Heaven Undergrounds lustigste Videos.

Der Rest...
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Pascha
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Beitrag von Pascha »

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MAN KANN NIEMANDEN ÜBERHOLEN, WENN MAN IN SEINE FUSSSTAPFEN TRITT - François Truffaut[/CENTER]

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Heaven Underground
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[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]

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Beitrag von Heaven Underground »

Die unglaubliche Geschichte der Lee

Ahree Lee lebt mit ihrem Mann, dessen Sound «Me» untermalt, in San Francisco.

Jahrelang zeigte die Grafikerin Ahree Lee ihren Kurzfilm «Ich» einem kleinen Publikum auf Filmfestivals. Dann stellte sie das Werk ins Internet u2013 und wurde über Nacht berühmt.

Von Peter Sennhauser, San Francisco

Zwischen Anonymität und der aktuellsten Form von weltumspannendem Ruhm lag ein Zahnarztbesuch. Als Ahree Lee am 8. August ihr Haus in San Francisco verliess, war sie, obwohl ihr Experimentalfilm «Me» in den vergangenen Jahren an zahlreichen Kurzfilmfestivals gezeigt und gelobt worden war, eine wenig bekannte Grafikkünstlerin. Als sie abends heimkehrte, kannten Hunderttausende von Menschen rund um den Erdball ihr Gesicht: «Me» war binnen weniger Stunden auf der Video-Site Youtube.com zum Publikumsliebling geworden.



Der Film besteht aus über tausend Porträtfotos, die Ahree im Zeitraum von 2001 bis 2003 täglich von sich aufgenommen hat. Jede Sekunde des mit sphärischen Synthesizerklängen untermalten Werks entspricht einer Woche im Leben der Künstlerin.

Durchbruch dank einer Raubkopie
Leider handelte es sich bei der auf Youtube veröffentlichten Version des Films um eine Raubkopie ohne Vor- und Abspann, keiner hatte um ihre Erlaubnis gefragt. Und so wusste zunächst niemand, wer das asiatische «Mädchen» ist, «das sich drei Jahre lang fotografiert hat». Zwar hatte die 35-jährige Lee ihren Film an besagtem Tag selber im Netz veröffentlicht u2013 aber nicht auf Youtube, sondern auf der redaktionell betreuten Kurzfilm-Website Atomfilms.com. «Jemand muss ihn dort gesehen, meine persönliche Website besucht und die alte Version kopiert haben, die ich zu löschen vergessen hatte.»

Als sie von der Copyrightverletzung auf Youtube hörte, sei ihr zunächst das Herz in die Hose gerutscht. «Ich war geschockt, enttäuscht und verärgert.» Es ging um mehr als einen ideellen Wert: Für Atomfilms hatte sich Ahree nach sorgfältiger Evaluation entschieden, weil ihre Arbeit dort geschützt ist, mit allen Daten und Angaben versehen wird, und nicht zuletzt, weil Atomfilms den Autoren für jeden einzelnen Aufruf des Werks einen Anteil aus den Werbeeinnahmen zukommen lässt. Auf Youtube hingegen erhalten die Teilnehmer keinen Cent. «Aber auf Anraten von Freunden wartete ich noch einen Tag ab, bevor ich Youtube kontaktierte und den gestohlenen Film mit einer gekürzten offiziellen Version ersetzen liess, die alle Credits enthielt und auf Atomfilms verwies.»

Zurückblickend, meint Ahree, sei dies wohl eine gute Entscheidung gewesen. Längst hatten nämlich unzählige Websurfer auch über die äusserst populäre Bookmarks-Site Digg.com auf das Youtube-Posting verwiesen, und Ahree erkannte, dass sich die blitzschnell entstehenden Trampelpfade im Web nicht ohne weiteres umleiten lassen. «Ich habe eine beeindruckende Lektion über die Macht des Internets gelernt.» Immerhin wusste jetzt jeder Besucher, wo er mehr von und über Ahree erfahren konnte - und wie sie zu erreichen war.

In den folgenden Tagen wurde sie von E-Mails überflutet. «Die meisten Leute kommentierten den Film, schrieben mir, was er bei ihnen ausgelöst hat, und wünschten mir Erfolg.» Der Film ist bis heute die Nummer eins in der Kategorie «Drama» auf Atomfilms; er belegt den siebten Rang für den gesamten Monat August auf Youtube, wo er über zwei Millionen Mal abgerufen worden ist.

Kunst soll in die Welt hinaus
Mehrere TV-Stationen in den USA haben das Werk inzwischen gezeigt, Ahree hat Lizenzanfragen eines arabischen Musiksenders und einer holländischen TV-Produktion erhalten. «Das alles kam völlig unerwartet», sagt sie, die eine Woche lang mit den Anfragen der diversen Reaktionen beschäftigt war. «Ich hatte ursprünglich einfach nach einer Plattform gesucht, auf der ich dem Film nach den Vorführungen auf diversen Festivals ein zweites Leben geben konnte. Schliesslich wird Kunst nicht dazu geschaffen, in einer Schachtel zu verstauben oder auf einer Harddisk herumzuliegen.»

Und obwohl sie niemand anderen kennt, dem Ähnliches widerfahren ist, glaubt die Grafikerin mit Abschluss der renommierten Yale-Universität, dass das Internet die bisherigen «medialen Gatekeeper» (Torwächter) ausschaltet und zugleich Schwellenängste überwinden hilft. «Ich hatte zwar an den Kurzfilmfestivals durchaus Erfolg, aber diese Veranstaltungen werden von einem zahlenmässig stark beschränkten Publikum besucht. Im Internet interessieren sich aber plötzlich viele Menschen für einen Experimentalfilm, die sich niemals an ein solches Festival bemüht hätten.» Die Anerkennung der Kollegen aus Künstlerkreisen sei eine Sache u2013 aber Hunderte von E-Mails mit begeisterten Kommentaren und ganz persönlichen Stellungnahmen zu ihrem Film sei etwas ganz anderes, freut sich Ahree offen.

Gleichzeitig erstaunt es, dass der Film, der bereits seit längerem auf Ahree Lees persönlicher Website zu finden war u2013 eingebettet in ein ansehnliches Portfolio grösstenteils grafischer Arbeiten u2013, bisher nicht «gediggt» oder sonst wie entdeckt worden ist. Ahree erklärt sich dies teilweise mit der speziellen Anziehungskraft des Mediums Film. «Es scheint nun mal, dass bewegte Bilder die Leute stärker berühren als andere Ausdrucksformen. Sei es, weil sie Videos vom TV-Konsum her gewohnt sind, oder einfach deswegen, weil Film eine narrative Komponente hat u2013 ebenso wie Musik.» Diese Feststellung passt zum Interesse, das die Webgemeinde an der musikalischen Untermalung des Films zeigte.

Von Jobangeboten überhäuft
Auf Ahree Lees Arbeitsleben als freischaffende Künstlerin hat die enorme Verbreitung ihres Films bisher noch wenig Auswirkungen. Sie lebt seit zwei Jahren mit ihrem Mann in der Künstlerstadt San Francisco. «Ich hatte zwar in den Zuschriften auch einige Jobangebote, die ich aber allesamt aus Zeitgründen verwerfen musste.» Bewegte Grafik habe sie zwar seit je fasziniert, aber das Feld u2013 etwa Titelvorspanne grosser Filmproduktionen u2013 biete zu wenig künstlerische Freiheiten und zwinge zu Arbeit unter extremem Zeitdruck.

