Crocodile Hunter- Steve Irvine TOD
Crocodile Hunter- Steve Irvine TOD
Die Nachricht hat mich soeben aus Austrlien erreicht. Anscheinend von einem Sting Ray ist Croc Hunter gestorben
R.I.P
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Von einem Sting-Ray??Urlauber hat geschrieben:Die Nachricht hat mich soeben aus Austrlien erreicht. Anscheinend von einem Sting Ray ist Croc Hunter gestorben
R.I.P

Das kann ich fast gar nicht glauben...Ich tauche selber und von einem Rochen getötet zu werden ist fast unmöglich.
Bevor ich mit R.I.P. etc. komme, warte ich lieber noch, denn im Netz ist noch gar nichts publik. Ich glaube auch nicht drann....
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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- Corpsegrinder
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Laut Blick:
«Crocodile Hunter» tot
04.09.2006 | 08:39:22
SIDNEY u2013 Der australische Doku-Star Steve Irwin hat uns wild schnappende Krokodile ins Wohnzimmer gebracht. Nun wurde ihm seine Liebe zu gefährlichen Tieren zum Verhängnis.
SYDNEY u2013 Steve Irwin (44), der australische «Crocodile Hunter» und bekannte TV-Wissenschaftler, ist bei einem Tauchunfall vor der australischen Küste ums Leben gekommen. Der Mann nahm Schlangen in die Hände, stand Alligatoren Auge um Auge gegenüber und fütterte wild schnappende Krokodile mit seinem Baby im Arm: Ein Leben, immer auf Tuchfühlung mit der «Bestie».
Jetzt ging Irwin zu Nahe ran. Der Tier-Fanatiker tauchte auf der Jagd nach neuem Filmmaterial im Great Barrier Reef, als ihm ein Stachelrochen seinen mit Giftstacheln besetzten Peitschenschwanz gegen die Brust schlug. Die schnell anrückenden Rettungsmannschaften konnten laut Polizeiangaben nur noch seinen Tod feststellen.
Der Krokodil-König hatte mit seinen «Crocodile Hunter»-Dokus weltweite Berühmtheit erlangt. Über 500 Millionen Zuschauer in 137 Ländern blickten jeweils gebannt auf den Bildschirm, wenn er quasi Hand in Hand mit den Killern vor der Kamera stand. Sämtliche Einnahmen seiner Filme liess er Tierschutzorganisationen zugute kommen. Unter anderem baute er einen Reptilienpark «Australia Zoo» in Queensland.
Steve Irwin hinterlässt seine Frau Terri (42), sowie die beiden Kinder Bindi Sue (8) und Robert (2). Der australische Aussenminister Alexander Downer bedauerte heute Morgen Irwins Tod und ehrte seine Arbeit.
«Crocodile Hunter» tot
04.09.2006 | 08:39:22
SIDNEY u2013 Der australische Doku-Star Steve Irwin hat uns wild schnappende Krokodile ins Wohnzimmer gebracht. Nun wurde ihm seine Liebe zu gefährlichen Tieren zum Verhängnis.
SYDNEY u2013 Steve Irwin (44), der australische «Crocodile Hunter» und bekannte TV-Wissenschaftler, ist bei einem Tauchunfall vor der australischen Küste ums Leben gekommen. Der Mann nahm Schlangen in die Hände, stand Alligatoren Auge um Auge gegenüber und fütterte wild schnappende Krokodile mit seinem Baby im Arm: Ein Leben, immer auf Tuchfühlung mit der «Bestie».
Jetzt ging Irwin zu Nahe ran. Der Tier-Fanatiker tauchte auf der Jagd nach neuem Filmmaterial im Great Barrier Reef, als ihm ein Stachelrochen seinen mit Giftstacheln besetzten Peitschenschwanz gegen die Brust schlug. Die schnell anrückenden Rettungsmannschaften konnten laut Polizeiangaben nur noch seinen Tod feststellen.
Der Krokodil-König hatte mit seinen «Crocodile Hunter»-Dokus weltweite Berühmtheit erlangt. Über 500 Millionen Zuschauer in 137 Ländern blickten jeweils gebannt auf den Bildschirm, wenn er quasi Hand in Hand mit den Killern vor der Kamera stand. Sämtliche Einnahmen seiner Filme liess er Tierschutzorganisationen zugute kommen. Unter anderem baute er einen Reptilienpark «Australia Zoo» in Queensland.
Steve Irwin hinterlässt seine Frau Terri (42), sowie die beiden Kinder Bindi Sue (8) und Robert (2). Der australische Aussenminister Alexander Downer bedauerte heute Morgen Irwins Tod und ehrte seine Arbeit.
- wikinger
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seh ich ebbä au so. die sind z'wenig giftig, oder? wennscho, denn isch er vonerä corvette sting-ray überfahre worde...Sharky hat geschrieben:Von einem Sting-Ray??![]()
Das kann ich fast gar nicht glauben...Ich tauche selber und von einem Rochen getötet zu werden ist fast unmöglich.
Bevor ich mit R.I.P. etc. komme, warte ich lieber noch, denn im Netz ist noch gar nichts publik. Ich glaube auch nicht drann....
jag älskar gnaget!!!
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Rochen tötet "Crocodile Hunter"
Spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren machten Dokumentarfilmer Steve Irwin bekannt und brachten ihm den Spitznamen "Crocodile Hunter" ein. Jetzt wurde ihm seine Abenteuerlust zum Verhängnis - in Form eines Stachelrochen.
Sydney - Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen heute in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte. Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie "Crocodile Hunter" weltweit bekannt wurde.
Auch das deutsche Fernsehen zeigte die Sendung, in der Irwin sich gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen oder Krokodilen auf freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte. Die Serie wurde aber nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll.
Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war, als sich das Unglück ereignete. Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
Spiegel online
Spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren machten Dokumentarfilmer Steve Irwin bekannt und brachten ihm den Spitznamen "Crocodile Hunter" ein. Jetzt wurde ihm seine Abenteuerlust zum Verhängnis - in Form eines Stachelrochen.
Sydney - Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen heute in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte. Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie "Crocodile Hunter" weltweit bekannt wurde.
Auch das deutsche Fernsehen zeigte die Sendung, in der Irwin sich gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen oder Krokodilen auf freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte. Die Serie wurde aber nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll.
Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war, als sich das Unglück ereignete. Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
Spiegel online
http://www.theaustralian.news.com.au/st ... 01,00.htmlSharky hat geschrieben:Von einem Sting-Ray??![]()
Das kann ich fast gar nicht glauben...Ich tauche selber und von einem Rochen getötet zu werden ist fast unmöglich.
Bevor ich mit R.I.P. etc. komme, warte ich lieber noch, denn im Netz ist noch gar nichts publik. Ich glaube auch nicht drann....
Steve hat da wohl wirklich Pech gehabt. Schade um den Kerl.
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Blödheit und Egoismus hän sicher nüd mit däm Läbensstil z'tue. Das Päärli und dr Nochwuchs hän sich immer so mit dr Natur abgäh und dass me in dr Natur halt mol Opfer wärde ka, isch meh als normal. Y glaub sogar, dass söttigi Lüt die einzige normale Mensche sin. Wenn me Blödheit und Egoismus als Bezeichnig für e Läbensstil suecht, wär unsere glaub nöcher dra.HKV hat geschrieben:kei mitleid, wär e frau und 2 jungi kinder het und sich söttiger gfahr ussetzt, isch eifach nur doof und ego...
Mitleid sicher nid, aber es isch halt e coole Typ gstorbe.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Todesfall
u201ECrocodile Hunteru201C stirbt durch Rochenstich
Steve Irwin war bekannt für seine waghalsigen Aktionen vor der Kamera. Mit Wanderschuhen und Kakihemd erklärte er den Zuschauern die wilde Tierwelt. Nun wurde sie ihm zum Verhängnis.
Einsatz: Egal ob Matsch oder Wasser, Irwin gab immer 100 Prozent
Foto: dpa Sydney - Der durch spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren bekannt gewordene australische Dokumentarfilmer Steve Irwin ist durch einen Stachelrochen ums Leben gekommen. Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen am Montag in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte.
Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie u201ECrocodile Hunteru201C weltweit bekannt wurde. Auch das deutsche Fernsehen zeigte die Sendung, in der Irwin sich gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen oder Krokodilen auf freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte. Die Serie wurde nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll.
Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war als sich das Unglück ereignete. Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
WELT.de/Reuters
u201ECrocodile Hunteru201C stirbt durch Rochenstich
Steve Irwin war bekannt für seine waghalsigen Aktionen vor der Kamera. Mit Wanderschuhen und Kakihemd erklärte er den Zuschauern die wilde Tierwelt. Nun wurde sie ihm zum Verhängnis.
Einsatz: Egal ob Matsch oder Wasser, Irwin gab immer 100 Prozent
Foto: dpa Sydney - Der durch spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren bekannt gewordene australische Dokumentarfilmer Steve Irwin ist durch einen Stachelrochen ums Leben gekommen. Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen am Montag in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte.
Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie u201ECrocodile Hunteru201C weltweit bekannt wurde. Auch das deutsche Fernsehen zeigte die Sendung, in der Irwin sich gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen oder Krokodilen auf freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte. Die Serie wurde nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll.
Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war als sich das Unglück ereignete. Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
WELT.de/Reuters
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R. I. P.
rochen vs mensch 1 : 0 ......

rochen vs mensch 1 : 0 ......

Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Lut anderne Mediebricht het's schynz scho paarmol gheisse, es hätt'en vrwütscht, abr isch denn immer wieder füüre ko. Also dasmol glaub-y , isch's scho wohr, denn die andere paarmol han-y gar nüd mitbeko.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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kei ahnig meh wie de heisst, aber de typ isch e riese mongi... hed selber au en zoo, obwohl ich das nid zoo würd nenne!! isch ja krass wie d'tier det ghalte werded...sergipe hat geschrieben:Jetzt bliebt nur no dr Alti mit em Bart und em Huet wo in Australie barfuess umäschlicht.
Wie heisst dä?
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- Diggi_Eier
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Das Mongi heisst Rob Bredl


A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- Latteknaller
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wohl eher 1:76417471LeyMoBai hat geschrieben:R. I. P.
rochen vs mensch 1 : 0 ......
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"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel