Kuzmanovic im "Rotweiss" und auf football.ch

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Diggi_Eier
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Kuzmanovic im "Rotweiss" und auf football.ch

Beitrag von Diggi_Eier »

In seiner August-Ausgabe hat «rotweiss» die 32 Namen der Schweizer «Footuro»-Spieler veröffentlicht. Zu den grossen Hoffnungsträgern gehört auch Mittelfeldspieler Zdravko Kuzmanovic vom FC Basel. Mit ihm setzen wir die Porträtserie der Stars von morgen in «rotweiss» von heute fort.

Daniel Schaub

Wenn Zdravko Kuzmanovic ein paar Tage Urlaub hat, dann zieht es ihn meist nach Skugric, einem kleinen Dorf im Osten von Bosnien-Herzegowina. Dort wohnen seine Grosseltern, seine Eltern besitzen ein Haus im Ort, es gibt viele Cousins und Kollegen. Die rufen ihn dann zu sich, wenn es wieder darum geht, auf den Strassen um eine kleine Wette zu kicken. «Es geht manchmal ganz schön zur Sache, aber ich liebe es, so zu spielen», sagt Zdravko Kuzmanovic. Er selbst hat seine Jugend nicht hier erlebt, sondern gut 1400 Kilometer weiter entfernt in Thun. Dorthin hat es seinen Vater Ljubomir vor über 20 Jahren gezogen. Der hatte mal bei Tennis Borussia Berlin zur Probe vorgespielt, doch wegen Schwierigkeiten mit der Aufenthaltsgenehmigung blieb es beim Test. Später kickte Ljubomir auch in der Schweiz, beim örtlichen Erstligisten FC Dürrenast.

Sohn Zdravko ist zwangsläufig mit dem Fussball aufgewachsen, als Siebenjähriger schloss er sich den F-Junioren in Dürrenast an. Schon bald wurde klar, dass hier ein grösseres Talent heranwächst, beim BSC Young Boys wollte er seine ersten Schritte in den grossen Fussball machen. Er belegte als 14-Jähriger die Sportschule, war jeden Tag 17 Stunden auf den Beinen. «Ich stieg morgens um sechs Uhr aus dem Bett und abends um elf Uhr war ich wieder daheim - und musste dann oft noch Aufgaben erledigen. Für Erholung blieb da kaum Zeit.» Die Folge war, dass auch die fussballerischen Leistungen von Zdravko Kuzmanovic nachliessen. «Es war eine schwierige Zeit für mich», erinnert er sich, er verlor auch seinen Stammplatz in der Schweizer U-17-Auswahl.

Doch einmal sahen ihn die Beobachter des FC Basel in der nationalen Auswahl spielen, es gab in Basel ein Gespräch mit Peter Knäbel, dem Nachwuchschef - und kurze Zeit später stand er im Kader der U-18 des FCB. «Von da an ging es eigentlich nur noch aufwärts», sagt Kuzmanovic, der den Wechsel «keine Sekunde bereut». Und im Eiltempo durchlief er die Stationen im Basler Grossclub. Er wurde unter dem damaligen Trainer Stefano Ceccaroni U-18-Schweizer Meister und erreichte den Cupfinal, er stieg umgehend ins Kader der U-21 von Heinz Hermann auf und schnupperte bald Luft in der ersten Mannschaft.

Im Januar 2005 begleitete er, erst 17-jährig, Christian Gross' Tross in die Südtürkei ins Trainingslager, spielte im Test gegen Partizan Belgrad und überzeugte in einem Ausmass, dass ihm die Basler umgehend einen Profivertrag ab Sommer 2005 anboten. Voller Vorfreude griff Zdravko Kuzmanovic zum Telefon und informierte seinen Vater. «Papa, es kann sein, dass ich im Sommer Fussballprofi werde», sagte er, der sich damit selbst die grösste Genugtuung bereitete. Schon immer hatte er im Fernsehen die grossen Stars bewundert, wie sie von einem grossen Publikum gefeiert werden. So einer wollte er auch einmal werden - und nun hatte er einen wichtigen Schritt auf dem langen Weg dorthin getan.

Der Vater freute sich nicht nur mit, er war auch bereit, für die Karriere seines Sohnes sein ganzes Leben neu zu ordnen. Die ganze Familie zog schon nach dem Wechsel in die U-18 des FC Basel nach Muttenz um, fünf Minuten vom St. Jakob-Park entfernt. Die Eltern suchten und fanden neue Arbeitsstellen und Zdravko konnte sich weiterhin im gewohnten Umfeld entwickeln. «Die Familie ist für mich enorm wichtig.» Vater Ljubomir ist gleichzeitig der Chefkritiker seines Sohnes. Er hält Zdravko an, sich stets auf bestem Niveau zu bewegen und ordnet die Leistungen ein.



Abheben ist da kaum möglich. Zdravko Kuzmanovic ist auch nicht der Typ dazu. Er redet oft von Arbeit, von vollem Einsatz, vom Willen, sich stets zu verbessern, in jedem Training, in jedem Spiel. Die guten Kritiken schmeicheln ihm, mehr aber auch nicht. Er sagt einzig, dass er nicht bloss zufrieden sein will, nun in der ersten Mannschaft dabei zu sein, er möchte auch «Akzente setzen», offensiv etwas bewegen.

Die ersten Monate im rot-blauen Profikader der Saison 2005/2006 waren nicht einfach, das wusste Kuzmanovic auch, er brauchte Geduld. Die ersten acht Minuten erlebte er im Heimspiel gegen Yverdon, danach gabs immer mehr Einsatzzeit. Im UEFA-Cup-Heimspiel gegen Racing Strasbourg erzielte er mit dem Kopf sein erstes, wichtiges Tor für den FCB. «Meine Kollegen sagten, ich hätte gejubelt, wie wenn es das erste Tor meines Lebens gewesen wäre.» Die Freudenrunde war lang, ein Fan hat sie bildlich festgehalten und dem Spieler am anderen Morgen, eingerahmt, überreicht. «Das Bild hängt bei mir zu Hause und ich schaue es fast jeden Tag an.» Es sind diese Momente, von denen er als kleiner Junge in Dürrenast (und manchmal auch bei den Strassenfussballern in Skugric geträumt hatte. Nun sind sie ein noch grösseres Stück Realität. Kuzmanovic hat sich im Kader des FC Basel durchgesetzt. Er spielt durch, ob als Nummer 6, im seitlichen Mittelfeld oder notfallmässig auch schon mal als Innenverteidiger. Seine persönliche Entwicklung steht im Kontrast zu den Schwierigkeiten, die der Verein zu Beginn dieser Saison durchlebt. Schwierige Tage mit fehlenden Resultaten und viel öffentlicher Kredit. Kuzmanovic betrachtet auch diese Phase als lehrreich, als «wichtig für meine Erfahrung», obwohl er natürlich mit seinen Teamkollegen schnell wieder erfolgreichere Zeiten geniessen möchte. «Jeder Spieler hat seine Verantwortung.

Gerade in Zeiten, in denen es nicht so läuft, ist es wichtig, alles zu geben und Impulse zu setzen.» Das sagt ein 19-Jähriger, an dem es gewiss nicht primär liegt, ein Team aus dem Tief zu ziehen. Aber der Mittelfeldspieler ist nicht der Typ, der sich verstecken will und kann, «ich versuche stets, etwas nach vorne zu unternehmen». Kuzmanovic ist für sein Alter abgeklärt, er kann das Risiko dosieren, ist ballsicher und mit gesundem Selbstvertrauen ausgestattet. Er ist Individualist und Teamplayer gleichzeitig. Beim 2:1-Sieg gegen den FC Zürich hatte er den kranken Ivan Ergic im zentralen Mittelfeld zu ersetzen, er kämpfte lange gegen das Kurzpass-Spiel des FCZ an, musste enorm viel arbeiten - «und nach 83 Minuten hatte ich Krämpfe». Das sind dann die Signale, die ihn wissen lassen, bis an die Grenzen gegangen zu sein.
Seit der U-17 durchläuft Zdravko Kuzmanovic auch die nationalen Auswahlen des Schweizerischen Fussballverbandes. Mit der U-19 verpasste er dieses Jahr die Qualifikation für die EM-Endrunde wegen eines einzigen Tores. Mit der U-21 erlebte er die U-21-EM-Qualifikationspartien - gegen Moldawien hatte er einen Teileinsatz, gegen England wurde er nicht berücksichtigt. Doch der Mann hat noch ziemlich viel Zeit, die WM 2010 hat er sich als Fernziel gesetzt. Und als Teil des Projektes «Footuro» kann er sich als Perspektivspieler solcherlei Vorgaben setzen. Die entsprechende Weiterentwicklung vorausgesetzt. Von Anfang an war für ihn klar, dass er für die Schweiz spielen wolle. Er ist hier geboren, aufgewachsen und besitzt den Schweizer Pass, der «vieles einfacher macht». Er spürt das Vertrauen der Selektionäre beim SFV, «und so lange das so ist, gibt es für mich keinen Grund, nicht für die Schweiz spielen zu wollen». Die Situation müsste sich schon grundlegend ändern - und zwar in die für ihn negative Richtung. Die allerdings ist nicht abzusehen.

