Raserei

Der Rest...
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bulldog™
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Radarfallentester wird strafversetzt

Beitrag von bulldog™ »

Radarfallentester wird strafversetzt

CHEF DER RADARÜBERWACHUNG IM KANTON WAADT WURDE MIT TEMPO 217 GEBLITZT

Lausanne.
Im Kanton Waadt ist der Chef für die Radarüberwachung mit 217 km/h auf der Autobahn A1 geblitzt worden. Das hat dem Polizeibeamten eine Strafversetzung sowie eine Anzeige beim Untersuchungsrichter eingebracht. Der Vorfall sei umso bedauerlicher, da sich der geblitzte Radarchef stark für das Projekt zur «Beruhigung des Fahrstils» eingesetzt habe, teilte die Waadtländer Kantonspolizei gestern mit.

Die extreme Geschwindigkeitsüberschreitung um 97 km/h ereignete sich im März zwischen La Sarraz und Cossonay. Der Polizist habe eine Radaranlage testen wollen und sei mit einem unauffälligen Dienstwagen an dieser vorbeigerast. Dabei habe er die geltenden Sicherheitsvorschriften ausser Acht gelassen, hiess es weiter. So habe er es auch unterlassen, den Beamten über sein Vorhaben zu informieren, der vor Ort mit der Radarüberwachung betraut war. Zudem würden keine solche Tests im Strassenverkehr durchgeführt, sagte der Mediensprecher der Polizei. Vielmehr benutze man dazu abgesperrte Teststrecken beispielsweise auf Flughäfen.
Offenbar waren seit einiger Zeit Gerüchte im Umlauf, dass sich der Radarchef eine grobe Verfehlung geleistet hatte. Aber erst auf Nachfragen der Tageszeitung «24 heures» hat der Waadtländer Polizeikommandant nach eigenen Angaben von der Sache erfahren.

SDA
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Praha
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Beitrag von Praha »

ist aber auch einer schöner streckenabschnitt im Baustellen Land Schweiz :rolleyes:
Bekannt aus alten Zeiten, heute zum Leser mutiert...

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Kawa
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Echte Raserei !!!

Beitrag von Kawa »

bulldogu2122 hat geschrieben:Im Kanton Waadt ist der Chef für die Radarüberwachung mit 217 km/h auf der Autobahn A1 geblitzt worden.
Pffffffffff, 217 und das erst noch auf der Autobahn. Lächerlich !

Kawa in Aktion :)
http://www.youtube.com/watch?v=1D53dhSUMXI

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Guttannen BE (sda) Das schöne Sommerwetter hat am Wochenende
nicht nur «Sonntagsfahrer» auf eine Passrundfahrt gelockt. An
Grimsel und Susten im Berner Oberland gingen der Polizei zahlreiche
Raser ins Netz. Der Schnellste wurde mit 150 km/h geblitzt.

Der Motorradlenker war am Grimselpass auf einer
Ausserortsstrecke unterwegs. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit
hätte lediglich 80 km/h betragen.

Einen weiteren Fahrzeuglenker erwischte die Polizei innerorts
bei einem Überholmanöver mit sage und schreibe 107 km/h statt der
erlaubten 50.

Im Verlauf des Sonntags mussten insgesamt neun Fahrzeuglenker
ihren Ausweis sofort abgeben. Bei 21 weiteren wird die
Administrativbehörde einen Entzug verfügen, wie die Kantonspolizei
Bern am Montag mitteilte. 47 Temposünder wurden angezeigt und 345
erhielten eine Busse.

Die kurvenreichen Passstrassen über Grimsel und Susten sind
beliebte Ausflugsziele für Automobilisten und Motorradfahrer.
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aber nid dr Josef

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Zemdil als Möchtegern(-Raser) ;)

http://www.youtube.com/watch?v=mOVjUTEKHPg

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Anzeige nach Wild-West-Fahrten

25.07.2006 | 15:42:29

SCHIERS u2013 Im Kanton Graubünden sind drei junge Autoraser nach wiederholten Verfolgungsfahrten im Kreis Fünf Dörfer und im vorderen Prättigau angezeigt worden. Sie werden beschuldigt, am vergangenen Wochenende mehrmals mit übersetzter Geschwindigkeit auf Kantons- und Gemeindestrassen durch die Gegend gefahren zu sein und riskante Überhol- und schikanöse Stoppmanöver ausgeführt zu haben, wie die Bündner Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. In einem Fall schoss einer der Beteiligten gar mit einer Softair-Gun aus dem fahrenden Auto auf das Fahrzeug eines seiner Rivalen. Motiv für die wilden Verfolgungsfahrten waren nach bisherigen Erkenntnissen persönliche Streitereien. Die drei jungen Männer haben ihr Verhalten inzwischen gestanden. Verletzt wurde bei den Verfolgungsfahrten niemand.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Luzern (sda) Drei Sportwagenfahrer sind am Montag bei Luzern im
dichten Abendverkehr über mehrere Kilometer mit geringstem Abstand
über die Autobahn gerast. Der Amtsstatthalter bestrafte die drei
Ausländer mit einer Busse von je 3500 Franken.

Die rasanten Fahrer waren gemäss Mitteilung vom Mittwoch der
Polizei in Emmenbrücke LU aufgefallen. Die Sportwagen fuhren mit
Abständen von einer Wagenlänge auf der Überholspur Richtung Süden.

Sobald im dichten Feierabendverkehr eine Lücke entstand,
beschleunigten die Sportwagenlenker auf bis zu 150 km/h pro Stunde,
dies auf einer Strecke, in der weitgehend Tempo 80 oder 100 gilt,
wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte.

Die Urner Polizei stoppte das Trio bei der Raststätte in
Schattdorf UR. Die Drei, die aus dem arabischen Raum stammten,
erklärten, sie seien nicht über die hiesigen Tempolimiten
informiert gewesen. Das dichte Aufschliessen begründeten sie damit,
dass sie sich nicht aus den Augen hätten verlieren wollen.

Die drei Autofahrer konnten ihre Fahrt fortsetzen, nachdem sie
eine Bussendisposition von je 3500 Franken bezahlt hatten.
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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

San Vittore (AP) Ein Motorradlenker ist am Mittwoch auf der
Kantonsstrasse in San Vittore im Bündnerland mit Tempo 186 in eine
Radarfalle geraten. Erlaubt gewesen wären 80 Kilometer pro Stunde,
wie die Bündner Kantonspolizei mitteilte. Der Einheimische musste
seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben.
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housestyle
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Beitrag von housestyle »

Irgendwo in der Region Bodensee passierte am Mittwoch einen Unfall mit 2 Toten... 2 Personen überlebten schwerverletzt...

Hat da jemand etwas gehört? (Unfallursache, etc.)

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Ecublens (AP) Ein 20-jähriger Motorradfahrer hat der Polizei in
der Nacht auf Mittwoch auf der Autobahn A1 im Waadtland eine wilde
Verfolgungsjagd geliefert. Wie die Kantonspolizei mitteilte, raste
der Franzose ohne Fahrausweis und mit seiner Freundin auf dem
Rücksitz mit bis zu Tempo 200 davon und durchbrach drei
Strassensperren.
Eine Polizeipatrouille entdeckte die beiden am Mittwoch um 03.05
Uhr auf der Autobahn bei Bursins in Richtung Lausanne. Der
Motorradfahrer beschleunigte die Maschine auf bis zu 200 Kilometer
pro Stunde (Km/h) und verliess die Autobahn in Richtung Rolle.
Darauf schlug er die Seestrasse in Richtung Lausanne ein.
Ausserorts beschleunigte er laut Polizei jeweils auf 160 bis 180
Km/h, im Städtchen Rolle waren es 120 Km/h. Der Raser querte
mehrere Kreisel in falscher Richtung. In der Ortschaft Allaman
durchbrach er eine erste Polizeisperre und rammte beinahe zwei
Polizisten. In Morges durchbrach er eine weitere Strassensperre,
wobei er laut Polizei erneut Tempo 160 bis 180 erreichte. In der
Ortschaft Preverenges durchfuhr er eine dritte, aus drei
Polizeiautos gebildete Sperre und fuhr in Richtung Lausanne. Auf
der Höhe der ETH in Ecublens machte er kehrt und versuchte, sich
hinter einem Gebäude zu verstecken. Die Flucht zu Fuss misslang.
Die beiden wurden von der Polizei gestellt und festgenommen.
Beim Raser handelt es sich laut Polizei um einen 20-jährigen, in
Vevey wohnhaften Franzosen ohne Fahrausweis. Das Nummernschild am
Motorrad war gestohlen. Seine Freundin, eine 19-jährige
Waadtländerin, stammt aus Rivera. Der Raser wurde in
Untersuchungshaft genommen. Er wird sich unter anderem wegen
Gefährdung des Lebens und schwerer Verkehrsdelikte verantworten
müssen.
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Beitrag von bulldog™ »

