Ich war gestern ebenfalls im Fan Shop. Es standen ca. 10 Personen an. Nachdem jeder Zweite den robusten "Italiener" betr. dem Vorgehen für die Gratistickets (Kompensationskarten für die Spiele ohne Sektor D) beschimpfte, verlor dieser beinahe die Fassung. Er tat mir fast schon leid, jeder liess seinen Frust an ihm aus!! Egal wie die Sache ausgeht, die Leute scheinen total verärgert und das Verständnis für das Vorgehen scheint nicht sehr gross. Ich bekam den Eindruck, dass viele Leute erst jetzt richtig begriffen haben, was diese Massnahmen eigentlich für einen persönlich bedeuten.....tanner hat geschrieben:doch
der feschteri (italiäner) het grad welle uffhöre mit registriere ( es het e paar gha wos gmacht händ )![]()
aber der snobby näbe dra het schiss becho nimmi ah
und denn hanni halt mini billet nit gno
Anpassung der Massnahmen für Gastsektor
- BadBlueBoy
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Das musste er schon öfftersBadBlueBoy hat geschrieben:figgt den armen kerl bitte nicht an .. er löffelt ja nur die suppe anderer aus..
verlangt laub an den schalter und teilt euch mit. das wäre angebrachter.

Aber er trägt ja immer eine coole Sonnenbrille, damit fällt es einfacher.
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Naja es reicht, wenn ein paar Footballer im Joggeli sich für das Fitnesscenter interessieren, dass man gefragt wird, ob man zu Laub möchte?Shurrican hat geschrieben:unrealistisch, aber vielleicht sogar mal ein versuch wert...![]()

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
jo lönd ihn in rueh er isch dä wo numme het welle registriereBadBlueBoy hat geschrieben:
verlangt laub an den schalter und teilt euch mit. das wäre angebrachter.
do chasch lang frooge
-sitzig, usserhuus, het grad bsuech
ich cha jo nid gschäftstell stürme susch hole si no d'schugger
uf tele basal chunnt im 7 vor 7 e bricht wäge der rucknahm vo der registririg im gaschtsektor
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Gäste-Fans: Es gibt keine «schwarze Liste»

Die Zuschauer haben zu Beginn der Saison mit Transparenten protestiert.
04.08.2006 | 12:55:23
BERN u2013 Der Fussballverband krebst zurück: Für den Zutritt zum Gäste-Sektor brauchts neben einem Ticket höchstens einen Ausweis, wenn überhaupt...
Die Swiss Football League (SFL) hat in ihrer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit die Reglemente bereinigt. Der Kartenverkauf erfolgt zwar nach wie vor durch den Gastklub. Es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen.
Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier vorlegen können. Und das auch nur auf Verlangen.
Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Also keine «schwarze Liste» mit (vertraulichen) Daten der Zuschauer. Inhaber von Eintrittskarten, die aber kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen können, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben und dafür Billette für andere Sektoren gekauft.
bligg.ch

Die Zuschauer haben zu Beginn der Saison mit Transparenten protestiert.
04.08.2006 | 12:55:23
BERN u2013 Der Fussballverband krebst zurück: Für den Zutritt zum Gäste-Sektor brauchts neben einem Ticket höchstens einen Ausweis, wenn überhaupt...
Die Swiss Football League (SFL) hat in ihrer Analyse zur Umsetzung im Bereich Sicherheit die Reglemente bereinigt. Der Kartenverkauf erfolgt zwar nach wie vor durch den Gastklub. Es ist aber nicht nötig, dass die Gastklubs die Personalien (Name, Adresse) beim Verkauf von Eintrittskarten für den Gästesektor aufnehmen.
Es genügt, wenn die Gästefans beim Eintritt in den Gästesektor neben der gültigen Eintrittskarte ihre ID, ihren Reisepass oder ein gleichwertiges Ausweispapier vorlegen können. Und das auch nur auf Verlangen.
Damit trägt die SFL den Datenschutzbedenken der Fans Rechnung. Gleichzeitig appelliert die SFL an die Gastklubs, als Serviceleistung für ihre treuen Fans bei Auswärtsspielen eigene Tageskassen zu betreiben.
Also keine «schwarze Liste» mit (vertraulichen) Daten der Zuschauer. Inhaber von Eintrittskarten, die aber kein entsprechendes Ausweispapier vorlegen können, müssen damit rechnen, dass ihnen der Zutritt verweigert wird.
Die Gästefans haben sich in den ersten Runden der neuen Meisterschaft in der Axpo Super League teilweise geweigert, beim Ticketkauf für den Gästesektor ihren Namen und ihre Adresse anzugeben und dafür Billette für andere Sektoren gekauft.
bligg.ch
isch en insider....dasto hat geschrieben:^hä?


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
ich hab die medienmitteilung gelesen, dank dem obigen hinweis. ich bin schwer beindruckt, da gibts doch noch sowas wie loyalität und es gibt durchaus vereine, die wissen was es bedeutet, eine treue anhängerschaft zu haben.redangel hat geschrieben: Jede Fakel, jedes böse Wort und jedes kleinste "Scharmützel" wird hochgespielt. (siehe Zirü....danke FCZ für dieses Statement, da fühlen sich wohl einige Medien ans Bein gepinkelt) Und vorallem wird alles, aber auch alles gegen die Fans verwendet. Somit heisst es einfach....cool down, den Boykott friedlich durchziehen und niemandem eine Plattform bieten.
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meine saisonkarte wurde von laub persönlich annuliert...tanner hat geschrieben:jo lönd ihn in rueh er isch dä wo numme het welle registriere
do chasch lang frooge
-sitzig, usserhuus, het grad bsuech
ich cha jo nid gschäftstell stürme susch hole si no d'schugger
uf tele basal chunnt im 7 vor 7 e bricht wäge der rucknahm vo der registririg im gaschtsektor

And you wanna break our walls down
And you wanna destroy
Well you go to hell!!!
And you wanna destroy
Well you go to hell!!!
Liga der Wendehälse - Tagesanzeiger vom 05.08.2006
KOMMENTAR
Von Ueli Kägi
Die Swiss Football League hat zum Fallrückzieher angesetzt. Drei Wochen nach der Einführung lockert sie die jüngsten Sicherheitsbestimmungen bereits wieder. Die auswärts antretenden Klubs müssen die Personalien ihrer Fans für den Aufenthalt im Gästesektor nicht mehr aufnehmen. Zum Eintritt genügt nun das Vorweisen eines Ausweises. Das ist nicht mehr als eine Alibiübung. Sie wird nicht helfen, den gewaltbereiten Teil des Publikums zu identifizieren und zu isolieren.
Die Liga gibt bei zweiter Gelegenheit dem Widerstand der Fans nach. Sie tut das unter dem Druck der Klubs. Der Klubs übrigens, die vor drei Wochen die Einführung der Bestimmungen abgesegnet hatten, ohne auf die Konsequenzen zu achten. Die dann nicht bereit waren, Kosten und Aufwand zu übernehmen. Die nicht bereit waren, sich Datenschutz-Problemen anzunehmen. Die nicht bereit waren, kundenfreundlich Tickets anzubieten.
Jammern und Lamentieren, das sind Stärken der Super-League-Vereine. Handeln nicht. Vor allem nicht dann, wenn die Massnahmen finanzielle Schmerzen bereiten und Probleme verursachen. Dann kuschen die Klubs lieber vor ihren Fans. Sie sind offensichtlich nicht bereit, zur Ausgrenzung der Chaoten und Prügler drastische Mittel zu wählen, die in anderen Ländern für Ruhe gesorgt haben. Sie sollen sich mit keinem Wort beklagen nach dem nächsten Vorfall in irgendeinem Stadion.
Der FCB hatte die Sicherheitsdebatte neu ausgelöst, als seine Fans die Meisterfeier des FCZ zerstörten. Wie muss sich der FC Basel nun vorkommen, da er von sich aus auch von den heissblütigen Besuchern seiner Muttenzer Kurve im St.-Jakob-Park die Hinterlegung der persönlichen Daten verlangt? Da er eine vorbildliche Rolle übernommen hat? Er wird noch mehr Probleme haben, seine Pläne umzusetzen. Sein Dank wird nicht an die Liga gehen.
KOMMENTAR
Von Ueli Kägi
Die Swiss Football League hat zum Fallrückzieher angesetzt. Drei Wochen nach der Einführung lockert sie die jüngsten Sicherheitsbestimmungen bereits wieder. Die auswärts antretenden Klubs müssen die Personalien ihrer Fans für den Aufenthalt im Gästesektor nicht mehr aufnehmen. Zum Eintritt genügt nun das Vorweisen eines Ausweises. Das ist nicht mehr als eine Alibiübung. Sie wird nicht helfen, den gewaltbereiten Teil des Publikums zu identifizieren und zu isolieren.
Die Liga gibt bei zweiter Gelegenheit dem Widerstand der Fans nach. Sie tut das unter dem Druck der Klubs. Der Klubs übrigens, die vor drei Wochen die Einführung der Bestimmungen abgesegnet hatten, ohne auf die Konsequenzen zu achten. Die dann nicht bereit waren, Kosten und Aufwand zu übernehmen. Die nicht bereit waren, sich Datenschutz-Problemen anzunehmen. Die nicht bereit waren, kundenfreundlich Tickets anzubieten.
Jammern und Lamentieren, das sind Stärken der Super-League-Vereine. Handeln nicht. Vor allem nicht dann, wenn die Massnahmen finanzielle Schmerzen bereiten und Probleme verursachen. Dann kuschen die Klubs lieber vor ihren Fans. Sie sind offensichtlich nicht bereit, zur Ausgrenzung der Chaoten und Prügler drastische Mittel zu wählen, die in anderen Ländern für Ruhe gesorgt haben. Sie sollen sich mit keinem Wort beklagen nach dem nächsten Vorfall in irgendeinem Stadion.
Der FCB hatte die Sicherheitsdebatte neu ausgelöst, als seine Fans die Meisterfeier des FCZ zerstörten. Wie muss sich der FC Basel nun vorkommen, da er von sich aus auch von den heissblütigen Besuchern seiner Muttenzer Kurve im St.-Jakob-Park die Hinterlegung der persönlichen Daten verlangt? Da er eine vorbildliche Rolle übernommen hat? Er wird noch mehr Probleme haben, seine Pläne umzusetzen. Sein Dank wird nicht an die Liga gehen.
- Stiffmeister
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- Registriert: 18.07.2006, 01:28
der Kommentar in der BaZ ist nicht wirklich besser...Stiffmeister hat geschrieben:Scheiss Zürcher Fuck Tagi
Christoph Kieslich - christoph.kieslich@baz.ch
Von einem funktionierenden Krisenmanagement der Swiss Football League kann, je weiter der 13. Mai und die schweren Fanausschreitungen in Basel zurückliegen, nicht gesprochen werden. Die Massnahmen, um etwaige gewaltbereite Stadionbesucher in den Griff zu bekommen, haben sich bei den Fans als nicht durchsetzbar herausgestellt. Zudem sind Registrierung und Kontrolle nur mit grossem Aufwand zu organisieren - und dieses Geld wollen die Clubs offenbar nicht ausgeben.
Das ist für den Schweizer Fussball, immer auch vor dem Hintergrund der bevorstehenden Herkulesaufgabe der Euro 2008, ein schlechter Ausweis. Der neue Regelungskatalog, so gut er auch gemeint gewesen sein mag, hat sich als glatter Schuss in den Ofen erwiesen. Wohl auch, weil er überstürzt über die Köpfe der Fans hinweg beschlossen wurde. Nun ist die Liga zurückgekrebst, aber völlig schleierhaft ist, was die Leichtversion der Eingangskontrollen überhaupt noch bringen soll. Was als Reaktion nach dem 13. Mai bleibt, ist bloss noch ein Feigenblatt. So einfach, wie es sich die Liga nun macht, darf es sich der Hauptbetroffene, der FCBasel, in seinem eigenen Stadion nicht machen. Auch wenn seine Fans ihren Boykott durchziehen.
- Stiffmeister
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Jo klar ha jo au nie behauptet das d Baz besser isch.panda hat geschrieben:der Kommentar in der BaZ ist nicht wirklich besser...
Christoph Kieslich - christoph.kieslich@baz.ch
Von einem funktionierenden Krisenmanagement der Swiss Football League kann, je weiter der 13. Mai und die schweren Fanausschreitungen in Basel zurückliegen, nicht gesprochen werden. Die Massnahmen, um etwaige gewaltbereite Stadionbesucher in den Griff zu bekommen, haben sich bei den Fans als nicht durchsetzbar herausgestellt. Zudem sind Registrierung und Kontrolle nur mit grossem Aufwand zu organisieren - und dieses Geld wollen die Clubs offenbar nicht ausgeben.
Das ist für den Schweizer Fussball, immer auch vor dem Hintergrund der bevorstehenden Herkulesaufgabe der Euro 2008, ein schlechter Ausweis. Der neue Regelungskatalog, so gut er auch gemeint gewesen sein mag, hat sich als glatter Schuss in den Ofen erwiesen. Wohl auch, weil er überstürzt über die Köpfe der Fans hinweg beschlossen wurde. Nun ist die Liga zurückgekrebst, aber völlig schleierhaft ist, was die Leichtversion der Eingangskontrollen überhaupt noch bringen soll. Was als Reaktion nach dem 13. Mai bleibt, ist bloss noch ein Feigenblatt. So einfach, wie es sich die Liga nun macht, darf es sich der Hauptbetroffene, der FCBasel, in seinem eigenen Stadion nicht machen. Auch wenn seine Fans ihren Boykott durchziehen.
Es fallt mir eingentlich gar kai zitig i wo uns würklich verstoht und ernst nimmt dir öbe scho?
Nein zu Red Bull!
Stadionverbote sind unmenschlich!
Stadionverbote sind unmenschlich!
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