e wyters mol leicheschund
Der Habitus ist klassenspezifisch determiniert, d.h. Lebensbedingungen werden über Anpassungs-, Lern- und Konditionierungsprozesse als klassenspezifische Klassifikationssysteme verinnerlicht. In der alltäglichen Praxis werden kollektive, generative Schemata und "Dispositionen" (Grundlegende Eigenschaften) einverleibt.
Die soziale Herkunft und der bisherige soziale Lebenslauf sind für die Prägung des Habitus von zentraler Bedeutung. Über die frühkindliche Entwicklung vermittelt, geht darüber hinaus die gesamte kollektive Geschichte der Familie und der Klasse in den Habitus ein. Nicht nur klassenspezifische Sprache oder Werte haben konstituierende Funktion, sondern beispielsweise auch die Architektur, große und helle oder enge, dunkle Räume, oder auch die Beschaffenheit der Inneneinrichtung wirken in der frühkindlichen Entwicklung prägend.
Bourdieu bezeichnet den Habitus als geronnene Lebensgeschichte. Soziale Positionen werden als Dispositionen verinnerlicht.
eifach gseit : wenn dyni eltere sich gegesytig betrüge, all dyni kollege abschlepper sin und das heroisiert wird und du vo de meischte fründinnne verarscht worde bisch, denn hesch vyllicht nid ganz sone usgeprägti moral und betrügsch denn eher als öbber, wo anderi wärt uss em elterehuus erfahre het, kollege mit langjährige bezieige ohni syteschprüng und sälber die perfekti fründin het.
alles nur empirisch tendentiell.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco