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Leserbriefe BaZ 10.7.06 zum FCB
Rot isch unseri Liebi, blau unseri Treui
FCB-Fans werden schärfer kontrolliert; baz 1. 7.06
Leider besitzt dieser «runde Tisch» viele Ecken und Kanten. Ich kann nicht
verstehen, warum unser «Fussballexperte» Herr Christoph Eymann die Fans
und das Fanprojekt nicht eingeladen hat, um mit ihnen zusammen eine einigermassen plausible Lösung zu finden. Die Massnahmen werden dem FC
Basel 1893 noch teuer zu stehen kommen, denn der FCB gehört den Fans
und nicht irgendwelchen Politikern und geld-machtgierigen Funktionären.
Die Muttenzerkurve wird für ihre Liebe zum Verein kämpfen! Ich wünsche ihr
viel Glück und werde mich daran beteiligen, denn die «richtigen Fans» stehen
in guten wie in schlechten Zeiten immer hinter unserem Verein! «Alles
zu2019gäh isch immer no zwenig.»
MARC WALLISER, PFEFFINGEN
FCB-Fans werden schärfer kontrolliert; baz 1. 7.06
Leider besitzt dieser «runde Tisch» viele Ecken und Kanten. Ich kann nicht
verstehen, warum unser «Fussballexperte» Herr Christoph Eymann die Fans
und das Fanprojekt nicht eingeladen hat, um mit ihnen zusammen eine einigermassen plausible Lösung zu finden. Die Massnahmen werden dem FC
Basel 1893 noch teuer zu stehen kommen, denn der FCB gehört den Fans
und nicht irgendwelchen Politikern und geld-machtgierigen Funktionären.
Die Muttenzerkurve wird für ihre Liebe zum Verein kämpfen! Ich wünsche ihr
viel Glück und werde mich daran beteiligen, denn die «richtigen Fans» stehen
in guten wie in schlechten Zeiten immer hinter unserem Verein! «Alles
zu2019gäh isch immer no zwenig.»
MARC WALLISER, PFEFFINGEN
Leserbriefe BaZ 10.7.06, zum Zweiten
Treue mit Füssen getreten
Mit der Einführung des Fanpasses für die MK handelt der FCB genauso kollektiv
wie der SFV! Der FCB schämt sich seiner Fans, und daher will er sie jetzt
nicht mehr, denn es gibt keine guten und/oder bösen Fans! Ihr könnt den
runden Tisch jetzt ins Joggeli stellen, denn die, welche noch kommen werden,
haben alle an einem Tisch platz! Dann seit ihr unter euch, in Ruhe und
ohne die Dümmlichen und Unerzogenen, welche sich getrauten zu singen, zu schreien, Choreos zu basteln und ihre Zeit für den FCB zu opfern!
Tschüss, meine grosse Liebe, habe dir so lange die Treue gehalten, in guten
wie in schlechten Zeiten. Doch jetzt muss ich dich verlassen (für immer?).
Das hängt von dir ab, lieber Vorstand vom FCB.
JEANNI ADLER, BASEL
Mit der Einführung des Fanpasses für die MK handelt der FCB genauso kollektiv
wie der SFV! Der FCB schämt sich seiner Fans, und daher will er sie jetzt
nicht mehr, denn es gibt keine guten und/oder bösen Fans! Ihr könnt den
runden Tisch jetzt ins Joggeli stellen, denn die, welche noch kommen werden,
haben alle an einem Tisch platz! Dann seit ihr unter euch, in Ruhe und
ohne die Dümmlichen und Unerzogenen, welche sich getrauten zu singen, zu schreien, Choreos zu basteln und ihre Zeit für den FCB zu opfern!
Tschüss, meine grosse Liebe, habe dir so lange die Treue gehalten, in guten
wie in schlechten Zeiten. Doch jetzt muss ich dich verlassen (für immer?).
Das hängt von dir ab, lieber Vorstand vom FCB.
JEANNI ADLER, BASEL
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Wie schon mehrfach erwähnt. Wer seinem Protest eine Stimme verleihen will, MUSS sich an Medien wenden. Leserbriefe, Mitteilungen an die Redaktion, etc sind verdammt wichtig!
Leserbriefe werden von Otto Normalverbraucher, 30 Jahre aufwärts gelesen. Man erreicht also genau die Leute, die via FcB-Forum und einem Communiqué auf muttenzerkurve.ch NICHT wirklich angesprochen werden.
Leserbriefe sind ein wichtiges Instrument in der öffentlichen Meinungsbildung. Warum wohl schreiben sich politische Lobbyisten und Parteien vor jeder Abstimmung die Finger wund? Es gibt Leute, die beauftragen sogar Werbeagenturen damit, gute Texte zu verfassen.
