Die Saison 2006/2007 kann beginnen!
Der FC Basel steckt bereits mitten in der Vorbereitung für die neue Saison, welche am kommenden Donnerstag, 13. Juli mit dem UEFA Cup-Heimspiel gegen den FC Tobol Kostanay beginnt. „Wer Schweizer Meister werden will, muss uns zuerst schlagen“, sagte Trainer Christian Gross. Der Schweizer Meistertitel ist denn auch das Ziel des FCB.
Cheftrainer Gross sprach von einer guten Vorbereitung. Noch sind aber nicht alle WM-Fahrer zurück in Basel. „Ich wollte, dass sich alle noch mindestens zwei Wochen ausruhen können“, erklärte Gross diesen Umstand. Gegen Tobol Kostanay werden aber alle bereit sein und zum Start der Axpo Super League am 19. Juli gegen die Berner Young Boys sollten dann alle Spieler für einen Einsatz über 90 Minuten fit sein.
Gleichzeitig warnte der Trainer, den kasachischen Gegner zu unterschätzen: „Die Annäherung der Mannschaften hat auch im Clubfussball stattgefunden. Tobol Kostanay wird physisch präsent sein und wir wissen wenig über das Team“, sagte Gross. Die angeforderten Videobänder, um das gewohnt gründliche Studium durchzuführen, sind zum Leidwesen des Trainerstabes noch nicht eingetroffen.
Eine weitere Bewährungsprobe steht wie erwähnt am 19. Juli an: Der FC Basel spielt im Stade de Suisse gegen YB – auf Kunstrasen. Die Mannschaft sei aber auf die veränderte Unterlage vorbereitet, meinte Gross. Man habe auch schon mehrere Male auf Kunstrasen gespielt und werde vor dem Spiel auch noch einmal darauf trainieren. „Es gibt ein schnelleres Spiel auf dieser Unterlage, der Ball springt weniger hoch und die Anforderungen an die Präzision sind höher“, erklärte Gross und ergänzte, dass es für eine in Rückstand liegende Mannschaft noch schwieriger sei aufzuholen.
Eine weitere grosse Herausforderung wartet am 22. Juli auf den FCB: Er spielt vor leerer Kulisse im durch den Ausbau stetig imposanter werdenden St. Jakob-Park. Der FCB hat bereits Erfahrung mit Geisterspielen und davon profitieren können. Er spielte in der vergangenen Saison im UEFA Cup in Belgrad gegen Roter Stern vor leeren Rängen und gewann. Gross, der die Bestrafung nach wie vor als zu hart betrachtet, lässt seine Mannen als Vorbereitung im leeren Stadion trainieren. Ansonsten seien die traurigen Ereignisse vom 13. Mai aber abgehakt. „Wir schauen nach vorne!“ sagte Gross überzeugt.
Zum Thema an der Pressekonferenz wurde natürlich auch das Kader. Der Transfer von Matias Delgado sei ein Verlust, insbesondere beim Spielaufbau und bei Standardsituationen, meinte Gross. Spielerisch könnten aber Mladen Petric, Ivan Ergic und Ivan Rakitic den Abgang kompensieren.
Gross lobte auch den neuen Offensivspieler Franz Burgmeier: „Ein Mann mit einem Fighting Spirit wie Scott Chipperfield, beweglich, torgefährlich und sowohl auf der linken, wie auch auf der rechten Seite einsetzbar“. Die Transferperiode sei auch noch nicht abgeschlossen, ergänzte Gross. Insbesondere im Angriff (u.a. wegen der Verletzung von Cesar Carignano) und im linken Mittelfeld (eventueller Abgang von Scott Chipperfield) ist der FCB noch auf der Suche nach Verstärkung. Gross präzisierte aber im Nachsatz, dass er davon ausgehe, dass alle momentanen Kader-Spieler beim FC Basel bleiben. Darüber hinaus hat der FCB einige junge Talente im Team, die einen weiteren Entwicklungsschritt machen können, fügte er an.
Nun denn: Möge die Saison 2006/2007 beginnen und erfolgreich sein!
fcb.ch
Die Saison 2006/2007 kann beginnen!
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FCB Forever
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Die Saison 2006/2007 kann beginnen!
Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
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alter sack
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Diesmal fehlt folgender Satz...
Der Basler Coach hofft auf zahlreiches Erscheinen der Fans....
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São Paulino
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wieso fühle ich mich nur ganz entfernt an 'der untergang' erinnert?São Paulino hat geschrieben:"Gross präzisierte aber im Nachsatz, dass er davon ausgehe, dass alle momentanen Kader-Spieler beim FC Basel bleiben."
Solche Kacke kann ich nicht mehr hören... Alles nur Durchhalteparolen...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
DerZensor hat geschrieben:Das neue Mannschaftsfoto ohne Zubi. Ganz geil
fcb.ch hat geschrieben:Hinweis: Von den WM Spielern Zuberbühler, Degen und Sterjovski wird zu einen späteren
Zeitpunkt ein neues Portraitfoto erstellt. Zudem wird zu diesen Zeitpunkt dann auch ein
neues und aktualisiertes Teamfoto gemacht.
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LeyMoBai
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auf geht'z
u201EWir schauen nach vorne!u201C sagte Gross überzeugt.
siegermentalität!
siegermentalität!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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quelle: BaZ.ch
Gedämpfter Optimismus vor dem Start
DER FCBASEL VOR DER NEUEN SAISON - FAST ALLE WM-FAHRER SIND BEREITS WIEDER BEIM TEAM
Der Blick in die neue Saison. Christian Gross und ein Teil seiner Mannschaft am gestrigen Medientag im St.-Jakob-Park. Der FCB-Trainer kündigte unter anderem Übungseinheiten im leeren Stadion an, um die Geisterspiel-Situation zu imitieren.
Foto Hans-Jürgen Siegert
MARCEL ROHR
Beim gestrigen Medientag blickte FCB-Trainer Christian Gross optimistisch nach vorne, obwohl das Ungemach vom 13. Mai den Verein noch länger begleiten wird.
«Speziell». Dieses Wort hört häufig, wer sich in den vergangenen Monaten mit Gross unterhalten hat. «Speziell» nannte der Coach im Frühling den gedrängten Terminkalender mit den vielen Spielen. Speziell war die Meister-Finalissima am 13. Mai gegen den FCZ mit dem aus Basler Sicht unrühmlichen Ende; und «sehr speziell» nennt Gross nun auch die Vorbereitung auf die Saison 2006/2007, die mit dem Heimspiel am Donnerstag im Uefa-Cup gegen Tobol Kostanay (20.00 Uhr) aus Kasachstan beginnt.
Speziell deshalb, weil sämtliche sechs WM-Fahrer gestaffelt aus dem Urlaub in den rotblauen Kreis zurückkehren - beim traditionellen Medientermin gestern fehlten deshalb noch Pascal Zuberbühler und David Degen. Scott Chipperfield unterbrach extra seine Ferien, ehe er am Montag wieder seinen Kreislauf intensiv belasten muss.
GEMEINSAM ANPACKEN.
«Die WM-Fahrer», sagt Gross, «hatten mit dem Turnier ihre persönlichen Highlights.» Das kann man vom Verein FC Basel nicht behaupten. Meistertitel verspielt, Champions-League-Qualifikation verpasst, dazu die Ausschreitungen, Bussen, Stadionsperren - der Branchenführer der letzten Jahre blickt auf schwierige Wochen zurück. «Wir waren in den letzten Jahren alle vom Erfolg verwöhnt, ich auch», beschreibt Präsidentin Gigi Oeri die Lage seit dem 13. Mai, «und nun zeigt es sich, wer ein rotblaues Herz hat und wer nicht. Wir müssen alle gemeinsam anpacken, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen.»
Gross selbst sagt, dass er den missglückten Saisonendspurt verdaut und verarbeitet habe. Und wenn er, wie gestern, betont, «dass wir das Jahr dominiert haben und man uns zuerst schlagen muss», dann klingt das durchaus glaubhaft - und vor allem der Stimmung angepasst. Denn das Verdikt der Swiss Football League, mit zwei «Geisterspielen» in die Saison zu starten, ist auch für Gross «enorm schmerzhaft». Der Zürcher kündigt Trainings im leeren St.-Jakob-Park an, «um die Situation imitieren zu können».
Deshalb gilt: Der FCB ist zwar angeschlagen und seit dem 13. Mai getroffen, aber er liegt nicht hilflos am Boden, sondern er bündelt seine Kräfte neu. Dies wird ohne Matias Delgado geschehen; der Spielmacher wurde für 7,5 Millionen Franken an Besiktas Istanbul verkauft - ein bemerkenswerter Deal. «Petric, Ergic und später Rakitic können den Part übernehmen», denkt Gross. Vor allem in Ivan Ergic setzt der Coach grosse Hoffnungen. Aber auch von Franz Burgmeier, dem bislang einzigen Neuzugang, ist Gross angetan: «Er wird bei uns einen Schritt machen.» Fest steht auch, dass der FC Basel noch neue Spieler verpflichten wird, das Transferfenster ist bis Ende August geöffnet. «Wir werden eine starke Mannschaft haben», verspricht der Trainer.
smiljanics ferse.
Sorgen machen nur zwei Profis: César Carignano und Boris Smiljanic. Während beim argentinischen Stürmer wenigstens die Diagnose und der Heilungsprozess klar definiert ist (Muskelfaserriss, acht Wochen out), zeichnet sich bei Smiljanic kein scharfes Bild seiner Fersenentzündung ab. «Bis Mitte Juli habe ich Joggingverbot», sagt der Innenverteidiger, «es sah lange gar nicht gut aus.» Vielleicht kann er im August wieder spielen, sicher ist das jedoch nicht. Oder eben auch speziell. > http://www.fcb.ch
DER FCBASEL VOR DER NEUEN SAISON - FAST ALLE WM-FAHRER SIND BEREITS WIEDER BEIM TEAM
Der Blick in die neue Saison. Christian Gross und ein Teil seiner Mannschaft am gestrigen Medientag im St.-Jakob-Park. Der FCB-Trainer kündigte unter anderem Übungseinheiten im leeren Stadion an, um die Geisterspiel-Situation zu imitieren.
Foto Hans-Jürgen Siegert
MARCEL ROHR
Beim gestrigen Medientag blickte FCB-Trainer Christian Gross optimistisch nach vorne, obwohl das Ungemach vom 13. Mai den Verein noch länger begleiten wird.
«Speziell». Dieses Wort hört häufig, wer sich in den vergangenen Monaten mit Gross unterhalten hat. «Speziell» nannte der Coach im Frühling den gedrängten Terminkalender mit den vielen Spielen. Speziell war die Meister-Finalissima am 13. Mai gegen den FCZ mit dem aus Basler Sicht unrühmlichen Ende; und «sehr speziell» nennt Gross nun auch die Vorbereitung auf die Saison 2006/2007, die mit dem Heimspiel am Donnerstag im Uefa-Cup gegen Tobol Kostanay (20.00 Uhr) aus Kasachstan beginnt.
Speziell deshalb, weil sämtliche sechs WM-Fahrer gestaffelt aus dem Urlaub in den rotblauen Kreis zurückkehren - beim traditionellen Medientermin gestern fehlten deshalb noch Pascal Zuberbühler und David Degen. Scott Chipperfield unterbrach extra seine Ferien, ehe er am Montag wieder seinen Kreislauf intensiv belasten muss.
GEMEINSAM ANPACKEN.
«Die WM-Fahrer», sagt Gross, «hatten mit dem Turnier ihre persönlichen Highlights.» Das kann man vom Verein FC Basel nicht behaupten. Meistertitel verspielt, Champions-League-Qualifikation verpasst, dazu die Ausschreitungen, Bussen, Stadionsperren - der Branchenführer der letzten Jahre blickt auf schwierige Wochen zurück. «Wir waren in den letzten Jahren alle vom Erfolg verwöhnt, ich auch», beschreibt Präsidentin Gigi Oeri die Lage seit dem 13. Mai, «und nun zeigt es sich, wer ein rotblaues Herz hat und wer nicht. Wir müssen alle gemeinsam anpacken, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen.»
