1. WBA-Boxweltmeisterschaft im Schwergewicht in der Schweiz
1. WBA-Boxweltmeisterschaft im Schwergewicht in der Schweiz
Samstag, 20. Januar 2007
Nikolai Valuev vs. Jameel McCline
St. Jakobhalle
Nikolai Valuev vs. Jameel McCline
St. Jakobhalle
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
Box-WM im Joggeli: Letzte Vorbereitungen stehen an
Walujew residiert im Swissôtel, wo man auch Boxlegende Don King vermutet. Extrawünsche habe der Russe keine, heisst es seitens des Hotels – weder ein Extralarge-Bett noch das angebliche Kilo Lachs zum Frühstück.
Im Boxclub Basel absolviert Walujew seine letzten Trainings.
Am Samstag findet ab 18.30 Uhr in der St.-Jakobshalle vor 8500 Zuschauern One Night of Passion statt. Zuvor werden die beiden Schwergewichte am Freitag im Swissôtel gewogen.
20min
Freu mi scho tierisch uf dä Kampf 

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
NZZ 13.1.07
Rumble am Rheinknie oder: Provinz, Provinz!
Ein Schwergewichts-WM-Boxkampf in Basel als Pausenattraktion eines schwächelnden Business
In der Sankt-Jakobs-Halle werden sich die Zuschauer nächsten Samstagabend ein paar Stunden lang fühlen dürfen wie in Las Vegas. Ein Boxkampf um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht! Da erwachen Erinnerungen an grosse Zeiten, doch längst fristet das Preisboxen der schweren Männer ein Schattendasein, sind ihre Titelfights Billigware.
Weit zurückschauen muss man in der Geschichte des Boxsports in der Schweiz, um auf Grossereignisse zu stossen. Zuvorderst in Erinnerung bleibt der Stephanstag 1971, als Muhammad Ali, der Greatest of All Time, im Zürcher Hallenstadion den deutschen Herausforderer Jürgen Blin ausknockte. In den darauffolgenden Jahren stiegen noch mehrere Box-Galas, wobei meistens der Berner Fritz Chervet um Europa- oder Weltmeistertitel im Fliegengewicht kämpfte. Herrliche Zeiten - doch wie sehr haben sich seither die Dinge verändert in der halbseidenen Welt des Preisboxens. Mangels Lichtgestalten dümpelt das Schwergewicht, gerne als «Königsklasse» gepriesen, vor sich hin. Weltmeister nennen sich derzeit - die Inflation sogenannter Weltverbände verschuldet's - nicht weniger als vier Faustfechter, zur Mehrheit Produkte der alten sowjetischen Box-Schule. Bekannt sind ihre Namen einer schwindenden Zahl von Eingeweihten, bei ihren Auftritten bleiben die Stadien halbleer.
Vor diesem Hintergrund wäre es lächerlich, den bevorstehenden Weltmeisterschaftsfight in Basel, sanktioniert von der World Boxing Association (WBA), als Grossereignis zu bezeichnen. Zwar werden sich die Zuschauer am nächsten Samstag in der Sankt-Jakobs-Halle ein paar Stunden lang fühlen dürfen wie in Las Vegas und wird über der Szene der betörende Duft der Halbwelt schweben, die sich bei solchen Gelegenheiten allemal in Szene setzt. Wenn der riesenhafte russische Titelhalter Nikolai Walujew, mit seinen Körpermassen eher eine Jahrmarktnummer denn ein Heavyweight Champion of the World, den Ring erklettert, wo ein nicht mehr ganz junger Herausforderer, der dunkelhäutige Amerikaner Jameel McCline, seiner wartet, ist indes nicht mehr als Provinztheater zu erwarten. Aber welche Rolle spielt das schon? Hauptsache, es ist eine Weltmeisterschaft und wir sind dabei im Rampenlicht. Wie die Grossen. Also dann: Let's get ready to rumble!
Zeitgeschmack und Brutalität
Die Musik spielt woanders. Sowohl im Schwergewicht, wo der Ukrainer Wladimir Klitschko, Champion gemäss Version der International Boxing Federation (IBF), den Platz des Einäugigen unter Blinden besetzt, als auch im Preisboxen ganz allgemein, wo attraktive Kämpfer leichterer Gewichtsklassen - Oscar De la Hoya, Floyd Mayweather und andere - Augenmerk sowie Pay-TV-Gebühren des grossen Publikums auf sich ziehen. Sehbeteiligungs- und Einnahmenrekorde werden indes keine mehr erzielt. Auch deshalb, weil im Zeitalter der Videogames jüngere Zuschauer die in den achteckigen, Käfigen ähnlichen Ringen des sogenannten «Ultimate Fighting Championships» ausgetragenen Zweikämpfe zu bevorzugen scheinen. Gemäss Zeitgeschmack wird dort Gewalttätigkeit in drastischeren Portionen serviert. Immer mehr Brutalität gleich immer mehr Popularität gleich immer mehr Profitabilität. Wie im Geschäft mit der Pornographie.
Ein Witz, dass in diese menschlichen Hahnenkämpfe Mike Tyson, der letzte weltweit berühmte Weltmeister im Schwergewichtsboxen, vorzüglich hineingepasst hätte. Erfüllte er mit seinen spektakulären K.-o.-Siegen und seinem turbulenten Leben ausserhalb des Seilvierecks nicht bestens die geheimen Träume zahlloser Bewunderinnen und Bewunderer? Symbolisiert der stiernackige Schläger aus dem Ghetto von Brooklyn, inzwischen 40 Jahre alt, vollkommen pleite und auf der schiefen Bahn immer schneller abwärts rutschend, nicht perfekt das alte Klischee vom schmutzigen Lorbeer des Preisboxens?
Nach dem Mighty Mike - Tysons Spitzname würde bestens zu einer Cartoon-Figur passen - eroberte der heldenmütige, aber recht einfältige Evander Holyfield den Schwergewichts-Thron; ihm wiederum folgte der launische Lennox Lewis. Der Brite war gemäss den (angelsächsischen) Box-Päpsten der letzte wirklich bedeutende Mann in der Reihe von Champions, die ausgangs des 19. Jahrhunderts mit dem legendären John L. Sullivan ihren Anfang nahm und einer faszinierten Welt Persönlichkeiten wie Jack Johnson, Jack Dempsey, Joe Louis, Max Schmeling, Rocky Marciano und Cassius Clay alias Muhammad Ali bescherte. Heute ist es nicht mehr weit bis zur Behauptung, die sogenannte Königsklasse sei am Ende angelangt. Schon ein flüchtiger Blick auf ein Monstrum wie Nikolai Walujew bestätigt, dass wir die Gefilde des Sports in Richtung Schaubude verlassen haben. Wie vor siebzig Jahren, als ein anderer Gigant, der Italiener Primo Carnera, nach dem Titel gegriffen hatte.
Nicht die erste Ebbe
Dennoch darf gehofft werden auf bessere Zeiten. Ebbe herrschte im Business mit den schweren Jungs, ihren harten Fäusten und weichen Birnen schon mehrmals. Zum Beispiel gleich nach dem Zweiten Weltkrieg oder Anfang der sechziger Jahre, als amerikanische Kommentatoren die Heavyweight-Szene mit einem Friedhof zu vergleichen beliebten. Einem angeschlagenen Boxer gleich, kriegte das Geschäft jedoch allemal wieder den zweiten Atem, kam auf die Beine und stürmte zu neuen Gipfeln der Popularität und Profitabilität. Merke: Wo sich zwei baumstarke Kerle im Zweikampf begegnen, hat sich noch immer Publikum eingefunden. Und sollte einer dieser Kerle erst noch aus dem Durchschnitt herausragen, will heissen: über das Charisma der Filmgestalt Rocky verfügen, dann wäre die Sache wieder einmal gewonnen. Zu schön, wenn dies in der Box-Provinz Basel passieren würde.
Rod Ackermann
Rumble am Rheinknie oder: Provinz, Provinz!
Ein Schwergewichts-WM-Boxkampf in Basel als Pausenattraktion eines schwächelnden Business
In der Sankt-Jakobs-Halle werden sich die Zuschauer nächsten Samstagabend ein paar Stunden lang fühlen dürfen wie in Las Vegas. Ein Boxkampf um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht! Da erwachen Erinnerungen an grosse Zeiten, doch längst fristet das Preisboxen der schweren Männer ein Schattendasein, sind ihre Titelfights Billigware.
Weit zurückschauen muss man in der Geschichte des Boxsports in der Schweiz, um auf Grossereignisse zu stossen. Zuvorderst in Erinnerung bleibt der Stephanstag 1971, als Muhammad Ali, der Greatest of All Time, im Zürcher Hallenstadion den deutschen Herausforderer Jürgen Blin ausknockte. In den darauffolgenden Jahren stiegen noch mehrere Box-Galas, wobei meistens der Berner Fritz Chervet um Europa- oder Weltmeistertitel im Fliegengewicht kämpfte. Herrliche Zeiten - doch wie sehr haben sich seither die Dinge verändert in der halbseidenen Welt des Preisboxens. Mangels Lichtgestalten dümpelt das Schwergewicht, gerne als «Königsklasse» gepriesen, vor sich hin. Weltmeister nennen sich derzeit - die Inflation sogenannter Weltverbände verschuldet's - nicht weniger als vier Faustfechter, zur Mehrheit Produkte der alten sowjetischen Box-Schule. Bekannt sind ihre Namen einer schwindenden Zahl von Eingeweihten, bei ihren Auftritten bleiben die Stadien halbleer.
Vor diesem Hintergrund wäre es lächerlich, den bevorstehenden Weltmeisterschaftsfight in Basel, sanktioniert von der World Boxing Association (WBA), als Grossereignis zu bezeichnen. Zwar werden sich die Zuschauer am nächsten Samstag in der Sankt-Jakobs-Halle ein paar Stunden lang fühlen dürfen wie in Las Vegas und wird über der Szene der betörende Duft der Halbwelt schweben, die sich bei solchen Gelegenheiten allemal in Szene setzt. Wenn der riesenhafte russische Titelhalter Nikolai Walujew, mit seinen Körpermassen eher eine Jahrmarktnummer denn ein Heavyweight Champion of the World, den Ring erklettert, wo ein nicht mehr ganz junger Herausforderer, der dunkelhäutige Amerikaner Jameel McCline, seiner wartet, ist indes nicht mehr als Provinztheater zu erwarten. Aber welche Rolle spielt das schon? Hauptsache, es ist eine Weltmeisterschaft und wir sind dabei im Rampenlicht. Wie die Grossen. Also dann: Let's get ready to rumble!
Zeitgeschmack und Brutalität
Die Musik spielt woanders. Sowohl im Schwergewicht, wo der Ukrainer Wladimir Klitschko, Champion gemäss Version der International Boxing Federation (IBF), den Platz des Einäugigen unter Blinden besetzt, als auch im Preisboxen ganz allgemein, wo attraktive Kämpfer leichterer Gewichtsklassen - Oscar De la Hoya, Floyd Mayweather und andere - Augenmerk sowie Pay-TV-Gebühren des grossen Publikums auf sich ziehen. Sehbeteiligungs- und Einnahmenrekorde werden indes keine mehr erzielt. Auch deshalb, weil im Zeitalter der Videogames jüngere Zuschauer die in den achteckigen, Käfigen ähnlichen Ringen des sogenannten «Ultimate Fighting Championships» ausgetragenen Zweikämpfe zu bevorzugen scheinen. Gemäss Zeitgeschmack wird dort Gewalttätigkeit in drastischeren Portionen serviert. Immer mehr Brutalität gleich immer mehr Popularität gleich immer mehr Profitabilität. Wie im Geschäft mit der Pornographie.
Ein Witz, dass in diese menschlichen Hahnenkämpfe Mike Tyson, der letzte weltweit berühmte Weltmeister im Schwergewichtsboxen, vorzüglich hineingepasst hätte. Erfüllte er mit seinen spektakulären K.-o.-Siegen und seinem turbulenten Leben ausserhalb des Seilvierecks nicht bestens die geheimen Träume zahlloser Bewunderinnen und Bewunderer? Symbolisiert der stiernackige Schläger aus dem Ghetto von Brooklyn, inzwischen 40 Jahre alt, vollkommen pleite und auf der schiefen Bahn immer schneller abwärts rutschend, nicht perfekt das alte Klischee vom schmutzigen Lorbeer des Preisboxens?
Nach dem Mighty Mike - Tysons Spitzname würde bestens zu einer Cartoon-Figur passen - eroberte der heldenmütige, aber recht einfältige Evander Holyfield den Schwergewichts-Thron; ihm wiederum folgte der launische Lennox Lewis. Der Brite war gemäss den (angelsächsischen) Box-Päpsten der letzte wirklich bedeutende Mann in der Reihe von Champions, die ausgangs des 19. Jahrhunderts mit dem legendären John L. Sullivan ihren Anfang nahm und einer faszinierten Welt Persönlichkeiten wie Jack Johnson, Jack Dempsey, Joe Louis, Max Schmeling, Rocky Marciano und Cassius Clay alias Muhammad Ali bescherte. Heute ist es nicht mehr weit bis zur Behauptung, die sogenannte Königsklasse sei am Ende angelangt. Schon ein flüchtiger Blick auf ein Monstrum wie Nikolai Walujew bestätigt, dass wir die Gefilde des Sports in Richtung Schaubude verlassen haben. Wie vor siebzig Jahren, als ein anderer Gigant, der Italiener Primo Carnera, nach dem Titel gegriffen hatte.
