werden wusste ich und habe ich ja in meinem Beitrag geschrieben. Mein "
- Starmaster
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- gruusigeSiech
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5km oder 10km. Das mag prozentual ein grosser Unterscheid sein, ist aber real ein kleiner. Hauptsächlich entstehen Erdbeben nämlich in einer Tiefe von etwa 500 km auf Grund der Plattentektonik.Swiss_Rincewind hat geschrieben:@ gruusigeSiech:
Wenn die automatische Aufzeichnung und die manuelle so stark divergieren (a: 10km, m: 5km -> Differenz: 5km), kann man ja gleich auf die automatische Aufzeichnung verzichten. Dass manuell Korrekturen vorgenommen werden wusste ich und habe ich ja in meinem Beitrag geschrieben. Mein "" galt mehr diesen Differenzen und der Tatsache, dass im von mir zitierten Bericht steht, dass die Daten noch nicht von Seismologen überprüft wurden.
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Schlafstadt
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sie machen ja gar nicht weiter, aber die Erde rumort halt immer nochSubComandante hat geschrieben:Gehe davon aus, dass die Anzahl der Anzeigen noch zunehmen wird. Es ist schon ziemlich ignorant, damit weiterzumachen, obwohl die ganze Bevölkerung dagegen ist.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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"...Die Basler Regierung wird voraussichtlich Ende Januar über die Zukunft des Pionier-Projekts entscheiden." (Quelle: Tagi - sbm/sda)
Mit Blick auf die unklaren/unbekannten Auswirkungen dieser Aktivitäten, dürfte alles andere als ein Entscheid gegen die Weiterführung ja wohl von unvergleichlicher Blödheit sein, oder?
Mit Blick auf die unklaren/unbekannten Auswirkungen dieser Aktivitäten, dürfte alles andere als ein Entscheid gegen die Weiterführung ja wohl von unvergleichlicher Blödheit sein, oder?
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)