Gross selbst sagt, dass er den missglückten Saisonendspurt verdaut und verarbeitet habe. Und wenn er, wie gestern, betont, «dass wir das Jahr dominiert haben und man uns zuerst schlagen muss», dann klingt das durchaus glaubhaft - und vor allem der Stimmung angepasst. Denn das Verdikt der Swiss Football League, mit zwei «Geisterspielen» in die Saison zu starten, ist auch für Gross «enorm schmerzhaft». Der Zürcher kündigt Trainings im leeren St.-Jakob-Park an, «um die Situation imitieren zu können».
Deshalb gilt: Der FCB ist zwar angeschlagen und seit dem 13. Mai getroffen, aber er liegt nicht hilflos am Boden, sondern er bündelt seine Kräfte neu. Dies wird ohne Matias Delgado geschehen; der Spielmacher wurde für 7,5 Millionen Franken an Besiktas Istanbul verkauft - ein bemerkenswerter Deal. «Petric, Ergic und später Rakitic können den Part übernehmen», denkt Gross. Vor allem in Ivan Ergic setzt der Coach grosse Hoffnungen. Aber auch von Franz Burgmeier, dem bislang einzigen Neuzugang, ist Gross angetan: «Er wird bei uns einen Schritt machen.» Fest steht auch, dass der FC Basel noch neue Spieler verpflichten wird, das Transferfenster ist bis Ende August geöffnet. «Wir werden eine starke Mannschaft haben», verspricht der Trainer.
smiljanics ferse.
Sorgen machen nur zwei Profis: César Carignano und Boris Smiljanic. Während beim argentinischen Stürmer wenigstens die Diagnose und der Heilungsprozess klar definiert ist (Muskelfaserriss, acht Wochen out), zeichnet sich bei Smiljanic kein scharfes Bild seiner Fersenentzündung ab. «Bis Mitte Juli habe ich Joggingverbot», sagt der Innenverteidiger, «es sah lange gar nicht gut aus.» Vielleicht kann er im August wieder spielen, sicher ist das jedoch nicht. Oder eben auch speziell. > http://www.fcb.ch
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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BaZ 8.7.06
FCB-Trainer Christian Gross zieht eine WM-Bilanz
WENIG NEUES. «Der Fussball ist nicht neu erfunden worden, der Realismus ist da» - auf diesen ersten Punkt bringt Christian Gross seine Erkenntnisse der am Sonntag zu Ende gehenden WM. Der FCB-Coach ist bekannt dafür, internationale Spiele genau zu studieren. Dies hat er auch in den letzten vier Wochen getan. Beschäftigt haben ihn dabei die gepfiffenen und nicht gepfiffenen Elfmeter. Gross nennt dafür die Beispiele Frankreichs (Henry bekam gegen Portugal einen Elfmeter) und von Togo (Adebayor bekam gegen die Schweiz keinen Elfmeter). «Warum», fragt der FCB-Trainer deshalb, «soll sich der Schiedsrichter solche Szenen nicht nochmals am TV ansehen dürfen? Ich bin für den Videobeweis. Denn im Fussball steht mittlerweile soviel auf dem Spiel.»
Enttäuscht ist der Zürcher von den Holländern, die von ihrem Trainer Van Basten «zu fest in ein System» gedrückt wurden, «da hätte er sich von seinem Landsmann Rijkaard in Barcelona etwas abschauen können.» Der lässt seinen Spielern mehr Freiheiten auf dem Platz.
Trotz des frühen Ausscheidens war Gross von Brasilien nicht nur enttäuscht, und der viel kritisierte Ronaldo «war trotzdem einer jener wenigen Stürmer, der mit einer Einzelaktion etwas Entscheidendes realisieren konnte.»
Der defensive Realismus, die Spielweise mit zwei Nummern «sechs» im Mittelfeld und nur einem Angreifer, könnte auch ein zukünftiges System für den FCB ohne Delgado sein. Grossu2019 Ziel für die neue Saison ist es, nicht mehr als ein Gegentor im Schnitt zu kassieren.
rom
---------------------------------------------------
Ohje, ohje.....
