igitt, di gruusts au vor nütMagoo hat geschrieben:Mit meinem Grün-weissen Schal komme ich schon rein...
FC St. Gallen vs. FCB
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schaff bi de sbb und has usgrächnetMaddog hat geschrieben:Quelle...? oder no besser, dr Grund für das...? (und bitte keini Containerstories!)
1994 Tickets könne verkauft wärde und 3 % sin scho verkauft worde:
1994/100 = 19.94*3 = 59.82 also ufgrundet 60!
Zwärgeufstand!!!! uf Kleinikeite luegt me nit 
Dankedanke!Zeit für Optimisten hat geschrieben:schaff bi de sbb und has usgrächnet
1994 Tickets könne verkauft wärde und 3 % sin scho verkauft worde:
1994/100 = 19.94*3 = 59.82 also ufgrundet 60!
Tja, denn hämmer dismol vilicht meh bahnbulle als lüt im zug.. kann ja heiter wärde! diä meischte lüt hole ihr tik dänk no. wonis hüt bi go hole am bahnhof het diä madame au länger miässe suäche, bis si srichtige billet gfunde het..
suuuper Basel - super FCB!!
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den isch si aber nit drus choMaddog hat geschrieben:Dankedanke!
Tja, denn hämmer dismol vilicht meh bahnbulle als lüt im zug.. kann ja heiter wärde! diä meischte lüt hole ihr tik dänk no. wonis hüt bi go hole am bahnhof het diä madame au länger miässe suäche, bis si srichtige billet gfunde het..
Zwärgeufstand!!!! uf Kleinikeite luegt me nit 
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Zemdil
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St. Gallen - Basel (1:3, 2:2, 0:1, 3:3). -- Sonntag, 16.00 Uhr.--
Absenzen: Callà; Carignano, Dzombic, Smiljanic (alle verletzt).--
Bemerkungen: Als Trainer hat Basels Coach Christian Gross in 38
Partien mit den Grasshoppers und Basel nur gerade vier Mal gegen
St. Gallen verloren. Ob der FCB-Coach bei seinem Vorhaben, die
positive Serie weiter auszubauen, erstmals den neu verpflichteten
Goalie Franco Costanzo (an Stelle von Louis Crayton) einsetzen
wird, entscheidet sich erst am Spieltag. Der FCB liess nach dem
rund sechsstündigen Rückflug vom UEFA-Cup-Auftritt in Kasachstan
das Training vom Freitag aus.
Absenzen: Callà; Carignano, Dzombic, Smiljanic (alle verletzt).--
Bemerkungen: Als Trainer hat Basels Coach Christian Gross in 38
Partien mit den Grasshoppers und Basel nur gerade vier Mal gegen
St. Gallen verloren. Ob der FCB-Coach bei seinem Vorhaben, die
positive Serie weiter auszubauen, erstmals den neu verpflichteten
Goalie Franco Costanzo (an Stelle von Louis Crayton) einsetzen
wird, entscheidet sich erst am Spieltag. Der FCB liess nach dem
rund sechsstündigen Rückflug vom UEFA-Cup-Auftritt in Kasachstan
das Training vom Freitag aus.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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- Éder de Assis
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Sieg ist Pflicht, und zwar mit demselben Personal wie gegen SH, mit einer Ausnahme, Stereo für Edu, er soll seine grippale Schwächung auskurieren, erwarte ihn in voller Stärke zurück.
Ganz sicher aber haben Kuzmo und Rakitic nächste Gelegeneheit verdient, sich von Beginn weg in Szene zu setzen.
PRO Rotationsprinzip, wie CG es zurzeit vorgibt und wider seine bisweilen konservative Startaufstellung, die fcb mM den Sieg und Pts. im fernen Kasachstan kosteten.
Ganz sicher aber haben Kuzmo und Rakitic nächste Gelegeneheit verdient, sich von Beginn weg in Szene zu setzen.
PRO Rotationsprinzip, wie CG es zurzeit vorgibt und wider seine bisweilen konservative Startaufstellung, die fcb mM den Sieg und Pts. im fernen Kasachstan kosteten.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
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quelle: BaZ.ch
Sicherheit statt Spektakel in St. Gallen
GOALIEFRAGE. «Dieses Mal machen wir es anders», hat Christian Gross seinen Spielern mitgegeben. «Wir versuchen für einmal, alle Punkte aus St. Gallen mitzunehmen.» Zu oft habe seine Mannschaft in der Ostschweiz für Spektakel gesorgt, «und auf der Rückreise haben wir dann mit dem Schicksal gehadert». Als direkte Folge davon dürfte der FCB-Trainer seine Mannschaft in einer defensiveren Grundausrichtung antreten lassen als beim letzten Besuch im Espenmoos. Damals spielten die Basler im Rhombus und mussten sich nach zwei fälschlicherweise aberkannten Toren mit einem 2:2 begnügen. Am Sonntag wird der FCBwohl im 4-2-3-1 antreten, wobei Eduardo wieder den Platz der einsamen Sturmspitze übernehmen könnte. Der Brasilianer hat die strapaziöse Reise nach Kasachstan nicht mitgemacht, sondern gemäss Gross «im regenerativen Bereich» trainiert.
