Zum Thema Erdbeben und Deep Minig Projekt:
Diese Beben sind für das Projekt unentbehrlich, da sie Auskunft über den Weg des hineingepressten Wassers geben. In der Regel sind die Beben so klein, dass sie nur von hochempfindlichen Messgeräten aufgezeichnet werden. In Ausnahmenfällen können die Beben jedoch etwas grösser sein und als Ruck oder Knall wahrgenommen werden.
Binningen/Basel. pez. Um ca. 17.50 Uhr war in der Region Basel ein stärkeres Erdbeben zu spüren. Sowohl im Zentrum Basels als auch in der Agglomeration - zum Beispiel in Binningen - erschreckte der Erdstoss viele Bewohner in Büros, Wohnungen und Häusern. Details über die Stärke des Bebens und über allfällige Schäden liegen noch nicht vor.
Die Polizei bittet die Bevölkerung, Ruhe zu bewahren. Die Notrufzentrale soll nur angerufen werden, wenn Schäden vorliegen, teilte die Basler Polizei im Radio DRS mit.
Binningen/Basel. pez. Um ca. 17.50 Uhr war in der Region Basel ein stärkeres Erdbeben zu spüren. Sowohl im Zentrum Basels als auch in der Agglomeration - zum Beispiel in Binningen - erschreckte der Erdstoss viele Bewohner in Büros, Wohnungen und Häusern. Details über die Stärke des Bebens und über allfällige Schäden liegen noch nicht vor.
Die Polizei bittet die Bevölkerung, Ruhe zu bewahren. Die Notrufzentrale soll nur angerufen werden, wenn Schäden vorliegen, teilte die Basler Polizei im Radio DRS mit.
Fraggles hat geschrieben:Stärkeres Erdbeben in der Region Basel
Binningen/Basel. pez. Um ca. 17.50 Uhr war in der Region Basel ein stärkeres Erdbeben zu spüren. Sowohl im Zentrum Basels als auch in der Agglomeration - zum Beispiel in Binningen - erschreckte der Erdstoss viele Bewohner in Büros, Wohnungen und Häusern. Details über die Stärke des Bebens und über allfällige Schäden liegen noch nicht vor.
Die Polizei bittet die Bevölkerung, Ruhe zu bewahren. Die Notrufzentrale soll nur angerufen werden, wenn Schäden vorliegen, teilte die Basler Polizei im Radio DRS mit.
Die Region Basel mit ihren Chemiekonzernen zählt weltweit zu den Gebieten mit dem grössten Erdbeben-Risiko. Doch während die Sicherheits-Fachleute im Ernstfall dramatische Katastrophen-Szenarien für realistisch halten, verdrängt die Bevölkerung die Gefahr erfolgreich....
Zerscht han y dänggt: mit Spott und Hoon
zien y iber das Zircher Stadion.
Do kennt y doch in volle Ziige schaadefraidig schwelge ...
doch iber Dummhait mool y - us Prinzip - nit emool e Helge! (Peperoni)
waldi05 hat geschrieben:do ka me es formular usfülle und mälde, dass mes bebe gspürt het, wenn das vieli usfülle überlegge sie sich vielicht ihres supertolle projäkt nomol...
d idee isch vom asatz här guet, aber leider het d ETHZ! und ires Erdbebeinstitut nüt mit däm Projekt ztue? Es handlet sich um e Projekt zur Energiegwünnig FÜR Basel (IWB fiehrts duure).
andreas hat geschrieben:d idee isch vom asatz här guet, aber leider het d ETHZ! und ires Erdbebeinstitut nüt mit däm Projekt ztue? Es handlet sich um e Projekt zur Energiegwünnig FÜR Basel (IWB fiehrts duure).
Sharky hat geschrieben:Die Region Basel mit ihren Chemiekonzernen zählt weltweit zu den Gebieten mit dem grössten Erdbeben-Risiko.
Seit dem Erdbeben von 1356 sind 650 Jahre vergangen, ohne dass es zu nennenswerten weiteren schwerwiegenden Beben gekommen ist. In Japan, weiten Teilen Südostasiens, Mexikos und Zentralamerikas oder San Francisco in der USA kommt es seit Jahrhunderten regelmässig immer wieder zu kleineren oder grösseren Erdbeben mit teilweise gravierenden Folgen. Da scheint mir obige Aussage doch ein wenig von weit hergeholt...
Es ist nicht abzustreiten, dass wir in einem Erdbebengebiet wohnen, aber eben verglichen mit obengenannten Regionen sind die Erdstösse, die wir von Zeit zu Zeit erleben, doch eher der Kategorie "Peanuts" einzuordnen.
andreas hat geschrieben:d idee isch vom asatz här guet, aber leider het d ETHZ! und ires Erdbebeinstitut nüt mit däm Projekt ztue? Es handlet sich um e Projekt zur Energiegwünnig FÜR Basel (IWB fiehrts duure).
Me munkelt, dass das grossi Erdbebe scho siit 3 Johr hät sötte stattfinde und me mit kleinere Erdbebe, wo in däm Projäkt gmacht werde, d'Spannige vom Grosse abschwäche will. So dass es nüm so stark sii wird. Aber ich glaub nit wirklich an die Theorie.
andreas hat geschrieben:d idee isch vom asatz här guet, aber leider het d ETHZ! und ires Erdbebeinstitut nüt mit däm Projekt ztue? Es handlet sich um e Projekt zur Energiegwünnig FÜR Basel (IWB fiehrts duure).
jo, das isch mr dänk scho klar, aber durch das d ethz fürd mässige zueständig isch und bi däm projekt mitwirkt, wärde die mäldige ganz sicher berucksichtigt.
Zerscht han y dänggt: mit Spott und Hoon
zien y iber das Zircher Stadion.
Do kennt y doch in volle Ziige schaadefraidig schwelge ...
doch iber Dummhait mool y - us Prinzip - nit emool e Helge! (Peperoni)
8.12.2006Kleine Erdbeben in BaselIn Basel und Umgebung hat es auch heute zahlreiche kleine Erdbeben gegeben. Die Mikro-Beben hatten eine Stärke von bis über 3 auf der Richterskala. Grund für die Beben sind Bohrungen der IWB in Kleinhüningen. Bei diesem sogenannten Deep-Heat-Mining-Projekt wird Wasser mit hohem Druck in den Boben gepumpt. Das Projekt ist unterdessen unterbrochen worden. Dies erklärt Polizei-Mediensprecher André Auderset "Audi-News" Die für die Bohrung verantwortlichen IWB haben niht damit gerechnet, dass die Beben so stark werden, erklärt IWB-Sprecher René Kindhauser "Kind-News" (ern)
mit der aktuellen globalen erd erwärmung brauchen wir in 10 jahren so oder so keine heizungen mehr... warum nicht das ganz geld zum schutz des urwalds investieren... oder sonst wo ... egal.
geld = business = wem kümmerts ausser denen die damit was verdienen.
NOX hat geschrieben:mit der aktuellen globalen erd erwärmung brauchen wir in 10 jahren so oder so keine heizungen mehr... warum nicht das ganz geld zum schutz des urwalds investieren... oder sonst wo ... egal.
geld = business = wem kümmerts ausser denen die damit was verdienen.
Keine Heizungen abel Stlom fül die Lobotel, Compiutel und die Fensehen.
Basel/Zürich. AP/baz. Ein Pilotprojekt für den Wärmebergbau hat am frühen Freitagabend in Basel ein unerwartet starkes Erdbeben ausgelöst. Über Schäden war zunächst nichts bekannt; doch wurden zahlreiche Menschen aufgeschreckt.
Zahlreiche Anrufe
Das Beben erreichte um 17.49 Uhr eine Magnitude von 3,4 auf der Richterskala, wie der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich auf Anfrage bekannt gab. Bei der Kantonspolizei Basel-Stadt gingen zahlreiche Anrufe von besorgten Menschen ein. Über Schäden war zunächst nichts bekannt. «Es hat aber recht geschüttelt», sagte ein Polizist auf der Einsatzzentrale.
Stärker als Mikrobeben
Manfred Baer, Leiter des seismischen Messdienstes Schweiz beim Erdbebendienst an der ETH Zürich, bezeichnete das so genannte Deep-Heat-Mining-Projekt als Ursache des Bebens. Bei diesem Projekt wird seit Anfang Dezember Wasser durch eine fünf Kilometer tiefe Bohrung in Kleinhüningen (BS) in das Gestein gepumpt, um die Durchlässigkeit des Gesteins zu erhöhen. Dieser Vorgang ist von kleinen Erdbeben, so genannten Mikrobeben begleitet, wie es im Projektbeschrieb heisst. Das Beben vom Freitag war nun eindeutig stärker, wie Baer sagte. Er räumte auch ein, dass das Projekt mit einem gewissen Risiko verbunden sei. Die Experten der federführenden Firma Geothermal Explorers seien aber in der Lage, rasch zu reagieren.
Seit Beginn der Bohrungen, mit denen untersucht wird, ob sich Erdwärme kommerziell nutzen lässt, hat der Erdbebendienst 17 Mikrobeben in Basel registriert. Sie hatten bisher eine maximale Magnitude von 1,7. Im Projektbeschrieb heisst es, in Ausnahmefällen könnten die Beben etwas grösser sein und als Ruck oder Knall wahrgenommen werden.