Mit 170 Sachen durch den Arisdorftunnel
Lausen.
Die Polizei Basel-Landschaft hat einen Raser geblitzt, welcher mit massiv überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn A2 im Arisdorftunnel unterwegs war. Das fest installierte Geschwindigkeits-Messgerät registrierte am Samstag um 20.12 Uhr einen Sportwagen mit deutschen Kontrollschildern, welcher mit 170 km/h statt der dort erlaubten 100 km/h in Fahrtrichtung Bern/Luzern unterwegs war. Gegen den Fahrzeuglenker erfolgte durch die Polizei Basel-Landschaft eine Verzeigung an das zuständige Statthalteramt. Der Lenker muss mit einem entsprechenden Verfahren, einer empfindlichen Geldbusse sowie mit der Aberkennung seines ausländischen Führerausweises in der Schweiz rechnen.
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Beitrag von bulldog™ »

Töff auf A2 mit übersetzter Geschwindigkeit gestoppt

Diegten. baz. Am Sonntagabend um 20.35 Uhr, fiel einer zivilen Patrouille der Polizei Basel-Landschaft in Diegten, Autobahn A2, Richtung Basel, ein Motorrad mit französischen Kontrollschildern durch seine offensive und gefährliche Fahrweise auf.

Durch die Patrouille wurde beim Lenker folgende Übertretungen festgestellt: Insgesamt fünf Mal Rechts überholt, den Abstand zu anderen Personenwagen zum Teil massiv unterschritten, schlängelte sich unter anderem zwischen drei Personenwagen in geringen Abständen durch und zudem überschritt er die Höchstgeschwindigkeit um 24 km/h. Das Motorrad konnte anschliessend angehalten werden. Der französische Lenker wird an das Bezirksstatthalteramt Waldenburg verzeigt und muss mit einer empfindlichen Geldbusse und weiteren Verfahren rechnen. Der ausländische Führerausweis wurde ihm an Ort und Stelle aberkannt.
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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Dielsdorf (AP) Die Kantonspolizei Zürich hat in Absprache mit der
Staatsanwalt Winterthur-Unterland zwei Autos eines
unverbesserlichen Autofahrers beschlagnahmt. Der Mann, ein
27-jähriger Türke, war in einem Auto am Sonntagmittag in Dielsdorf
kurz vor 12.00 Uhr bei einer Geschwindigkeitskontrolle von
Polizeibeamten erkannt worden, die ihm bereits vor einigen Wochen
den Fahrausweis entzogen hatten, wie die Kantonspolizei Zürich
mitteilte. Anfang Juli war er in Regensdorf ausserorts mit Tempo
172 unterwegs gewesen. Bereits vier Tage später blieb er erneut in
einer Geschwindigkeitskontrolle hängen. Der Mann muss sich nun
wegen erneuten Fahrens ohne Fahrausweis sowie missbräuchlicher
Verwendung von Ausweisen verantworten, wie es in der Mitteilung
heisst.

Genf (AP) Ein 22-jähriger Schweizer und ein 24-jähriger Franzose
sind am Samstagnachmittag auf ihren Motorrädern mit Tempo 165 in
Genf über ein Strassenstück gerast, auf dem die
Höchstgeschwindigkeit 80 Kilometer pro Stunde beträgt. Der Franzose
war lediglich im Besitz eines Lernfahrausweises, wie die Genfer
Polizei am Sonntag mitteilte. Beide mussten ihre Ausweise sofort
abgeben.
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Beitrag von Zemdil »

St.Gallen (AP) Ein im Kanton St. Gallen in erster Instanz u sechs
Jahren Zuchthaus verurteilter Autoraser soll härter angefasst
werden. Die Staatsanwaltschaft will, dass der 25-jährige Mann
sieben Jahre Zuchthaus erhält. Ihm wird vorgeworfen, im Juni 2004
einen Verkehrsunfall mit drei Toten mitverschuldet zu haben.
Das Kreisgericht Gaster-See im Kanton St. Gallen hatte den aus
Serbien-Montenegro stammenden Mann - wie damals berichtet - im
August 2005 wegen Mittäterschaft zu mehrfacher
eventualvorsätzlicher Tötung zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt.
Ihm wird vorgeworfen, am 5. Juni 2004 einem Kollegen ab Hinwil im
Zürcher Oberland auf der Autobahn A53 bis kurz vor Rapperswil-Jona
ein Autorennen geliefert und einen Unfall mit drei Toten und drei
Verletzten mitverursacht zu haben. Unter den Toten befand sich auch
der zweite Raser.
Der Verurteilte bestreitet in seiner Berufung eine Mitschuld an
der Tötung der drei Menschen und beantragt einen Schuldspruch wegen
grober Verkehrsregelverletzung mit einer Strafe von höchstens 18
Monaten Gefängnis bedingt. Die Staatsanwaltschaft dagegen will das
Strafmass um ein Jahr auf sieben Jahre Zuchthaus erhöhen, wie das
Kantonsgericht am Mittwoch mitteilte. Die Berufungsverhandlung vor
der Strafkammer des Kantonsgerichts wurde auf den kommenden 5.
September festgesetzt.
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Raser handeln mit Punkten

SPANIENS STRAFSYSTEM FÜR VERKEHRSDELIKTE BEGÜNSTIGT SCHWARZMARKT

Für verkehrswidriges Verhalten werden in Spanien Punkte abgezogen. Das umgehen die Raser, indem sie anderen die Punkte abkaufen.

Die Einführung eines Punkte-Fahrzeugausweises am 1. Juli hat nicht nur die spanischen Strassen sicherer gemacht, sondern auch für einen neuen Schwarzmarkt gesorgt. Die Punkte werden offen zum Verkauf offeriert. Ein Anbieter verlangt 1000 Euro pro Punkt, eine Frau gibt sich mit 400 Euro zufrieden, andere Bieter mit 250.
Mit der neuen Punkte-Regelung erhielt jeder Autofahrer nach französischem Vorbild zwölf Pluspunkte, Anfänger starteten mit acht. Die Punkte sind schnell weg, denn das Reglement gilt als eines der strengsten Europas: Rücksichtsloses Fahren kostet sechs Punkte, ebenso wie Alkohol am Steuer. Die Benutzung eines Handys wird mit dem Abzug von drei Punkten geahndet. Ist der Stand auf null geschrumpft, wird das Billett für ein halbes Jahr entzogen, und der Verkehrssünder muss eine Schulung und eine Theorieprüfung absolvieren.