Nicht die erste Ebbe
Dennoch darf gehofft werden auf bessere Zeiten. Ebbe herrschte im Business mit den schweren Jungs, ihren harten Fäusten und weichen Birnen schon mehrmals. Zum Beispiel gleich nach dem Zweiten Weltkrieg oder Anfang der sechziger Jahre, als amerikanische Kommentatoren die Heavyweight-Szene mit einem Friedhof zu vergleichen beliebten. Einem angeschlagenen Boxer gleich, kriegte das Geschäft jedoch allemal wieder den zweiten Atem, kam auf die Beine und stürmte zu neuen Gipfeln der Popularität und Profitabilität. Merke: Wo sich zwei baumstarke Kerle im Zweikampf begegnen, hat sich noch immer Publikum eingefunden. Und sollte einer dieser Kerle erst noch aus dem Durchschnitt herausragen, will heissen: über das Charisma der Filmgestalt Rocky verfügen, dann wäre die Sache wieder einmal gewonnen. Zu schön, wenn dies in der Box-Provinz Basel passieren würde.
Rod Ackermann
- Joggeligool
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2473
- Registriert: 12.11.2006, 05:03
- Wohnort: Basel
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
- GRANDE BASILEA
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1148
- Registriert: 21.01.2006, 10:57
- Wohnort: Bahamas
McCline: «Walujew boxt mechanisch und langsam»
Nikolai Walujew ist bereit für den grossen Showdown im WM-Kampf in Basel. Für den Russen geht es um mehr als die Titelverteidigung. Noch drei Siege fehlen ihm zum Rekord von Rocky Marciano: «Wenn so ein unglaublicher Rekord im Raume steht, will ich ihn auch brechen.» Doch sein Herausforderer McCline hat einige Schwächen bei seinem Gegner entdeckt.
120 Journalisten aus allen Ländern kamen, um das Boxmonster bei der Pressekonferenz zu hören. Und Walujew machte eine deutliche Kampfanasage. Am Anfang habe ihn der Rekord der Box-Legende (49 Siege, keine Niederlage) gar nicht interessiert. In den letzten Wochen und Monaten sei aber immer mehr darüber geredet worden. «Wenn so ein unglaublicher Rekord im Raume steht, will ich ihn auch brechen. Deswegen werde ich aber nicht gegen leichtere Gegner boxen. Und wenn Wladimir Klitschko gegen mich kämpfen will, bevor ich den Rekord gebrochen habe, bin ich dazu jederzeit gerne bereit.»
Zuerst muss der Russische Riese aber Jameel McCline aus dem Weg räumen. Der 36-jährige Amerikaner, der bereits zum dritten Mal um die Krone im Schwergewicht boxt, fühlt sich in der Form seines Lebens. «Ich habe so hart trainiert wie noch nie zuvor», erklärte McCline, «ich bin optimistisch, dass ich der Erste sein werde, der Valuev schlagen wird». Zwei-Meter-Mann McCline (120 Kilogramm) glaubt, beim grössten (2.13m) und schwersten (150kg) Champion aller Zeiten diverse Schwächen ausgemacht zu haben. «Nikolai boxt mechanisch und langsam, das ist meine Chance. Meine grosse Stärke ist meine Schnelligkeit und meine Explosivität.»
Boxen hoch im Kurs
An Boxen kommt in diesen Tagen kaum einer vorbei. Muhammad Ali wurde am Mittwoch 65-jährig, «Iron»-Mike Tyson droht erneut der Freiheits-Entzug und Rocky VI kommt endlich auch in die Schweizer Kinos. Und schliesslich ist Basel und damit die Schweiz am Samstag erstmals Austragungsort einer Schwergewichts-WM.
Die beiden Protagonisten des geschichtsträchtigen Duells wirkten bei der abschliessenden Medienkonferenz in Basel sehr entspannt. Das Giganten-Duell zwischen WBA-Titelhalter Nikolai Walujew (33, Russ) und Jameel McCline (36, USA) in der St. Jakobshalle (Kampfbeginn frühestens 22.50 Uhr/ARD überträgt live ab 22.30 Uhr) wird zur schwersten Box-WM der Geschichte. Denn wenn der 2,13 m grosse russische Gigant Walujew und der 1,98 m grosse McCline in der St. Jakobshalle aufeinanderprallen, treffen knapp 150 kg Wettkampfgewicht des Champions auf rund 120 kg des Herausforderers. Und die St. Jakobshalle dürfte mit gut 9000 Zuschauern vollbesetzt sein. Zum Abschluss gelangen noch 500 bis 1000 Stehplatztickets à 25 Franken in den Verkauf.
Die bislang grösste Kulisse für einen WM-Kampf in der Schweiz gab es beim Aufeinandertreffen der Schweizer Boxlegende Fritz Chervet gegen Chionoi Chartchai (Thai/Titelverteidiger). Diesen WBA- WM-Fight im Fliegengeswicht im April 1974 wollten 11 250 Zuschauer im damaligen Zürcher Hallenstadion sehen. In mindestens 63 Ländern der Welt soll nun Basels «Nacht der Leidenschaft» via TV-Bilder zu sehen sein. Das Budget der Veranstaltung beträgt offiziell rund vier Millionen Schweizer Franken, darin enthalten sollen auch die Börsen der beiden Boxer sein. Walujew will seiner Frau Galina nach dem Kampf deshalb keine grossen Geschenke machen. «Sie wird aber mir selbst viel mehr als Geld schenken, wenn im Februar oder März unser zweites Kind auf die Welt kommt.»
Der auch deshalb gesprächig und sichtlich gut gelaunt wirkende Champion liess bei der abschliessenden Medienkonferenz einen Geburtstagsgruss an Muhammad Ali ausrichten. «Mögen sich alle seine Wünsche erfüllen», sagte Walujew. Zusätzlich wünschte er der Schweiz die baldige Rückkehr eines «weissen Winters.» Seinen Kontrahenten vom Samstag betrachtet Walujew als ernstzunehmenden Brocken. «Allein von der Grösse und von der Erfahrung her ist McCline eine harte Nuss.»
McCline hat sich im Vorbereitungscamp in Florida mit seinen amerikanischen Landsleuten Julius Long und Larry Donald auf den Kampf vorbereitet. Julius Long (14:8 Siege, 1 Kampf ohne Wertung) ist 2,15 m gross (Sauerland: «Long macht eine Stange Geld damit, dass ihn die jeweiligen Gegner von Walujew als Sparringspartner verpflichteten»). Und der frühere Olympia-Teilnehmer Larry Donald hatte 2005 in einem WM-Ausscheidungskampf über zwölf Runden seinen «Bezwinger» Walujew nicht gerade vorteilhaft aussehen lassen.
«Für mich ist dieser dritte WM-Kampf (nach Niederlagen gegen Wladimir Klitschko/Ukr, 2002 um WBO-Titel, und 2004 Chris Byrd/USA- Red.) die grösste und wohl letzte Chance meiner Karriere», betont McCline, der sich diesmal vor allem auch mental so gut vorbereitet wie nie zuvor fühlt. Fest steht bereits jetzt, dass sich der Sieger aus Walujew gegen McCline nach Basel dem WBA-Pflichtherausforderer Ruslan Schagajew stellen muss. Der Usbeke hat immerhin schon Kubas Boxidol Felix Savon nach Amateurregeln besiegt. Auch hinterliess Schagajew im WM-Ausscheidungskampf gegen John Ruiz (USA/Puerto Rico) einen besseren Eindruck, als Walujew gegen den gleichen Gegner im Dezember 2005 beim umstrittenen Punktsieg und WBA- Titelgewinn.
Sauerland-Hiebe gegen Wladimir Klitschko
Von Titelvereinigungen wird im Schwergewicht zwar dauernd gesprochen, doch die wenigsten werden rasch realisiert. Wilfried Sauerland legte an der abschliessenden Medienkonferenz in Basel seine Sicht dazu dar. «Wladimir Klitschko (IBF-Champion und früherer McCline-Bezwinger, wird von den meisten Experten als «Nummer-1-Schwergewichtler» eingestuft - Red.) wäre der Wunschgegner von Walujew, ganz klar. Ich ging bislang davon aus, dass Wladimir bislang keinen Kampf gegen Walujew wollte, weil Don King (partizipiert gemäss Abmachung mit Sauerland mit - Red.) involviert wäre. Doch jetzt habe ich erfahren, dass er durchaus gewillt ist, einen Ray Austin zu boxen, der bei Don King unter Vertrag steht.» Sauerland deutete damit an, dass Wladimir Klitschko eigentlich vor Walujew kneift. Was aus der anderen Ecke natürlich anders tönt.
Walujews deutscher Promoter Wilfried Sauerland, der seit über zwei Jahrzehnten in Saanen bei Gstaad auch einen Schweizer Wohnsitz hat, betrachtet Walujew wegen dessen überragender Physis als derzeitige Nummer 1 im Schwergewicht. Walujew selbst will wie der letzte grosse weisse Schwergewichts-Weltmeister Rocky Marciano (USA, 49:0 Siege) ungeschlagen abtreten. Walujew hält derzeit bei 46:0 Siegen (ein Kampf ohne Wertung).
Weitere ernstzunehmende Schwergewichts-Weltmeister der Gegenwart neben Wladimir Klitschko und Walujew sind WBC-Champion Oleg Maksajew (Kas/Russ) sowie WBO-Titelhalter Shannon Briggs (USA). Briggs war seinem New Yorker Rivalen und jetzigen Walujew- Herausforderer McCline (38:6 Siege, 3 Remis) in einem Nicht- Titelkampf im April 2002 über zehn Runden nach Punkten unterlegen.
Seferi als Schlussnummer
Neben Walujew wird in Basel auch der beim WM-Kampf mitpartizipierende Don King die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der charismatische Dauerlächler mit der Starkstrom-Frisur ist der bekannteste Promoter der Welt. Mike Tyson, Muhammad Ali, George Foreman und andere Ikonen standen schon allesamt bei King unter Vertrag, der ab Donnerstag in Basel erwartet wird. «Es wird ein Kampf der Superlative. Und die Resonanz auf den Kampf in der Schweiz übertrifft bislang klar meine Erwartungen», betont Wilfried Sauerland schon einmal in einer Art Vorspiel vor Kings Auftritt.
In den elf Kämpfen des Rahmenprogramms wird nur ein Faustkämpfer mit Schweizer Pass auftreten. Der international bestandene Burgdorfer Cruisergewichtler Nuri Seferi (17:5 Siege) wird in einem auf acht Runden gesetzten Kampf auf den Kroaten Sinisa Puljak (Kro) treffen. Der Fight von Seferi, der sich zuletzt drei Wochen in Deutschland beim Sauerland-Profiboxstall auf seinen Auftritt vorbereitete, wird als Schlussnummer des Meetings erst nach Mitternacht ausgetragen. Den Auftaktkampf der Veranstaltung wird um 18.30 Uhr der Wahl-Genfer Sofiane Sebihi bestreiten. Der algerische Supermittelgewichts-Profiboxer hat bislang alle zwölf Profikämpfe gewonnen und boxt mit einer Schweizer Profilizenz.
Die Veranstaltung wird unter anderem durch einen Music-Act von Rocker Zucchero sowie der finnischen Hitparaden-Stürmer Sunrise Avenue veredelt. Neben Sauerland und King steht die Kentaro Group hinter dem Anlass. Das Sportvermarktungsunternehmen hatte beispielsweise im letzten Frühsommer das brasilianische WM-Team nach Weggis gebracht.
Auf Ringplätzen der Boxveranstaltung in Basel und an der anschliessenden VIP-Party werden nach der ersten Schwergewichts-WM in der Schweiz neben Schweizer Prominenten auch die Wahl-Schweizer Boris Becker und Michael Schumacher oder der deutsche Schauspieler Heiner Lauterbach erwartet.
http://www.20min.ch
Nikolai Walujew ist bereit für den grossen Showdown im WM-Kampf in Basel. Für den Russen geht es um mehr als die Titelverteidigung. Noch drei Siege fehlen ihm zum Rekord von Rocky Marciano: «Wenn so ein unglaublicher Rekord im Raume steht, will ich ihn auch brechen.» Doch sein Herausforderer McCline hat einige Schwächen bei seinem Gegner entdeckt.
120 Journalisten aus allen Ländern kamen, um das Boxmonster bei der Pressekonferenz zu hören. Und Walujew machte eine deutliche Kampfanasage. Am Anfang habe ihn der Rekord der Box-Legende (49 Siege, keine Niederlage) gar nicht interessiert. In den letzten Wochen und Monaten sei aber immer mehr darüber geredet worden. «Wenn so ein unglaublicher Rekord im Raume steht, will ich ihn auch brechen. Deswegen werde ich aber nicht gegen leichtere Gegner boxen. Und wenn Wladimir Klitschko gegen mich kämpfen will, bevor ich den Rekord gebrochen habe, bin ich dazu jederzeit gerne bereit.»
Zuerst muss der Russische Riese aber Jameel McCline aus dem Weg räumen. Der 36-jährige Amerikaner, der bereits zum dritten Mal um die Krone im Schwergewicht boxt, fühlt sich in der Form seines Lebens. «Ich habe so hart trainiert wie noch nie zuvor», erklärte McCline, «ich bin optimistisch, dass ich der Erste sein werde, der Valuev schlagen wird». Zwei-Meter-Mann McCline (120 Kilogramm) glaubt, beim grössten (2.13m) und schwersten (150kg) Champion aller Zeiten diverse Schwächen ausgemacht zu haben. «Nikolai boxt mechanisch und langsam, das ist meine Chance. Meine grosse Stärke ist meine Schnelligkeit und meine Explosivität.»
Boxen hoch im Kurs
An Boxen kommt in diesen Tagen kaum einer vorbei. Muhammad Ali wurde am Mittwoch 65-jährig, «Iron»-Mike Tyson droht erneut der Freiheits-Entzug und Rocky VI kommt endlich auch in die Schweizer Kinos. Und schliesslich ist Basel und damit die Schweiz am Samstag erstmals Austragungsort einer Schwergewichts-WM.
Die beiden Protagonisten des geschichtsträchtigen Duells wirkten bei der abschliessenden Medienkonferenz in Basel sehr entspannt. Das Giganten-Duell zwischen WBA-Titelhalter Nikolai Walujew (33, Russ) und Jameel McCline (36, USA) in der St. Jakobshalle (Kampfbeginn frühestens 22.50 Uhr/ARD überträgt live ab 22.30 Uhr) wird zur schwersten Box-WM der Geschichte. Denn wenn der 2,13 m grosse russische Gigant Walujew und der 1,98 m grosse McCline in der St. Jakobshalle aufeinanderprallen, treffen knapp 150 kg Wettkampfgewicht des Champions auf rund 120 kg des Herausforderers. Und die St. Jakobshalle dürfte mit gut 9000 Zuschauern vollbesetzt sein. Zum Abschluss gelangen noch 500 bis 1000 Stehplatztickets à 25 Franken in den Verkauf.
Die bislang grösste Kulisse für einen WM-Kampf in der Schweiz gab es beim Aufeinandertreffen der Schweizer Boxlegende Fritz Chervet gegen Chionoi Chartchai (Thai/Titelverteidiger). Diesen WBA- WM-Fight im Fliegengeswicht im April 1974 wollten 11 250 Zuschauer im damaligen Zürcher Hallenstadion sehen. In mindestens 63 Ländern der Welt soll nun Basels «Nacht der Leidenschaft» via TV-Bilder zu sehen sein. Das Budget der Veranstaltung beträgt offiziell rund vier Millionen Schweizer Franken, darin enthalten sollen auch die Börsen der beiden Boxer sein. Walujew will seiner Frau Galina nach dem Kampf deshalb keine grossen Geschenke machen. «Sie wird aber mir selbst viel mehr als Geld schenken, wenn im Februar oder März unser zweites Kind auf die Welt kommt.»
Der auch deshalb gesprächig und sichtlich gut gelaunt wirkende Champion liess bei der abschliessenden Medienkonferenz einen Geburtstagsgruss an Muhammad Ali ausrichten. «Mögen sich alle seine Wünsche erfüllen», sagte Walujew. Zusätzlich wünschte er der Schweiz die baldige Rückkehr eines «weissen Winters.» Seinen Kontrahenten vom Samstag betrachtet Walujew als ernstzunehmenden Brocken. «Allein von der Grösse und von der Erfahrung her ist McCline eine harte Nuss.»
McCline hat sich im Vorbereitungscamp in Florida mit seinen amerikanischen Landsleuten Julius Long und Larry Donald auf den Kampf vorbereitet. Julius Long (14:8 Siege, 1 Kampf ohne Wertung) ist 2,15 m gross (Sauerland: «Long macht eine Stange Geld damit, dass ihn die jeweiligen Gegner von Walujew als Sparringspartner verpflichteten»). Und der frühere Olympia-Teilnehmer Larry Donald hatte 2005 in einem WM-Ausscheidungskampf über zwölf Runden seinen «Bezwinger» Walujew nicht gerade vorteilhaft aussehen lassen.
«Für mich ist dieser dritte WM-Kampf (nach Niederlagen gegen Wladimir Klitschko/Ukr, 2002 um WBO-Titel, und 2004 Chris Byrd/USA- Red.) die grösste und wohl letzte Chance meiner Karriere», betont McCline, der sich diesmal vor allem auch mental so gut vorbereitet wie nie zuvor fühlt. Fest steht bereits jetzt, dass sich der Sieger aus Walujew gegen McCline nach Basel dem WBA-Pflichtherausforderer Ruslan Schagajew stellen muss. Der Usbeke hat immerhin schon Kubas Boxidol Felix Savon nach Amateurregeln besiegt. Auch hinterliess Schagajew im WM-Ausscheidungskampf gegen John Ruiz (USA/Puerto Rico) einen besseren Eindruck, als Walujew gegen den gleichen Gegner im Dezember 2005 beim umstrittenen Punktsieg und WBA- Titelgewinn.
Sauerland-Hiebe gegen Wladimir Klitschko
Von Titelvereinigungen wird im Schwergewicht zwar dauernd gesprochen, doch die wenigsten werden rasch realisiert. Wilfried Sauerland legte an der abschliessenden Medienkonferenz in Basel seine Sicht dazu dar. «Wladimir Klitschko (IBF-Champion und früherer McCline-Bezwinger, wird von den meisten Experten als «Nummer-1-Schwergewichtler» eingestuft - Red.) wäre der Wunschgegner von Walujew, ganz klar. Ich ging bislang davon aus, dass Wladimir bislang keinen Kampf gegen Walujew wollte, weil Don King (partizipiert gemäss Abmachung mit Sauerland mit - Red.) involviert wäre. Doch jetzt habe ich erfahren, dass er durchaus gewillt ist, einen Ray Austin zu boxen, der bei Don King unter Vertrag steht.» Sauerland deutete damit an, dass Wladimir Klitschko eigentlich vor Walujew kneift. Was aus der anderen Ecke natürlich anders tönt.
Walujews deutscher Promoter Wilfried Sauerland, der seit über zwei Jahrzehnten in Saanen bei Gstaad auch einen Schweizer Wohnsitz hat, betrachtet Walujew wegen dessen überragender Physis als derzeitige Nummer 1 im Schwergewicht. Walujew selbst will wie der letzte grosse weisse Schwergewichts-Weltmeister Rocky Marciano (USA, 49:0 Siege) ungeschlagen abtreten. Walujew hält derzeit bei 46:0 Siegen (ein Kampf ohne Wertung).
Weitere ernstzunehmende Schwergewichts-Weltmeister der Gegenwart neben Wladimir Klitschko und Walujew sind WBC-Champion Oleg Maksajew (Kas/Russ) sowie WBO-Titelhalter Shannon Briggs (USA). Briggs war seinem New Yorker Rivalen und jetzigen Walujew- Herausforderer McCline (38:6 Siege, 3 Remis) in einem Nicht- Titelkampf im April 2002 über zehn Runden nach Punkten unterlegen.
Seferi als Schlussnummer
Neben Walujew wird in Basel auch der beim WM-Kampf mitpartizipierende Don King die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der charismatische Dauerlächler mit der Starkstrom-Frisur ist der bekannteste Promoter der Welt. Mike Tyson, Muhammad Ali, George Foreman und andere Ikonen standen schon allesamt bei King unter Vertrag, der ab Donnerstag in Basel erwartet wird. «Es wird ein Kampf der Superlative. Und die Resonanz auf den Kampf in der Schweiz übertrifft bislang klar meine Erwartungen», betont Wilfried Sauerland schon einmal in einer Art Vorspiel vor Kings Auftritt.
In den elf Kämpfen des Rahmenprogramms wird nur ein Faustkämpfer mit Schweizer Pass auftreten. Der international bestandene Burgdorfer Cruisergewichtler Nuri Seferi (17:5 Siege) wird in einem auf acht Runden gesetzten Kampf auf den Kroaten Sinisa Puljak (Kro) treffen. Der Fight von Seferi, der sich zuletzt drei Wochen in Deutschland beim Sauerland-Profiboxstall auf seinen Auftritt vorbereitete, wird als Schlussnummer des Meetings erst nach Mitternacht ausgetragen. Den Auftaktkampf der Veranstaltung wird um 18.30 Uhr der Wahl-Genfer Sofiane Sebihi bestreiten. Der algerische Supermittelgewichts-Profiboxer hat bislang alle zwölf Profikämpfe gewonnen und boxt mit einer Schweizer Profilizenz.
Die Veranstaltung wird unter anderem durch einen Music-Act von Rocker Zucchero sowie der finnischen Hitparaden-Stürmer Sunrise Avenue veredelt. Neben Sauerland und King steht die Kentaro Group hinter dem Anlass. Das Sportvermarktungsunternehmen hatte beispielsweise im letzten Frühsommer das brasilianische WM-Team nach Weggis gebracht.
Auf Ringplätzen der Boxveranstaltung in Basel und an der anschliessenden VIP-Party werden nach der ersten Schwergewichts-WM in der Schweiz neben Schweizer Prominenten auch die Wahl-Schweizer Boris Becker und Michael Schumacher oder der deutsche Schauspieler Heiner Lauterbach erwartet.
http://www.20min.ch
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
- São Paulino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3453
- Registriert: 11.01.2005, 11:42
- Wohnort: 6300 Zug
- Nino Brown
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1695
- Registriert: 08.12.2004, 23:38
git au scho e andere ThreadSão Paulino hat geschrieben:Nicht mal 20 Posts?
Basler sind keine Box-Fans.
![]()
ka mi nit entscheide
BIG TIME oder BEAST FROM THE EAST
Hauptsach länger als drei rundene...
HAU EN UM
arbeiterklassbillet aiiiiiit
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
- Hennes&Mauritz
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 849
- Registriert: 13.12.2004, 21:05
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
- Huber
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 472
- Registriert: 08.12.2004, 12:57
- Wohnort: Mogadischu
- Kontaktdaten:
Schau dir mal ein paar Kämpfe Mike Tyson's an, als er noch in Topform war... ]Ob's heute auch so "lange" gehen wird?[/URL]Spirit of St. Jakob hat geschrieben:K1 ist um ein vielfaches spannender, als zwei unbewegliche Fleischberge, die sich gegenseitig im Zeitlupentempo die Fäuste reindrücken...
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Ich liebe es einfach, wenn mit dem springenden Knie des Gegners Kiefer bearbeitet wird oder einen deftigen "Andy-Kick" ist nunmal auch nicht zu verachten...Huber hat geschrieben:Schau dir mal ein paar Kämpfe Mike Tyson's an, als er noch in Topform war... ]Ob's heute auch so "lange" gehen wird?[/URL]

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1306
- Registriert: 15.12.2004, 21:36