Nicht jeder Leser sieht aber einen Leserbrief, und ist mit der Thematik dann gleich vertraut und von 'unserer' Meinung überzeugt. Aber er liest, dass da etwas läuft, dass da etwas nicht in Ordnung ist, oder zumindest mal, dass es Leute gibt, die das nicht in Ordnung finden, was da läuft. Danach sieht er, was im Stadion läuft, wird angesprochen von Fans, die ihm die Sache erklären, etc etc etc. Neugierde wecken! Leute erreichen! Leserbriefe sind gratis!
Wenn eine Zeitung 50 Leserbriefe zum Thema X erhält, wird sie davon ausgehen, dass es Leute gibt, die sich für das Thema interessieren und sich damit befassen. Bekommt eine Zeitung 0 oder 2 Leserbriefe, ist es marginal. Laut Georg Heitz hat die BaZ vorletztes Jahr in Sachen #7-Transfer ganze ZWEI Leserbriefe erhalten...
Ein Leserbrief muss nicht perfekt sein, er muss nicht fehlerfrei verfasst sein, er muss nicht ellenlang sein, im Gegenteil. In der Kürze liegt die Würze, es muss druckbar sein. Man kann sich auch nur auf einen Aspekt des Ganzen beschränken. Wenn 20 Leute die Fichierung kritisieren und 20 Leute die Ungleichbehandlung, ist das sogar noch besser als 40 Leserbriefe, die 3 Seiten lang sind und so niemals gedruckt werden.
Wichtig ist wie gesagt nicht Fehlerlosigkeit oder umfassende Themenbehandlung. Wichtig ist, dass Name & Adresse dabei stehen. Anonymer Schrott kommt in den Kübel. Wichtig ist eine vernünftige Sprache. Mit Scheisse oder Arschlöcher kommst nirgendwohin und wirst nicht ernstgenommen. Wichtig ist Argumentation. WARUM ist es schlecht. Wichtig sind Alternativen. WAS könnte man tun? Wichtig ist kurz gesagt Vernunft. Wie würdest du es deinem Chef erklären?
Ich hab mal paar Adressen zusammengesucht, elektronisches Zeitalter sei dank, wir müssen nicht mehr mit Füllfeder und Briefmarken hantieren...
Basler Zeitung
http://www.baz.ch/impressum/
redaktion@baz.ch
Ivo Bachmann, Chefredaktor (BA) - ivo.bachmann@baz.ch
Marcel Rohr*, Leitung (rom - marcel.rohr@baz.ch) -
http://www.baz.ch/leserbrief/
http://www.baz.ch/leserbrief/formular.cfm
Baslerstab
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redaktion@baslerstab.ch
Markus Sutter, Chefredaktor markus.sutter@baslerstab.ch
Radio Basilisk
http://www.basilisk.ch/content.php?navId=12
Redaktionsleitung Nicolas.Drechsler@basilisk.ch
Sportchefin rachel.murith@basilisk.ch
Radio Basel 1
Chefred & FcB-Zueständige benjamin.schmid@basel1.ch
BZ
http://www.bz-online.ch/
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TeleBasel
http://www.telebasel.ch/sites/kontakt.php
Mirjam Jauslin
Stv. Chefred. E-Mail: redaktion@telebasel.ch
Weitere Medienkontakte dürfen gerne in diesem Thread gesammelt werden.
Wer gute Textbeispiele benutzt hat, ist natürlich gerne dazu aufgefordert, diese zu veröffentlichen, damit Andere diese (abgeändert natürlich) weiterverwende können. Gemeinsam sind wir stark. Nur wenn VIELE sich bei den Medien melden, erhalten die Argumentationen der Fichierungsgegner eine Stimme! VIELE! Das heisst auch DU!
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Nicht jeder Leser sieht aber einen Leserbrief, und ist mit der Thematik dann gleich vertraut und von 'unserer' Meinung überzeugt. Aber er liest, dass da etwas läuft, dass da etwas nicht in Ordnung ist, oder zumindest mal, dass es Leute gibt, die das nicht in Ordnung finden, was da läuft. Danach sieht er, was im Stadion läuft, wird angesprochen von Fans, die ihm die Sache erklären, etc etc etc. Neugierde wecken! Leute erreichen! Leserbriefe sind gratis!
Wenn eine Zeitung 50 Leserbriefe zum Thema X erhält, wird sie davon ausgehen, dass es Leute gibt, die sich für das Thema interessieren und sich damit befassen. Bekommt eine Zeitung 0 oder 2 Leserbriefe, ist es marginal. Laut Georg Heitz hat die BaZ vorletztes Jahr in Sachen #7-Transfer ganze ZWEI Leserbriefe erhalten...
Ein Leserbrief muss nicht perfekt sein, er muss nicht fehlerfrei verfasst sein, er muss nicht ellenlang sein, im Gegenteil. In der Kürze liegt die Würze, es muss druckbar sein. Man kann sich auch nur auf einen Aspekt des Ganzen beschränken. Wenn 20 Leute die Fichierung kritisieren und 20 Leute die Ungleichbehandlung, ist das sogar noch besser als 40 Leserbriefe, die 3 Seiten lang sind und so niemals gedruckt werden.
Wichtig ist wie gesagt nicht Fehlerlosigkeit oder umfassende Themenbehandlung. Wichtig ist, dass Name & Adresse dabei stehen. Anonymer Schrott kommt in den Kübel. Wichtig ist eine vernünftige Sprache. Mit Scheisse oder Arschlöcher kommst nirgendwohin und wirst nicht ernstgenommen. Wichtig ist Argumentation. WARUM ist es schlecht. Wichtig sind Alternativen. WAS könnte man tun? Wichtig ist kurz gesagt Vernunft. Wie würdest du es deinem Chef erklären?
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Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
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Fricktaler Zeitung
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- scout zuckerhut
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Das vorläufige Ende
Text geht an die BaZ und in einer noch ausführlicheren Version an den FCB, ist eigentlich zu lange für einen Leserbreif und müsste um etwa die Hälfte gekürzt werden. Habe aber keine Lust dazu. Villeicht nutzt es ja jemandem der einen "konformen" Leserbrief schreiben will.
------------------------
Der FC Basel hat mich vom Fan zum Bittsteller degradiert. Es ist nicht mehr der FC Basel der stolz ist auf seine Fans, die seine Farben tragen, in guten wie in schlechten Zeiten. Es ist der Fan, der zum FC Basel gehen muss, und darum bitten muss, die Farben tragen zu dürfen.
Es ist der FC Basel der mit überrissenen Sicherheitsmassnahmen, seine Klientel noch besser selektieren kann. Alle die mal überborden sollen ausgemerzt werden. Kein Feuerchen soll mehr brennen und kein Rauch mehr sichtbar sein. Sogar die Fahnen und Transparente müssen dem FCB vorgelegt werden, damit diese auch aussortiert werden können. Der Fahnenpass ist innerhalb all der Massnahmen der Nagel, der den Sargdeckel der Muttenzerkurve defintiv zuhalten wird.
Das Stadion soll sein wie eine Produktionshalle der Novartis. Sauber soll es sein, überall glänzen, das ganze Stadion grell erlauchtet, kein Schatten darf auf den FC Basel fallen. Was leider niemand sieht ist dass all das Licht künstlich ist. Neonröhren verursachen keinen Sonnenbrand, aber sie hellen auch das Gemüt und den Geist nicht auf wie es die Sonne zu tun vermag.
Wieso hat der FC Basel keinen Stolz und keinen Mut hinter seine Fans zu stehen? Klaglos nimmt er alles hin was ihm von der Axpo Super League aufgebürdet wird. Spielverschiebungen, Fehlentscheide, Bussen und Sperren. Würde sich der FC Bayern München das in Deutschland gefallen lassen? Ich erwarte vom FC Basel, dass er für mich kämpft wie ich es für ihn getan habe.
Ich war bereit, mit Stolz die Farben Rot und Blau zu tragen, in Bulle und Fribourg , in Locarno und Carouge, in Grenchen und Bümpliz. Ich habe die Last getragen als wir auf die Schützenmatte mussten.
Alles nichts wert? Alles Vergangenheit?
Ich bin zur Zeit ziemlich am Anschlag, und werde in nächster Zeit kein Spiel mehr der 1. Mannschaft der Aktiengsellschaft FC Basel 1893 besuchen.
Es geht mir in erster Linie nicht mal mehr um die neuen Sicherheitsbestimmung und Auflagen. Es geht mir darum, dass der FC Basel durch Taten zu erkennen gibt, dass ich als FAN und nicht als Konsument, wieder Wilkommen, und vor allem erwünscht bin.
------------------------
Der FC Basel hat mich vom Fan zum Bittsteller degradiert. Es ist nicht mehr der FC Basel der stolz ist auf seine Fans, die seine Farben tragen, in guten wie in schlechten Zeiten. Es ist der Fan, der zum FC Basel gehen muss, und darum bitten muss, die Farben tragen zu dürfen.
Es ist der FC Basel der mit überrissenen Sicherheitsmassnahmen, seine Klientel noch besser selektieren kann. Alle die mal überborden sollen ausgemerzt werden. Kein Feuerchen soll mehr brennen und kein Rauch mehr sichtbar sein. Sogar die Fahnen und Transparente müssen dem FCB vorgelegt werden, damit diese auch aussortiert werden können. Der Fahnenpass ist innerhalb all der Massnahmen der Nagel, der den Sargdeckel der Muttenzerkurve defintiv zuhalten wird.