Im Tor dürfte Franco Costanzo zu seiner Premiere im FCB-Dress kommen. Zwar wollte Gross festgehalten haben, dass Louis Crayton «bewiesen hat, dass er mehr als eine Nummer 2 ist». Und er behauptete, sich in der Goaliefrage «erst am Spieltag» zu entscheiden. Aber da Costanzo nun auch im Uefa-Cup spielberechtigt ist, was er gegen Kostanay noch nicht war, gibt es keinen Grund mehr, nicht auf die klar deklarierte Nummer 1 zu setzen.
fra
GOALIEFRAGE. «Dieses Mal machen wir es anders», hat Christian Gross seinen Spielern mitgegeben. «Wir versuchen für einmal, alle Punkte aus St. Gallen mitzunehmen.» Zu oft habe seine Mannschaft in der Ostschweiz für Spektakel gesorgt, «und auf der Rückreise haben wir dann mit dem Schicksal gehadert». Als direkte Folge davon dürfte der FCB-Trainer seine Mannschaft in einer defensiveren Grundausrichtung antreten lassen als beim letzten Besuch im Espenmoos. Damals spielten die Basler im Rhombus und mussten sich nach zwei fälschlicherweise aberkannten Toren mit einem 2:2 begnügen. Am Sonntag wird der FCBwohl im 4-2-3-1 antreten, wobei Eduardo wieder den Platz der einsamen Sturmspitze übernehmen könnte. Der Brasilianer hat die strapaziöse Reise nach Kasachstan nicht mitgemacht, sondern gemäss Gross «im regenerativen Bereich» trainiert.
Im Tor dürfte Franco Costanzo zu seiner Premiere im FCB-Dress kommen. Zwar wollte Gross festgehalten haben, dass Louis Crayton «bewiesen hat, dass er mehr als eine Nummer 2 ist». Und er behauptete, sich in der Goaliefrage «erst am Spieltag» zu entscheiden. Aber da Costanzo nun auch im Uefa-Cup spielberechtigt ist, was er gegen Kostanay noch nicht war, gibt es keinen Grund mehr, nicht auf die klar deklarierte Nummer 1 zu setzen.
fra
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Der schwierige Start ohne den Häuptling
DER FCST. GALLEN WARTET NOCH AUF DEN ERSTEN SIEG DER NEUEN SAISON

Schmerzlich vermisst. St. Gallens verletzter Captain Davide Callà. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Der Kreuzbandriss des Captains Davide Callà gilt den St. Gallern als ein Grund für ihren mässigen Saisonstart.
Auf gleicher Höhe zu stehen wie die Grasshoppers und die Young Boys, zwei nominelle Spitzenclubs, und der FC Thun - das ist auf den ersten Blick nicht schlecht. Aber es ist nicht, was sich der FC St. Gallen von seinem Saisonstart vorgestellt hat. Denn auf dem Weg zum 1:1 in Schaffhausen war zwar die erste Halbzeit überzeugend, nachher aber verloren die St. Galler nicht nur zwei Punkte, sondern auch ihren Captain Davide Callà mit einem Kreuzbandriss. Und am Dienstag, beim 0:0 gegen GC im heimischen Espenmoos, «liessen wir sämtliche spielerischen Qualitäten draussen», wie sich Trainer Rolf Fringer ausdrückt.
Ein Sieg, zumal nach einer frühen Führung, in Schaffhausen und zumindest eine deutlich bessere Leistung gegen GC hätte vom FC St. Gallen erwartet werden dürfen. So aber steht er nicht nur noch ohne Sieg da, sondern musste auch deutliche Unmutsbekundungen seiner Fans nach dem GC-Spiel über sich ergehen lassen. Dass Fringer zehn Minuten vor Schluss den Stürmer Alex durch den defensiven Mittelfeldspieler Philippe Montandon ersetzte, mag taktisch richtig gewesen sein, um wenigstens den einen Punkt als «Spatz in der Hand» (Fringer) zu behalten. Aber es war natürlich auch deutlicher Hinweis darauf, wie wenig ihr Trainer den St. Gallern an diesem Abend noch einen Sieg zutraute.
Jedenfalls haben sie - mit Ausnahme der Startphase in Schaffhausen - noch nicht geboten, was Fringer zu Saisonbeginn als Ziel genannt hatte, nämlich «mutig, frech und offensiv» aufzutreten. «Man hat in diesen zwei Spielen noch nicht gesehen, was der FC St. Gallen 2006/07 ist», stellte auch René Weiler fest, der Sportchef. Will heissen: Auch er konnte noch nicht erkennen, was er von seiner Mannschaft halten soll oder vielmehr: halten möchte. Denn auf dem Papier haben sich die St. Galler verstärkt, mit dem Argentinier Marcos Gelabert als zweikampfstarker Nummer 6, mit Yverdons Topskorer Francisco Aguirre als neuem Stürmer oder Franco Di Jorio als routiniertem Mann auf den Flanken des Mittelfelds.
transfer gescheitert. Aber es ist auch einiges schief gelaufen. Am meisten beklagt wird der Ausfall Callàs, der mit seinen knapp 22 Jahren schon Captain ist, Fringer vor allem aber als «Anführer in Sachen Temperament» gilt. «Er bringt Leben in die Bude, ohne ihn ist der Häuptling weg», sagt der Trainer. Und dann scheiterte der sicher geglaubte Transfer des argentinischen Mittelfeldspielers Jesus Mendez, der links, aber auch zentral hätte eingesetzt werden können. Ihn forderte der neue Trainer von River Plate Buenos Aires zurück.
«So fehlen uns nun zwei Spieler, die nach vorne viel brachten», wie Weiler sagt, «auch wenn das allein die offensive Impotenz gegen GC nicht erklären kann.» Hinzu komme, fügt Fringer bei, dass Alex nach seiner WM mit Ghana nur eine sehr kurze Vorbereitung hinter sich und Aguirre in Katar «viel verloren» habe. Die beiden Stürmer bräuchten noch Zeit; und die ausgefallenen Mittelfeldspieler zu ersetzen ist nun Aufgabe des Sportchefs. Mindestens einen «sehr guten Mann», dazu wohl einen Nachwuchsspieler wollen die St. Galler noch verpflichten.
Gegen den FCB wird personell aber noch alles beim Alten sein. «Mehr Solidarität» gilt Fringer deshalb als Leitmotiv, um gegen Basel zu bestehen.
DER FCST. GALLEN WARTET NOCH AUF DEN ERSTEN SIEG DER NEUEN SAISON

Schmerzlich vermisst. St. Gallens verletzter Captain Davide Callà. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Der Kreuzbandriss des Captains Davide Callà gilt den St. Gallern als ein Grund für ihren mässigen Saisonstart.
Auf gleicher Höhe zu stehen wie die Grasshoppers und die Young Boys, zwei nominelle Spitzenclubs, und der FC Thun - das ist auf den ersten Blick nicht schlecht. Aber es ist nicht, was sich der FC St. Gallen von seinem Saisonstart vorgestellt hat. Denn auf dem Weg zum 1:1 in Schaffhausen war zwar die erste Halbzeit überzeugend, nachher aber verloren die St. Galler nicht nur zwei Punkte, sondern auch ihren Captain Davide Callà mit einem Kreuzbandriss. Und am Dienstag, beim 0:0 gegen GC im heimischen Espenmoos, «liessen wir sämtliche spielerischen Qualitäten draussen», wie sich Trainer Rolf Fringer ausdrückt.
Ein Sieg, zumal nach einer frühen Führung, in Schaffhausen und zumindest eine deutlich bessere Leistung gegen GC hätte vom FC St. Gallen erwartet werden dürfen. So aber steht er nicht nur noch ohne Sieg da, sondern musste auch deutliche Unmutsbekundungen seiner Fans nach dem GC-Spiel über sich ergehen lassen. Dass Fringer zehn Minuten vor Schluss den Stürmer Alex durch den defensiven Mittelfeldspieler Philippe Montandon ersetzte, mag taktisch richtig gewesen sein, um wenigstens den einen Punkt als «Spatz in der Hand» (Fringer) zu behalten. Aber es war natürlich auch deutlicher Hinweis darauf, wie wenig ihr Trainer den St. Gallern an diesem Abend noch einen Sieg zutraute.
Jedenfalls haben sie - mit Ausnahme der Startphase in Schaffhausen - noch nicht geboten, was Fringer zu Saisonbeginn als Ziel genannt hatte, nämlich «mutig, frech und offensiv» aufzutreten. «Man hat in diesen zwei Spielen noch nicht gesehen, was der FC St. Gallen 2006/07 ist», stellte auch René Weiler fest, der Sportchef. Will heissen: Auch er konnte noch nicht erkennen, was er von seiner Mannschaft halten soll oder vielmehr: halten möchte. Denn auf dem Papier haben sich die St. Galler verstärkt, mit dem Argentinier Marcos Gelabert als zweikampfstarker Nummer 6, mit Yverdons Topskorer Francisco Aguirre als neuem Stürmer oder Franco Di Jorio als routiniertem Mann auf den Flanken des Mittelfelds.
transfer gescheitert. Aber es ist auch einiges schief gelaufen. Am meisten beklagt wird der Ausfall Callàs, der mit seinen knapp 22 Jahren schon Captain ist, Fringer vor allem aber als «Anführer in Sachen Temperament» gilt. «Er bringt Leben in die Bude, ohne ihn ist der Häuptling weg», sagt der Trainer. Und dann scheiterte der sicher geglaubte Transfer des argentinischen Mittelfeldspielers Jesus Mendez, der links, aber auch zentral hätte eingesetzt werden können. Ihn forderte der neue Trainer von River Plate Buenos Aires zurück.
«So fehlen uns nun zwei Spieler, die nach vorne viel brachten», wie Weiler sagt, «auch wenn das allein die offensive Impotenz gegen GC nicht erklären kann.» Hinzu komme, fügt Fringer bei, dass Alex nach seiner WM mit Ghana nur eine sehr kurze Vorbereitung hinter sich und Aguirre in Katar «viel verloren» habe. Die beiden Stürmer bräuchten noch Zeit; und die ausgefallenen Mittelfeldspieler zu ersetzen ist nun Aufgabe des Sportchefs. Mindestens einen «sehr guten Mann», dazu wohl einen Nachwuchsspieler wollen die St. Galler noch verpflichten.
Gegen den FCB wird personell aber noch alles beim Alten sein. «Mehr Solidarität» gilt Fringer deshalb als Leitmotiv, um gegen Basel zu bestehen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
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- Éder de Assis
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- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Edu raus und im regenerativen Bereich weiterarbeiten lassen, quasi schöpferische Pause einlegen, Rakitic rein,man kann auch mutig und angriffslustig spielen, ohne gleich defensives Konzept über den Haufen zu werfen.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- Latteknaller
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was bleibt anders in zeiten des boykottsBalisto hat geschrieben:Alle bei sportradio.ch dabei?
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
- Diggi_Eier
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Nimmt mi scho Wunder, wie'r sich macht.sergipe hat geschrieben:FC Basel: Franco Costanzo, Daniel Majstorovic, Koji Nakata, Mladen Petric, Scott Chipperfield, Franz Burgmeier, Ivan Ergic, Eduardo Adelino Da Silva, Bruno Berner, Zdravko Kuzmanovic, Reto Zanni
Mit dr Ufstellig het dr Gross hüt aber sicher widr dr Kack in de Hose...
4-1-4-1... wär wettet mit?
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- Autistöppler
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Soso: http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=17297Autistöppler hat geschrieben:gülle isch immer boykott.....
- Autistöppler
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jä, genau soBalisto hat geschrieben:Soso: http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=17297![]()
aber i gang sit 10 johr nymmi uf gülle
Nur der Kleingeist hält Ordnung, das Genie beherrscht das Chaos....
-
FCB Forever
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[quote="Balisto"]Auswärts ist kein Boykott. ]
1. von mir schon
2. mein nick war schon zu zeiten von ravens/joggeli forum latteknaller. mit der fusion und der abspaltung des "poetenforums" hiess mein unregistrierter nick im fusifo erst "egal" weil eigentlich nur für 1-2 postings beabsichtigt. danach wurde registrierung zwang und irgendeiner hatte mein latteknaller schon besetzt. also wurde tafkae draus (von wegen "egal"). irgendwann konnte ich latteknaller wieder registrieren, tafkae war aber schon etabliert, also behielt ich ihn bei. mittlerweile wurde es mir aber zu bunt mit 2 nicks (weil im poetenforum immer noch als latteknaller unterwegs). so entschied ich mich endlich zur rückbenennenung. (sry @all für öde geschichte, wollte es ihm als pn schicken, er lässt pn aber nicht zu
)
1. von mir schon
2. mein nick war schon zu zeiten von ravens/joggeli forum latteknaller. mit der fusion und der abspaltung des "poetenforums" hiess mein unregistrierter nick im fusifo erst "egal" weil eigentlich nur für 1-2 postings beabsichtigt. danach wurde registrierung zwang und irgendeiner hatte mein latteknaller schon besetzt. also wurde tafkae draus (von wegen "egal"). irgendwann konnte ich latteknaller wieder registrieren, tafkae war aber schon etabliert, also behielt ich ihn bei. mittlerweile wurde es mir aber zu bunt mit 2 nicks (weil im poetenforum immer noch als latteknaller unterwegs). so entschied ich mich endlich zur rückbenennenung. (sry @all für öde geschichte, wollte es ihm als pn schicken, er lässt pn aber nicht zu
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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jaja.. zum glück ist zubi weg 
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel