Pakete aus dem Ausland
Pakete aus dem Ausland
Kaufe regelmässig diverse Artikel (Restposten von Schmuck und Klamotten, Designerware etc.) aus den gängigen Auktionsplattformen und Geschäften aus Deutschland. Mein Problem ist nun, dass das Porto von Deutschland in die Schweiz meist schweineteuer ist, dass sich der Kauf nicht mehr lohnt oder sie verschicken die Ware gar nicht erst in die Schweiz.
Was für möglichkeiten habe ich. Hat ev. jemand erfahrungen oder tipps:
- zb. in Lörrach auf der Post ein Postfach eröffnen (Kosten ??)
- oder via eine Spediteur oder Zolldeklaranten
danke für ihre tips
Was für möglichkeiten habe ich. Hat ev. jemand erfahrungen oder tipps:
- zb. in Lörrach auf der Post ein Postfach eröffnen (Kosten ??)
- oder via eine Spediteur oder Zolldeklaranten
danke für ihre tips
Streck Transporte bietet für 5 Euro an, das Paket an ihre Zentrale in Lörrach (ich glaube es ist lörrach) zu senden. du musst es nur noch abholen - auch die lästigen zollgebühren, die durch die schweizer post in rechnung gestellt werden entfallen. alles völlig legal und ohne zollgebühr, sofern der wert 300 CHF nicht übersteigtbadcop hat geschrieben:Kaufe regelmässig diverse Artikel (Restposten von Schmuck und Klamotten, Designerware etc.) aus den gängigen Auktionsplattformen und Geschäften aus Deutschland. Mein Problem ist nun, dass das Porto von Deutschland in die Schweiz meist schweineteuer ist, dass sich der Kauf nicht mehr lohnt oder sie verschicken die Ware gar nicht erst in die Schweiz.
Was für möglichkeiten habe ich. Hat ev. jemand erfahrungen oder tipps:
- zb. in Lörrach auf der Post ein Postfach eröffnen (Kosten ??)
- oder via eine Spediteur oder Zolldeklaranten
danke für ihre tips
Viele Dank füre tipp, isch sicherlich e Überlegig wärt. Ich bstell au hüfig Sache vom Dütsche etc. und ebe am Schluss si Zollkoste meist fast höher wie dr wirklich Wärt vo dr Warleser hat geschrieben:Streck Transporte bietet für 5 Euro an, das Paket an ihre Zentrale in Lörrach (ich glaube es ist lörrach) zu senden. du musst es nur noch abholen - auch die lästigen zollgebühren, die durch die schweizer post in rechnung gestellt werden entfallen. alles völlig legal und ohne zollgebühr, sofern der wert 300 CHF nicht übersteigt

- BadBlueBoy
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gibts postlagernd ennet der grenze nicht mehr?
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Pippo Inzaghi
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du rassist du.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Nogi ich würd gli mol zügle weni di wär, es foht afo ahängge....

Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- schnauz
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- Wohnort: westlich vom tempel
nein gibts nicht ! hab da mal nachgefragt auf der postestelle weil-am-hein.nogomet hat geschrieben:gibts postlagernd ennet der grenze nicht mehr?
das einfachste wie erwähnt bekannte,verwandte oder einen arbeitskollegen in deutschland.
.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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-
- Erfahrener Benutzer
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Uswandere söllsch!!!badcop hat geschrieben:Kaufe regelmässig diverse Artikel (Restposten von Schmuck und Klamotten, Designerware etc.) aus den gängigen Auktionsplattformen und Geschäften aus Deutschland. Mein Problem ist nun, dass das Porto von Deutschland in die Schweiz meist schweineteuer ist, dass sich der Kauf nicht mehr lohnt oder sie verschicken die Ware gar nicht erst in die Schweiz.
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danke für ihre tips

- GenfZürichBasel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 497
- Registriert: 09.12.2004, 11:40
www.pickpoint.debadcop hat geschrieben:Kaufe regelmässig diverse Artikel (Restposten von Schmuck und Klamotten, Designerware etc.) aus den gängigen Auktionsplattformen und Geschäften aus Deutschland. Mein Problem ist nun, dass das Porto von Deutschland in die Schweiz meist schweineteuer ist, dass sich der Kauf nicht mehr lohnt oder sie verschicken die Ware gar nicht erst in die Schweiz.
Was für möglichkeiten habe ich. Hat ev. jemand erfahrungen oder tipps:
- zb. in Lörrach auf der Post ein Postfach eröffnen (Kosten ??)
- oder via eine Spediteur oder Zolldeklaranten
danke für ihre tips
Über 2000 "Postfächer" in Deutschland (u.a. auch eins in Lörrach), an die du Sendungen zur Abholung schicken lassen kannst. Kostet einmalig u20AC 5 und danach u20AC 1.50 pro Paket.
[quote="GenfZürichBasel"]www.pickpoint.de
Über 2000 "Postfächer" in Deutschland (u.a. auch eins in Lörrach), an die du Sendungen zur Abholung schicken lassen kannst. Kostet einmalig €]
Ja genau. Und der Einsatzleider vom Zollamt gibt dem neuen Aspirant als Auftrag, er solle sich vis a vis in ein Cafe setzen, schauen was für schweizer alles Pakete abholen und meldung machen am Zoll. Funktioniert prima, die Schweizer sind so doof und parken gleich mit dem CH-Abzeichen direkt vor der Abholstelle.
Da wäre die Variante mit dem ausländischen Arbeitskollegen deutlich vorzuziehen.
Über 2000 "Postfächer" in Deutschland (u.a. auch eins in Lörrach), an die du Sendungen zur Abholung schicken lassen kannst. Kostet einmalig €]
Ja genau. Und der Einsatzleider vom Zollamt gibt dem neuen Aspirant als Auftrag, er solle sich vis a vis in ein Cafe setzen, schauen was für schweizer alles Pakete abholen und meldung machen am Zoll. Funktioniert prima, die Schweizer sind so doof und parken gleich mit dem CH-Abzeichen direkt vor der Abholstelle.
Da wäre die Variante mit dem ausländischen Arbeitskollegen deutlich vorzuziehen.
- GenfZürichBasel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 497
- Registriert: 09.12.2004, 11:40
Delgado hat geschrieben:Ja genau. Und der Einsatzleider vom Zollamt gibt dem neuen Aspirant als Auftrag, er solle sich vis a vis in ein Cafe setzen, schauen was für schweizer alles Pakete abholen und meldung machen am Zoll. Funktioniert prima, die Schweizer sind so doof und parken gleich mit dem CH-Abzeichen direkt vor der Abholstelle.
Da wäre die Variante mit dem ausländischen Arbeitskollegen deutlich vorzuziehen.

Das Schweizer Zollamt beobachtet die pickpoint-Abholstelle in Lörrach? Wofür? Darf sie das überhaupt? Und was hat das mit diesem Thread zu tun?
Es geht hier darum, die horrenden Versandspesen von D -> CH zu umgehen. Dafür ist pickpoint.de mit Sicherheit eine gute Alternative. Von Warenschmuggel ist hier keine Rede.
Also, was ist hier Dein Punkt und inwiefern wäre der ausländische Arbeitskollege für die Einfuhr als solches geeigneter als Du selbst? Wird der an der Grenze etwa nicht kontrolliert?
Bestelle das Zeugs immer auf die Adresse meines deutschen Arbeitskollegen, er bezahlt's und bringt's mir dann einfach ...lina hat geschrieben:Viele Dank füre tipp, isch sicherlich e Überlegig wärt. Ich bstell au hüfig Sache vom Dütsche etc. und ebe am Schluss si Zollkoste meist fast höher wie dr wirklich Wärt vo dr War![]()
Weniger Porto, kein Zoll, keine abnormen Bankspesen