Das Stadion soll sein wie eine Produktionshalle der Novartis. Sauber soll es sein, überall glänzen, das ganze Stadion grell erlauchtet, kein Schatten darf auf den FC Basel fallen. Was leider niemand sieht ist dass all das Licht künstlich ist. Neonröhren verursachen keinen Sonnenbrand, aber sie hellen auch das Gemüt und den Geist nicht auf wie es die Sonne zu tun vermag.
Wieso hat der FC Basel keinen Stolz und keinen Mut hinter seine Fans zu stehen? Klaglos nimmt er alles hin was ihm von der Axpo Super League aufgebürdet wird. Spielverschiebungen, Fehlentscheide, Bussen und Sperren. Würde sich der FC Bayern München das in Deutschland gefallen lassen? Ich erwarte vom FC Basel, dass er für mich kämpft wie ich es für ihn getan habe.
Ich war bereit, mit Stolz die Farben Rot und Blau zu tragen, in Bulle und Fribourg , in Locarno und Carouge, in Grenchen und Bümpliz. Ich habe die Last getragen als wir auf die Schützenmatte mussten.
Alles nichts wert? Alles Vergangenheit?
Ich bin zur Zeit ziemlich am Anschlag, und werde in nächster Zeit kein Spiel mehr der 1. Mannschaft der Aktiengsellschaft FC Basel 1893 besuchen.
Es geht mir in erster Linie nicht mal mehr um die neuen Sicherheitsbestimmung und Auflagen. Es geht mir darum, dass der FC Basel durch Taten zu erkennen gibt, dass ich als FAN und nicht als Konsument, wieder Wilkommen, und vor allem erwünscht bin.
- bulldog™
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- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
quelle: BaZ.ch
D Fans sin dr Verein
FCB-Fans werden schärfer kontrolliert; baz 1.7.06; Referendum wird wohl scheitern; baz 10.7.06
Basel: Fussballstadt Nr. 1 der Schweiz! Wirklich? Fussball als steriles Massenprodukt? Das Joggeli als Testcenter für Videoüberwachung, Datensammlung und «De-Anonymisierung»? Wie war das noch? Fussball als gesellschaftsverbindende Instanz. Der Stadionbesuch als Ventil? Noch nicht lange ist es her, als man dies noch anerkannte, als dies gar erwünscht war. Doch heute? Die Clubvorsitzenden stören sich an den unteren Schichten: Emotionen ja, aber natürlich nur positive. Stimmung und Ambiente liebend gerne, aber sicher nicht anonym. Viel lieber Geld, Macht und Erfolg. Doch Erfolg ist nicht alles. Unser FCB war immer speziell, nicht immer nur positiv, aber inzwischen wurde er wie einer von vielen. Langweilig, abgehoben und versnobbt. Aber eine Kurve kämpft für seine Liebe. Immer!
Marco Bretscher, Magden
Apropos gute Fans…
Es waren doch die Fans aus der MK, die immer wieder Randale machten, die sich nicht an die Verbote wie zum Beispiel Fackeln, Raketen u.a. halten! Warum sollen diese Leute, die dem FCB schon mehr geschadet als genützt haben, an einen runden Tisch geladen werden, warum nicht die restlichen 25000 Fans, die auch singen? Wenn ihr doch so gute und treue Fans seid, dann räumt doch einmal in eurem Sektor auf und schmeisst die Randalierer und Pyromanen selber raus und zeigt, dass ihr euch somit von diesen Störenfrieden distanziert! Nur so werdet ihr wieder als gute Fans angesehen.
Albert Brogle, Möhlin
Endlich tut sich was im Joggeli
Mit Freude und Genugtuung habe ich die künftigen Massnahmen bei Spielen des FCB zur Kenntnis genommen. Viel zu lange hat es gebraucht, um rigoros gegen diese Gewalt-Problematik vorzugehen. Wahre FCB-Fans werden es begrüssen. In die gleiche negative Schublade bei Ausschreitungen gesteckt zu werden, ist auf die Dauer frustrierend. Nicht verstehen kann ich die Ablehnung gegen den Fanpass. Ein Fan, der weiss, was sich gehört, hat nichts zu befürchten und unterstreicht so seine Liebe zum FCB. Ausserdem sind die Zuschauer auf den Tribünen mit festen Sitzplätzen seit Jahren mit Name und Adresse registriert. Ich hoffe sehr, dass die Massnahmen ihre Absichten nicht verfehlen werden und freue mich auf eine spannende Saison im Kampf um den Schweizer Meistertitel, diesmal mit Happy End.
Christian Kopp, Bottmingen
Der FCB löst das Problem nicht
Am 13.5.06 hat sich ein dunkelschwarzer Schatten über unser Joggeli gelegt. Der FCB muss handeln - und tut dies, ohne die Vertreter der Muttenzerkurve (die nicht alle Hooligans sind) oder des Fanprojekts einzuladen. Stattdessen nehmen die Damen und Herren des berühmten runden Tischs, die treusten 6000 Fans des Vereins in den Würgegriff. Was sie dabei nicht merken: Sie würgen sich selbst und lösen dabei das Problem nicht. Fussballspiele im Joggeli ohne Muttenzerkurve sind wie Pasta ohne Salz - fad und langweilig. Das werden zuerst die Spieler und dann auch die restlichen Zuschauer schnell merken. Wir hoffen, dass es der Vorstand auch bald tut; es wäre sonst schade um die neue Tribüne!
Florian Schmid, Basel
FCB-Fans werden schärfer kontrolliert; baz 1.7.06; Referendum wird wohl scheitern; baz 10.7.06
Basel: Fussballstadt Nr. 1 der Schweiz! Wirklich? Fussball als steriles Massenprodukt? Das Joggeli als Testcenter für Videoüberwachung, Datensammlung und «De-Anonymisierung»? Wie war das noch? Fussball als gesellschaftsverbindende Instanz. Der Stadionbesuch als Ventil? Noch nicht lange ist es her, als man dies noch anerkannte, als dies gar erwünscht war. Doch heute? Die Clubvorsitzenden stören sich an den unteren Schichten: Emotionen ja, aber natürlich nur positive. Stimmung und Ambiente liebend gerne, aber sicher nicht anonym. Viel lieber Geld, Macht und Erfolg. Doch Erfolg ist nicht alles. Unser FCB war immer speziell, nicht immer nur positiv, aber inzwischen wurde er wie einer von vielen. Langweilig, abgehoben und versnobbt. Aber eine Kurve kämpft für seine Liebe. Immer!
Marco Bretscher, Magden
Apropos gute Fans…
Es waren doch die Fans aus der MK, die immer wieder Randale machten, die sich nicht an die Verbote wie zum Beispiel Fackeln, Raketen u.a. halten! Warum sollen diese Leute, die dem FCB schon mehr geschadet als genützt haben, an einen runden Tisch geladen werden, warum nicht die restlichen 25000 Fans, die auch singen? Wenn ihr doch so gute und treue Fans seid, dann räumt doch einmal in eurem Sektor auf und schmeisst die Randalierer und Pyromanen selber raus und zeigt, dass ihr euch somit von diesen Störenfrieden distanziert! Nur so werdet ihr wieder als gute Fans angesehen.
Albert Brogle, Möhlin
Endlich tut sich was im Joggeli
Mit Freude und Genugtuung habe ich die künftigen Massnahmen bei Spielen des FCB zur Kenntnis genommen. Viel zu lange hat es gebraucht, um rigoros gegen diese Gewalt-Problematik vorzugehen. Wahre FCB-Fans werden es begrüssen. In die gleiche negative Schublade bei Ausschreitungen gesteckt zu werden, ist auf die Dauer frustrierend. Nicht verstehen kann ich die Ablehnung gegen den Fanpass. Ein Fan, der weiss, was sich gehört, hat nichts zu befürchten und unterstreicht so seine Liebe zum FCB. Ausserdem sind die Zuschauer auf den Tribünen mit festen Sitzplätzen seit Jahren mit Name und Adresse registriert. Ich hoffe sehr, dass die Massnahmen ihre Absichten nicht verfehlen werden und freue mich auf eine spannende Saison im Kampf um den Schweizer Meistertitel, diesmal mit Happy End.
Christian Kopp, Bottmingen
Der FCB löst das Problem nicht
Am 13.5.06 hat sich ein dunkelschwarzer Schatten über unser Joggeli gelegt. Der FCB muss handeln - und tut dies, ohne die Vertreter der Muttenzerkurve (die nicht alle Hooligans sind) oder des Fanprojekts einzuladen. Stattdessen nehmen die Damen und Herren des berühmten runden Tischs, die treusten 6000 Fans des Vereins in den Würgegriff. Was sie dabei nicht merken: Sie würgen sich selbst und lösen dabei das Problem nicht. Fussballspiele im Joggeli ohne Muttenzerkurve sind wie Pasta ohne Salz - fad und langweilig. Das werden zuerst die Spieler und dann auch die restlichen Zuschauer schnell merken. Wir hoffen, dass es der Vorstand auch bald tut; es wäre sonst schade um die neue Tribüne!
Florian Schmid, Basel
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- Snowy
- Erfahrener Benutzer
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- Registriert: 07.12.2004, 14:57
- Wohnort: Basel, Zürich, Fricktal, Davos
bulldog™ hat geschrieben:D Fans sin dr Verein
FCB-Fans werden schärfer kontrolliert; baz 1.7.06; Referendum wird wohl scheitern; baz 10.7.06
Basel: Fussballstadt Nr. 1 der Schweiz! Wirklich? Fussball als steriles Massenprodukt? Das Joggeli als Testcenter für Videoüberwachung, Datensammlung und «De-Anonymisierung»? Wie war das noch? Fussball als gesellschaftsverbindende Instanz. Der Stadionbesuch als Ventil? Noch nicht lange ist es her, als man dies noch anerkannte, als dies gar erwünscht war. Doch heute? Die Clubvorsitzenden stören sich an den unteren Schichten: Emotionen ja, aber natürlich nur positive. Stimmung und Ambiente liebend gerne, aber sicher nicht anonym. Viel lieber Geld, Macht und Erfolg. Doch Erfolg ist nicht alles. Unser FCB war immer speziell, nicht immer nur positiv, aber inzwischen wurde er wie einer von vielen. Langweilig, abgehoben und versnobbt. Aber eine Kurve kämpft für seine Liebe. Immer!
Marco Bretscher, Magden
Marco, ich lieb Di! Magden Rulez! :-)
Apropos gute Fans…
Es waren doch die Fans aus der MK, die immer wieder Randale machten, die sich nicht an die Verbote wie zum Beispiel Fackeln, Raketen u.a. halten! Warum sollen diese Leute, die dem FCB schon mehr geschadet als genützt haben, an einen runden Tisch geladen werden, warum nicht die restlichen 25000 Fans, die auch singen? Wenn ihr doch so gute und treue Fans seid, dann räumt doch einmal in eurem Sektor auf und schmeisst die Randalierer und Pyromanen selber raus und zeigt, dass ihr euch somit von diesen Störenfrieden distanziert! Nur so werdet ihr wieder als gute Fans angesehen.
Albert Brogle, Möhlin
Danke Albert, jetzt weiss ich, wie ich mich verhalten muss dass uns die ganze Restschweiz ganz fest lieb hat. Und nei ALbert, uf dr Tribüne wird nit gsunge...
Endlich tut sich was im Joggeli
Mit Freude und Genugtuung habe ich die künftigen Massnahmen bei Spielen des FCB zur Kenntnis genommen. Viel zu lange hat es gebraucht, um rigoros gegen diese Gewalt-Problematik vorzugehen. Wahre FCB-Fans werden es begrüssen. In die gleiche negative Schublade bei Ausschreitungen gesteckt zu werden, ist auf die Dauer frustrierend. Nicht verstehen kann ich die Ablehnung gegen den Fanpass. Ein Fan, der weiss, was sich gehört, hat nichts zu befürchten und unterstreicht so seine Liebe zum FCB. Ausserdem sind die Zuschauer auf den Tribünen mit festen Sitzplätzen seit Jahren mit Name und Adresse registriert. Ich hoffe sehr, dass die Massnahmen ihre Absichten nicht verfehlen werden und freue mich auf eine spannende Saison im Kampf um den Schweizer Meistertitel, diesmal mit Happy End.
Christian Kopp, Bottmingen
Judihui FCB!
Der FCB löst das Problem nicht
Am 13.5.06 hat sich ein dunkelschwarzer Schatten über unser Joggeli gelegt. Der FCB muss handeln - und tut dies, ohne die Vertreter der Muttenzerkurve (die nicht alle Hooligans sind) oder des Fanprojekts einzuladen. Stattdessen nehmen die Damen und Herren des berühmten runden Tischs, die treusten 6000 Fans des Vereins in den Würgegriff. Was sie dabei nicht merken: Sie würgen sich selbst und lösen dabei das Problem nicht. Fussballspiele im Joggeli ohne Muttenzerkurve sind wie Pasta ohne Salz - fad und langweilig. Das werden zuerst die Spieler und dann auch die restlichen Zuschauer schnell merken. Wir hoffen, dass es der Vorstand auch bald tut; es wäre sonst schade um die neue Tribüne!
Florian Schmid, Basel
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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- Beiträge: 1999
- Registriert: 07.12.2004, 08:20
die händ aber ändlospapier wo dieräggt in schredder gotBS-Supporter hat geschrieben:Wie wärs weme au mol unserem korrupte Fuessballverband schribe würd!!?? Ka öpper e Mail-Kontakt poschte?
Uf die sött me nämlich genauso los goh wie ufe FCB!

vo dört hanni aber no garnie e antwort becho
ussert: wir haben ihre mail gelesen

- GRANDE BASILEA
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1148
- Registriert: 21.01.2006, 10:57
- Wohnort: Bahamas
sfv.asf@football.chBS-Supporter hat geschrieben:Wie wärs weme au mol unserem korrupte Fuessballverband schribe würd!!?? Ka öpper e Mail-Kontakt poschte?
