Livethread FcL - FcB
- SchönerMann
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jajo opilein houptsach im nächst spiu diä wäutklass mannschaft us aarau schlo!!Baslerbueb hat geschrieben:Bin wohl schon im joggeli gestanden da warst du noch ein Y ........
Ich habe in den letzten 30 jahren viele hochs und tiefs mit dem fcb durchgemacht, darum eschrecke ich auch jetzt nicht!
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SCHEISSE BINI SCHÖN
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[LEFT]Man(n) kann auch ohne Spass Alkohol haben[/LEFT]
[LEFT]!ZANNI FUSSBALLGOTT![/LEFT]
[LEFT]Man(n) kann auch ohne Spass Alkohol haben[/LEFT]
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- Baslerbueb
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- Éder de Assis
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Es krankt an allen Ecken und Enden, wenn die Mannschaft die VorgaBEN des Trainers, das wiedergefundene Selbstvertrauen auszuspielen, generell souveräner und abgeklärer aufzutreten und vor allem effizienter zu werden, mal für mal ins Gegenteil umkehrt. Man muss sich schon fragen:
Hat ein gewisser Gross noch den nötigen Einfluss, die eigene Überzeugung, die er tagtäglich kundtut, die Mannschaft ist gut, sie werde an den Aufgaben wachsen, sie belohne die manchmal strapazierte Geduld, auf die Mannschaft zu übertragen, oder verhallen seine Worte gänzlich ungehört?
Heute gibt es rein gar nichts schönzureden, das war miserabel und brotlose Kunst, es war etwa ein Auftritt auf dem NIveau von Vaduz oder sogar noch schlechter als damals, weil sie sich keine derartige Überlegenheit und krasses Chancenplus herausspielten. Ok, das Gegenargument fusst nicht auf Zweckoptimismus, auch nicht Pessimismus, sondern einer Ernüchterung, die viel tiefer ist als die Hoffnung auf kurzfristige Besserung. Damit meine ich die allgemeine Bemerkung der Basel1-Reporter, gegen diesen aufsässigen FC Lozärn, der seine Sache wirklich sehr gut machte, war es tatsächlich nicht leicht, ein Satz genügt schon, um die Schwachstelle des FCB aufzuzeigen, er hat sein Selbstverständnis, mit Siegen und Niederlagen umgehen zu können, völlig verloren. Was für mich noch herhalten könnte, ist die mangelnde Erfahrung der teils noch sehr jungen Spieler, mit kritischen Situationen richtig umgehen zu können, allerdings nur, wenn sie konstant spielen würden, was nicht der Fall ist und nie der Fall sein wird, solange die Glatze Trainer ist.
GROSS RAUS! Und zwar trotz der aufsteigenden Tendenz dioe der FCB verriet, weil er den FCB nicht mehr vor weiteren noch tieferen Fällen bewahren kann.
Natürlich müssen sich die Spieler zusammenraufen, doch es fehlt ihnen am Konzept, auf Rückschläge sofort reagieren zu können, auch personell. Und das ist auch des Trainers Schuld.
Allein die Feststellung Gross' wäre überraschen, wenn er sagen würde, er sei von seiner Mannschaft heute herb enttäuscht, oder sie hätte nichts von dem, was er erwartete, umgesetzt, ähnlich wie Thomas Doll seine Mannen nach dem blamablen Out gegen Stuttgarter Kickers im DFB-Pokal rügte, doch das wird nie über seine Lippen kommen, er ist nicht dazu fähig.
Was mir fernliegt, ist das 2:1 gegen die Stricher abzuwerten, doch der FCB hat vielleicht doch mehr vom Unvermögen des Z profitiert als von der eigenen Leistungsstärke.
Hat ein gewisser Gross noch den nötigen Einfluss, die eigene Überzeugung, die er tagtäglich kundtut, die Mannschaft ist gut, sie werde an den Aufgaben wachsen, sie belohne die manchmal strapazierte Geduld, auf die Mannschaft zu übertragen, oder verhallen seine Worte gänzlich ungehört?
Heute gibt es rein gar nichts schönzureden, das war miserabel und brotlose Kunst, es war etwa ein Auftritt auf dem NIveau von Vaduz oder sogar noch schlechter als damals, weil sie sich keine derartige Überlegenheit und krasses Chancenplus herausspielten. Ok, das Gegenargument fusst nicht auf Zweckoptimismus, auch nicht Pessimismus, sondern einer Ernüchterung, die viel tiefer ist als die Hoffnung auf kurzfristige Besserung. Damit meine ich die allgemeine Bemerkung der Basel1-Reporter, gegen diesen aufsässigen FC Lozärn, der seine Sache wirklich sehr gut machte, war es tatsächlich nicht leicht, ein Satz genügt schon, um die Schwachstelle des FCB aufzuzeigen, er hat sein Selbstverständnis, mit Siegen und Niederlagen umgehen zu können, völlig verloren. Was für mich noch herhalten könnte, ist die mangelnde Erfahrung der teils noch sehr jungen Spieler, mit kritischen Situationen richtig umgehen zu können, allerdings nur, wenn sie konstant spielen würden, was nicht der Fall ist und nie der Fall sein wird, solange die Glatze Trainer ist.
GROSS RAUS! Und zwar trotz der aufsteigenden Tendenz dioe der FCB verriet, weil er den FCB nicht mehr vor weiteren noch tieferen Fällen bewahren kann.
Natürlich müssen sich die Spieler zusammenraufen, doch es fehlt ihnen am Konzept, auf Rückschläge sofort reagieren zu können, auch personell. Und das ist auch des Trainers Schuld.