«Im Moment ist mein Fussballerleben sehr schön. So, wie es jetzt ist, kann es die nächsten fünf, zehn Jahre bleiben.» Seine Eltern werden irgendwann nach Skugric zurückkehren. Bis dahin will Zdravko Kuzmanovic seine eigene Familie gegründet haben. Und wie immer, wenn er einen Wunsch äussert, sagt er es im aus Dürrenast verbliebenen Dialekt. «Das ha-n-i gärn.»
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.

Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.

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pan_mundial
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Beitrag von pan_mundial »

Diggi_Eier hat geschrieben:Von Anfang an war für ihn klar, dass er für die Schweiz spielen wolle.


Er het durchus scho ä nätti unterhaltig nacheme spiel in dr rückrundi mit em bosnische verband gha... Bi dr grosse stäge uf mk sitte wo zum a uffe goht isch er zäme mit ca 6 delegierte und em ergic gstande.

dasto
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Beitrag von dasto »

esp hat geschrieben:Er het durchus scho ä nätti unterhaltig nacheme spiel in dr rückrundi mit em bosnische verband gha... Bi dr grosse stäge uf mk sitte wo zum a uffe goht isch er zäme mit ca 6 delegierte und em ergic gstande.
na und? ist ja auch möglich das die mit ihm reden wollten und nicht er mit ihnen :rolleyes:
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi

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pan_mundial
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Beitrag von pan_mundial »

dasto hat geschrieben:na und? ist ja auch möglich das die mit ihm reden wollten und nicht er mit ihnen :rolleyes:
Ha nie öpis anders behauptet ;)

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Maverick
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Beitrag von Maverick »

esp hat geschrieben:Er het durchus scho ä nätti unterhaltig nacheme spiel in dr rückrundi mit em bosnische verband gha... Bi dr grosse stäge uf mk sitte wo zum a uffe goht isch er zäme mit ca 6 delegierte und em ergic gstande.
E komische Ort für sone Gschpröch... :eek:

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pan_mundial
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Beitrag von pan_mundial »

Maverick hat geschrieben:E komische Ort für sone Gschpröch... :eek:
Das isch mentalität us em oste... Verträg äntwäder zwüsche tür und angel oder unte anere stäge näbem ä magebrotstand :D

Scherz beiseite, het sich wirklich so abgspielt...

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Huber
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Beitrag von Huber »

Danke für's posten!
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.

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Diggi_Eier
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Beitrag von Diggi_Eier »

Huber hat geschrieben:Danke für's posten!
De nada, sie Furz!

Bin auf den Artikel gestossen, als ich auf football.ch nach Infos über Türkücu gesucht habe. Möchte dort gerne beitreten....

Zum Topic: Kuzmanovic ist ein regelrechter Senkrechtstarter, aber bleibt dennoch auf dem Boden. Es wäre vielleicht klug, ihm eine Delgado'sche Goldkette umzulegen mittels eines lukrativen Vertrages, denn ich glaube, dass er auch in ca. eineinhalb Jahren in der BuLi spielen wird bei dieser Entwicklung.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.

Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.

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swony
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Beitrag von swony »

Diggi_Eier hat geschrieben: Zum Topic: Kuzmanovic ist ein regelrechter Senkrechtstarter, aber bleibt dennoch auf dem Boden.
Naja, zwar nicht zum Artikel aber zu Kuza:
Ich habe ihn vor 2W beim Hamburgervertreiber Nr.1 gesehen. Dort gibt es im Entrée am Barfi eine Theke. Der Mösjö setzte sich auf einen Barhocker und benötigte 2 weitere um ein Bein darauf zu positionieren... hallo Stil ???
O TEMPORA, O MORES

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ultio
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Beitrag von ultio »

swony hat geschrieben:Naja, zwar nicht zum Artikel aber zu Kuza:
Ich habe ihn vor 2W beim Hamburgervertreiber Nr.1 gesehen. Dort gibt es im Entrée am Barfi eine Theke. Der Mösjö setzte sich auf einen Barhocker und benötigte 2 weitere um ein Bein darauf zu positionieren... hallo Stil ???
Vorbildlich. Er hat sein lediertes Bein hochgelagert.
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Goofy
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Beitrag von Goofy »

ultio hat geschrieben:Vorbildlich. Er hat sein lediertes Bein hochgelagert.
Witzig dort hatte er noch gar kein lädiertes Bein ;)
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/

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ultio
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Beitrag von ultio »

[quote="Goofy"]Witzig dort hatte er noch gar kein lädiertes Bein ]

Sogar Prävention.
Trans(fair)

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wickedap
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Beitrag von wickedap »

swony hat geschrieben:Naja, zwar nicht zum Artikel aber zu Kuza:
Ich habe ihn vor 2W beim Hamburgervertreiber Nr.1 gesehen. Dort gibt es im Entrée am Barfi eine Theke. Der Mösjö setzte sich auf einen Barhocker und benötigte 2 weitere um ein Bein darauf zu positionieren... hallo Stil ???
wenn er auf dem platz so weiter macht, kann er von mir aus 5 barhocker für seine goldfüsschen reservieren! :p
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the kaiser.
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Beitrag von the kaiser. »

d schpiiler sölle guet schpiile, aber wäge däm könnts trotzdäm dummi sieche si.
ich schtuef sowohl dr rakitic als au si itsch kolleg als absoluti balkan-prolete i, wo viellicht im schport nid abhebe, aber sich privat viellicht doch e bitz z wichtig nämme.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten :p

die schwerste tugend ist die objektivität

streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.

"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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mimösli
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Es giit Lüt die hän no Problem !!!

Beitrag von mimösli »

swony hat geschrieben:Naja, zwar nicht zum Artikel aber zu Kuza:
Ich habe ihn vor 2W beim Hamburgervertreiber Nr.1 gesehen. Dort gibt es im Entrée am Barfi eine Theke. Der Mösjö setzte sich auf einen Barhocker und benötigte 2 weitere um ein Bein darauf zu positionieren... hallo Stil ???
Pooohhaaaaa..... hesch du aber Problem !!! :eek:

Ich würdi go luege öb är ufem WC amigs s`Papier uff der richtige Sitte brucht !! Tz tz tz...... :rolleyes:
打っ掛ける

Olympiator
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Beitrag von Olympiator »

the kaiser. hat geschrieben:d schpiiler sölle guet schpiile, aber wäge däm könnts trotzdäm dummi sieche si.
ich schtuef sowohl dr rakitic als au si itsch kolleg als absoluti balkan-prolete i, wo viellicht im schport nid abhebe, aber sich privat viellicht doch e bitz z wichtig nämme.
Du hesch dr Name Kaiser definitiv nid verdient

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swony
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Beitrag von swony »

mimösli hat geschrieben: Ich würdi go luege öb är ufem WC amigs s`Papier uff der richtige Sitte brucht !!
Wo ich auch so meine Zweifel hätte . . .
Nun - wie beschrieben, ich fand sein Auftreten einfach stillos.
O TEMPORA, O MORES

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