FC Sion - FC BASEL
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bi dine scheiss iiträg platzt mr eifach friehner oder spöter mol dr krage....Entertainer hat geschrieben:dä isch guet!!! er wird no schnäll putzt bevor er zerlegt wird vo dene hirnamputierte wo notabene scho uf dr hifahrt sämtligs glas uf d'perron wärfe)
unglaublich...
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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Pass eifach uff, nid dass de nochhär so ussgseschocelot hat geschrieben:*schlotter* mir friern ja schon die knie weg...
![]()
oder wenn man auf allen ebenen plötzlich jäger und nicht mehr gejagter ist...
hahaha


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- bulldog™
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quelle: BaZ.ch
Eine böse FCB-Erinnerung
NEUEROPTIMISMUS.
Es war eines jener ganz raren Spiele, über die man noch Jahre später sprechen sollte. Am 7. Juli 2001 fuhr Trainer Christian Gross mit seinen Profis ins Wallis - um eine der schlimmsten sportlichen Momente überhaupt zu erleben. 1:8 verloren die Basler damals zum Saisonstart, es war die zweithöchste Niederlage der Vereinsgeschichte, über die sich fast die ganze Fussballschweiz tagelang lustig machte. Vom heutigen Kader ist mit Ivan Ergic nur noch ein Spieler in Rotblau dabei, der beim damaligen Debakel schon dabei war. Gross hat diesen verunglückten Auftritt längst abgehakt, zumal der FCBam Ende der Saison 2001/2002 den Meistertitel feierte.
Und nach dem überzeugenden 4:1 gegen den FCThun am letzten Sonntag haben die Basler neuen Mut gefasst, man fährt optimistisch ins Wallis. Personell ist die Lage aber eher angespannt, denn in Sion fällt Papa Malick Ba mit einer Gelb-Rot-Sperre aus. Um den freien Platz im Mittelfeld balgen sich Franz Burgmeier und Ivan Rakitic. Sonst wird das Team kaum verändert, und Gross kündigt an, «eher mit zwei Angreifern als mit einem» spielen zu wollen. Der Coach hat beim Aufsteiger Schwächen ausgemacht. Überdies will er in Sion aggressiv und offensiv auftreten, «um den Druck vor dem eigenen Tor möglichst fernzuhalten».
rom
NEUEROPTIMISMUS.
Es war eines jener ganz raren Spiele, über die man noch Jahre später sprechen sollte. Am 7. Juli 2001 fuhr Trainer Christian Gross mit seinen Profis ins Wallis - um eine der schlimmsten sportlichen Momente überhaupt zu erleben. 1:8 verloren die Basler damals zum Saisonstart, es war die zweithöchste Niederlage der Vereinsgeschichte, über die sich fast die ganze Fussballschweiz tagelang lustig machte. Vom heutigen Kader ist mit Ivan Ergic nur noch ein Spieler in Rotblau dabei, der beim damaligen Debakel schon dabei war. Gross hat diesen verunglückten Auftritt längst abgehakt, zumal der FCBam Ende der Saison 2001/2002 den Meistertitel feierte.
Und nach dem überzeugenden 4:1 gegen den FCThun am letzten Sonntag haben die Basler neuen Mut gefasst, man fährt optimistisch ins Wallis. Personell ist die Lage aber eher angespannt, denn in Sion fällt Papa Malick Ba mit einer Gelb-Rot-Sperre aus. Um den freien Platz im Mittelfeld balgen sich Franz Burgmeier und Ivan Rakitic. Sonst wird das Team kaum verändert, und Gross kündigt an, «eher mit zwei Angreifern als mit einem» spielen zu wollen. Der Coach hat beim Aufsteiger Schwächen ausgemacht. Überdies will er in Sion aggressiv und offensiv auftreten, «um den Druck vor dem eigenen Tor möglichst fernzuhalten».
rom
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Der unsichtbare Goalgetter
WARUM SANEL KULJIC BEIM FCSION EINGESCHLAGEN HAT

Vollstrecker. Sanel Kuljic (unten), mit sechs Treffern aus fünf Spielen führender Torschütze in der
Schweiz. Foto Keystone
Peter M. Birrer
Der bislang treffsicherste Stürmer der Super League heisst Sanel Kuljic und spielt im Wallis bei Aufsteiger FC Sion. Der 31-jährige Österreicher freut sich auf den FC Basel, den Montag und eine lange Zukunft als «Knipser».
Das Leben ist wieder spannend und aufregend, und es bringt laufend neue Abwechslung. Am Mittwoch gab Sanel Kuljic sein Comeback im österreichischen Nationalteam und schoss im fünften Länderspiel sein erstes Tor; am Sonntag erwartet der 31-jährige Stürmer den FC Basel im Tourbillon, «eine sehr starke Mannschaft trotz schlechtem Saisonstart»; und am Montag wird er als stolzer Vater in Sion mit seinem Sohn Emil den ersten Schultag erleben. Kuljic sagt: «Mir geht es sehr gut.»
Das war nicht immer so. Er hatte genügend Talent, um als 16-Jähriger einen Profi-Vertrag bei Austria Salzburg zu bekommen. Aber zwei Jahre später schien alles vorbei mit seiner Karriere. Kuljics Vater, ein Bosnier, starb. Sanel wollte nicht mehr Fussballer sein, wobei nicht klar war, was er überhaupt sein wollte, denn: «Ich hatte auf nichts mehr Lust.» Erst, als er mit 20 Jahren seine Frau Nikoleta kennenlernte, fand er zurück zum Spitzensport. «Sie hat mich davon überzeugt, wieder anzufangen, weil sie gesagt hat: Machu2019, was du am besten kannst», erzählt Kuljic. Was er am besten kann, ist Fussball spielen. Oder noch präziser: Tore schiessen.
Der Sohn einer Österreicherin, geboren und aufgewachsen in Salzburg, nahm also nach zweijähriger Pause den Umweg über die Regionalliga und zweite Liga und diente sich über Pasching, Bad Bleiberg sowie LASK Linz hoch. 2003 in Ried angekommen, verhalf er seinem Klub ein Jahr später mit 34 Toren zum Aufstieg. Auf höchster nationaler Ebene knüpfte er nahtlos an: Mit 15 Treffern war er bester Stürmer der ganzen Liga.
Drei Doubletten. Kuljic machte sich einen Namen, auch im Wallis. Der FC Sion kontaktierte ihn im Winter und war ein halbes Jahr später bereit, rund 500000 Franken nach Ried zu überweisen. Der Stürmer unterzeichnete einen Vertrag bis 2009 und hat die Erwartungen in den ersten fünf Runden erfüllt: Ihm glückten drei Doubletten, und er führt damit die Torschützenliste bereits wieder an.
Kuljic sieht sich als klassischen Goalgetter, zu dessen Stil Phasen gehören, in denen er unsichtbar ist, quasi kaum wahrgenommen wird. «Ich habe mich darauf spezialisiert», sagt er, «darum kann es vorkommen, dass man mich während eines Spiels längere Zeit nicht sieht. Und dann schlage ich zu.» Das ist, was Kuljic vor allem an Mario Jardel stets imponiert hat. In der Blüte seiner Karriere hatte der Brasilianer, der inzwischen von der Bildfläche verschwunden ist, mit höchster Effizienz geglänzt.
Selbstkritisch. Im Wallis hat sich der Österreicher schnell zurechtgefunden, die Region unterscheidet sich kaum von Salzburg. Und verständigen kann er sich, obwohl er noch kein Französisch spricht, einigermassen. Sprachkenntnisse sind vor allem dann nicht nötig, wenn Christian Constantin vor die Mannschaft tritt. Seine Botschaften verstehen auch jene, die dem exakten Wortlaut nicht folgen können. «Wenn Constantin redet, weiss ich, was er uns mitteilen will. Bei ihm ist das nicht so schwierig», sagt Kuljic, schmunzelt, fügt aber auch an: «Der Präsident hat viel investiert. Dass er Resultate fordert, ist verständlich.» Kuljic gilt als selbstkritischer Vertreter seines Berufsstandes, der keinen Sinn darin sieht, mittelprächtige Leistungen geschönt darzustellen. «Man kann sich auch in die eigene Tasche lügen. Es ist meine Philosophie, auf der Suche nach Fehlern bei mir anzufangen, sonst komme ich nicht weiter», sagt er und bewertet die erste Niederlage des FC Sion seit dem Aufstieg, das 1:2 vor einer Woche bei den Young Boys, entsprechend: «Wir sind sehr defensiv aufgetreten und haben uns keine Chance erarbeitet.» Gegen Basel soll sich das ändern, zumal die Ausrichtung im heimischen Tourbillon anders, mutiger ist.
«Wir brauchen schon noch gewisse Zeit, um uns als Einheit zu festigen», glaubt Kuljic. Und weil der morgige Gegner, der im Wallis aufkreuzt, «immer noch der FC Basel ist», weiss der Stürmer auch, was für ihn den Sonntag zu einem guten Tag machen würde: «Ein Punktgewinn».
WARUM SANEL KULJIC BEIM FCSION EINGESCHLAGEN HAT

Vollstrecker. Sanel Kuljic (unten), mit sechs Treffern aus fünf Spielen führender Torschütze in der
Schweiz. Foto Keystone
Peter M. Birrer
Der bislang treffsicherste Stürmer der Super League heisst Sanel Kuljic und spielt im Wallis bei Aufsteiger FC Sion. Der 31-jährige Österreicher freut sich auf den FC Basel, den Montag und eine lange Zukunft als «Knipser».
Das Leben ist wieder spannend und aufregend, und es bringt laufend neue Abwechslung. Am Mittwoch gab Sanel Kuljic sein Comeback im österreichischen Nationalteam und schoss im fünften Länderspiel sein erstes Tor; am Sonntag erwartet der 31-jährige Stürmer den FC Basel im Tourbillon, «eine sehr starke Mannschaft trotz schlechtem Saisonstart»; und am Montag wird er als stolzer Vater in Sion mit seinem Sohn Emil den ersten Schultag erleben. Kuljic sagt: «Mir geht es sehr gut.»
Das war nicht immer so. Er hatte genügend Talent, um als 16-Jähriger einen Profi-Vertrag bei Austria Salzburg zu bekommen. Aber zwei Jahre später schien alles vorbei mit seiner Karriere. Kuljics Vater, ein Bosnier, starb. Sanel wollte nicht mehr Fussballer sein, wobei nicht klar war, was er überhaupt sein wollte, denn: «Ich hatte auf nichts mehr Lust.» Erst, als er mit 20 Jahren seine Frau Nikoleta kennenlernte, fand er zurück zum Spitzensport. «Sie hat mich davon überzeugt, wieder anzufangen, weil sie gesagt hat: Machu2019, was du am besten kannst», erzählt Kuljic. Was er am besten kann, ist Fussball spielen. Oder noch präziser: Tore schiessen.
Der Sohn einer Österreicherin, geboren und aufgewachsen in Salzburg, nahm also nach zweijähriger Pause den Umweg über die Regionalliga und zweite Liga und diente sich über Pasching, Bad Bleiberg sowie LASK Linz hoch. 2003 in Ried angekommen, verhalf er seinem Klub ein Jahr später mit 34 Toren zum Aufstieg. Auf höchster nationaler Ebene knüpfte er nahtlos an: Mit 15 Treffern war er bester Stürmer der ganzen Liga.
Drei Doubletten. Kuljic machte sich einen Namen, auch im Wallis. Der FC Sion kontaktierte ihn im Winter und war ein halbes Jahr später bereit, rund 500000 Franken nach Ried zu überweisen. Der Stürmer unterzeichnete einen Vertrag bis 2009 und hat die Erwartungen in den ersten fünf Runden erfüllt: Ihm glückten drei Doubletten, und er führt damit die Torschützenliste bereits wieder an.
Kuljic sieht sich als klassischen Goalgetter, zu dessen Stil Phasen gehören, in denen er unsichtbar ist, quasi kaum wahrgenommen wird. «Ich habe mich darauf spezialisiert», sagt er, «darum kann es vorkommen, dass man mich während eines Spiels längere Zeit nicht sieht. Und dann schlage ich zu.» Das ist, was Kuljic vor allem an Mario Jardel stets imponiert hat. In der Blüte seiner Karriere hatte der Brasilianer, der inzwischen von der Bildfläche verschwunden ist, mit höchster Effizienz geglänzt.
Selbstkritisch. Im Wallis hat sich der Österreicher schnell zurechtgefunden, die Region unterscheidet sich kaum von Salzburg. Und verständigen kann er sich, obwohl er noch kein Französisch spricht, einigermassen. Sprachkenntnisse sind vor allem dann nicht nötig, wenn Christian Constantin vor die Mannschaft tritt. Seine Botschaften verstehen auch jene, die dem exakten Wortlaut nicht folgen können. «Wenn Constantin redet, weiss ich, was er uns mitteilen will. Bei ihm ist das nicht so schwierig», sagt Kuljic, schmunzelt, fügt aber auch an: «Der Präsident hat viel investiert. Dass er Resultate fordert, ist verständlich.» Kuljic gilt als selbstkritischer Vertreter seines Berufsstandes, der keinen Sinn darin sieht, mittelprächtige Leistungen geschönt darzustellen. «Man kann sich auch in die eigene Tasche lügen. Es ist meine Philosophie, auf der Suche nach Fehlern bei mir anzufangen, sonst komme ich nicht weiter», sagt er und bewertet die erste Niederlage des FC Sion seit dem Aufstieg, das 1:2 vor einer Woche bei den Young Boys, entsprechend: «Wir sind sehr defensiv aufgetreten und haben uns keine Chance erarbeitet.» Gegen Basel soll sich das ändern, zumal die Ausrichtung im heimischen Tourbillon anders, mutiger ist.
«Wir brauchen schon noch gewisse Zeit, um uns als Einheit zu festigen», glaubt Kuljic. Und weil der morgige Gegner, der im Wallis aufkreuzt, «immer noch der FC Basel ist», weiss der Stürmer auch, was für ihn den Sonntag zu einem guten Tag machen würde: «Ein Punktgewinn».
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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bulldog™ hat geschrieben: Der 31-jährige Österreicher freut sich auf den FC Basel, den Montag und eine lange Zukunft als «Knipser».
der 31 (!!)