Uf die sött me nämlich genauso los goh wie ufe FCB!
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
aight dudebulldogu2122 hat geschrieben: Basel: Fussballstadt Nr. 1 der Schweiz! Wirklich? Fussball als steriles Massenprodukt? Das Joggeli als Testcenter für Videoüberwachung, Datensammlung und «De-Anonymisierung»? Wie war das noch? Fussball als gesellschaftsverbindende Instanz. Der Stadionbesuch als Ventil? Noch nicht lange ist es her, als man dies noch anerkannte, als dies gar erwünscht war. Doch heute? Die Clubvorsitzenden stören sich an den unteren Schichten: Emotionen ja, aber natürlich nur positive. Stimmung und Ambiente liebend gerne, aber sicher nicht anonym. Viel lieber Geld, Macht und Erfolg. Doch Erfolg ist nicht alles. Unser FCB war immer speziell, nicht immer nur positiv, aber inzwischen wurde er wie einer von vielen. Langweilig, abgehoben und versnobbt. Aber eine Kurve kämpft für seine Liebe. Immer!
Marco Bretscher, Magden
aha schrieftliche entschuldigung bein FCB eingereicht...Bier hat geschrieben:ha de medie öppis gschribe...
und hüt isches scho uf der titelsiite druggt worde...![]()
aha blick sehr guets dütsch... bi zwar au e gurke in rächtschriebig, aber so eppis darf anere zietig jo nid passiere
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Der FCB führt die Zweiklassengesellschaft ein
Mit dem Massnahmenkatalog, der vom Vorstand des FCB freiwillig eingeführt wurde, soll die Sicherheit im Stadion erhöht werden. In der Tat werden den Fans im Sektor D, nun meterhohe Steine in den Weg gelegt, ihrem Hobby nachzugehen.
Da sich meine Familie zwei Jahreskarten teilt und jeweils Freunde und Freundinnen mitgenommen werden, müssen sich diese nun künftig beim FCB registrieren lassen und ein so genanntes Ersatzticket beziehen. Dies bedeutet jeweils eine Fahrt nach Basel, geschweige denn, dass sich mein Chef den ich ab und zu mitnehme ungern "fichieren" lässt. Erhebliche Bedenken bestehen auch gegenüber der Datensicherheit. Im Zeitalter der Cumulus-Karte, wo sich niemand sicher sein kann, wann der nächste Verstreter anruft und viel wichtiger die Frage woher die Daten stammen, sind diese Bedenken gerechtfertigt.
Der Sektor D (Muttenzerkurve), wo Jugendliche, Lehrlinge, Arbeiter und junge Familien billig Tickets zu Stehplätzen erhalten, befindet sich nun im Würggriff der kollektiven Verurteilung nach den schrecklichen Ereignissen vom letzten Meisterschaftsspiel. Diese 6000 Fans dürfen nun die Folgen tragen für das Handeln der Chaoten, der kleine Mann, darf wiederum den Preis bezahlen, handelt es sich doch eher um ein gesellschaftliches Problem, dass nicht mit Schnellschusslösungen bekämpft werden kann. Die Hürden sind für uns zu gross. Wir werden unsere Jahreskarten nun schweren Herzens abgeben müssen, wie hunderte anderer Fans des Sektor D, solange der Fanpass Tatsache bleibt.
Da sich meine Familie zwei Jahreskarten teilt und jeweils Freunde und Freundinnen mitgenommen werden, müssen sich diese nun künftig beim FCB registrieren lassen und ein so genanntes Ersatzticket beziehen. Dies bedeutet jeweils eine Fahrt nach Basel, geschweige denn, dass sich mein Chef den ich ab und zu mitnehme ungern "fichieren" lässt. Erhebliche Bedenken bestehen auch gegenüber der Datensicherheit. Im Zeitalter der Cumulus-Karte, wo sich niemand sicher sein kann, wann der nächste Verstreter anruft und viel wichtiger die Frage woher die Daten stammen, sind diese Bedenken gerechtfertigt.
Der Sektor D (Muttenzerkurve), wo Jugendliche, Lehrlinge, Arbeiter und junge Familien billig Tickets zu Stehplätzen erhalten, befindet sich nun im Würggriff der kollektiven Verurteilung nach den schrecklichen Ereignissen vom letzten Meisterschaftsspiel. Diese 6000 Fans dürfen nun die Folgen tragen für das Handeln der Chaoten, der kleine Mann, darf wiederum den Preis bezahlen, handelt es sich doch eher um ein gesellschaftliches Problem, dass nicht mit Schnellschusslösungen bekämpft werden kann. Die Hürden sind für uns zu gross. Wir werden unsere Jahreskarten nun schweren Herzens abgeben müssen, wie hunderte anderer Fans des Sektor D, solange der Fanpass Tatsache bleibt.
- scout zuckerhut
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unglaublig, bi 'bligg' fehlt sogars s' "ck".Mindl hat geschrieben:aha schrieftliche entschuldigung bein FCB eingereicht...
aha blick sehr guets dütsch... bi zwar au e gurke in rächtschriebig, aber so eppis darf anere zietig jo nid passiere
im ernst, hast das selber gebastelt, user 'bier'? oder gibts dazu eine internetseite àlà http://www.letterjames.de
- scout zuckerhut
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cheers!Bier hat geschrieben:http://www.onlinewahn.de
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quelle: BaZ.ch
Muttenzerkurve- Boykott ist nötig
FCB-Fans werden schärfer kontrolliert; baz 1.7.06
Schade, dass es so weit kommen musste! Nun muss ich als friedlicher MK-Besucher solche Sanktionen, welche von einem «runden Tisch» beschlossen wurden, über mich ergehen lassen. Mir ist auch klar, dass ein Boykott, wie er jetzt von der Muttenzerkurve beschlossen worden ist, in erster Linie der Mannschaft schadet. Trotzdem werde ich mich anschliessen, denn es kann nicht sein, dass solche Entscheidungen ohne Rücksprache mit den Fans oder wenigstens mit dem Fanprojekt gefällt werden. Tut mir leid FCB(-Vorstand), aber so nicht!
T. Zimmermann, GELTERKINDEN
Für die Freiheit der Muttenzerkurve
Ein runder Tisch ohne Fans/Fanvertreter. Ein Communique, das von Prävention spricht, aber nur Repressalien auflistet. Ein Verein, der zuerst die Kollektivstrafe des SFVs bemängelt, dann aber selber genauso urteilt. All diese Punkte erschüttern mich in meinem Herzen. Noch viel mehr gibt mir zu denken, dass der FCB seine Daten bereits auf Anfrage herausgeben will. Dieser Punkt zeigt mir auf, wieso die Muttenzerkurve für ihre Freiheit alles einsetzen muss. Rot isch dLiebi - Blau isch dTreui.
Oliver Cuevas, Basel
FCB-Fans werden schärfer kontrolliert; baz 1.7.06
Schade, dass es so weit kommen musste! Nun muss ich als friedlicher MK-Besucher solche Sanktionen, welche von einem «runden Tisch» beschlossen wurden, über mich ergehen lassen. Mir ist auch klar, dass ein Boykott, wie er jetzt von der Muttenzerkurve beschlossen worden ist, in erster Linie der Mannschaft schadet. Trotzdem werde ich mich anschliessen, denn es kann nicht sein, dass solche Entscheidungen ohne Rücksprache mit den Fans oder wenigstens mit dem Fanprojekt gefällt werden. Tut mir leid FCB(-Vorstand), aber so nicht!
T. Zimmermann, GELTERKINDEN
Für die Freiheit der Muttenzerkurve
Ein runder Tisch ohne Fans/Fanvertreter. Ein Communique, das von Prävention spricht, aber nur Repressalien auflistet. Ein Verein, der zuerst die Kollektivstrafe des SFVs bemängelt, dann aber selber genauso urteilt. All diese Punkte erschüttern mich in meinem Herzen. Noch viel mehr gibt mir zu denken, dass der FCB seine Daten bereits auf Anfrage herausgeben will. Dieser Punkt zeigt mir auf, wieso die Muttenzerkurve für ihre Freiheit alles einsetzen muss. Rot isch dLiebi - Blau isch dTreui.
Oliver Cuevas, Basel
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Unsere Stimme ist immer noch viel zu leise!!
Wie wäre es mit einem Massenmail? Ein Mail in dem aufgezeitg wird, was im Moment alles abgeht, und was von Seiten FCB alles kaputt gemacht wird. Ich bin sicher viele Leute (viele nicht-Forumsbesucher) sind sich dessen gar nicht bewusst. Die Medien schweigen das Thema ja tot! Ein Mail das alle getrost, mit ein paar MK Bildern im Anhang, an ihren ganzen Verteiler verschicken können? Es gibt bessere Schriftsteller in diesem Forum als ich. Wer würde so ein Massenmail aufsetzen? Wenn's niemand macht, mach ich's. Oder wir entwerfen hier drinnen zusammen was. Wer ist dabei?
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- Gevatter Rhein
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Bin positiv überrascht und find's extrem gut, dass "wir" jeden Tag in der Zeitung stehen. Merci an die Schreiber!
Und jetzt weiter so!
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[quote="Platini"]wart nur bis morn. eine symphonie in 1'100 zeichen ! ]
Wo uff 100 Zeiche kürzt wird....
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Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen