Schalke setzt Zeichen gegen Rechtsextremismus
Schalke setzt Zeichen gegen Rechtsextremismus
Gelsenkirchen. DPA/baz. Der deutsche Fussball-Bundesligist FC Schalke 04 setzt ein deutliches Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Wie der Revierclub am Dienstag mitteilte, hat der Vorstand entschieden, dass eine Mitgliedschaft in der NPD, bei den Republikanern (REP) oder Parteien mit gleichen oder ähnlichen politischen Zielen laut Vereinssatzung unvereinbar ist mit einer Schalke-Mitgliedschaft. Mitglieder einer der drei genannten Parteien werden künftig sofort vom Verein ausgeschlossen bzw. nicht in den Club aufgenommen. Sie sollen ausserdem keinen Zutritt in der Arena AufSchalke erhalten.
"Diese rechtsextremen Parteien sollen wissen, dass sie auf Schalke nicht willkommen sind und wir alles Mögliche tun werden, um sie bewusst aus dem Vereinsleben auszugrenzen", erklärte Schalkes Vorstandsmitglied und Geschäftsführer Peter Peters. In den kommenden Heimspielen wird Schalke diverse Aktionen gegen vereinzelte Neonazis in der Arena starten, die durch das Tragen einschlägiger Symbole auf sich aufmerksam gemacht haben. "Wir haben entsprechende Hinweise aus unserer Fanszene und von der Polizei bekommen und werden der Sache mit grossem Ernst nachgehen", so Peters weiter.
Bisher habe man die Arena von diesen politischen Gruppierungen weitestgehend freihalten können, sagte Peters. "Und das soll auch in Zukunft so bleiben. Wir nutzen konsequent unser Hausrecht." Gegen Zuschauer, die sich entsprechend auffällig verhalten, werde man Hausverbote aussprechen. Wenn es sich um Vereinsmitglieder handele, würden diese ausgeschlossen.
Quelle: BaZ online
"Diese rechtsextremen Parteien sollen wissen, dass sie auf Schalke nicht willkommen sind und wir alles Mögliche tun werden, um sie bewusst aus dem Vereinsleben auszugrenzen", erklärte Schalkes Vorstandsmitglied und Geschäftsführer Peter Peters. In den kommenden Heimspielen wird Schalke diverse Aktionen gegen vereinzelte Neonazis in der Arena starten, die durch das Tragen einschlägiger Symbole auf sich aufmerksam gemacht haben. "Wir haben entsprechende Hinweise aus unserer Fanszene und von der Polizei bekommen und werden der Sache mit grossem Ernst nachgehen", so Peters weiter.
Bisher habe man die Arena von diesen politischen Gruppierungen weitestgehend freihalten können, sagte Peters. "Und das soll auch in Zukunft so bleiben. Wir nutzen konsequent unser Hausrecht." Gegen Zuschauer, die sich entsprechend auffällig verhalten, werde man Hausverbote aussprechen. Wenn es sich um Vereinsmitglieder handele, würden diese ausgeschlossen.
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- baslerstab
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wir waren wohl deren karnickel........mordillo hat geschrieben: In den kommenden Heimspielen wird Schalke diverse Aktionen in der Arena starten


was ist mit den linksextremen grünen????????
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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dennoch kann ausschliessen keine lösung sein! ich mache meine augen zu und wasche meine hände in unschuld!Captain Sky hat geschrieben:Komische Überlegung (oder ich verstehe den Sinn der Smilies nicht), denn so wie ich den Text verstehe will man gar keine politischen Aktionen. Die Linksextremen scheinen einfach kein Problem zu sein...

