Die First Lady des Schweizer Klub-Fussballs
Die First Lady des Schweizer Klub-Fussballs
Seit drei Monaten ist Gisela "Gigi" Oeri Präsidentin des auch international erfolgreichen FC Basel. Sie will mit ihrem Klub den Meistertitel zurückholen und gewalttätige Zuschauer von den Stadien fernhalten.
Im Gespräch mit swissinfo äussert sie sich zu Fussball, ihrer Rolle als Mäzenin und Sammlerin von Spielzeug.
Für Gisela Oeri bedeutet der Wechsel ins Präsidentenamt des FC Basel, Traditionsklub und auf europäischer Ebene erfolgreichster Schweizer Verein der letzten Jahre, keinen grossen Machtzuwachs.
Zwar nehme Sie jetzt zusätzlich an Sitzungen mit dem Schweizerischen Fussballverband und anderen Klubpräsidenten teil.
In der Vereinsführung vertraut Sie auf die bewährte Zusammenarbeit mit dem Trainer, Christian Gross, dem Scout und dem juristischen Berater.
swissinfo: Was bedeutet Ihnen der FC Basel: Hobby, Herzblut, Familie...?
Gisela Oeri.: Vor allem eine Vollzeitbeschäftigung! Aber natürlich ist es auch Hobby, Herzblut und so etwas wie eine Familie.
Der Arbeitsalltag ist fast ausschliesslich von Aktivitäten für den Fussballverein bestimmt. Daneben führe ich noch Museen, einen Fitness-Klub und habe selber auch eine Familie, da wird's manchmal zeitlich schon eng.
swissinfo: Wie kamen Sie eigentlich zum Fussball?
G.O.: Ich habe früher aktiv Sport betrieben als Kunstturnerin und brachte damit das sportliche Element in die Familie meines Mannes. Sie war eher am künstlerisch-kulturellen Geschehen interessiert.
Es war für mich, als ob unsere Familie nur darauf gewartet hätte, dass sich jemand im Sport engagiert.
Dazu muss man wissen, dass hier in Basel Fussball zur Kultur zählt und beides besonders seit den 1960er- und 1970er-Jahren miteinander verbunden ist.
swissinfo: Wie ist es als einzige Frau in einem von Männern dominierten Geschäft?
G.O.: Eine oft gestellte Frage. Leider kann ich mich nicht auf weibliche Vorbilder berufen. Allerdings sollte es mittlerweile allgemeines Wissensgut sein, dass blonde Frauen nicht zwangsläufig dem Stereotyp des hirnlosen Wesens entsprechen.
Es bringt mir mehr Vor- als Nachteile. Ich werde von den meisten Leuten mit mehr Respekt behandelt. Männer benehmen sich ganz offensichtlich anders, wenn sie mit einer Frau zusammen am Tisch sitzen.
Ich bin nun mal eine Frau, die etwas vom Fussball versteht, aber die Geschlechterfrage ist für mich unwesentlich.
swissinfo: Sie besitzen im Zentrum von Basel unter anderem ein Spielzeugmuseum, das Puppenhaus. Welche Geschichte steckt dahinter?
G.O.: Das ist Ausdruck meiner Leidenschaft als Sammlerin. Das hat damit begonnen, dass ich früher auf Flohmärkten alte Puppenstuben zusammenkaufte und restaurierte.
Mit der Zeit häuften sich die Gegenstände, und es wurde schwierig, sie fachgerecht zu Hause zu lagern. Es ergab sich, dass hier ein Haus frei wurde, wo die Sammlung angemessen präsentiert werden kann.
Meine Aktivitäten als Fussball-Klub-Präsidentin und als Museums-Besitzerin versuche ich zu trennen. Aber wer sich die Mühe nimmt, findet in der Sammlung auch Fussballer-Filzpuppen. Das sind wertvolle Spielzeug-Raritäten.
swissinfo: Die vergangene Schweizer Fussball-Meisterschaft wird dem FC Basel kaum in guter Erinnerung bleiben. Was lief falsch?
G.O.: Das letzte Spiel der Meisterschaft war tatsächlich der Tiefpunkt. Wir verloren den Titel und es gab Ausschreitungen unter den Zuschauern.
Aber nicht alles lief schlecht in der vergangenen Saison: Immerhin kamen wir im Uefa-Cup bis ins Viertelfinale. Das schaffte bisher nicht manche Schweizer Mannschaft.
swissinfo: Wie wird Basel das Problem mit randalierenden Zuschauern lösen?
G.O.: Basel unternimmt alle möglichen Anstrengungen, um das Problem mit den Hooligans in den Griff zu kriegen. Was mich aber ärgert, ist die Tatsache, dass der Klub bestraft wurde, obwohl wir formell keine Schuld tragen für die Ausschreitungen.
Wir müssen unter anderem zwei Heimspiele vor leeren Zuschauerrängen durchführen.
Hooliganismus ist seit langem eine unangenehme Begleiterscheinung des Fussballs. Es ist falsch zu erwarten, Basel könne dieses generelle Problem alleine lösen.
Wir befürworten die geplanten gesetzlichen Verschärfungen im Kampf gegen Hooligans, insbesondere die Erstellung von Datenbanken, um Missetäter von den Stadien fernhalten zu können.
Der FC Basel schlug diese Massnahme schon vor vier Jahren vor. Wir wurden aus Gründen des Datenschutzes aber abgeblockt.
swissinfo: Basel ist sicher der erfolgreichste Schweizer Verein der letzten Jahre auf europäischer Ebene. Warum reicht es trotzdem nicht zum Durchbruch?
G.O.: Wir haben bewiesen, dass wir auf europäischer Ebene mithalten können. Es gibt Grenzen, die ein Schweizer Verein nicht durchbrechen kann. Das ist eine Frage des Geldes, der Verbände und vielleicht auch der Klubleitungen.
Von der Struktur des Schweizer Fussballs können wir uns ohne Minderwertigkeitsgefühl mit Österreich messen, aber Spanien, England oder Italien werden für uns immer ausser Reichweite bleiben.
swissinfo: Sie leben als gebürtige Deutsche in der Schweiz. Für wen schlug Ihr Herz bei der Fussball-WM in Deutschland?
G.O.: Ich glaube, ich habe zwei Herzen, und so lange die beiden Mannschaften nicht gegen einander spielen müssen, geht es ganz gut so.
Schade, dass die Schweiz so sang- und klanglos im Elfmeterschiessen gegen die Ukraine ausgeschieden ist. Den deutschen Kritikern an den schwachen Schweizer Penalty-Schützen kann ich nur entgegnen: Diese Spieler sind alle bei Klubs in der Bundesliga tätig.
Ich sah viele Spiele der WM vor Ort und war beeindruckt von der grossartigen Organisation. Ich wünsche der Schweiz und Österreich als Gastgeberländer, dass sie bei der Euro 2008 etwas annähernd Vergleichbares zustande bringen. Das wäre ein Riesenerfolg!
swissinfo-interview: Urs Geiser, Basel
Im Gespräch mit swissinfo äussert sie sich zu Fussball, ihrer Rolle als Mäzenin und Sammlerin von Spielzeug.
Für Gisela Oeri bedeutet der Wechsel ins Präsidentenamt des FC Basel, Traditionsklub und auf europäischer Ebene erfolgreichster Schweizer Verein der letzten Jahre, keinen grossen Machtzuwachs.
Zwar nehme Sie jetzt zusätzlich an Sitzungen mit dem Schweizerischen Fussballverband und anderen Klubpräsidenten teil.
In der Vereinsführung vertraut Sie auf die bewährte Zusammenarbeit mit dem Trainer, Christian Gross, dem Scout und dem juristischen Berater.
swissinfo: Was bedeutet Ihnen der FC Basel: Hobby, Herzblut, Familie...?
Gisela Oeri.: Vor allem eine Vollzeitbeschäftigung! Aber natürlich ist es auch Hobby, Herzblut und so etwas wie eine Familie.
Der Arbeitsalltag ist fast ausschliesslich von Aktivitäten für den Fussballverein bestimmt. Daneben führe ich noch Museen, einen Fitness-Klub und habe selber auch eine Familie, da wird's manchmal zeitlich schon eng.
swissinfo: Wie kamen Sie eigentlich zum Fussball?
G.O.: Ich habe früher aktiv Sport betrieben als Kunstturnerin und brachte damit das sportliche Element in die Familie meines Mannes. Sie war eher am künstlerisch-kulturellen Geschehen interessiert.
Es war für mich, als ob unsere Familie nur darauf gewartet hätte, dass sich jemand im Sport engagiert.
Dazu muss man wissen, dass hier in Basel Fussball zur Kultur zählt und beides besonders seit den 1960er- und 1970er-Jahren miteinander verbunden ist.
swissinfo: Wie ist es als einzige Frau in einem von Männern dominierten Geschäft?
G.O.: Eine oft gestellte Frage. Leider kann ich mich nicht auf weibliche Vorbilder berufen. Allerdings sollte es mittlerweile allgemeines Wissensgut sein, dass blonde Frauen nicht zwangsläufig dem Stereotyp des hirnlosen Wesens entsprechen.
Es bringt mir mehr Vor- als Nachteile. Ich werde von den meisten Leuten mit mehr Respekt behandelt. Männer benehmen sich ganz offensichtlich anders, wenn sie mit einer Frau zusammen am Tisch sitzen.
Ich bin nun mal eine Frau, die etwas vom Fussball versteht, aber die Geschlechterfrage ist für mich unwesentlich.
swissinfo: Sie besitzen im Zentrum von Basel unter anderem ein Spielzeugmuseum, das Puppenhaus. Welche Geschichte steckt dahinter?
G.O.: Das ist Ausdruck meiner Leidenschaft als Sammlerin. Das hat damit begonnen, dass ich früher auf Flohmärkten alte Puppenstuben zusammenkaufte und restaurierte.
Mit der Zeit häuften sich die Gegenstände, und es wurde schwierig, sie fachgerecht zu Hause zu lagern. Es ergab sich, dass hier ein Haus frei wurde, wo die Sammlung angemessen präsentiert werden kann.
Meine Aktivitäten als Fussball-Klub-Präsidentin und als Museums-Besitzerin versuche ich zu trennen. Aber wer sich die Mühe nimmt, findet in der Sammlung auch Fussballer-Filzpuppen. Das sind wertvolle Spielzeug-Raritäten.
swissinfo: Die vergangene Schweizer Fussball-Meisterschaft wird dem FC Basel kaum in guter Erinnerung bleiben. Was lief falsch?
G.O.: Das letzte Spiel der Meisterschaft war tatsächlich der Tiefpunkt. Wir verloren den Titel und es gab Ausschreitungen unter den Zuschauern.
Aber nicht alles lief schlecht in der vergangenen Saison: Immerhin kamen wir im Uefa-Cup bis ins Viertelfinale. Das schaffte bisher nicht manche Schweizer Mannschaft.
swissinfo: Wie wird Basel das Problem mit randalierenden Zuschauern lösen?
G.O.: Basel unternimmt alle möglichen Anstrengungen, um das Problem mit den Hooligans in den Griff zu kriegen. Was mich aber ärgert, ist die Tatsache, dass der Klub bestraft wurde, obwohl wir formell keine Schuld tragen für die Ausschreitungen.
Wir müssen unter anderem zwei Heimspiele vor leeren Zuschauerrängen durchführen.
Hooliganismus ist seit langem eine unangenehme Begleiterscheinung des Fussballs. Es ist falsch zu erwarten, Basel könne dieses generelle Problem alleine lösen.
Wir befürworten die geplanten gesetzlichen Verschärfungen im Kampf gegen Hooligans, insbesondere die Erstellung von Datenbanken, um Missetäter von den Stadien fernhalten zu können.
Der FC Basel schlug diese Massnahme schon vor vier Jahren vor. Wir wurden aus Gründen des Datenschutzes aber abgeblockt.
swissinfo: Basel ist sicher der erfolgreichste Schweizer Verein der letzten Jahre auf europäischer Ebene. Warum reicht es trotzdem nicht zum Durchbruch?
G.O.: Wir haben bewiesen, dass wir auf europäischer Ebene mithalten können. Es gibt Grenzen, die ein Schweizer Verein nicht durchbrechen kann. Das ist eine Frage des Geldes, der Verbände und vielleicht auch der Klubleitungen.
Von der Struktur des Schweizer Fussballs können wir uns ohne Minderwertigkeitsgefühl mit Österreich messen, aber Spanien, England oder Italien werden für uns immer ausser Reichweite bleiben.
swissinfo: Sie leben als gebürtige Deutsche in der Schweiz. Für wen schlug Ihr Herz bei der Fussball-WM in Deutschland?
G.O.: Ich glaube, ich habe zwei Herzen, und so lange die beiden Mannschaften nicht gegen einander spielen müssen, geht es ganz gut so.
Schade, dass die Schweiz so sang- und klanglos im Elfmeterschiessen gegen die Ukraine ausgeschieden ist. Den deutschen Kritikern an den schwachen Schweizer Penalty-Schützen kann ich nur entgegnen: Diese Spieler sind alle bei Klubs in der Bundesliga tätig.
Ich sah viele Spiele der WM vor Ort und war beeindruckt von der grossartigen Organisation. Ich wünsche der Schweiz und Österreich als Gastgeberländer, dass sie bei der Euro 2008 etwas annähernd Vergleichbares zustande bringen. Das wäre ein Riesenerfolg!
swissinfo-interview: Urs Geiser, Basel
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[quote="Cocolores"]Seit drei Monaten ist Gisela "Gigi" Oeri Präsidentin des auch international erfolgreichen FC Basel. Sie will mit ihrem Klub den Meistertitel zurückholen und gewalttätige Zuschauer von den Stadien fernhalten.
Im Gespräch mit swissinfo äussert sie sich zu Fussball, ihrer Rolle als Mäzenin und Sammlerin von Spielzeug.
swissinfo: Wie kamen Sie eigentlich zum Fussball?
G.O.: Ich habe früher aktiv Sport betrieben als Kunstturnerin und brachte damit das sportliche Element in die Familie meines Mannes. Sie war eher am künstlerisch-kulturellen Geschehen interessiert.
Ich bin nun mal eine Frau, die etwas vom Fussball versteht, aber die Geschlechterfrage ist für mich unwesentlich.
swissinfo: Sie besitzen im Zentrum von Basel unter anderem ein Spielzeugmuseum, das Puppenhaus. Welche Geschichte steckt dahinter?
G.O.: Das ist Ausdruck meiner Leidenschaft als Sammlerin. Das hat damit begonnen, dass ich früher auf Flohmärkten alte Puppenstuben zusammenkaufte und restaurierte.
Mit der Zeit häuften sich die Gegenstände, und es wurde schwierig, sie fachgerecht zu Hause zu lagern. Es ergab sich, dass hier ein Haus frei wurde, wo die Sammlung angemessen präsentiert werden kann.
Meine Aktivitäten als Fussball-Klub-Präsidentin und als Museums-Besitzerin versuche ich zu trennen. Aber wer sich die Mühe nimmt, findet in der Sammlung auch Fussballer-Filzpuppen. Das sind wertvolle Spielzeug-Raritäten.
kunstturnen als spitzesportverbindig zum fuessball?!?
da verglich mit fcb / puppemuseum isch erschreckend...spieler mit puppe vergliche...godferdammi fcb isch kai spilhuus. da interview niveau bewegt sich uff freundin, bravowomen, bunte.
ZUM KOTZEN.
Im Gespräch mit swissinfo äussert sie sich zu Fussball, ihrer Rolle als Mäzenin und Sammlerin von Spielzeug.
swissinfo: Wie kamen Sie eigentlich zum Fussball?
G.O.: Ich habe früher aktiv Sport betrieben als Kunstturnerin und brachte damit das sportliche Element in die Familie meines Mannes. Sie war eher am künstlerisch-kulturellen Geschehen interessiert.
Ich bin nun mal eine Frau, die etwas vom Fussball versteht, aber die Geschlechterfrage ist für mich unwesentlich.
swissinfo: Sie besitzen im Zentrum von Basel unter anderem ein Spielzeugmuseum, das Puppenhaus. Welche Geschichte steckt dahinter?
G.O.: Das ist Ausdruck meiner Leidenschaft als Sammlerin. Das hat damit begonnen, dass ich früher auf Flohmärkten alte Puppenstuben zusammenkaufte und restaurierte.
Mit der Zeit häuften sich die Gegenstände, und es wurde schwierig, sie fachgerecht zu Hause zu lagern. Es ergab sich, dass hier ein Haus frei wurde, wo die Sammlung angemessen präsentiert werden kann.
Meine Aktivitäten als Fussball-Klub-Präsidentin und als Museums-Besitzerin versuche ich zu trennen. Aber wer sich die Mühe nimmt, findet in der Sammlung auch Fussballer-Filzpuppen. Das sind wertvolle Spielzeug-Raritäten.
kunstturnen als spitzesportverbindig zum fuessball?!?
da verglich mit fcb / puppemuseum isch erschreckend...spieler mit puppe vergliche...godferdammi fcb isch kai spilhuus. da interview niveau bewegt sich uff freundin, bravowomen, bunte.
ZUM KOTZEN.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Stimmt, einmal überflogen und wärs gedruckt ins Altpapier....Shurrican hat geschrieben:unkritische standartfragen und vorhersehbare katalogantworten, das interview hat 30sek meiner zeit verschwendet
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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ych närv mi voll wäge dr interview...bi fruschtriet + es herrsch chaos...El Capullo hat geschrieben:LeyMoBai was machsch für e Puff... waisch nonig wiemr richtig zitiert?![]()
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Jä das hesch au schön "bildlich" dargstelltLeyMoBai hat geschrieben:ych närv mi voll wäge dr interview...bi fruschtriet + es herrsch chaos...

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Na ja also einigi sache vom Jäggi si au nit grad das gelbe vom Ei gsi.zBasel Fondue hat geschrieben:Jäggi soll wieder Präsi werden, Erich Vogel Sportdirektor und Hitzfeld Trainer!
Gigi kann von mir aus als Gönner bleiben die Geld reinsteckt aber mehr auch nicht!
Dr Werni isch do no ehner Gspräch bereit gsi und d Resultat hai au bi ihm gstimmt wobi ich selbstverständlich im Jäggi d Fachkenntnis nit abspreche will, die het er ohni wen und aber ka.
Nein zu Red Bull!
Stadionverbote sind unmenschlich!
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[quote="Goofy"]Jä das hesch au schön "bildlich" dargstellt ]
btw: i ka mi nit konzentriere...nebebi spiil ich noh poker...
btw: i ka mi nit konzentriere...nebebi spiil ich noh poker...

Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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das kasch gar nid vrgliche..Stiffmeister hat geschrieben:Na ja also einigi sache vom Jäggi si au nit grad das gelbe vom Ei gsi.
Dr Werni isch do no ehner Gspräch bereit gsi und d Resultat hai au bi ihm gstimmt wobi ich selbstverständlich im Jäggi d Fachkenntnis nit abspreche will, die het er ohni wen und aber ka.
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Gut mitgezählt..... Was willst du damit sagen? Ich würde es mal so Formulieren, wenn Frau Oeri den Hut zieht findet man den FCB nicht nur jetzt im Mittelfeld, sondern für ein ganz ganz lange Zeit, bis ein anderer die Millionen reinschiebt, ohne Oeri ist der FCB auf lange Zeit nur noch halb sieviel wert wie er sogar zur zeit ist.... Buget von 10 Mio und nicht 30.... Aber eben derzeit wollen ja 70 % Oeri und co nicht mehr haben......Netter Mann hat geschrieben:Seit die gute Frau oeri Präsidentin ist,haben wir erst ein Meisterschaftspiel gewonnen.
weniger wertvoll als der fcb dies im moment für mich ist kann er kaum mehr werden...Beppi hat geschrieben:ohne Oeri ist der FCB auf lange Zeit nur noch halb sieviel wert wie er sogar zur zeit ist.... Buget von 10 Mio und nicht 30...


für mich wird der wert des fcb nur gering durch sein budget, seine platzierung etc. beeinflusst
Und jetzt?Beppi hat geschrieben:Gut mitgezählt..... Was willst du damit sagen? Ich würde es mal so Formulieren, wenn Frau Oeri den Hut zieht findet man den FCB nicht nur jetzt im Mittelfeld, sondern für ein ganz ganz lange Zeit, bis ein anderer die Millionen reinschiebt, ohne Oeri ist der FCB auf lange Zeit nur noch halb sieviel wert wie er sogar zur zeit ist.... Buget von 10 Mio und nicht 30.... Aber eben derzeit wollen ja 70 % Oeri und co nicht mehr haben......
Mit 10 Mio. kann man in der Schweiz locker mithalten...
Wenn schon nur die Anzahl Saisonabos bei behalten würden, wären Einnahmen von etwa 9-12 Mio. gesichert. Dazu kämen immernoch genügend an Sponsoren Gelder, etc.Beppi hat geschrieben:Gut mitgezählt..... Was willst du damit sagen? Ich würde es mal so Formulieren, wenn Frau Oeri den Hut zieht findet man den FCB nicht nur jetzt im Mittelfeld, sondern für ein ganz ganz lange Zeit, bis ein anderer die Millionen reinschiebt, ohne Oeri ist der FCB auf lange Zeit nur noch halb sieviel wert wie er sogar zur zeit ist.... Buget von 10 Mio und nicht 30.... Aber eben derzeit wollen ja 70 % Oeri und co nicht mehr haben......
Arthur: "Nicht schlecht Douglas, du hast den Frosch ganz nach Oben gebracht. Aber denke immer daran:
Das Leben ist eine Hure!"
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1. Wie bitte kommst du auf diese Rechnung? Der FCB ist eine AG und die Gisela wirft sicher nicht 20mio. in den Pot!Beppi hat geschrieben:...ohne Oeri ist der FCB auf lange Zeit nur noch halb sieviel wert wie er sogar zur zeit ist.... Buget von 10 Mio und nicht 30....
2. Scheiss egal, lieber ein kleineres Budget dafür aber keine Hobbypresidenten beim FCB!
Copyrights @ el presidente!
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jo, aber du stellsch e vrglich uf, dass dr edelmaa bereit zu gspröch gsi isch usw. - ich mein eifach bi ganz unterschiedliche machtvrhältniss isch das nid entscheidend..Stiffmeister hat geschrieben:Wie meinsch das jetzt?
Vo eme Präsi verlang ich das er nit nume in sportliche Bereich überzügt.
Ich glaub du weisch jo was ich do drmit mein oder?
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Na und! Dann haben wir halt nur noch ein Budget von 10 Mio Franken, für die Schweiz reicht es das hat der FCZ letzte Saison bewiesen! Bist du etwa ein Mode Fan, nur weil der FCB soviel Geld hat durch Gigi? Lieber einen Verein mit kleinerem Budget als so eine Scheisse wie in Salzburg!!!Beppi hat geschrieben:Gut mitgezählt..... Was willst du damit sagen? Ich würde es mal so Formulieren, wenn Frau Oeri den Hut zieht findet man den FCB nicht nur jetzt im Mittelfeld, sondern für ein ganz ganz lange Zeit, bis ein anderer die Millionen reinschiebt, ohne Oeri ist der FCB auf lange Zeit nur noch halb sieviel wert wie er sogar zur zeit ist.... Buget von 10 Mio und nicht 30.... Aber eben derzeit wollen ja 70 % Oeri und co nicht mehr haben......
Gebe euch nicht unrecht mit 10 Mio kann mann derzeit ider schweiz noch mithalten ...im Mittelfeld. Wie sieht es dan jedoch aus wenn mann immer im Mittelfeld mitspielt? Wenn sich jetzt hier drin schon einige User über die scheiss Leistung vom FCB beschweren und alle gute Spieler die ein haufen Geld kosten fordern..... Sind wir zu Erfolgsverwöhnt? Könntet Ihr mit weniger Erfolg leben?? Denke viele nicht!
Ist ein bisschen wiedersprüchlich das ganze, einerseits will fordert mann teure Spieler und anderseits will mann das Geld von Gigi nicht...
PS Stadionunterhalt kostet auch ne menge an Geld.....
Löhne der Spieler (CG kassiert alleine 2 Mio im Jahr....) ect ect ect.....
Ist ein bisschen wiedersprüchlich das ganze, einerseits will fordert mann teure Spieler und anderseits will mann das Geld von Gigi nicht...

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Löhne der Spieler (CG kassiert alleine 2 Mio im Jahr....) ect ect ect.....
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CG Raus! Gigi Raus!Beppi hat geschrieben:Gebe euch nicht unrecht mit 10 Mio kann mann derzeit ider schweiz noch mithalten ...im Mittelfeld. Wie sieht es dan jedoch aus wenn mann immer im Mittelfeld mitspielt? Wenn sich jetzt hier drin schon einige User über die scheiss Leistung vom FCB beschweren und alle gute Spieler die ein haufen Geld kosten fordern..... Sind wir zu Erfolgsverwöhnt? Könntet Ihr mit weniger Erfolg leben?? Denke viele nicht!
Ist ein bisschen wiedersprüchlich das ganze, einerseits will fordert mann teure Spieler und anderseits will mann das Geld von Gigi nicht...![]()
PS Stadionunterhalt kostet auch ne menge an Geld.....
Löhne der Spieler (CG kassiert alleine 2 Mio im Jahr....) ect ect ect.....
Jäggi Rein! Vogel Rein! Hitzfeld Rein!
Gigi kann sich Ihr Geld sonst wo hin stecken!