Keine Überraschung. Der Schwarzhandel beruht auf einem einfachen Prinzip: Wenn ein Raser in einer Radarfalle geblitzt wird und auf dem Foto nicht zu erkennen ist, gibt er als Fahrer den Namen desjenigen an, der ihm seine Punkte verkauft hat. Der verbotene Handel mit den Punkten steht noch in seinen Anfängen. Die Behörden gehen aber davon aus, dass schon bald mafiaähnliche Organisationen in das Geschäft einsteigen werden. Die Polizei ist vom Aufkommen dieses illegalen Handels nicht überrascht. «Wir hatten damit gerechnet», sagte ein Sprecher.

Auch in Frankreich und Italien hat man Erfahrung mit dem Punkte-Geschäft: In Frankreich hatten auffällig viele ältere Menschen ihren Führerschein abgegeben, so der Sprecher. In Italien hatte nach der Einführung der Punkte-Regelung ein 92-jähriger Greis für Schlagzeilen gesorgt, der mit 126 Kilometern pro Stunde auf einem Motorrad geblitzt worden sein soll. In Wirklichkeit hatte sein Enkel auf der Maschine gesessen.

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Rickenbach ZH (sda) Absichtlich sind zwei junge Männer am
Mittwoch innerorts mit über 100 Stundenkilometern durch eine
Radarkontrolle gerast. Maskiert und ohne Kontrollschilder am Auto,
wollten sie der Polizei einen Streich spielen.

Der Streich misslang, schon wenig später konnten die beiden
Männer trotz ihrer Vorkehrungen identifiziert und angehalten
werden, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Die Radarkontrolle
stand neben der Hauptstrasse in der zürcherischen Ortschaft
Rickenbach.

Schüsse ins Heck

Nachdem das Auto durch die Kontrolle gerast war, wurde vom
Radarposten ein Kantonspolizist alarmiert. Dieser stellte sich
weiter hinten auf die Hauptstrasse und wartete auf das Auto. Als es
sich näherte, machte er ein Haltezeichen. Doch statt abzubremsen,
beschleunigte das Fahrzeug. Der Polizist musste zur Seite springen.

Dabei sah der Kantonspolizist, dass zwei maskierte Männer im
Auto sassen und dem Fahrzeug die Kontrollschilder fehlten. Er gab
mit seiner Waffe einige gezielte Schüsse auf das Heck ab. In einer
daraufhin eingeleiteten, grösseren Fahndungsaktion konnten die
beiden Männer gefasst werden.
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Beitrag von Zemdil »

Oftringen (AP) Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der
Autobahn A1 im aargauischen Oftringen ist ein Autofahrer mit einer
Geschwindigkeit von 203 Kilometern pro Stunde (km/h) erfasst
worden. Wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte, müssen drei
weitere Fahrzeuglenker mit dem Entzug des Führerausweises rechnen,
weil sie viel zu schnell unterwegs waren. Bei der Kontrolle in der
Nacht auf Freitag passierten 1.239 Fahrzeuge die Messstelle. 128
davon waren schneller als die erlaubten 120 km/h unterwegs. 119
Fälle, in denen die Geschwindigkeitsüberschreitung weniger als 25
km/h betrug, konnten im Ordnungsbussenverfahren erledigt werden.
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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

Zemdil hat geschrieben:Bei der Kontrolle in der
Nacht auf Freitag passierten 1.239 Fahrzeuge die Messstelle.
128 davon waren schneller als die erlaubten 120 km/h unterwegs.
was wiederum belegt, dass ~90% schleicher auf den strassen rumgurken !!
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LeyMoBai
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Rechts überholt, Unfall verursacht und weitergefahren

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: baz

Pratteln. baz. Am Sonntag um 18.47 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Basel ein Verkehrsunfall, wobei sich der Unfallverursacher vom Unfallort entfernte. Ein Motorradfahrer fuhr auf dem linken Fahrstreifen zwischen der Autobahneinfahrt Pratteln und dem Tunnel Schweizerhalle, dort wurde er von einem roten Audi Cabriolet rechts überholt.

Der Automobilist, schwenkte sein Fahrzeug während dem Rechtsüberholen wieder zu früh nach links und touchierte den Motorradfahrer, wodurch dieser zu Fall kam. Ohne sich um den gestürzten Motorradfahrer zu kümmern setzte der Automobilist seine Fahrt in Richtung Basel fort. Dank mehrerer Zeugen, welche sich kurze Zeit später bei der Polizei meldeten, konnte der fehlbare Lenker, ein im Baselbiet wohnhafter 41-jähriger Portugiese, ausfindig gemacht werden.

Der Führerausweis wurde ihm abgenommen. Glücklicherweise zog sich der Motorradlenker keine Verletzungen zu. Allfällige weitere Zeugen, welche den Unfallhergang beobachtet hatten, werden gebeten sich telefonisch bei der Alarmzentrale in Liestal, Tel. 061 926 35 35, in Verbindung zu setzen.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Gryff
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Beitrag von Gryff »

baz.ch hat geschrieben:Basel: Mit 130 km/h durch 40er-Zone gerast - Selbstunfall

Basel. SDA/baz. In Basel ist kurz nach Mitternacht ein Raser mit 130 Stundenkilometern durch eine 40er-Zone gerast. Am Ende der Strasse prallte er mit einer Betonrampe zusammen, wie die Basler Kantonspolizei in der Nacht zum Donnerstag mitteilte. Der Fahrer wurde leicht verletzt.

Nach Polizeiangaben fuhr der Automobilist von der Hochbergerstrasse her durch die Westquaistrasse in Richtung Dreiländereck. In dieser Strasse ist eine 40 km/h Beschränkung. Ungeachtet dessen fuhr er mit einer massiv überschrittenen Geschwindigkeit gegen das Ende der Westquaistrasse zu. Obwohl der Lenker eine Vollbremsung machte, stiess er noch heftig in eine Betonrampe. Bei dieser Kollision erlitt sein Fahrzeug Totalschaden. Anhand der aufgefundenen Blockierspuren muss der Lenker mit einer Geschwindigkeit von mindestens 130 km/h gefahren sein. Der Fahrer sei nicht angeschnallt gewesen, dennoch sei er beim Unfall nur leicht verletzt worden.
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Beitrag von Gryff »

sid.bs.ch hat geschrieben:Sich über- und das Auto unterschätzt

Basel, 7. September 2006. Heute Donnerstagmorgen kurz nach Mitternacht wollte ein 21-Jähriger das Beschleunigungsvermögen des getunten BMW M3 seines Vaters ausprobieren. Er suchte sich dafür die Westquaistrasse Richtung Dreiländereck aus, auf der eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h gilt. Ungeachtet dessen gab der junge Mann Gas, und knallte am Ende der Westquaistrasse heftig in eine Betonrampe. Das Auto ist schrottreif. Aufgrund der aufgefundenen Blockierspuren muss das Auto bei Bremsbeginn eine Geschwindigkeit von mindestens 130 km/h (!) gefahren sein. Der nicht angegurtete Lenker hatte Glück, er wurde nur leicht verletzt. Seinen Fahrausweis ist der junge Mann nun für längere Zeit los.
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Junger Autoraser baut Selbstunfall

BASEL. DIE POLIZEI VERNEINT EINEN ZUSAMMENHANG MIT AUTORENNEN

BARBARA SPYCHER

Der 21-Jährige war mit 130 Stundenkilometern allein unterwegs. Laut Polizei gibt es in Baselland und Basel-Stadt derzeit keine illegale Autorennszene.

Ein 21-jähriger Schweizer wollte in der Nacht auf vergangenen Freitag testen, wie schnell sich der getunte BMW M3 seines Vaters beschleunigen lässt. Offensichtlich zu schnell für den jungen Lenker - trotz Vollbremsung knallte er in eine Betonrampe. Er muss mindestens 130 Stundenkilometer gefahren sein. Das Auto erlitt Totalschaden, der nicht angegurtete Lenker wurde nur leicht verletzt. Er musste den Führerschein abgeben und wurde verzeigt. Über die Höhe der Busse und eine allfällige Gefängnisstrafe wird das Gericht entscheiden.
Als Teststrecke hatte sich der 21-Jährige die Westquaistrasse im Kleinhüninger Hafen ausgewählt. Eine Strasse mit Tempolimite 40, in der vor zwei Jahren regelmässig illegale Autorennen stattfanden. Von den 18 Beteiligten mussten damals zwei nicht nur den Führerausweis, sondern auch ihr Auto abgeben.

KONTROLLEN wirken. Diesmal schliesst Klaus Mannhart, Sprecher der Polizei Basel-Stadt, ein Autorennen aus. Seit zwei Jahren sei es im Hafen weitgehend ruhig. Mannhart führt das darauf zurück, dass die Gegend mit dem «Schiff» und der Stiftung Brasilea belebt worden sei und häufige Polizeikontrollen stattfänden.

Auch auf Baselbieter Strassen gibt es laut Meinrad Stöcklin, Sprecher der Polizei Baselland, derzeit keine Anzeichen für eine illegale Autorennszene. Raser gebe es zwar immer. Doch mit organisierten Autorennen, die sich vor zwei Jahren bei der Tramendstation in Pratteln häuften, sei Schluss. Die Polizei habe die Fahrer nie «in flagranti» erwischt. Doch sie habe mit ihnen «ein ernsthaftes Wörtchen» geredet.
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Beitrag von bulldog™ »

Motorradfahrer rast durch Batteriestrasse
Bottmingen.
Mit 111 Stundenkilometern raste ein Motorradfahrer durch die Bottminger Batteriestrasse. Er hatte Pech, denn just an diesem Tag Mitte August machte die Gemeindepolizei Geschwindigkeitskontrollen in der Batteriestrasse, in der nur mit 50 gefahren werden darf. Während der anderthalb Stunden, in denen gemessen wurde, fuhren von 429 Fahrzeugen 32 zu schnell (7,5 Prozent), teilt die Polizei mit. Schlechter sieht die Bilanz in der Bodenackerstrasse aus, in der nur mit 30 gefahren werden darf. In fünf Stunden fuhren von 961 Verkehrsteilnehmern 153 zu schnell (16 Prozent). Der Motorradfahrer wurde übrigens beim Statthalteramt verzeigt.
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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Hochdorf (AP) Ein Raser ist in der Nacht auf Sonntag mit 133
Kilometern pro Stunde (km/h) durch das Luzerner Dorf Hochdorf
gefahren. Erlaubt waren 50 km/h, wie die Luzerner Kantonspolizei am
Montag bekannt gab. Ein Viertel der kontrollierten Autofahrer war
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Beitrag von Zemdil »

Cham (AP) Ein 22-jähriger Schweizer hat am Samstagmorgen auf einer
Autofahrt in den Kantonen Zug und Zürich gleich gegen eine Reihe
von Vorschriften verstossen. Er war alkoholisiert, hatte keinen
Führerausweis, keine Kontrollschilder und wurde ausserorts mit
Tempo 97 geblitzt, wie die Zuger Polizei mitteilte. In Cham im
Kanton Zug war er durch seine unsichere Fahrweise und die fehlenden
Kontrollschilder am Auto einem Polizisten aufgefallen, der auf dem
Weg zur Arbeit war. Eine Patrouille hielt den Verkehrssünder
schliesslich in Knonau im Kanton Zürich an. Nebst einer richterlich
verhängten Strafe wird dem Mann während mindestens einem Jahr der
Lernfahrausweis verweigert werden.
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Beitrag von dasto »

Zemdil hat geschrieben:Cham (AP) Ein 22-jähriger Schweizer hat am Samstagmorgen auf einer
Autofahrt in den Kantonen Zug und Zürich gleich gegen eine Reihe
von Vorschriften verstossen. Er war alkoholisiert, hatte keinen
Führerausweis, keine Kontrollschilder und wurde ausserorts mit
Tempo 97 gebl
itzt, wie die Zuger Polizei mitteilte. In Cham im
Kanton Zug war er durch seine unsichere Fahrweise und die fehlenden
Kontrollschilder am Auto einem Polizisten aufgefallen, der auf dem
Weg zur Arbeit war. Eine Patrouille hielt den Verkehrssünder
schliesslich in Knonau im Kanton Zürich an. Nebst einer richterlich
verhängten Strafe wird dem Mann während mindestens einem Jahr der
Lernfahrausweis verweigert werden.
das selber bringt nid emal e verwarnig.. nach abzüg isch er gad mal 12 (oder 14) zschnell gid nur e buess, hätt mer aso gar ned müesse erwähne..
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

dasto hat geschrieben:das selber bringt nid emal e verwarnig.. nach abzüg isch er gad mal 12 (oder 14) zschnell gid nur e buess, hätt mer aso gar ned müesse erwähne..
ok, für di no speziell in fett:

"Er war alkoholisiert, hatte keinen
Führerausweis, keine Kontrollschilder ..."


längt das jetzt für e Erwähnig? :rolleyes:
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aber nid dr Josef

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Riggisberg/Hochdorf (AP) Die Berner Kantonspolizei hat am
Wochenende in der Region des Gurnigelbergrennens Tempokontrollen
durchgeführt und dabei zahlreiche Raser erwischt. 17 der knapp 300
kontrollierten Rennfahrer ausser Konkurrenz müssen mit einem
Ausweisentzug rechnen. Am schnellsten waren Motorräder unterwegs.
Die Geschwindigkeitskontrollen erfolgten am Samstag und Sonntag in
der Region Riggisberg - Wattenwil - Rüschegg am Fusse des Gurnigels
ohne Anhaltemannschaft, wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte.
Dabei wurden 2.898 Fahrzeuge gemessen. Deren 291 waren zu schnell
unterwegs. Davon kamen 258 mit einer Ordnungsbusse davon. 17 Fahrer
müssen laut Polizei mit einem Führerausweisentzug rechnen. Auf der
mit Tempo 80 beschilderten Strecke Riggisberg - Helgisried wurden
zwei Motorradfahrer mit 153 beziehungsweise 149 Kilometern pro
Stunde (km/h) gemessen. Innerorts fuhr ein Motorradlenker mit Tempo
80 statt der erlaubten Tempo 50.
Auch anderswo liessen sich am Wochenende Fahrzeuglenker zu
Tempoexzessen hinreissen. Ein Autofahrer wurde von einem Radar
erfasst, als er mit 133 Kilometern pro Stunde (km/h) durch die
Luzerner Ortschaft Hochdorf raste. Mit Tempo 169 war am vergangenen
Samstag ein Motorradlenker ausserorts im thurgauischen Eschikofen
unterwegs. Da er doppelt so schnell wie erlaubt gefahren sei, habe
er den Heimweg ohne sein Fahrzeug angetreten, berichtet die
Polizei.
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dasto
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Beitrag von dasto »

Zemdil hat geschrieben:ok, für di no speziell in fett:

"Er war alkoholisiert, hatte keinen
Führerausweis, keine Kontrollschilder ..."


längt das jetzt für e Erwähnig? :rolleyes:
ha gschribe das mer gschwindigkeit ned het müesse speziel erwähne, wills selber kei grosses vergehe isch! das andere en scheiss isch seg ich nix anders...
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Raser brettert mit 180 über Pratteler Baustelle

Ein 21-jähriger Raser ist am Dienstag kurz vor Mitternacht mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180 Stundenkilometern über eine Baustelle der A2 bei Pratteln gebrettert.

Das wird er so bald nicht mehr tun: Die Baselbieter Polizei nahm ihm den Ausweis ab.

Der junge Fahrzeuglenker - ein Italiener mit Wohnsitz in der Schweiz - wurde von einer Polizeipatrouille in einem zivilen Fahrzeug geschnappt. Der Mann war mit durchschnittlich 160 km/h unterwegs; erlaubt sind in dem Baustellenbereich 80 km/h, wie die Polizei in der Nacht zum Mittwoch mitteilte.

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