Kein Erlaubnis für ein Minarett - Muslime wollen Rekurs
Die IRA ist nicht religiös motiviert. Es geht nicht um Katholiken vs Protestanten, es geht um Unionisten vs Nationalisten. Wird leider viel zu wenig betont: es geht nicht um Religion, es geht um ein Land, Irland.
Ganz kurz erklärt: Irland wurde von der Krone überfallen, wie einst Polen von den Nazis überfallen wurde. Nach sehr langen Kriegen wurde im heutigen Norden von Irland Königliche Truppen verpflanzt. Das war die Hochburg der Besetzer.
Irland gehörte bis 1921 zum Vereinigten Königreich. Einziger Wehrmutstropfen: Nordirland gehörte immer noch zur Krone.
Die IRA wurde erst in in den 60er wieder aktiv, zuletzt als man die Besetzer vom Süden 1921 in die Knie gezwungen hatte. Es herrschten Ghetto-Zustände in Städten wie Derry und Belfast. Als Katholik, das alte, bzw. aktuelle Feinbild der konservativen Unionisten und Loyalisten, wurde man grundlos von Polizisten und Regierung terrorisiert. Weder beruflich, noch in der Schule hatte man irgendwelche Rechte. Nach massiven Strassenschlachten rückte die Britische Armee ein, um die katholische Bevölkerung zu schützen. Doch wo war der Schutz? Die IRA wurde wiedergeboren.
Nach einer friedlichen Demonstration, organisiert von einem republikanischen PROTESTANTEN, liessen 13 Zivilisten 1972 ihr Leben in einem regelrechten Massaker (Bloody Sunday). die IRA wurde stärker, Absplitterungen, Bomben, Kämpfe etc etc etc
Falls jemand mehr wissen , oder diskutieren, möchte, meldet euch nur.
Auf jeden Fall gehen katholische und protestantische Republikaner Hand in Hand für ein Ziel: Die Wiedervereinigung Irlands.
Wie gesagt, es geht nicht um Religion, es geht um ein Land, Irland.
Ganz kurz erklärt: Irland wurde von der Krone überfallen, wie einst Polen von den Nazis überfallen wurde. Nach sehr langen Kriegen wurde im heutigen Norden von Irland Königliche Truppen verpflanzt. Das war die Hochburg der Besetzer.
Irland gehörte bis 1921 zum Vereinigten Königreich. Einziger Wehrmutstropfen: Nordirland gehörte immer noch zur Krone.
Die IRA wurde erst in in den 60er wieder aktiv, zuletzt als man die Besetzer vom Süden 1921 in die Knie gezwungen hatte. Es herrschten Ghetto-Zustände in Städten wie Derry und Belfast. Als Katholik, das alte, bzw. aktuelle Feinbild der konservativen Unionisten und Loyalisten, wurde man grundlos von Polizisten und Regierung terrorisiert. Weder beruflich, noch in der Schule hatte man irgendwelche Rechte. Nach massiven Strassenschlachten rückte die Britische Armee ein, um die katholische Bevölkerung zu schützen. Doch wo war der Schutz? Die IRA wurde wiedergeboren.
Nach einer friedlichen Demonstration, organisiert von einem republikanischen PROTESTANTEN, liessen 13 Zivilisten 1972 ihr Leben in einem regelrechten Massaker (Bloody Sunday). die IRA wurde stärker, Absplitterungen, Bomben, Kämpfe etc etc etc
Falls jemand mehr wissen , oder diskutieren, möchte, meldet euch nur.
Auf jeden Fall gehen katholische und protestantische Republikaner Hand in Hand für ein Ziel: Die Wiedervereinigung Irlands.
Wie gesagt, es geht nicht um Religion, es geht um ein Land, Irland.
- Lou C. Fire
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Bomben in Madrid und Barcelona, nennst Du das aufs baskische Kernland beschränkt?Rinoceronte hat geschrieben:D IRA isch aktiv in Ängland und Irland. Wenn si teritorial wäre würde si numme in Nordirland krach mache
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
oder baut mal ein alevitisches Gebetshaus in der Türkei oder vebrennt gleich nach jedem Freitaggebet zahlreiche alevitische Dichter, Schriftsteller, Musiker und Studenten. Und nein das geschah nicht im Mittelalter, sonder im Jahre 1993 in Sivas.Maischter04 hat geschrieben:Baut mal ne Kirche in der Türkei...viel Spass!!!
Nach dem das Hotel mit "Allahuekber" rufen angezündet wurde, sprach die damalige Ministerpräsidentin Ciller: "Unsere Landsleute um das Hotel sind wohlauf" also Menschen verbrennen, töten ist legal! Der Hauptattentäter ist mittlerweile in Deutschland und betrieb eine Dönerbude in Mannheim namens BIG-DÖNER.. Ausserdem wurde das Hotel Madimak in Sivas zu einem Kebab-Restaurant umgebaut!!
Wieso werden wir in der Türkei unterdrückt wir zahlen zig Milliarden Steuer an den Staat der wieder Milliarden für Moschees ausgibt und unsere Kinder müssen ZWINGEN in der Schule den Religionsunterricht besuchen in dem kein Wort über Aleviten geredet wird.
Sorry hat zwar nicht direk mit dem Thread zu tun aber wenn ich solche Köpfe sehe, kann ich nicht einfach zuschauen.. Im Heimat der grösste Religionsterror und im Ausland die benachteiligten und beleidigten spielen pah!
Ich spreche hier nicht die Schweizer an, sondern die die gefeiert haben als 35 (darunter 2 Hotel Mitarbeiter) und 2 Attentäter (die nach ihrem Glauben nun im Himmel mit zig Jungfrauen rumturteln da sich nach ihrem glauben eine Heldentat vollbracht haben). Wo ist eure toleranz gegenüber Religionen?
- Rinoceronte
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Die Zwangsheirat ist im Koran, genauso wie in der Tora oder im neuen Testament manifestiert. Jedoch nicht aus frauenfeindlichen Motiven, sondern schlicht und ergreifend weil es zu jener Zeit ganz normal war die Tochter an den zu verheiraten von welchem man sich die meisten Gewinne für die eigene Familie versprochen hat. Nur, wird diese Methode im Islam noch immer angewandt während sie im Christen- und im Judentum nicht mehr existiert.
Was aber zum Beispiel im Koran auch belegt ist, Mohammeds 6 oder 7 Frau war, als sie zum ersten Mal den ehelichen Beischlaf mit ihm vollzog, 9 Jahre alt. Das war sogar für diese Zeit ziemlich Jung war.
Über die Einflussnahme der westlichen Regierungen in Konflikte rund um die Welt könnt man Seiten füllen. Ich denke jedoch, dass es dafür einen eigenen Thread benötigen würdeu2026.
Hier geht es ja hauptsächlich darum inwieweit man anderen Glaubensrichtungen, in diesem Fall den Islam, die Ausübung ihres Glaubens in einem anderen Kulturkreis erlauben sollte.
Mein Hauptproblem mit dem Islam und seiner Verbreitung ist Folgendes:
Das Christentum an sich ist eine sehr aggressive Glaubensrichtung, oder war es zumindest einmal. Es wurde mit Feuer und Schwert in alle Teile der Erde gebracht und mit sehr brachialen Methoden den u201AAndersgläubigenu2019 näher gebracht. Der Islam gebärdet sich in seiner Ausdehnung, ein klares Ziel im Koran festgehalten genauso wie im Neuen Testament, in etwa so wie die Christen früher.
Das Problem ist nur, dass die Christliche Glaubensgemeinschaft aus irgendeinem Grund die Augen davor verschliesst, dass der Islam die gleichen Methoden zur Islamisierung anwendet wie die Christen während der Christianisierung.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass der Islam als ganzes eine Bedrohung für die Christliche Welt darstellt und sich dies auch nicht ändern wird.
Was aber zum Beispiel im Koran auch belegt ist, Mohammeds 6 oder 7 Frau war, als sie zum ersten Mal den ehelichen Beischlaf mit ihm vollzog, 9 Jahre alt. Das war sogar für diese Zeit ziemlich Jung war.
Über die Einflussnahme der westlichen Regierungen in Konflikte rund um die Welt könnt man Seiten füllen. Ich denke jedoch, dass es dafür einen eigenen Thread benötigen würdeu2026.
Hier geht es ja hauptsächlich darum inwieweit man anderen Glaubensrichtungen, in diesem Fall den Islam, die Ausübung ihres Glaubens in einem anderen Kulturkreis erlauben sollte.
