Schöne Schande
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Schöne Schande
Ein Schmuddel-Video bricht in Teheran alle Verkaufsrekorde - und lässt einen attraktiven TV-Star vor dem Karriereende und Peitschenhieben zittern.
Die Rolle des bösen Mädchens kennt die Schauspielerin Sahra Amir Ebrahimi nur zu gut, mit ihr hat die glutäugige Darstellerin Karriere gemacht. Als kleines Biest Sohre scheute sie in der Kultserie "Narges", einer Mischung aus iranischer "Lindenstraße" und "Verbotene Liebe", kaum eine Intrige.
[ATTACH]8527[/ATTACH] Verbotenes Sex-Video: Provokation für prüde Mullahs
Die rund 70 Folgen der Vorabend-Soap bescherten dem Staatsfernsehen, das sonst mit muffigen Mullahs und alten Revolutionsepen eher zum Ausschalten zwingt, Einschaltrekorde - und katapultierten Ebrahimi hoch hinauf ans iranische Filmstar-Firmament. Beim Shoppen im Basar oder beim Kaffee an Teherans schicker Wali-je-Asr-Straße durfte sich der Jungstar der Bewunderung der Fans sicher sein, vor allem der männlichen.
Aus und vorbei.
Seit Ebrahimi, 25, angeblich in einem Sexstreifen zu sehen ist, der landesweit bei Straßenhändlern reißenden Absatz findet, gilt sie auch im richtigen Leben als Luder: Ausgerechnet der vielversprechendste Soap-Star der Islamischen Republik, sonst nur mit züchtigem Kopftuch und knöchellangem Mantel zu sehen, soll es vor wackeliger Kamera auf einem schmalen Bettchen getrieben haben? Gesichert ist nur, dass Lust auch im Gottesstaat keine Scham und mancherlei Stellungen kennt, das orgastische Finale inklusive.
Auf dem Schwarzmarkt der prüden Mullah-Republik, auf dem selbst harmlose Filmchen von privaten Pool-Partys begierige Käuferscharen finden, ist der ganz besondere Ebrahimi-Auftritt geradezu unglaublich gefragt. Eine Billig-DVD des Streifens soll trotz des vergleichsweise stolzen Preises von umgerechnet zehn Euro allein in Teheran über 100.000-mal verkauft worden sein.
Religiöse Ultras, die mit der Wahl des Eiferers Mahmud Ahmadinedschad zum Präsidenten im Sommer vergangenen Jahres vollends die Macht übernommen haben, geißeln den privaten Pornostreifen als "Schande für das Land". Ihnen ist das Video Beleg für den wachsenden Einfluss des verderbten Westens auf die Jugend des Gottesstaats. Die Teheraner Staatsanwaltschaft hat gegen das in den Sexsumpf gesunkene Sternchen und deren Liebhaber bereits "besondere Untersuchungen" eingeleitet.
Nach den strengen Moralvorschriften der Islamischen Republik ist jegliche intime Nähe zwischen Männern und Frauen in der Öffentlichkeit verboten. Selbst harmloses Kuscheln auf der Parkbank kann junge Paare vor den Richter bringen, erst recht wenn sie nicht miteinander verheiratet sind. Sex außerhalb der Ehe wird mit bis zu 100 Peitschenhieben bestraft, für Frauen genauso wie für Männer.
Im Fall Ebrahimi droht den DVD-Produzenten sogar die Todesstrafe, seit sich der gefürchtete Generalstaatsanwalt Ghorbanali Dorri-Nadchsafabadi in die Ermittlungen eingeschaltet hat. Weil der Sexstreifen die rigoros verfemte Prostitution fördere, plädiert der Ermittler angeblich für die auch in Iran umstrittene Steinigung.
Doch die Beweislage ist umstritten. Ebrahimis schwarzgelockter Film-Lover, offenbar ein TV-Produktionsassistent, ist bereits verhaftet worden und soll den Sex vor der Kamera auch gestanden haben. Allerdings will er zur Zeit der freizügigen Begegnung mit Ebrahimi eine "Ehe auf Zeit" geführt haben - mit der nach schiitisch-islamischer Praxis Sex vor der offiziellen Hochzeit oder auch Seitensprünge nicht mehr ganz so sündhaft sind. Auch für die Verbreitung des Films weist der Ebrahimi-Partner alle Vorwürfe zurück: Beim Verkauf seines Laptops habe er die vor zwei Jahren gedrehten Szenen wohl nicht von der Festplatte gelöscht. Insgesamt wurden in der Affäre schon acht Personen verhaftet, heißt es.
