
Abstimmungen vom September
Wenn hier in diesem Forum überhaupt einer von was ne Ahnung hat, dann Mätzli.Zanninho hat geschrieben:Ein Bünzli ist eher ein rechts Bürgerlicher, hesch kei Ahnig vo dr Schweiz.![]()

Seisch bisch mächtig gfrustet. Gester e deftigi Niderlag igfange...Zanninho hat geschrieben:Seid wenn hets in Basel e See Du Zürcher?
- Pippo Inzaghi
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Redsch vo dir Tuborg du lohsch jo nur Scheisse usse Du drecks Ex-GC Fan so jetzt zrugg in dies scheiss SBB Reisebüro.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Zanninho du Lachnummere zell mol ganz langsam uf Zäh wenn das scho ellei kasch. Denn nimm mol d'Suechfunktion füre und lies emol langsam dure, was du do i däm Forum so uselosch. Ganz allgemein. Villicht merksches denn.

- Pippo Inzaghi
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Gute Idee.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Achsoo, Zanninho isch Laupering aka Basel-Nord aka sunscht no 200 wäge Dummheit gsperrti Nicknames. Hätti eigentlich vorhär sölle merke...
Nix für unguet du Trottel, spiel mit öbber Anderem witer, Ignor per sofort. Tschüssiiiii.....
Frog di dure!
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- Nino Brown
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@mätzli und agent orange.
preferisco vostre sorelle
So ufgschlosse wie dir sind - sindr sicher gärn im usland..
Wie dir behandlet wänd wärde sötteder au die andere behandle...
köned jo hüt an dr podiumsdiskussion ko luege obi birkestöck aha und d WOZ unterem arm...
ZWAI FETTI FIGGFINGER für euch und für die 2 Gsetz...
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sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
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Big K.R.I.T
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Wird ändligg Mol erwaggse !Nino Brown hat geschrieben:@mätzli und agent orange.
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- Supersonic
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- Nino Brown
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- Nino Brown
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meinsch jetz ich sitz vrkrampft vorem pc und briel?Platini hat geschrieben:S goot gar nid um das, aber du würdsch der s Läbe um einiges eifacher mache, wenn so Sache nid würdsch persönlig nää.


meinsch ich bi geschter verzwiflet woni tageschau gluegt ha?oder ich ha ind wand gschlage bevori bi go schlofe?
common...
so futzdummi biträg muess me eifach quote damit me merggt wie ängstirnig e baar lüt sin...
nuff said...
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- Supersonic
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Ich war noch nie im Ausland, um das dortige Asylrecht auszuhöhlen. Da hast Du recht. Ich bin nicht gegen echte Asylanten, im Gegenteil, sondern gegen den Missbrauch durch die Unechten.Nino Brown hat geschrieben:@mätzli und agent orange.
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FCB, la raison d'être!
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- Bogenlampe
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KOSA-Nein war das wichtigste, habe mich sowieso schon die ganze Zeit gewundert, wie der promovierte Oekonom Rechsteiner auf so eine Schnappsidee kommen konnte.
Ja für das Ausländer- und Asylgesetz sind auch in Ordnung. Wenn sich einer an den Volksentscheiden stört, kann er ja in ein Land gehen, wo auf Demokratie "geschissen wird".
Ja für das Ausländer- und Asylgesetz sind auch in Ordnung. Wenn sich einer an den Volksentscheiden stört, kann er ja in ein Land gehen, wo auf Demokratie "geschissen wird".
Bim Rechtsteiner wunderet mi das eigentlig nid...Bogenlampe hat geschrieben:KOSA-Nein war das wichtigste, habe mich sowieso schon die ganze Zeit gewundert, wie der promovierte Oekonom Rechsteiner auf so eine Schnappsidee kommen konnte.
Ja für das Ausländer- und Asylgesetz sind auch in Ordnung. Wenn sich einer an den Volksentscheiden stört, kann er ja in ein Land gehen, wo auf Demokratie "geschissen wird".
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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- Forza_Basilea
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Ausländische Leute missbrauchen die Schweiz und bedrohen die innere Sicherheit! Diese hetzerischen Parolen werden so oft wiederholt, dass viele gehen ausdavon, die Schweiz habe ein «AusländerInnenproblem». Damit wird vom Problem abgelenkt: Der Kapitalismus, in dem wir zu leben gezwungen sind, ist die Bedrohung nicht nur der Sicherheit, sondern der Lebensgrundlagen Aller. Alle könnten gut leben, wenn die Konzerne nicht zueinander in Konkurrenz stehen würden, wenn für die Bedürfnisse der Menschen und nicht für die Profitmaximierung gearbeitet würde. Aber dem ist nicht so, also müssen AusländerInnen als Sündenböcke für Krise und Arbeitslosigkeit die Köpfe hinhalten, und gleichzeitig aber auch noch zu miesen Arbeitsbedingungen arbeiten.
Ausbeutung leicht gemacht
Die beiden Gesetze sind natürlich nicht nur ein Ablenkungsmanöver, sie haben durchaus auch einen praktischen Nutzen. Die Herrschenden haben zwar wenig Angst vor den MigrantInnen, dafür aber umso grössere Angst vor den Kosten. Arbeitskräfte mit Papieren haben höhere Löhne als solche ohne Papiere und notfalls haben sie sogar den Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe. Die Schweiz hat durch die Unterzeichnung der Bilateralen II u2013 den Verträge über die Personenfreizügigkeit mit der EU u2013 die Möglichkeit, die Arbeitslosigkeit über die Ausweisung ausländischer Arbeitskräfte zu regulieren weitgehend aufgegeben und damit einen Politikwechsel durchgezogen. Sowohl Arbeitslosigkeit als auch Sans-Papiers sind (im Masse) erwünscht und nützlich für Lohndrückerei und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Für das sogenannte «Asylproblem» präsentiert die Regierung deshalb einen einfachen Plan. Erstens soll es nahezu unmöglich sein, ein Asylverfahren zu eröffnen. Wer einen Nicht-Eintretens-Entscheid erhält, wird mit einem Bahnticket und dem Befehl, selbstverantwortlich die Schweiz zu verlassen, an die frische Luft gesetzt. Zweitens wird, wer nicht spurt, einfacher und länger hinter Gitter gebracht. Drittens sollen die Übrigen mit der Drohung der Streichung des Sozialgeldes diszipliniert werden. Was liegt näher als abzutauchen? Was hat der/die Betroffene zu verlieren? Bundesrat und Parlamente wissen, was sie tun. Sie schaffen billige, rechtlose Arbeitskräfte, die bei Bedarf mühelos über die Grenze abgeschoben werden können.
Ausbeutung leicht gemacht
Die beiden Gesetze sind natürlich nicht nur ein Ablenkungsmanöver, sie haben durchaus auch einen praktischen Nutzen. Die Herrschenden haben zwar wenig Angst vor den MigrantInnen, dafür aber umso grössere Angst vor den Kosten. Arbeitskräfte mit Papieren haben höhere Löhne als solche ohne Papiere und notfalls haben sie sogar den Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe. Die Schweiz hat durch die Unterzeichnung der Bilateralen II u2013 den Verträge über die Personenfreizügigkeit mit der EU u2013 die Möglichkeit, die Arbeitslosigkeit über die Ausweisung ausländischer Arbeitskräfte zu regulieren weitgehend aufgegeben und damit einen Politikwechsel durchgezogen. Sowohl Arbeitslosigkeit als auch Sans-Papiers sind (im Masse) erwünscht und nützlich für Lohndrückerei und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Für das sogenannte «Asylproblem» präsentiert die Regierung deshalb einen einfachen Plan. Erstens soll es nahezu unmöglich sein, ein Asylverfahren zu eröffnen. Wer einen Nicht-Eintretens-Entscheid erhält, wird mit einem Bahnticket und dem Befehl, selbstverantwortlich die Schweiz zu verlassen, an die frische Luft gesetzt. Zweitens wird, wer nicht spurt, einfacher und länger hinter Gitter gebracht. Drittens sollen die Übrigen mit der Drohung der Streichung des Sozialgeldes diszipliniert werden. Was liegt näher als abzutauchen? Was hat der/die Betroffene zu verlieren? Bundesrat und Parlamente wissen, was sie tun. Sie schaffen billige, rechtlose Arbeitskräfte, die bei Bedarf mühelos über die Grenze abgeschoben werden können.
Dä Teggscht isch in etwa glich lächerlich wie d Parolene und d Angschtmacherei vom rächte LagerForza_Basilea hat geschrieben:Ausländische Leute missbrauchen die Schweiz und bedrohen die innere Sicherheit! Diese hetzerischen Parolen werden so oft wiederholt, dass viele gehen ausdavon, die Schweiz habe ein «AusländerInnenprob.... näher als abzutauchen? Was hat der/die Betroffene zu verlieren? Bundesrat und Parlamente wissen, was sie tun. Sie schaffen billige, rechtlose Arbeitskräfte, die bei Bedarf mühelos über die Grenze abgeschoben werden können.
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