Mein Hauptproblem mit dem Islam und seiner Verbreitung ist Folgendes:
Das Christentum an sich ist eine sehr aggressive Glaubensrichtung, oder war es zumindest einmal. Es wurde mit Feuer und Schwert in alle Teile der Erde gebracht und mit sehr brachialen Methoden den u201AAndersgläubigenu2019 näher gebracht. Der Islam gebärdet sich in seiner Ausdehnung, ein klares Ziel im Koran festgehalten genauso wie im Neuen Testament, in etwa so wie die Christen früher.
Das Problem ist nur, dass die Christliche Glaubensgemeinschaft aus irgendeinem Grund die Augen davor verschliesst, dass der Islam die gleichen Methoden zur Islamisierung anwendet wie die Christen während der Christianisierung.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass der Islam als ganzes eine Bedrohung für die Christliche Welt darstellt und sich dies auch nicht ändern wird.
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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Buddismus? Judentum? (ok, aber die haben zwar mehr eigens Blut vergossen, aber das könnt man gelten lassen).....sergipe hat geschrieben:Jede Religion hat ihre blutige Spur auf unserer Erde hinterlassen.
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
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[quote="Rinoceronte"]...
Hier geht es ja hauptsächlich darum inwieweit man anderen Glaubensrichtungen, in diesem Fall den Islam, die Ausübung ihres Glaubens in einem anderen Kulturkreis erlauben sollte.
Mein Hauptproblem mit dem Islam und seiner Verbreitung ist Folgendes:
Das Christentum an sich ist eine sehr aggressive Glaubensrichtung, oder war es zumindest einmal. Es wurde mit Feuer und Schwert in alle Teile der Erde gebracht und mit sehr brachialen Methoden den ‚]
eben es stellt sich die frage, wie man mit der reibung zwischen den beiden glaubens"lagern" umgehen soll. z.b. wenn man dass minarett nicht bauen lässt, obwohl die freie ausübung von religion in der verfassung verankert ist dann kann der muslim dies als klare provokation auslegen:
- der fortschrittliche rechtsstaat ist eine farce, da die christen sogar ihre eigenen regeln brechen, nur um den moslem einen riegel vorzuschieben
- man gibt den extremistisch denkenden moslem in ihrem guston, das bild des christlichen kreuzrichters, recht und damit noch mehr nährboden.
- auch aussenpolitisch (d, fr..) würde man über die schweiz eine augenbraue verziehen, der angeblichen neutralität und dem vermittlerstatus wird weiter geschadet.
alles dinge die den extremisten in die hände spielt, vor allem wenn man sich nicht mal an seine eigenen grundsätze hält.
ich finde vor diesen dingen sollte man ebenfalls nicht die augen verschliessen, hätte man noch mit städtebaulichen gründen gegen das minarett argumentiert, wäre man im rahmen unserer gesetze geblieben, dummerweise hat der hauptgegner, ein rassistischer, selbstpopulistischer svp-hardliner auf der jagd nach stimmen, den rahmen gesprengt. wenn man da sich noch wundert, wieso der moslem nicht gut auf christen zu sprechen ist....
mein vorschlag wäre ihen seine (christen) selbst gepriesene offenheit zu zeigen und den dialog zu suchen (usw... viele möglichkeiten...), anstatt mit dem vorschlaghammer versuchen dass problem zu lösen.
Hier geht es ja hauptsächlich darum inwieweit man anderen Glaubensrichtungen, in diesem Fall den Islam, die Ausübung ihres Glaubens in einem anderen Kulturkreis erlauben sollte.
Mein Hauptproblem mit dem Islam und seiner Verbreitung ist Folgendes:
Das Christentum an sich ist eine sehr aggressive Glaubensrichtung, oder war es zumindest einmal. Es wurde mit Feuer und Schwert in alle Teile der Erde gebracht und mit sehr brachialen Methoden den ‚]
eben es stellt sich die frage, wie man mit der reibung zwischen den beiden glaubens"lagern" umgehen soll. z.b. wenn man dass minarett nicht bauen lässt, obwohl die freie ausübung von religion in der verfassung verankert ist dann kann der muslim dies als klare provokation auslegen:
- der fortschrittliche rechtsstaat ist eine farce, da die christen sogar ihre eigenen regeln brechen, nur um den moslem einen riegel vorzuschieben
- man gibt den extremistisch denkenden moslem in ihrem guston, das bild des christlichen kreuzrichters, recht und damit noch mehr nährboden.
- auch aussenpolitisch (d, fr..) würde man über die schweiz eine augenbraue verziehen, der angeblichen neutralität und dem vermittlerstatus wird weiter geschadet.
alles dinge die den extremisten in die hände spielt, vor allem wenn man sich nicht mal an seine eigenen grundsätze hält.
ich finde vor diesen dingen sollte man ebenfalls nicht die augen verschliessen, hätte man noch mit städtebaulichen gründen gegen das minarett argumentiert, wäre man im rahmen unserer gesetze geblieben, dummerweise hat der hauptgegner, ein rassistischer, selbstpopulistischer svp-hardliner auf der jagd nach stimmen, den rahmen gesprengt. wenn man da sich noch wundert, wieso der moslem nicht gut auf christen zu sprechen ist....
mein vorschlag wäre ihen seine (christen) selbst gepriesene offenheit zu zeigen und den dialog zu suchen (usw... viele möglichkeiten...), anstatt mit dem vorschlaghammer versuchen dass problem zu lösen.
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Die hätte dä Säich gar nie ufgschriebe, wenn sie gwüsst hätte, wie wit s emoll kunnt.Lou C. Fire hat geschrieben:Jaja Religionsfreiheit.
Die Gründer der Bundesverfassung würden sich im Grabe umdrehen, wüssten sie wie diese heute ausgelegt wird.


wennd schwoobe gwinne isch das IMMER worst case.. ©Suffbrueder
Judentum? Lies mal das alte Testament, da sind viele Leute drauf gegangen im Namen des Judentums.Rinoceronte hat geschrieben:Buddismus? Judentum? (ok, aber die haben zwar mehr eigens Blut vergossen, aber das könnt man gelten lassen).....
Buddhismus? Der Tibet ist (oder war) ja eines der hauptsächlichen Länder des Buddhismus. Vor einigen Jahrhunderten war es eine buddhistische Theokratie, ein Bergvolk, das eine stetige blutige Expansionspolitik gegen China führte, bis sie schliesslich verloren/die Zeiten sich änderten/das Reich Tibet von der Expansionsphase in die Sättigungs- und Dekadenzphase ging, bevor sie schliesslich vom Kommunismus nicht minder blutig erobert wurden.
nächste Religion please
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oje, informier Dich doch bitte erst....Rinoceronte hat geschrieben:Buddismus? Judentum? (ok, aber die haben zwar mehr eigens Blut vergossen, aber das könnt man gelten lassen).....
aber in einem sind wir uns zumindest einig, der Islam ist ein scheiss Religion, weil sie noch immer eine agressive Expansion betreibt....
EDIT: ok, Punkt eins wurde schon von meinen Vorrednern erwähnt.
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klar. die Juden stellten sich gegen ein Heer von 170'000 und brachte sie alle um. Bei solchen Ausschnitten aus der Biebel solltest du dich nicht auf die Angaben in der jeweiligen Hauseigenen Glaubens-Schrift verlassen, sondern auf historische Fakten. Und wenn man diese mit dem alten Testament vergleicht, merkt amn schnell, dass da meist masslos übertrieben wurde....Malinalco hat geschrieben:Judentum? Lies mal das alte Testament, da sind viele Leute drauf gegangen im Namen des Judentums.
Buddhismus? Der Tibet ist (oder war) ja eines der hauptsächlichen Länder des Buddhismus. Vor einigen Jahrhunderten war es eine buddhistische Theokratie, ein Bergvolk, das eine stetige blutige Expansionspolitik gegen China führte, bis sie schliesslich verloren/die Zeiten sich änderten/das Reich Tibet von der Expansionsphase in die Sättigungs- und Dekadenzphase ging, bevor sie schliesslich vom Kommunismus nicht minder blutig erobert wurden.
nächste Religion please
Tibet hat während seiner Expansionsphase andere Buddistische Länder angegriffen um territoriale Gewinne zu machen und gegenüber dem Chinesischen Kaiserreich besser mithalten zu können. Das hat nichts mit Erroberungsfeldzügen in andersgläubige Länder zu tun....
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
Tessiner Grossräte wollen keine Minarette
Im Kanton Tessin sollen keine Minarette entstehen. Dies fordern drei Grossräte aus dem Lager der SVP, FDP und der Lega in einer parlamentarischen Initiative.
Sie möchten ein Bauverbot für Minarette im kantonalen Baugesetz verankern.
Ein Minarett diene bloss dem Zweck, Präsenz zu markieren, heisst es in der Initiative. Es handle sich um eine Art Eroberungssymbol, das viele Andersgläubige als Provokation empfinden würden. Um dem Glauben nachgehen zu können, brauche es kein Minarett.
Die drei Verfasser der Initiative - Lorenzo Quadri (Lega), Eros Mellini (SVP) und Andrea Giudici (FDP) - berufen sich in ihrem Vorstoss auf den Kanton Zürich. Der dortige Kantonsrat will ein Bauverbot für Minarette prüfen. Eine entsprechende Initiative der SVP wurde Anfang September gutgeheissen.
Im Gegensatz zu Zürich gibt es im Südkanton bisher kein Minarett. Allerdings würde es im Tessin nicht an Moslems fehlen, die gerne eine Moschee mit Minarett hätten, sagte der im Tessin lebende Imam Samir Jelassi am Freitag im «Corriere del Ticino».
Ein Thema, das die Gemüter erhitzt
In der Schweiz gibt es bisher Moscheen mit Minaretten in Zürich und Genf. Viele Projekte für Minarett-Bauten stossen auf Widerstand. Im Kanton Solothurn hat der Kantonsrat im Juni ein von der SVP gefordertes generelles Bauverbot für religiöse Bauten, das auf die Minarette abzielte, abgelehnt.
Im Streit um einen Minarett-Bau in der Solothurner Gemeinde Wangen bei Olten ist das kantonale Verwaltungsgericht am Zuge, nachdem der Regierungsrat den negativen Entscheid des Gemeinderates aufgehoben hat.
20min
Im Kanton Tessin sollen keine Minarette entstehen. Dies fordern drei Grossräte aus dem Lager der SVP, FDP und der Lega in einer parlamentarischen Initiative.
Sie möchten ein Bauverbot für Minarette im kantonalen Baugesetz verankern.
Ein Minarett diene bloss dem Zweck, Präsenz zu markieren, heisst es in der Initiative. Es handle sich um eine Art Eroberungssymbol, das viele Andersgläubige als Provokation empfinden würden. Um dem Glauben nachgehen zu können, brauche es kein Minarett.
Die drei Verfasser der Initiative - Lorenzo Quadri (Lega), Eros Mellini (SVP) und Andrea Giudici (FDP) - berufen sich in ihrem Vorstoss auf den Kanton Zürich. Der dortige Kantonsrat will ein Bauverbot für Minarette prüfen. Eine entsprechende Initiative der SVP wurde Anfang September gutgeheissen.
Im Gegensatz zu Zürich gibt es im Südkanton bisher kein Minarett. Allerdings würde es im Tessin nicht an Moslems fehlen, die gerne eine Moschee mit Minarett hätten, sagte der im Tessin lebende Imam Samir Jelassi am Freitag im «Corriere del Ticino».
Ein Thema, das die Gemüter erhitzt
In der Schweiz gibt es bisher Moscheen mit Minaretten in Zürich und Genf. Viele Projekte für Minarett-Bauten stossen auf Widerstand. Im Kanton Solothurn hat der Kantonsrat im Juni ein von der SVP gefordertes generelles Bauverbot für religiöse Bauten, das auf die Minarette abzielte, abgelehnt.
Im Streit um einen Minarett-Bau in der Solothurner Gemeinde Wangen bei Olten ist das kantonale Verwaltungsgericht am Zuge, nachdem der Regierungsrat den negativen Entscheid des Gemeinderates aufgehoben hat.
20min
Heute auf SF1 um 00:25
Sternstunde Philosophie
«Hurra, wir kapitulieren!»