lang lebe die gute baz-recherche!

une seule adresse; jean-joseph pittlou !!
- LeyMoBai
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tip fred:
fc S(p)ion vs fc BASEL : 0 - 1 pfoschtic in dr 85 min. per innepfoschte.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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- GRANDE BASILEA
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- LeyMoBai
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mit adrian knup als reporter? wieder amol würgkomentar des ex"basler" Knup(ellweich)....Balisto hat geschrieben:Sat.1 live ab 15.45 Uhr

Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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- Registriert: 08.12.2004, 01:16
Der Sieg gegen Thun bringt eigentlich nur etwas, wenn heute wieder drei Punkte eingefahren werden. Wenn wir an der Spitze mitmischen wollen, muss heute aufgrund der Tabellensituation ein Sieg gegen den Aufsteiger her. (Normalerweise wäre ein Unentschieden schon gut auswärts in Sion). Eine weitere Niederlage würde weiterhin Mittelmass bedeuten.
Daher: Knapper 1:2 Sieg für uns.
Daher: Knapper 1:2 Sieg für uns.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
hochdütsch uff sat1, isch das e vrarschig ? 

für die, welche mich für einen neueinsteiger halten: dem ist nicht so. ein kleiner tipp: franz beckenbauer hält sich aufgrund von schizophrenie neuerdings für einen schwedischen nationalspieler. 
die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb

die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb
- Autistöppler
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