ich stand nebendran und gab "So ein Tag, so wunderschön wie heute.." zum bestensergipe hat geschrieben:Abrissbilder:
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Bilder vom Letzigrund-Neubau
- Suffbrueder
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hehe geil!Suffbrueder hat geschrieben:ich stand nebendran und gab "So ein Tag, so wunderschön wie heute.." zum besten
wenn's mit em fcb schal machsch, kasch drnoo grad no fir d sprintdiszipliine fir s näggschte liichtathleetig meeting trainiere

mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
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Da bin ich gespannt, wer nach der Eintrittsmusterung in die diversen Stricher-Fan-Clubs, quasi als Fan-Bestandesaufnahme noch übrig bleibt, 99% WICKSRS 1% durchgeknallte BOYZ.tschanky hat geschrieben:ja als zuercher fixer muss man wissen wo man im grössten gassenzimmer seine spritze kann setzen
Stadion der Stricher

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Letzigrund bekommt rote Stühle u2013 FCZ-Fans entsetzt
Die Stühle für das neue Letzigrund-Stadion sind ausgewählt. Überraschend daran: Sie sind rot. Gar nicht zur Freude der FCZ-Fans.
Wenn der FC Zürich im neuen Stadion spielen wird, wird sich das Blau der Kleidung der Fans mit dem Rot der Bestuhlung mischen u2013 der Letzigrund ganz in Rot-Blau, also ausgerechnet in den Farben des Basler Erzfeinds. «Im neuen Stadion werden ziegelrote Stühle in drei verschiedenen Farbtönen installiert», bestätigte Urs Spinner, Sprecher des Zürcher Hochbaudepartements, gegenüber 20 Minuten.
Marcel Hofstetter, Präsident des FCZ-Fanclubs Letzi, ist darüber gar nicht erfreut: «Diese Farbauswahl überrascht mich sehr. Ich hätte natürlich Züriblau erwartet.»
«Die Stühle müssen farblich zur Tartanbahn passen», erklärt Urs Spinner. Zwar gebe es auch Leichtathletikstadien mit blauen Bahnen, doch die Organisatoren von Weltklasse Zürich hätten sich ausdrücklich rote Bahnen gewünscht, weil diese laut Studien schneller seien als blaue. Spinner: «Gemäss dem Farbkonzept des Architekten müssen deshalb auch die Sitzplätze rot sein.» Fanclub-Boss Hofstetter entgegnet: «Im alten Letzi hatten die Stühle auch eine andere Farbe als die Tartanbahn.» Der Entscheid für Rot sei völlig unlogisch. Er hofft nun, dass die Stadt ihre Wahl noch einmal überdenken wird.
Marco Lüssi
Die Stühle für das neue Letzigrund-Stadion sind ausgewählt. Überraschend daran: Sie sind rot. Gar nicht zur Freude der FCZ-Fans.
Wenn der FC Zürich im neuen Stadion spielen wird, wird sich das Blau der Kleidung der Fans mit dem Rot der Bestuhlung mischen u2013 der Letzigrund ganz in Rot-Blau, also ausgerechnet in den Farben des Basler Erzfeinds. «Im neuen Stadion werden ziegelrote Stühle in drei verschiedenen Farbtönen installiert», bestätigte Urs Spinner, Sprecher des Zürcher Hochbaudepartements, gegenüber 20 Minuten.
Marcel Hofstetter, Präsident des FCZ-Fanclubs Letzi, ist darüber gar nicht erfreut: «Diese Farbauswahl überrascht mich sehr. Ich hätte natürlich Züriblau erwartet.»
«Die Stühle müssen farblich zur Tartanbahn passen», erklärt Urs Spinner. Zwar gebe es auch Leichtathletikstadien mit blauen Bahnen, doch die Organisatoren von Weltklasse Zürich hätten sich ausdrücklich rote Bahnen gewünscht, weil diese laut Studien schneller seien als blaue. Spinner: «Gemäss dem Farbkonzept des Architekten müssen deshalb auch die Sitzplätze rot sein.» Fanclub-Boss Hofstetter entgegnet: «Im alten Letzi hatten die Stühle auch eine andere Farbe als die Tartanbahn.» Der Entscheid für Rot sei völlig unlogisch. Er hofft nun, dass die Stadt ihre Wahl noch einmal überdenken wird.
Marco Lüssi
wenn die stricher das stadion füllen, sieht man keine roten sitze mehr ...sergipe hat geschrieben: Wenn der FC Zürich im neuen Stadion spielen wird, wird sich das Blau der Kleidung der Fans mit dem Rot der Bestuhlung mischen u2013 der Letzigrund ganz in Rot-Blau, also ausgerechnet in den Farben des Basler Erzfeinds.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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also i find das jetz nit e so hässlich. aifach eländ langwiilig. vellig 0815Starmaster hat geschrieben:wird würklich mega hässlich
aber ebe - passend zer stadt
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Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
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Rom oder Rio als Vorbild zur Lösung von Zürichs Stadionproblem
Endlich hat es einmal jemand aus Fussballkreisen nicht nur am Stammtisch, sondern auch öffentlich auszusprechen gewagt: Das Stadion Zürich, so wie es als 350-Millionen- Franken-Projekt mit umfangreicher Mantelnutzung auf dem Hardturmareal geplant ist, wird wohl kaum je gebaut. Gewagt hat diese Aussage Ancillo Canepa, der neue Präsident des FCZ, der sich bei seinem Amtsantritt zu Themen rund um den Fussball geäussert hat. Das soll nicht heissen, dass das Projekt der Credit Suisse (CS) nicht realisiert werden kann und soll. Gleichwohl darf es erlaubt sein, sich Gedanken zu Alternativen zu machen und diese auf ihre Praktikabilität zu prüfen.
STADION ZÜRICH STECKT FEST
Denn seit feststeht, dass das Stadion Zürich nicht auf die Fussball-Europameisterschaft 2008 hin bereitsteht und die drei Zürcher Vorrundenspiele im neuen Letzigrundstadion angepfiffen werden, ist dem Projekt in Zürich 5 der Schwung abhandengekommen. Das Dossier steckt wegen des Schattenwurfs und Verkehrsfragen auf dem Rechtsweg fest, befindet sich schon zum zweiten Mal auf dem Pfad nach Lausanne ans Bundesgericht. Bei der CS gibt man sich zwar gegen aussen gelassen, doch hinter den dicken Fassaden der Bank dürfte die Stimmung schon besser, die Zuversicht in dieser Frage schon grösser gewesen sein. Projektleiter Ernst Schaufelberger trat auffällig wenig in dieser Sache auf, dass man den Eindruck gewinnen musste, er sei bewusst aus der ersten Reihe abgezogen worden. Böse Zungen behaupten gar, die CS wäre froh, wenn das Projekt definitiv juristischen Schiffbruch erlitte, damit man sich anständig zurückziehen könnte. Immerhin hat die CS das Stadionprojekt nicht mit den Winterthur-Versicherungen, wo es betreut wurde, an die französische Axa-Gruppe weitergereicht, sondern zu sich zurückgeholt. Mit einem neuen Team soll nun der Erfolg angestrebt werden.
ALLE SPIELE IM LETZIGRUND
Bleibt dieser schliesslich doch aus, so dass auf dem Hardturmareal das Projekt Stadion Zürich nicht umgesetzt werden kann, drängen sich zwei Alternativen auf: das Modell Rom und das Modell Rio de Janeiro. In der italienischen Hauptstadt spielen mit der AS Roma und mit Lazio Rom wie in Zürich zwei Mannschaften in der höchsten Liga, und zwar in einem Stadion, das eine bei Fussballfans wegen der grösseren Distanz zum Spielfeld ungeliebte Tartanbahn aufweist. Würde man dieses Modell für Zürich anwenden, bedeutete das, dass der FCZ und GC im neuen Letzigrundstadion alle ihre Heimspiele austrügen. Es gäbe in Zürich nur dieses Stadion, das über den Fussball hinaus auch für das Leichtathletikmeeting und für einige Open-Air-Konzerte genutzt würde. Der Letzigrund wird gegenwärtig für 110 Millionen Franken neu gebaut und im Herbst 2007 fertiggestellt sein. Weitere 11,3 Millionen Franken werden investiert, um das Stadion auf eine Kapazität von 30 000 Zuschauern zu erweitern und damit für die EM tauglich zu machen. Mit dem Modell Rom könnte auf den geplanten Rückbau dieser Erweiterung nach der EM verzichtet werden.
EIN KLEINES NEBENSTADION
Das Modell Rio de Janeiro besteht aus mindestens zwei Stadien, einem grossen, in dem wichtige Spiele mit vielen Zuschauern angesetzt werden, und einem oder mehreren kleinen für Spiele, die wenig Fans anziehen. In Rio dient das Maracanã-Stadion mit seinem Fassungsvermögen von über 100 000 Zuschauern als Spielstätte für wichtige Affichen. Die Grossklubs wie Flamengo, Fluminense, Vasco da Gama und Botafogo besitzen aber noch je ein kleineres Stadion. Für Zürich hiesse dies, dass auf dem Hardturmareal ein schmuckes Fussballstadion mit einer Kapazität von 10 000 bis 12 000 Zuschauern gebaut würde. Dort könnten der FCZ und GC Teams wie Thun, Schaffhausen, Bulle, Chênois, Vevey, Nordstern Basel, Wil oder Delsberg empfangen, alles wenig zugkräftige Mannschaften, die aber in der NLA spielen oder schon einmal gespielt haben. Auch wenn nur 5000 Zuschauer solche Spiele sehen wollen, wäre in einem kleinen reinen Fussballstadion für Stimmung gesorgt. Selbst für Partien gegen Aarau, Luzern und YB dürfte diese Arena ausreichen. Steht aber das Stadtrivalenderby, das Spiel gegen den FC Basel oder ein Spitzenkampf an, käme der Letzigrund als Austragungsort zum Zug. Die Verantwortlichen bei der CS und der Stadt haben sich mit solchen Szenarien zu befassen - es gibt, falls nötig, gute Alternativen zum Stadion Zürich.
Quelle: NZZ
Endlich hat es einmal jemand aus Fussballkreisen nicht nur am Stammtisch, sondern auch öffentlich auszusprechen gewagt: Das Stadion Zürich, so wie es als 350-Millionen- Franken-Projekt mit umfangreicher Mantelnutzung auf dem Hardturmareal geplant ist, wird wohl kaum je gebaut. Gewagt hat diese Aussage Ancillo Canepa, der neue Präsident des FCZ, der sich bei seinem Amtsantritt zu Themen rund um den Fussball geäussert hat. Das soll nicht heissen, dass das Projekt der Credit Suisse (CS) nicht realisiert werden kann und soll. Gleichwohl darf es erlaubt sein, sich Gedanken zu Alternativen zu machen und diese auf ihre Praktikabilität zu prüfen.
STADION ZÜRICH STECKT FEST
Denn seit feststeht, dass das Stadion Zürich nicht auf die Fussball-Europameisterschaft 2008 hin bereitsteht und die drei Zürcher Vorrundenspiele im neuen Letzigrundstadion angepfiffen werden, ist dem Projekt in Zürich 5 der Schwung abhandengekommen. Das Dossier steckt wegen des Schattenwurfs und Verkehrsfragen auf dem Rechtsweg fest, befindet sich schon zum zweiten Mal auf dem Pfad nach Lausanne ans Bundesgericht. Bei der CS gibt man sich zwar gegen aussen gelassen, doch hinter den dicken Fassaden der Bank dürfte die Stimmung schon besser, die Zuversicht in dieser Frage schon grösser gewesen sein. Projektleiter Ernst Schaufelberger trat auffällig wenig in dieser Sache auf, dass man den Eindruck gewinnen musste, er sei bewusst aus der ersten Reihe abgezogen worden. Böse Zungen behaupten gar, die CS wäre froh, wenn das Projekt definitiv juristischen Schiffbruch erlitte, damit man sich anständig zurückziehen könnte. Immerhin hat die CS das Stadionprojekt nicht mit den Winterthur-Versicherungen, wo es betreut wurde, an die französische Axa-Gruppe weitergereicht, sondern zu sich zurückgeholt. Mit einem neuen Team soll nun der Erfolg angestrebt werden.
ALLE SPIELE IM LETZIGRUND
Bleibt dieser schliesslich doch aus, so dass auf dem Hardturmareal das Projekt Stadion Zürich nicht umgesetzt werden kann, drängen sich zwei Alternativen auf: das Modell Rom und das Modell Rio de Janeiro. In der italienischen Hauptstadt spielen mit der AS Roma und mit Lazio Rom wie in Zürich zwei Mannschaften in der höchsten Liga, und zwar in einem Stadion, das eine bei Fussballfans wegen der grösseren Distanz zum Spielfeld ungeliebte Tartanbahn aufweist. Würde man dieses Modell für Zürich anwenden, bedeutete das, dass der FCZ und GC im neuen Letzigrundstadion alle ihre Heimspiele austrügen. Es gäbe in Zürich nur dieses Stadion, das über den Fussball hinaus auch für das Leichtathletikmeeting und für einige Open-Air-Konzerte genutzt würde. Der Letzigrund wird gegenwärtig für 110 Millionen Franken neu gebaut und im Herbst 2007 fertiggestellt sein. Weitere 11,3 Millionen Franken werden investiert, um das Stadion auf eine Kapazität von 30 000 Zuschauern zu erweitern und damit für die EM tauglich zu machen. Mit dem Modell Rom könnte auf den geplanten Rückbau dieser Erweiterung nach der EM verzichtet werden.
EIN KLEINES NEBENSTADION
Das Modell Rio de Janeiro besteht aus mindestens zwei Stadien, einem grossen, in dem wichtige Spiele mit vielen Zuschauern angesetzt werden, und einem oder mehreren kleinen für Spiele, die wenig Fans anziehen. In Rio dient das Maracanã-Stadion mit seinem Fassungsvermögen von über 100 000 Zuschauern als Spielstätte für wichtige Affichen. Die Grossklubs wie Flamengo, Fluminense, Vasco da Gama und Botafogo besitzen aber noch je ein kleineres Stadion. Für Zürich hiesse dies, dass auf dem Hardturmareal ein schmuckes Fussballstadion mit einer Kapazität von 10 000 bis 12 000 Zuschauern gebaut würde. Dort könnten der FCZ und GC Teams wie Thun, Schaffhausen, Bulle, Chênois, Vevey, Nordstern Basel, Wil oder Delsberg empfangen, alles wenig zugkräftige Mannschaften, die aber in der NLA spielen oder schon einmal gespielt haben. Auch wenn nur 5000 Zuschauer solche Spiele sehen wollen, wäre in einem kleinen reinen Fussballstadion für Stimmung gesorgt. Selbst für Partien gegen Aarau, Luzern und YB dürfte diese Arena ausreichen. Steht aber das Stadtrivalenderby, das Spiel gegen den FC Basel oder ein Spitzenkampf an, käme der Letzigrund als Austragungsort zum Zug. Die Verantwortlichen bei der CS und der Stadt haben sich mit solchen Szenarien zu befassen - es gibt, falls nötig, gute Alternativen zum Stadion Zürich.
Quelle: NZZ
- Pibe d'oro
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Die Idee wäre an und für sich gar nicht mal so übel, aber ich denke nicht, dass sich jemand bereit erklärt, 2 Stadien zu finanzieren.tilly hat geschrieben: Für Zürich hiesse dies, dass auf dem Hardturmareal ein schmuckes Fussballstadion mit einer Kapazität von 10 000 bis 12 000 Zuschauern gebaut würde. Dort könnten der FCZ und GC Teams wie Thun, Schaffhausen, Bulle, Chênois, Vevey, Nordstern Basel, Wil oder Delsberg empfangen, alles wenig zugkräftige Mannschaften, die aber in der NLA spielen oder schon einmal gespielt haben. Auch wenn nur 5000 Zuschauer solche Spiele sehen wollen, wäre in einem kleinen reinen Fussballstadion für Stimmung gesorgt. Selbst für Partien gegen Aarau, Luzern und YB dürfte diese Arena ausreichen. Steht aber das Stadtrivalenderby, das Spiel gegen den FC Basel oder ein Spitzenkampf an, käme der Letzigrund als Austragungsort zum Zug. Die Verantwortlichen bei der CS und der Stadt haben sich mit solchen Szenarien zu befassen - es gibt, falls nötig, gute Alternativen zum Stadion Zürich.
Hat aber ziemlich lange gedauert, bis erkannt wurde, dass 2 Stadien in Bereich von 30'000 Zuschauern ein totaler Blödsinn sind, vor allem wenn beide innert weniger Jahre gebaut worden wären.
Für eine (selbst) erklärte Fussballstadt ist dieses Hickhack ziemlich peinlich, aber mir kanns ja egal sein

Mir sin mitem Velo doo
Sektion Bergfloh a.k.a Pfützentaucher

Sektion Bergfloh a.k.a Pfützentaucher

Was regen sich die FCZ Fans den auf. Das neue Letzi-Stadion wird ja eh nur das Provisorium für den FCZ und GC und die EM 08. Falls das neue Hardturm-Stadion gebaut wird, spielen die beiden ja eh dort und das Letzi-Stadion wird zu dem, für was es geplant wurde. Zu einem reinen Leichtathletikstadion. Und dann können ja die Stühle die Farben haben, die von den Organisatoren von Weltklasse Zürich gewünscht wurden.sergipe hat geschrieben:Letzigrund bekommt rote Stühle u2013 FCZ-Fans entsetzt
Die Stühle für das neue Letzigrund-Stadion sind ausgewählt. Überraschend daran: Sie sind rot. Gar nicht zur Freude der FCZ-Fans.
Wenn der FC Zürich im neuen Stadion spielen wird, wird sich das Blau der Kleidung der Fans mit dem Rot der Bestuhlung mischen u2013 der Letzigrund ganz in Rot-Blau, also ausgerechnet in den Farben des Basler Erzfeinds. «Im neuen Stadion werden ziegelrote Stühle in drei verschiedenen Farbtönen installiert», bestätigte Urs Spinner, Sprecher des Zürcher Hochbaudepartements, gegenüber 20 Minuten.
Marcel Hofstetter, Präsident des FCZ-Fanclubs Letzi, ist darüber gar nicht erfreut: «Diese Farbauswahl überrascht mich sehr. Ich hätte natürlich Züriblau erwartet.»
«Die Stühle müssen farblich zur Tartanbahn passen», erklärt Urs Spinner. Zwar gebe es auch Leichtathletikstadien mit blauen Bahnen, doch die Organisatoren von Weltklasse Zürich hätten sich ausdrücklich rote Bahnen gewünscht, weil diese laut Studien schneller seien als blaue. Spinner: «Gemäss dem Farbkonzept des Architekten müssen deshalb auch die Sitzplätze rot sein.» Fanclub-Boss Hofstetter entgegnet: «Im alten Letzi hatten die Stühle auch eine andere Farbe als die Tartanbahn.» Der Entscheid für Rot sei völlig unlogisch. Er hofft nun, dass die Stadt ihre Wahl noch einmal überdenken wird.
Marco Lüssi
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aso wenn die stiel wirkli eso in dr letzigrund inechöme denn ganz geil!!sergipe hat geschrieben:Hier noch die Musterstühle, die im Letzi montiert sind:
von efzezet.ch
lueged mol was druf stot...
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[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
Wieso meinsch, het er das Bild eso inegstellt?GRANDE BASILEA hat geschrieben:aso wenn die stiel wirkli eso in dr letzigrund inechöme denn ganz geil!!
lueged mol was druf stot...
... herzog & ....
..... BASEL!....

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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0815?Schooffseggel hat geschrieben:also i find das jetz nit e so hässlich. aifach eländ langwiilig. vellig 0815
aber ebe - passend zer stadt
Sagst du das jetzt weil das Stadion in Zürich steht, oder weil du es wirklich so langweilig findest?
Also ich persönlich finde, dass der neue Letzi ein paar interessante und durchaus originelle aspekte aufweist.
Oder gibt es so wahnsinnig viele Stadien, deren Dächer mit Solarzellen bestückt sind, welche bis zu 500 kw Strom produzieren, oder neben Solarzellen noch begrünt bzw. bepflanzt sind (wenn ja, bin ich jetzt übel gedisst)
Dazu kommen noch die 31 Flutlichtmasten die schon von weit her erkennbar sind und das Spielfeld, welches sich unter dem Erdboden befindet.
Ich bleib dabei, auch wenn der alte bzw. neue Letzigrund Stimmungstöter war, der in der westlichen hemisphäre seinesgleichen sucht, ist er für uns Zürcher Kult.
...sägs immer wieder, und jetzt losed alli da, dä maa hät so vill charisma dä cha sogar dis mami ha...
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