Streitgespräch mit Islamkritiker Henryk M. Broder
Der deutsche Publizist Henryk M. Broder ist ein heftiger Kritiker nicht nur der Islamisten, sondern auch des Islams. Der Westen trete radikalen Muslimen nicht entschieden genug entgegen. «So entstand eine Kultur der Angst, des Bedauerns und der Entschuldigung», schreibt er in seinem jüngsten Buch mit dem Titel «Hurra, wir kapitulieren!» Selbst den immer wieder geforderten «Dialog der Kulturen» stellt er in Frage: «Es ist nicht der Respekt vor anderen Kulturen, der das Verhalten der Menschen im Westen bestimmt, sondern das Wissen um die Rücksichtslosigkeit der Fanatiker. Man geht dem Ärger lieber aus dem Weg.» In einer neuen Folge der Serie über Dialog und Kampf der Kulturen debattiert Roger de Weck mit dem gleichermassen streitbaren und umstrittenen Vorkämpfer gegen die angebliche Beschwichtigungspolitik der Europäer.
«Hurra, wir kapitulieren!»
Streitgespräch mit Islamkritiker Henryk M. Broder
Der deutsche Publizist Henryk M. Broder ist ein heftiger Kritiker nicht nur der Islamisten, sondern auch des Islams. Der Westen trete radikalen Muslimen nicht entschieden genug entgegen. «So entstand eine Kultur der Angst, des Bedauerns und der Entschuldigung», schreibt er in seinem jüngsten Buch mit dem Titel «Hurra, wir kapitulieren!» Selbst den immer wieder geforderten «Dialog der Kulturen» stellt er in Frage: «Es ist nicht der Respekt vor anderen Kulturen, der das Verhalten der Menschen im Westen bestimmt, sondern das Wissen um die Rücksichtslosigkeit der Fanatiker. Man geht dem Ärger lieber aus dem Weg.» In einer neuen Folge der Serie über Dialog und Kampf der Kulturen debattiert Roger de Weck mit dem gleichermassen streitbaren und umstrittenen Vorkämpfer gegen die angebliche Beschwichtigungspolitik der Europäer.
"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
We can take' em all" - Vanilla Muffins
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- Diggi_Eier
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Ich liebe polemische Philosophie. Auf in's Gefecht!uwb#1 hat geschrieben:Sternstunde Philosophie
«Hurra, wir kapitulieren!»
Streitgespräch mit Islamkritiker Henryk M. Broder
Der deutsche Publizist Henryk M. Broder ist ein heftiger Kritiker nicht nur der Islamisten, sondern auch des Islams. Der Westen trete radikalen Muslimen nicht entschieden genug entgegen. «So entstand eine Kultur der Angst, des Bedauerns und der Entschuldigung», schreibt er in seinem jüngsten Buch mit dem Titel «Hurra, wir kapitulieren!» Selbst den immer wieder geforderten «Dialog der Kulturen» stellt er in Frage: «Es ist nicht der Respekt vor anderen Kulturen, der das Verhalten der Menschen im Westen bestimmt, sondern das Wissen um die Rücksichtslosigkeit der Fanatiker. Man geht dem Ärger lieber aus dem Weg.» In einer neuen Folge der Serie über Dialog und Kampf der Kulturen debattiert Roger de Weck mit dem gleichermassen streitbaren und umstrittenen Vorkämpfer gegen die angebliche Beschwichtigungspolitik der Europäer.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Mein Gott, es ist doch ein Unterschied, ob ein paar türkische Arbeiter ihr Minarettchen möchten oder ob terroristische Untergrundoperationen und Fanatiker ihr Unwesen treiben. Das ist ein dümmliches Scheingefecht und typischer SVP-Bullshit, bei dem man sich auf eine Nebensächlichkeit konzentriert, ohne das eigentliche Problem zu lösen.uwb#1 hat geschrieben:Sternstunde Philosophie
«Hurra, wir kapitulieren!»
Streitgespräch mit Islamkritiker Henryk M. Broder
Der deutsche Publizist Henryk M. Broder ist ein heftiger Kritiker nicht nur der Islamisten, sondern auch des Islams. Der Westen trete radikalen Muslimen nicht entschieden genug entgegen. «So entstand eine Kultur der Angst, des Bedauerns und der Entschuldigung», schreibt er in seinem jüngsten Buch mit dem Titel «Hurra, wir kapitulieren!» Selbst den immer wieder geforderten «Dialog der Kulturen» stellt er in Frage: «Es ist nicht der Respekt vor anderen Kulturen, der das Verhalten der Menschen im Westen bestimmt, sondern das Wissen um die Rücksichtslosigkeit der Fanatiker. Man geht dem Ärger lieber aus dem Weg.» In einer neuen Folge der Serie über Dialog und Kampf der Kulturen debattiert Roger de Weck mit dem gleichermassen streitbaren und umstrittenen Vorkämpfer gegen die angebliche Beschwichtigungspolitik der Europäer.
Die Schweiz kein christlicher sondern ein laizistischer Staat! Egal ob Kirche, Moschee oder Buddhatempel gebaut wird, das einzige, was eingehalten werden muss, sind die Bauvorschriften. Punkt. Nur weil die Fanatiker im Nahen Osten intolerant sind, müssen wir nicht denselben Fehler machen. Religion ist hier Privatsache. Genau das ist ja eines von vielen Dingen, dass wir diesen vollweichen Fundis voraus haben. Und bloss weil es hin und wieder Probleme mit Muslimen gibt, müssen wir uns jetzt nicht wieder zum christlichen Gottesstaat zurückentwickeln.
Das heisst ja nicht, dass man nicht konsequent gegen religiös motivierten Gesetzesbruch vorgeht. Ich kann ja durchaus den Muslimen ein Minarett zugestehen und trotzdem konsequent Dinge wie Zwangsheirat oder Mädchenbeschneidung bekämpfen. Man soll den Muslimen durchaus die Grenzen zeigen, nämlich dann, wenn ihre Religion mit unserem Gesetz in Konflikt kommt. Aber ihnen ohne triftigen Grund den Bau von religiösen Gebäuden zu verbieten ist eine unnötige Gängelung, die nichts bringt ausser ein paar SVP-Wählerstimmen.
Besser hätte ich das nicht schreiben können.sublimus hat geschrieben:Mein Gott, es ist doch ein Unterschied, ob ein paar türkische Arbeiter ihr Minarettchen möchten oder ob terroristische Untergrundoperationen und Fanatiker ihr Unwesen treiben. Das ist ein dümmliches Scheingefecht und typischer SVP-Bullshit, bei dem man sich auf eine Nebensächlichkeit konzentriert, ohne das eigentliche Problem zu lösen.
Die Schweiz kein christlicher sondern ein laizistischer Staat! Egal ob Kirche, Moschee oder Buddhatempel gebaut wird, das einzige, was eingehalten werden muss, sind die Bauvorschriften. Punkt. Nur weil die Fanatiker im Nahen Osten intolerant sind, müssen wir nicht denselben Fehler machen. Religion ist hier Privatsache. Genau das ist ja eines von vielen Dingen, dass wir diesen vollweichen Fundis voraus haben. Und bloss weil es hin und wieder Probleme mit Muslimen gibt, müssen wir uns jetzt nicht wieder zum christlichen Gottesstaat zurückentwickeln.
Das heisst ja nicht, dass man nicht konsequent gegen religiös motivierten Gesetzesbruch vorgeht. Ich kann ja durchaus den Muslimen ein Minarett zugestehen und trotzdem konsequent Dinge wie Zwangsheirat oder Mädchenbeschneidung bekämpfen. Man soll den Muslimen durchaus die Grenzen zeigen, nämlich dann, wenn ihre Religion mit unserem Gesetz in Konflikt kommt. Aber ihnen ohne triftigen Grund den Bau von religiösen Gebäuden zu verbieten ist eine unnötige Gängelung, die nichts bringt ausser ein paar SVP-Wählerstimmen.
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ja komm..auch im palästinenserkonflikt geht es im weitesten sinne um religion, da ist das judentum genauso blutrünstig wie alle andern.
allerdings muss man halt schon sagen das vorgehensweisen und verhaltensweisen von muslimischen staaten gelinde gesagt nicht mehr zeitgemäss ist. so wie sich viele geistliche muslime verhalten könnte man dammisiech meinen, es handle sich um einen dreijährigen, dem man den lolli weggenommen hat. die merken gar nicht, wie die welt über ihre problemchen lacht..
to topic: moschee: von mir aus minarett: nein. schlussaus. für jedes minarett will ich in bagdad eine römisch katholische und eine refomierte kirche..oder einen media markt, der für mich auch sowas wie eine kirche ist
allerdings muss man halt schon sagen das vorgehensweisen und verhaltensweisen von muslimischen staaten gelinde gesagt nicht mehr zeitgemäss ist. so wie sich viele geistliche muslime verhalten könnte man dammisiech meinen, es handle sich um einen dreijährigen, dem man den lolli weggenommen hat. die merken gar nicht, wie die welt über ihre problemchen lacht..
to topic: moschee: von mir aus minarett: nein. schlussaus. für jedes minarett will ich in bagdad eine römisch katholische und eine refomierte kirche..oder einen media markt, der für mich auch sowas wie eine kirche ist

Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
- das Orakel
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Typische SVP-Polemik. Die Bauernpartei befürchtete wohl, die Frau Neu-Bundesrätin und deren Partei hätten ihr mit dem Islampapier die Meinungsführerschaft bei diesem Thema entrissen...Also schnell etwas nachgeschoben, das auch wirklich jeder potenzielle Wähler nachvollziehen kann...sei es auch noch so oberflächlich und wirkungslos...
الله أَكْبَر
Wangener Minarett kann gebaut werden
Das umstrittene geplante Wangener Minarett verstösst nicht gegen die Bauvorschriften und darf gebaut werden. Das entschied das kantonale Verwaltungsgericht Solothurn.
Zu entscheiden war am Verwaltungsgericht Solothurn über die Baubewilligung eines Turms von 6 Metern Höhe und 165 cm Durchmesser. Im Jahre 2003 hatte die Baukommission dem Verein die Aufenthalts-, Ess-, Spiel-, Büro- und Gebetsräume an der Industriestrasse bereits bewilligt mit der Begründung, der Türkisch-kulturelle Verein sei ein typischer Dienstleistungsbetrieb, der in die Gewerbezone gehöre.
Das Gericht hat auch das Vorliegen einer Nutzungsänderung durch den Bau des Minaretts verneint, denn die bewilligten Gebetsräume erhielten durch den Turm keine neue Funktion. Der Turm, von dem aus keine Ausrufe getätigt werden dürfen, könne als Dachaufbau in der Gewerbezone bewilligt werden.
Die Beschwerdeführer machten in baurechtlicher Hinsicht zu Unrecht geltend, das Minarett sei als Fassade an die Gebäudehöhe anzurechnen. Das Bauvorhaben verletzt weder die zulässige Gebäudehöhe noch die Firsthöhe. Das Minarett ist auch als Dachaufbaute regelkonform, denn es soll auf einem bestehenden Liftaufbau erstellt werden. Dadurch wird die Dachfläche nicht verkleinert.
Private und die Gemeinde Wangen bei Olten hatten Beschwerde gegen das Minarett eingereicht. Offen ist noch, ob die Kläger den Entscheid des Verwaltungsgerichts vor Bundesgericht anfechten werden.
20min
Das umstrittene geplante Wangener Minarett verstösst nicht gegen die Bauvorschriften und darf gebaut werden. Das entschied das kantonale Verwaltungsgericht Solothurn.
Zu entscheiden war am Verwaltungsgericht Solothurn über die Baubewilligung eines Turms von 6 Metern Höhe und 165 cm Durchmesser. Im Jahre 2003 hatte die Baukommission dem Verein die Aufenthalts-, Ess-, Spiel-, Büro- und Gebetsräume an der Industriestrasse bereits bewilligt mit der Begründung, der Türkisch-kulturelle Verein sei ein typischer Dienstleistungsbetrieb, der in die Gewerbezone gehöre.
Das Gericht hat auch das Vorliegen einer Nutzungsänderung durch den Bau des Minaretts verneint, denn die bewilligten Gebetsräume erhielten durch den Turm keine neue Funktion. Der Turm, von dem aus keine Ausrufe getätigt werden dürfen, könne als Dachaufbau in der Gewerbezone bewilligt werden.
Die Beschwerdeführer machten in baurechtlicher Hinsicht zu Unrecht geltend, das Minarett sei als Fassade an die Gebäudehöhe anzurechnen. Das Bauvorhaben verletzt weder die zulässige Gebäudehöhe noch die Firsthöhe. Das Minarett ist auch als Dachaufbaute regelkonform, denn es soll auf einem bestehenden Liftaufbau erstellt werden. Dadurch wird die Dachfläche nicht verkleinert.
Private und die Gemeinde Wangen bei Olten hatten Beschwerde gegen das Minarett eingereicht. Offen ist noch, ob die Kläger den Entscheid des Verwaltungsgerichts vor Bundesgericht anfechten werden.
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