Ahree dagegen nimmt sich gerne Zeit: «Me» ist zwischen November 2001 und 2004 entstanden. Aber der Film ist keineswegs abgeschlossen u2013 noch immer stellt sich Ahree jeden Tag vor die Kamera und nimmt eine weitere Siebtelsekunde des Gesamtwerks auf. Und auf Youtube kommentierte ein Besucher: «Na ja, drei Jahre sind etwas langweilig, vor allem, weil diese Dame überhaupt nicht altert. Dreissig Jahre wären schon was anderes ...»


Ps. Der Hintergrund der Musik ist auch geklaut!

«Me»
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Heaven Underground
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Beitrag von Heaven Underground »

Für STAR-WARS Freaks.

Bilder
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Beitrag von Heaven Underground »

London to Brighton.

London to Brighton.
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Beitrag von Heaven Underground »

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ultio
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Beitrag von ultio »

Heaven Underground hat geschrieben:1`000`000 mal Thank You!Wer will, kann nachzählen.
Zum Glück kann man das in mehreren Fenstern gleichzeitig abspielen. Das setzen die Amis in Guantanamo wohl ein. Ich habe es nun in 6 Fenstern gestartet. Wer erhöht?
Trans(fair)

green_day
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Beitrag von green_day »

ultio hat geschrieben:Zum Glück kann man das in mehreren Fenstern gleichzeitig abspielen. Das setzen die Amis in Guantanamo wohl ein. Ich habe es nun in 6 Fenstern gestartet. Wer erhöht?
:D

Wie weit bist du gekommen?

Ich habs mal auf ca. 8000 gebracht... danach hats mich angeschissen, ich habs nicht mehr ausgehalten.! :mad:


Edit: 7 Fenster... haha
*

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ultio
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Beitrag von ultio »

Ab 25'000 wird eine geheime Botschaft übermittelt.
Trans(fair)

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Bier
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Beitrag von Bier »

green_day hat geschrieben: :D

Wie weit bist du gekommen?

Ich habs mal auf ca. 8000 gebracht... danach hats mich angeschissen, ich habs nicht mehr ausgehalten.! :mad:


Edit: 7 Fenster... haha


Bild


ha di "7-fenster-rekord" gschlage...















jo o.k... s isch e fake...
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]


[CENTER]A.C.A.B.[/CENTER]

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Beitrag von Heaven Underground »

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Fraggles
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Beitrag von Fraggles »

fake? :p

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BIAFRA
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Beitrag von BIAFRA »

Und hier ein Herr aus Österreich , der offensichtlich Probleme mit seinem örtlichen Autohändler hat(te) .

http://video.google.de/videoplay?docid= ... 4627262473
Man gewöhnt sich an allem , auch am Dativ .

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

Alt aber gut.. Politiker wie man sie kennt

http://www.youtube.com/watch?v=NXyL7HGF ... ed&search=
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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Pascha
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Beitrag von Pascha »

dörfs sunscht no öbbis si?


und das ka passiere wenn me zvil zyt het!
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Ranzehänger
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Beitrag von Ranzehänger »


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heisbeis
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Beitrag von heisbeis »


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LeyMoBai
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drive in....

Beitrag von LeyMoBai »

Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

醜死鬼

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bumbui
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Beitrag von bumbui »

RIP - Rock'n'Roll Queen

RIP - Kickstart

RIP - Hot Pants

RIP - Exstasy

RIP - Doggy Day

RIP - Death Of Me

RIP - Better Be Aweard
[CENTER]http://www.uandj.ch[/CENTER]

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Heaven Underground
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Beitrag von Heaven Underground »

Viedeo des Jahres.

:eek:
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]

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Beitrag von Heaven Underground »

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Nikopol
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Beitrag von Nikopol »


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Pascha
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Beitrag von Pascha »

lion + tiger = liger
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Zeckenteppich
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Beitrag von Zeckenteppich »

Pascha hat geschrieben:lion + tiger = liger
whuaa zu übels viech ^^ will au so eine zum striichle für dehei, höhö.

cpm
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Beitrag von cpm »


PIB

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Pascha
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Beitrag von Pascha »

wär das äggscht e grund für sötti massnahme?
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