Also, i bi enttüscht, wenn ich morn nid mit fuule Eier beworfe wird vo dene...Rheinkultur hat geschrieben:Klybeck immer no kei schwein uftaucht. Lausige verein
Do ich jetzt fürobe mach sehn ich si vermuetlich nümm. Scheiss gesocks

Aber sicher Kawa, das ist jetzt ja auch wieder aus m Zusammenhang gerissenKawa hat geschrieben:Beides ist sinnvoll resp. nötig, hängt ganz vom Einzelfall ab und es sollte auch wo sinnvoll kombiniert werden.
Es gibt aber Fälle wo du nicht um massive Pharmacocktails herumkommst , zBsp. bei der Notoperation nach einem sehr schweren Unfall ...
Kopfschmerzen sind aber im Normalfall nur temporaer... wenn du chronische Migraenen hast, kommst du ohne Tabletten auch nicht weit.Elleni hat geschrieben:Nana, wir sind viel Mehr !!
Da fällt mir eine Frage vom Dalai Lama an ein paar Wissenschaftler ein.
Es ging da irgendwie darum, dass die Wissenschaftler davon ausgingen, dass Gedanken entstehen aufgrund von chemischen Reaktionen, die im Gehirn passieren.
Er fragte dann, ob es denn nicht denkbar sei, dass die chemischen Reaktionen erst aufgrund der Gedanken passieren, und nicht umgekehrt. ]
Je mehr wir von Genen und den Vorgaengen im Gehirn verstehen, desto klarer wird, dass wir eben doch nicht mehr sind. Chemische Reaktionen auf Grund von Gedanken - jein, auf Grund von Sinneseindruecken ja. Wenn du z.B. von jemandem verfolgt wirst und um dein Leben rennen musst, hast du Panik - das fuehrt zu einem Ausstoss von Adrenalin, welches den Koerper zetiweise zur Hoechstleistung anpumpt. Beruhigende Eindruecke (z.B. langsame Musik, Massagen) koennen zu einer Entspannung fuehren... also die chemischen Vorgaenge passieren nicht rein zufaellig.
Andererseits ist klar, dass wir keine direkte Kontrolle darueber haben. Jemand, der unter Depressionen leidet, kann nicht einfach so wieder gluecklich werden. Obwohl man den Grund der Depression erforschen kann und mit psychiatrischer Behandlung eine Besserung auf lange Zeit erreichen kann, wird man kaum um Medikamente herumkommen. Das zeigt doch bereits, wie unsere Gefuehle von chemischen Reaktionen abhaengig sind: Ein depressiver Mensch wird gluecklicher, wenn er Tabletten zu sich nimmt.
Das ignoriert aber das Problem der Abhaengigkeit - wer viel Schokolade isst, kann in vielen Faellen nicht einfach aufhoeren. Das gleiche bei Zigaretten, Drogen, Alkohol, etc. Alkoholismus hat etwa so viel mit Willensschwaeche zu tun wie ein BeinbruchWenn man sich eines Problemes 120 % bewusst ist, ich meine mit allen Konsequenzen und so weiter, und es trotzdem in Kauf nimmt, dann glaube ich, helfen auch keine Pillen.
Dafuer gibt es eine lange Testphase... aber es ist klar, dass die sehr starken Medikamente oft auch gravierende Nebenwirkungen haben. In vielen Faellen (vorallem in den USA) wird sogar ohne richtige Diagnose einfach ein Medikament verschrieben. So nimmt ein grosser Teil junger Kinder (12-16 jaehriger, oft auch juenger) regelmaessig etwas gegen ADHD (attention deficit hyperactivity disorder) - der Name sagt schon was das "Problem" dieser Kinder ist: sie koennen nicht ruhig sein. Koennte etwas damit zu tun haben, dass es noch Kinder sind, aber gewisse "Eltern" geben dem Kind lieber eine Pille als sich damit abzuschlagen.Ausserdem bin ich überzeugt, dass es gefährlich ist, das Gehirn so zu manipulieren (mit Psychopharmaka).
Das kann ich natuerlich auch nicht unterstuetzen
Genau gleich wie zwar Kopfschmerzmittel zwar wirken, aber ich kann meine Schmerzen auch durch Körperliche Betätigung und -pflege, gesunde Ernährung etc. loswerden.
Hehe grad woni use bi sin si aztanze cho. Paar Nase mit Megafon und paar 14 jöhrigi punkmöse. Ha no 15 min zuegluegt aber isch genau nix abgangeEl Capullo hat geschrieben:unterdesse sin die Wiggser bi dr Ciba Wieseplatz aaglangt...![]()
Ah, jä? Was syn denn das so fyr chemischi Vorgäng - oder isch das au sone billige Trick vo dr Chemie, no meh Pille abz'setze?Soriak hat geschrieben:Der Mensch ist wirklich nicht mehr als eine (mehr oder weniger) geniale Maschine - "psychisch" bedingte Ursachen kann man zum grossen Teil auf chemische Vorgaenge zurueckfuehren... deswegen helfen z.B. anti-depressiva.
Mega Verschwoerung aller Biologen und Chemiker ]Neurotransmitter[/url]Kwai Chang hat geschrieben:Ah, jä? Was syn denn das so fyr chemischi Vorgäng - oder isch das au sone billige Trick vo dr Chemie, no meh Pille abz'setze?
Endorphine regeln Empfindungen wie Schmerz (Analgesie) und Hunger. Sie stehen in Verbindung mit der Produktion von Sexualhormonen und werden mitverantwortlich gemacht für die Entstehung von Euphorie. Das Endorphinsystem wird unter anderem in Notfallsituationen aktiviert. Die Endorphinausschüttung ist der Grund, warum manche schwer verletzten Menschen zunächst keine Schmerzen verspüren.
Interessanterweise werden Endorphine auch beim Konsum bestimmter Gewürze wie Chili (Inhaltsstoff Capsaicin) produziert. Verletzungen, aber auch UV-Licht und positive Erlebnisse wie Küssen lösen die Ausschüttung von Endorphinen aus, was ihnen den leicht irreführenden Namen Glückshormone eingebracht hat.
Bestimmte körperliche Anstrengungen (z. B. Runner's High) und Schmerzerfahrungen können möglicherweise durch die Ausschüttung von Endorphinen einen Glückszustand hervorrufen. Diese Wirkung ist inzwischen medizinisch unumstritten.
NAAAAAIIIIIIIII, y bi doch Bruefs-Forümmler!Späcki hat geschrieben:Schaffsch au in däm Saftlade?
I hät mi Znüni au bi uns im Gebäude chönne hole, ha mer aber au dä Wäg welle atue vorhärSpeermaa hat geschrieben:Muess jetzt grad no rasch e Znüni go hole und dr Wäg fiehrt grad dört duure ... gut für die sött's au ohni länge!
Pro Frühsport für d'Novartisagstellte![]()
Binis au grad gsi ... sin no härzig gsiJohn_Clark hat geschrieben:I hät mi Znüni au bi uns im Gebäude chönne hole, ha mer aber au dä Wäg welle atue vorhär- "Shame on you, shame on you"... Bi doch nid dr Zanni...