Allein die Feststellung Gross' wäre überraschen, wenn er sagen würde, er sei von seiner Mannschaft heute herb enttäuscht, oder sie hätte nichts von dem, was er erwartete, umgesetzt, ähnlich wie Thomas Doll seine Mannen nach dem blamablen Out gegen Stuttgarter Kickers im DFB-Pokal rügte, doch das wird nie über seine Lippen kommen, er ist nicht dazu fähig.
Was mir fernliegt, ist das 2:1 gegen die Stricher abzuwerten, doch der FCB hat vielleicht doch mehr vom Unvermögen des Z profitiert als von der eigenen Leistungsstärke.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- SchönerMann
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gross raus hät glängt...Éder de Assis hat geschrieben:Es krankt an allen Ecken und Enden, wenn die Mannschaft die VorgaBEN des Trainers, das wiedergefundene Selbstvertrauen auszuspielen, generell souveräner und abgeklärer aufzutreten und vor allem effizienter zu werden, mal für mal ins Gegenteil umkehrt. Man muss sich schon fragen:
Hat ein gewisser Gross noch den nötigen Einfluss, die eigene Überzeugung, die er tagtäglich kundtut, die Mannschaft ist gut, sie werde an den Aufgaben wachsen, sie belohne die manchmal strapazierte Geduld, auf die Mannschaft zu übertragen, oder verhallen seine Worte gänzlich ungehört?
Heute gibt es rein gar nichts schönzureden, das war miserabel und brotlose Kunst, es war etwa ein Auftritt auf dem NIveau von Vaduz oder sogar noch schlechter als damals, weil sie sich keine derartige Überlegenheit und krasses Chancenplus herausspielten. Ok, das Gegenargument fusst nicht auf Zweckoptimismus, auch nicht Pessimismus, sondern einer Ernüchterung, die viel tiefer ist als die Hoffnung auf kurzfristige Besserung. Damit meine ich die allgemeine Bemerkung der Basel1-Reporter, gegen diesen aufsässigen FC Lozärn, der seine Sache wirklich sehr gut machte, war es tatsächlich nicht leicht, ein Satz genügt schon, um die Schwachstelle des FCB aufzuzeigen, er hat sein Selbstverständnis, mit Siegen und Niederlagen umgehen zu können, völlig verloren. Was für mich noch herhalten könnte, ist die mangelnde Erfahrung der teils noch sehr jungen Spieler, mit kritischen Situationen richtig umgehen zu können, allerdings nur, wenn sie konstant spielen würden, was nicht der Fall ist und nie der Fall sein wird, solange die Glatze Trainer ist.
GROSS RAUS! Und zwar trotz der aufsteigenden Tendenz dioe der FCB verriet, weil er den FCB nicht mehr vor weiteren noch tieferen Fällen bewahren kann.
Natürlich müssen sich die Spieler zusammenraufen, doch es fehlt ihnen am Konzept, auf Rückschläge sofort reagieren zu können, auch personell. Und das ist auch des Trainers Schuld.![]()
Allein die Feststellung Gross' wäre überraschen, wenn er sagen würde, er sei von seiner Mannschaft heute herb enttäuscht, oder sie hätte nichts von dem, was er erwartete, umgesetzt, ähnlich wie Thomas Doll seine Mannen nach dem blamablen Out gegen Stuttgarter Kickers im DFB-Pokal rügte, doch das wird nie über seine Lippen kommen, er ist nicht dazu fähig.
Was mir fernliegt, ist das 2:1 gegen die Stricher abzuwerten, doch der FCB hat vielleicht doch mehr vom Unvermögen des Z profitiert als von der eigenen Leistungsstärke.

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ne isch gad so luschti hiä...alteschule hat geschrieben:wenns dich nicht interessiert, dann geh doch ins yb forum...
merkst du nicht, wie peinlich du bist?

und nume wüwi bärner bi heisst no lang nid dasi yb fan bi...
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- Éder de Assis
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Ich ringe nach Argumenten, die ja doch nichts nützen.SchönerMann hat geschrieben:gross raus hät glängt...![]()

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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- Éder de Assis
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@Schönermann:alteschule hat geschrieben:wenns dich nicht interessiert, dann geh doch ins yb forum...
merkst du nicht, wie peinlich du bist?
Gang doch uf d'Tribüni.


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WAYNESchönerMann hat geschrieben:ne isch gad so luschti hiä...![]()
und nume wüwi bärner bi heisst no lang nid dasi yb fan bi...
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Drei Punkte mehr zum aufholen, es muss was passieren.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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- STEVIE GERRARD
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