Die mutmaßliche Hauptdarstellerin sitzt vorerst noch zu Hause, im Uni-Viertel von Teheran, versucht "das als Frau durchzustehen". Ebrahimi beteuert, nicht die Person im Film zu sein, und fürchtet das Ende ihrer Karriere: "Die Wolken der ganzen Welt weinen in meinem Herzen."
quelle: spiegelonline.de
Die Rolle des bösen Mädchens kennt die Schauspielerin Sahra Amir Ebrahimi nur zu gut, mit ihr hat die glutäugige Darstellerin Karriere gemacht. Als kleines Biest Sohre scheute sie in der Kultserie "Narges", einer Mischung aus iranischer "Lindenstraße" und "Verbotene Liebe", kaum eine Intrige.
[ATTACH]8527[/ATTACH] Verbotenes Sex-Video: Provokation für prüde Mullahs
Die rund 70 Folgen der Vorabend-Soap bescherten dem Staatsfernsehen, das sonst mit muffigen Mullahs und alten Revolutionsepen eher zum Ausschalten zwingt, Einschaltrekorde - und katapultierten Ebrahimi hoch hinauf ans iranische Filmstar-Firmament. Beim Shoppen im Basar oder beim Kaffee an Teherans schicker Wali-je-Asr-Straße durfte sich der Jungstar der Bewunderung der Fans sicher sein, vor allem der männlichen.
Aus und vorbei.
Seit Ebrahimi, 25, angeblich in einem Sexstreifen zu sehen ist, der landesweit bei Straßenhändlern reißenden Absatz findet, gilt sie auch im richtigen Leben als Luder: Ausgerechnet der vielversprechendste Soap-Star der Islamischen Republik, sonst nur mit züchtigem Kopftuch und knöchellangem Mantel zu sehen, soll es vor wackeliger Kamera auf einem schmalen Bettchen getrieben haben? Gesichert ist nur, dass Lust auch im Gottesstaat keine Scham und mancherlei Stellungen kennt, das orgastische Finale inklusive.
Auf dem Schwarzmarkt der prüden Mullah-Republik, auf dem selbst harmlose Filmchen von privaten Pool-Partys begierige Käuferscharen finden, ist der ganz besondere Ebrahimi-Auftritt geradezu unglaublich gefragt. Eine Billig-DVD des Streifens soll trotz des vergleichsweise stolzen Preises von umgerechnet zehn Euro allein in Teheran über 100.000-mal verkauft worden sein.
Religiöse Ultras, die mit der Wahl des Eiferers Mahmud Ahmadinedschad zum Präsidenten im Sommer vergangenen Jahres vollends die Macht übernommen haben, geißeln den privaten Pornostreifen als "Schande für das Land". Ihnen ist das Video Beleg für den wachsenden Einfluss des verderbten Westens auf die Jugend des Gottesstaats. Die Teheraner Staatsanwaltschaft hat gegen das in den Sexsumpf gesunkene Sternchen und deren Liebhaber bereits "besondere Untersuchungen" eingeleitet.
Nach den strengen Moralvorschriften der Islamischen Republik ist jegliche intime Nähe zwischen Männern und Frauen in der Öffentlichkeit verboten. Selbst harmloses Kuscheln auf der Parkbank kann junge Paare vor den Richter bringen, erst recht wenn sie nicht miteinander verheiratet sind. Sex außerhalb der Ehe wird mit bis zu 100 Peitschenhieben bestraft, für Frauen genauso wie für Männer.
Im Fall Ebrahimi droht den DVD-Produzenten sogar die Todesstrafe, seit sich der gefürchtete Generalstaatsanwalt Ghorbanali Dorri-Nadchsafabadi in die Ermittlungen eingeschaltet hat. Weil der Sexstreifen die rigoros verfemte Prostitution fördere, plädiert der Ermittler angeblich für die auch in Iran umstrittene Steinigung.
Doch die Beweislage ist umstritten. Ebrahimis schwarzgelockter Film-Lover, offenbar ein TV-Produktionsassistent, ist bereits verhaftet worden und soll den Sex vor der Kamera auch gestanden haben. Allerdings will er zur Zeit der freizügigen Begegnung mit Ebrahimi eine "Ehe auf Zeit" geführt haben - mit der nach schiitisch-islamischer Praxis Sex vor der offiziellen Hochzeit oder auch Seitensprünge nicht mehr ganz so sündhaft sind. Auch für die Verbreitung des Films weist der Ebrahimi-Partner alle Vorwürfe zurück: Beim Verkauf seines Laptops habe er die vor zwei Jahren gedrehten Szenen wohl nicht von der Festplatte gelöscht. Insgesamt wurden in der Affäre schon acht Personen verhaftet, heißt es.
Die mutmaßliche Hauptdarstellerin sitzt vorerst noch zu Hause, im Uni-Viertel von Teheran, versucht "das als Frau durchzustehen". Ebrahimi beteuert, nicht die Person im Film zu sein, und fürchtet das Ende ihrer Karriere: "Die Wolken der ganzen Welt weinen in meinem Herzen."
quelle: spiegelonline.de
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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git's in basel au...Religiöse Ultras



Sex-Video: Jetzt droht die Steinigung
Für die wegen eines Sex-Videos in die Schlagzeilen geratene iranische Schauspielerin Zahra Amir Ebrahimi wird es eng: Der Staatsanwalt fordert die Steinigung.
Schon über 100'000-mal ist im sittenstrengen Iran eine Billig-DVD des Sex-Clips verkauft worden. Der Ex-Freund der vielversprechenden Soap-Darstellerin hatte den Streifen ins Internet gestellt. Die 25-jährige Ebrahimi, die ihre Rolle in der Soap verloren hat, bestreitet, dass es sich bei der Frau in dem Video um sie handelt.
Mit gutem Grund: Die iranische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ebrahimi und ihren Ex-Freund. Und der berüchtigte Generalstaatsanwalt Ghaorbanali Dorri-Nadchsafabadi fordert den Tod durch Steinigung. Denn wer Pornos produziert, kann nach dem Gesetz der islamischen Republik wegen Förderung der Prostitution mit der Steinigung bestraft werden.
Die Mindeststrafe für Ebrahimi, sollte sie denn für schuldig befunden werden: mindestens 100 Peitschenhiebe.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Was sind das für fortschrittliche Länder, wenn Steinigung immer noch als "Strafalternative" zur Verfügung steht?
Nunja, in der Tat braucht die iranische Republik keine Prostitution, da würden die Frauen ja etwas verdienen. Lieber alle Frauen als vermummte Sklavinnen halten wie die letzten paar tausend Jahre...
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Amputieren, hängen, steinigen
Die Steinigung, die jetzt der iranischen Schauspielerin Zahra droht, stammt aus dem Arsenal der Scharia - ein islamisches Rechtssystem, das in vielen Fällen drakonische Körperstrafen vorsieht.
«Scharia» - wenn dieses Wort fällt, denkt der durchschnittliche Europäer an Steinigungen und abgehackte Gliedmassen. Obwohl die Scharia in manchen Ländern (z.B. Marokko) auch liberal angewandt wird, steht sie in wichtigen Punkten im Widerspruch zur westlichen Rechtsauffassung.
[ATTACH]8548[/ATTACH] Steinigung: Bei Ehebruch.
Steinigung
Die Scharia bestraft ausserehelichen Geschlechtsverkehr bei volljährigen Muslimen, die verheiratet sind, mit der Steinigung. Dabei dürfen die Steine weder zu gross sein (was zum sofortigen Tod des Opfers führen würde), noch sollten sie so klein sein, dass sie nicht mehr als Stein gelten.
Das Opfer wird bei der Steinigung bis zur Brust (Frauen) oder bis zur Hüfte (Männer) eingegraben und dann bis zum Tod mit Steinen beworfen.
Die Todesstrafe kann auch auf andere Art vollzogen werden; so sind im Iran in der letzten Zeit manche Todesurteile durch den Strang statt durch Steinigung vollzogen worden.
[ATTACH]8551[/ATTACH] Hängen: Zum Beispiel bei homosexueller Unzucht.
Amputation
Die Scharia sieht für Diebstahl die Amputation der rechten Hand vor, im Wiederholungsfalle die Amputation des linken Fusses. Die Amputation kann - wenn das Opfer Glück hat - von einem Chirurgen vollzogen werden.
In letzter Zeit sind Amputationen vermehrt in Nigeria vorgekommen, wo einige mehrheitlich muslimische Bundesstaaten die Scharia eingeführt haben.
[ATTACH]8549[/ATTACH] Auspeitschung: Zum Beispiel für Alkoholgenuss
Auspeitschung
Sexuelle Vergehen wie Unzucht können mit einer unterschiedlichen Anzahl von Peitschenhieben bestraft werden. Auch Alkoholgenuss wird mit Auspeitschung bestraft. Wenn das Strafmass 100 Peitschenhiebe und mehr erreicht, kann durchaus der Tod die Folge sein.
[ATTACH]8550[/ATTACH] Die Opfer sind meistens Frauen: Öffentliche Erschiessung einer Frau in Afghanistan unter dem Regime der Taliban.
Die Scharia ist aus westlicher Sicht auch problematisch, weil Männer bis zu vier Frauen gleichzeitig heiraten können (Polygamie), weil die Frau nicht als vollwertiges Rechtssubjekt gilt (islamische Ehen werden z.B. durch einen Ehevertrag zwischen dem Heiratsvormund der Braut und dem Bräutigam geschlossen) und weil sie den Abfall vom Islam bei Todesstrafe verbietet (Verstoss gegen die Glaubensfreiheit).
«Scharia» - wenn dieses Wort fällt, denkt der durchschnittliche Europäer an Steinigungen und abgehackte Gliedmassen. Obwohl die Scharia in manchen Ländern (z.B. Marokko) auch liberal angewandt wird, steht sie in wichtigen Punkten im Widerspruch zur westlichen Rechtsauffassung.
[ATTACH]8548[/ATTACH] Steinigung: Bei Ehebruch.
Steinigung
Die Scharia bestraft ausserehelichen Geschlechtsverkehr bei volljährigen Muslimen, die verheiratet sind, mit der Steinigung. Dabei dürfen die Steine weder zu gross sein (was zum sofortigen Tod des Opfers führen würde), noch sollten sie so klein sein, dass sie nicht mehr als Stein gelten.
Das Opfer wird bei der Steinigung bis zur Brust (Frauen) oder bis zur Hüfte (Männer) eingegraben und dann bis zum Tod mit Steinen beworfen.
Die Todesstrafe kann auch auf andere Art vollzogen werden; so sind im Iran in der letzten Zeit manche Todesurteile durch den Strang statt durch Steinigung vollzogen worden.
[ATTACH]8551[/ATTACH] Hängen: Zum Beispiel bei homosexueller Unzucht.
Amputation
Die Scharia sieht für Diebstahl die Amputation der rechten Hand vor, im Wiederholungsfalle die Amputation des linken Fusses. Die Amputation kann - wenn das Opfer Glück hat - von einem Chirurgen vollzogen werden.
In letzter Zeit sind Amputationen vermehrt in Nigeria vorgekommen, wo einige mehrheitlich muslimische Bundesstaaten die Scharia eingeführt haben.
[ATTACH]8549[/ATTACH] Auspeitschung: Zum Beispiel für Alkoholgenuss
Auspeitschung
Sexuelle Vergehen wie Unzucht können mit einer unterschiedlichen Anzahl von Peitschenhieben bestraft werden. Auch Alkoholgenuss wird mit Auspeitschung bestraft. Wenn das Strafmass 100 Peitschenhiebe und mehr erreicht, kann durchaus der Tod die Folge sein.
[ATTACH]8550[/ATTACH] Die Opfer sind meistens Frauen: Öffentliche Erschiessung einer Frau in Afghanistan unter dem Regime der Taliban.
Die Scharia ist aus westlicher Sicht auch problematisch, weil Männer bis zu vier Frauen gleichzeitig heiraten können (Polygamie), weil die Frau nicht als vollwertiges Rechtssubjekt gilt (islamische Ehen werden z.B. durch einen Ehevertrag zwischen dem Heiratsvormund der Braut und dem Bräutigam geschlossen) und weil sie den Abfall vom Islam bei Todesstrafe verbietet (Verstoss gegen die Glaubensfreiheit).
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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- Diggi_Eier
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schono.... e Leesig gäbt's abr au. Wenn's um settigi Sache goht, ka me jo d'Rohstoff als Grund aagäh. Kenne mer doch alles scho.John_Clark hat geschrieben:do isch meh ächt sprochlos, gäll..
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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ach noch was vergessen...Diggi_Eier hat geschrieben:ähm?
[ATTACH]8552[/ATTACH]
Handamputation: Bei Diebstahl.
gib mer fünf, alter....

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geht klar.Kawa hat geschrieben:@LMB Erschiessen, foltern etc. etc. tun deine Chinesen doch auch, ohne Scharia wohlverstanden !!!

aber hängen + auspeitschen han mer in china noh nid.