ich werde gegen meinen Willen hier festgehalten!
Was machen denn die Rechtsextremen für Probleme, in diesem Hochsicherheitstrakt?!Captain Sky hat geschrieben:Komische Überlegung (oder ich verstehe den Sinn der Smilies nicht), denn so wie ich den Text verstehe will man gar keine politischen Aktionen. Die Linksextremen scheinen einfach kein Problem zu sein...
Grundsätzlich steht es jedem Verein frei, was für Kriterien er im Rahmen der Grundgesetze für eine Mitgliedschaft anwendet. Allenfalls kann sich ein Konflikt mit den Vereinsstatuten ergeben, wenn wie bei vielen Organisationen irgendwo ein Zusatz wie 'politisch neutral' oder etwas in diesem Sinne festgelegt wurde.
Ob allerdings einem ausgeschlossenen Vereinsmitglied der Zutritt zur Arena verweigert werden kann bezweifle ich. Notabene handelt es sich erstens bei allen genannten Gruppierungen um legale Parteien oder Organisationen und zweitens würde eine Rechtsungleichheit entstehen, wenn z.B. ein Schalker NPD-Mitglied Stadionverbot erhält, einem Gästefan welcher NPD-Mitglied ist der Zutritt aber nicht verweigert werden kann.
Ob allerdings einem ausgeschlossenen Vereinsmitglied der Zutritt zur Arena verweigert werden kann bezweifle ich. Notabene handelt es sich erstens bei allen genannten Gruppierungen um legale Parteien oder Organisationen und zweitens würde eine Rechtsungleichheit entstehen, wenn z.B. ein Schalker NPD-Mitglied Stadionverbot erhält, einem Gästefan welcher NPD-Mitglied ist der Zutritt aber nicht verweigert werden kann.
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bin auch der meinung, dass in der basler fanszene endlich mal jemand zum rechten schauen sollteScoUtd hat geschrieben:(Leider) gar nonig gmerkt


Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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MARIO?????? bisch es???????Ernesto hat geschrieben:Grundsätzlich steht es jedem Verein frei, was für Kriterien er im Rahmen der Grundgesetze für eine Mitgliedschaft anwendet.


Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Ist doch klar. Beide sind intolerant, borniert und vertreten ziemich radikale Ideen...Captain Sky hat geschrieben:Natürlich nicht. Das habe ich ja auch nicht behauptet, ich habe mich nur gewundert, dass man von den Rechtsextremen gleich auf die Linksextrem kommt.
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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Tatsächlich kasch keim Verein verbiete, irgendöpper us zimmlig vill beliebige Gründ usszschliesse. Wenn dr Verein findet, e bestimmti Parteicouleur isch nit veriibar mit ere Mitgliedschaft in däm Verein, no isch är nit zwunge, die Lütt ufznäh. D' Möglichkeite, statutarisch feschtzlege, wär dörf Mitglied wärde und wär nit sind sovill ich weiss sehr gross und eigentlig au willkürlich. Aber was isch dodra falsch?Mendez hat geschrieben:Isch e komische schritt.
Cha jetzt jede verein lüt usschliesse, wyl die dr partei A, B oder C aghöre?!? Theoretisch chönnt jo Lazio alli mitglieder vo linke parteie usschliesse.
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Ja schon. Aber nur weil man die einen scheinbar nicht mehr im Stadion will, heisst das ja nicht, dass man die anderen da will (so habe ich den ersten Beitrag von Carlsberg verstanden)...Rinoceronte hat geschrieben:Ist doch klar. Beide sind intolerant, borniert und vertreten ziemich radikale Ideen...
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der SC Hinterhausen führt jetzt den Pakistani-Nachweis ein.
Künftig dürfen nur noch Zuschauer pakistanischer Herkunft ins Stadion. Andere werden nicht geduldet. Der SCK will keine "anderen" im Stadion haben.
Inskünftig sind auch Aktionen im Stadion gegen nicht-Pakistani geplant.
Medienmitteilung des SC Hinterhausen
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Pfui!! Das ist Rassismus pur.Dr.Guderian hat geschrieben:der SC Hinterhausen führt jetzt den Pakistani-Nachweis ein.
Künftig dürfen nur noch Zuschauer pakistanischer Herkunft ins Stadion. Andere werden nicht geduldet. Der SCK will keine "anderen" im Stadion haben.
Inskünftig sind auch Aktionen im Stadion gegen nicht-Pakistani geplant.
Medienmitteilung des SC Hinterhausen
Ich sage nur: Rassismus und Fussball!!
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Unglaublich

Ich finde die Aktion nicht schlecht! Nazis soll man ausgrenzen und wer zu diesen besagten Parteien gehört, ist ein Nazi (also gleich zu setzen mit Tieren und Tiere haben auch kein Zutritt zum Stadion)oder vertritt deren Gedankengut. Nein, SVP ist nicht mit diesen Parteien vergeichbar! Dann eher PNOS und die sollte man genauso ausgrenzen.
Dies ist meine Meinung, aber ich habe eh nichts zu sagen, also keine Wutausbrüche bitte!
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- São Paulino
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Achtung, mit solchen Kommentar wirst du dich hierdrin bald bestens amüsierenOdin hat geschrieben:das chan nur an de dütsche ifalle. Isch doch unglaublich so öpis, und morn dörfme nümm schnuffe wemer anderst orientiert isch alls mehrheit. Und das nenne die wo demokratie befürworte demokratie do chame nur lache öber die ganzi dummheit

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