Kaum, wird als Grenzgänger täglich gesehen und ist bekannt ...GenfZürichBasel hat geschrieben:Also, was ist hier Dein Punkt und inwiefern wäre der ausländische Arbeitskollege für die Einfuhr als solches geeigneter als Du selbst? Wird der an der Grenze etwa nicht kontrolliert?
Ausserdem darf er ja normale Mengen mitnehmen.
Das selbe wird übrigens auch in grossen Einkaufshäuser rund um die Grenze getan. Bestes Beispiel dazu ist der Marktkauf im Rhein Center. Wer mit sehr viel Alkohol oder allgemein Waren wie Milch, Fleisch etc. gesehen wird und als Schweizer Idendifiziert wird, wird gemeldet. So ist der Zoll immer einen Schritt voraus. Die wissen genau, welche Auto sie aus dem Verkehr nehmen müssen, und welche Hausfrauen und Feierabendeinkäufer sie durchwinken können.GenfZürichBasel hat geschrieben:![]()
Das Schweizer Zollamt beobachtet die pickpoint-Abholstelle in Lörrach? Wofür? Darf sie das überhaupt? Und was hat das mit diesem Thread zu tun?
Es geht hier darum, die horrenden Versandspesen von D -> CH zu umgehen. Dafür ist pickpoint.de mit Sicherheit eine gute Alternative. Von Warenschmuggel ist hier keine Rede.
Also, was ist hier Dein Punkt und inwiefern wäre der ausländische Arbeitskollege für die Einfuhr als solches geeigneter als Du selbst? Wird der an der Grenze etwa nicht kontrolliert?
BTW: Dir geht es vieleich um das umgehen der teuren Paketkosten. Nur sind 1. diese Paketkosten wegen der Einfuhrsteuer so hoch und 2. gibt es noch zig andere, die sich ein Postfach dort eröffnen, weil sie Waren im Wert von massiv mehr als 300 Franken erwarten.
Bezüglich Arbeitskolloge als Grenszänger hat Kawa schon treffen geantwortet. Die Zöllner kennen die Ausländischen Arbeiter oftmals. Sie wissen, wer zum Arbeiten kommt und wer nicht. Zudem ist es "unwarscheinlicher" dass einer vom Einkaufen kommt, wenn er morgens um 7 über die Grenze fährt, als wenn er nachmittags um 4 über die Grenze fährt, am Besten doch, nachdem man ihn 30min. vorher vorbeifahren hat sehen.
Also kurzum, geht es nur um Porto, und sollen wirklich die Einfuhrzölle etc. nich umgangen werden, ist ein Postfach ok, ist das Grundziel aber, die Einfuhrzölle zu umgehen, dann ist der Weg über einen Arbeitszollegen oder sonstigen Ausländischen Bekannten zu empfehlen.
- PeppermintPatty
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Ein Teil der fiesen Gebühren beim Versand in die Schweiz kommt übrigens auch von der Mehrwertsteuer (ok, wie das bei Online-Auktionen aussieht - zugegebenermassen null Ahnung, ob das auch der MWST unterliegt). Aber wer bei Amazon oder so im Ausland ordert, sollte schauen, dass der auf der bestellten Ware fällige MWST-Betrag CHF 5 nicht übersteigt (dh bei zum normalen Satz steuerbaren Waren nicht mehr als ca. für 40 u20AC ordern), weil Beträge über dieser "Geringfügigkeitsgrenze" erhoben werden, und dann wird jeweils auch die Pauschale Zollvorweisungsgebühr (oder wie der Käse heisst) von CHF 10.- fällig. Das hat alles nix mit dem Verzollen zu tun!
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Nur ist eine Privatperson in der Schweiz nicht Steuerpflichtig was die MWSt anbelangt. D.h. da er keine MWSt entrichten kann, und der Lieferant, das Internetauktionshaus wohl kaum MWSt. in die schweiz liefert, wir in solchen fällen die MWSt am Zoll erhoben. Einfuhrsteuer nennt sich sowas.PeppermintPatty hat geschrieben:Ein Teil der fiesen Gebühren beim Versand in die Schweiz kommt übrigens auch von der Mehrwertsteuer (ok, wie das bei Online-Auktionen aussieht - zugegebenermassen null Ahnung, ob das auch der MWST unterliegt). Aber wer bei Amazon oder so im Ausland ordert, sollte schauen, dass der auf der bestellten Ware fällige MWST-Betrag CHF 5 nicht übersteigt (dh bei zum normalen Satz steuerbaren Waren nicht mehr als ca. für 40 u20AC ordern), weil Beträge über dieser "Geringfügigkeitsgrenze" erhoben werden, und dann wird jeweils auch die Pauschale Zollvorweisungsgebühr (oder wie der Käse heisst) von CHF 10.- fällig. Das hat alles nix mit dem Verzollen zu tun!