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Hauptsache, wieder mal vom Thema abgelenkt. Du musst Muselmane, Araber, Perser oder von allem etwas sein. Anders sind deine Ablenkungsmanöver, wenn es um den rückständigen arabischen/islamischen Raum geht, nicht zu erklären. Geh knien und beten!Kawa hat geschrieben:Blabla, sie hängen nicht, sie erschiessen und sie peitschen nicht, sie foltern![]()
الله أَكْبَر
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foltern isch eh e "grundbegriff"Kawa hat geschrieben:Blabla, sie hängen nicht, sie erschiessen und sie peitschen nicht, sie foltern![]()
zitat uss doktor wiki:
nid "nur" chinese foltere... au amis....Seit einiger Zeit ist die Folter in den USA wieder zugelassen. US-Präsident George W. Bush hat sich mit seinen politischen Gegnern darauf verständigt, daß unter bestimmten Bedingungen die "sanfte" Folter (z. B. das Schein-Ertränken von Menschen) eine angemessene Form der Befragung von anscheinend oder scheinbar des Terrorismus überführten Menschen sei.
und in d schwiiz wohl au... all die superstars- casting - shows....big brotherz... folterung pur!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Ich setz jetzt mal meinen Command & Conquer Modus ein und spiele das Spiel in meiner Fantasie.Kawa hat geschrieben:Blabla, sie hängen nicht, sie erschiessen und sie peitschen nicht, sie foltern![]()
Der Islam ist unser aller Feind und muss ausgelöscht werden. Ihre Anhänger leben in nicht besonders fortschrittlichen und von der Religion verblendeten Ländern, die ein Rechtssystem wie bei uns im Mittelalter haben. Sie sehen ihre Kultur als unverstanden und begehen feige Terrorakte und Völker werden durch radikale Propaganda in Hass versetzt. Flaggenverbrennungen, blinder Hass ohne Sachverstand, da die Schulen nicht gerade helle sind.
ABER: Rohstoffe wie im Milch-und Honigland. Im C&C Spiel würde ich diese Völker auslöschen und die folternden Chinesen als Verbündete anheuern, da ihre Wirtschaft am florieren ist. Neue Märkte und den Störfaktor mit der "Operation Teppichland" beseitigt. Artendezimierung, Ressourcenschonung, versklavung der überlebenden Extremen. Züchtung für die Embrionen-Stammzellenforschung. Arbeitsmutanten aus der DNA entwickeln zwecks Kriegsführung und Agrararbeiten und Rohstoffförderung.
Heil dir, General Krodos!
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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das Orakel hat geschrieben:Von Kawas besserwisserischem und propagandistischem Forum-Nonsens gar nicht erst zu reden...

abr kawa isch noh lang nid soooo schlimm wie dr ........
@ diggi_eier: GENAU!!!
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Völkervertrag wird schon aufgesetzt. Fangen in Pseudopalästina an und verhelfen den Juden noch zu ein paar Schadenersatzforderungen.LeyMoBai hat geschrieben::
@ diggi_eier: GENAU!!!
Bombenteppich Richtung Irak, vorerst keine Gefangene. Des weiteren greifen sie von der Ostseite an und behaupten sich in Plünderungen und besorgen es den Frauen dort mal richtig. Glauben sie mir, es wird ihnen gefallen, mal nicht durch eine Burga gejoggelt zu werden. Obwohl da wär noch was... ihr müsst Mischlingschinesen einsetzen, da Reinrassige zu kleine Schwänze haben. Werde morgen ein paar Bimbos zwecks Kreuzungsversuchen einfliegen lassen. Nach Stammzellenforschung müssten sie in 2 Monaten Geschlechtsreif sein! *Stiefelzammenhack*
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Selbst die radikalsten Ayatollahs wissen doch haargenau, dass in Teheran Hunderte von Frauen Ihren Lebensunterhalt mit der Prostitution verdienen. Die jungen Leute in den iranischen Grossstädten konsumieren ebenso Alkohol wie sie auch Rauschgifte nehmen oder miteinander sexuell verkehren ohne verheiratet zu sein.SubComandante hat geschrieben:Was sind das für fortschrittliche Länder, wenn Steinigung immer noch als "Strafalternative" zur Verfügung steht?
Nunja, in der Tat braucht die iranische Republik keine Prostitution, da würden die Frauen ja etwas verdienen. Lieber alle Frauen als vermummte Sklavinnen halten wie die letzten paar tausend Jahre...
Es wird die Zeit kommen, da werden in Ländern wie eben dem Iran grosse Generationenkonflikte losgehen. Man darf gespannt sein in welche Richtung diese Konflikte das Land leiten werden....
per aspera ad astra
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http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=20675das Orakel hat geschrieben:Luzifer?![]()
in etwa....
plus / minus
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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