Mauern gegen Aarau, Schaffhausen, .... das wird die Hütte wohl aber auch nicht mehr füllen
WENIG NEUES. «Der Fussball ist nicht neu erfunden worden, der Realismus ist da» - auf diesen ersten Punkt bringt Christian Gross seine Erkenntnisse der am Sonntag zu Ende gehenden WM. Der FCB-Coach ist bekannt dafür, internationale Spiele genau zu studieren. Dies hat er auch in den letzten vier Wochen getan. Beschäftigt haben ihn dabei die gepfiffenen und nicht gepfiffenen Elfmeter. Gross nennt dafür die Beispiele Frankreichs (Henry bekam gegen Portugal einen Elfmeter) und von Togo (Adebayor bekam gegen die Schweiz keinen Elfmeter). «Warum», fragt der FCB-Trainer deshalb, «soll sich der Schiedsrichter solche Szenen nicht nochmals am TV ansehen dürfen? Ich bin für den Videobeweis. Denn im Fussball steht mittlerweile soviel auf dem Spiel.»
Enttäuscht ist der Zürcher von den Holländern, die von ihrem Trainer Van Basten «zu fest in ein System» gedrückt wurden, «da hätte er sich von seinem Landsmann Rijkaard in Barcelona etwas abschauen können.» Der lässt seinen Spielern mehr Freiheiten auf dem Platz.
Trotz des frühen Ausscheidens war Gross von Brasilien nicht nur enttäuscht, und der viel kritisierte Ronaldo «war trotzdem einer jener wenigen Stürmer, der mit einer Einzelaktion etwas Entscheidendes realisieren konnte.»
Der defensive Realismus, die Spielweise mit zwei Nummern «sechs» im Mittelfeld und nur einem Angreifer, könnte auch ein zukünftiges System für den FCB ohne Delgado sein. Grossu2019 Ziel für die neue Saison ist es, nicht mehr als ein Gegentor im Schnitt zu kassieren.
rom
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Ohje, ohje.....
Mauern gegen Aarau, Schaffhausen, .... das wird die Hütte wohl aber auch nicht mehr füllen
zubismd hat geschrieben: Der defensive Realismus, die Spielweise mit zwei Nummern «sechs» im Mittelfeld und nur einem Angreifer, könnte auch ein zukünftiges System für den FCB ohne Delgado sein. Grossu2019 Ziel für die neue Saison ist es, nicht mehr als ein Gegentor im Schnitt zu kassieren.
zanni - majstorovic - nakata - berner
ba - ergic
degen - petric - chipperfield
eduardo
?
wenn mit eim stürmer, denn würd ich aber mitem mile spile... oh gott oh gott... nakata well dr boris jo verletzt isch.
Sags nit gopferdammi... Da hechtet halb Europa hinter Delgado her und Gross sagt am Tag bevor der Deal perfekt gemacht wird noch "Ich gehe davon aus der er seinen Vertrag hier erfüllen wird"... Lägg du mir...São Paulino hat geschrieben:"Gross präzisierte aber im Nachsatz, dass er davon ausgehe, dass alle momentanen Kader-Spieler beim FC Basel bleiben."
Solche Kacke kann ich nicht mehr hören... Alles nur Durchhalteparolen...
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apropo rijkaard und abschauen herr gross, wie wärs mit deren OFFENSIV spiel abschauen? so gewannen die die cl und die spanische liga. wir hingegen mit teilweise hasenfussballdeluxe _nix_.smd hat geschrieben:...
Enttäuscht ist der Zürcher von den Holländern, die von ihrem Trainer Van Basten «zu fest in ein System» gedrückt wurden, «da hätte er sich von seinem Landsmann Rijkaard in Barcelona etwas abschauen können.» Der lässt seinen Spielern mehr Freiheiten auf dem Platz.
Der defensive Realismus, die Spielweise mit zwei Nummern «sechs» im Mittelfeld und nur einem Angreifer, könnte auch ein zukünftiges System für den FCB ohne Delgado sein. Grossu2019 Ziel für die neue Saison ist es, nicht mehr als ein Gegentor im Schnitt zu kassieren.
früher hat gross guten attraktiven offensivfussball gespielt, heute denkt er _nur_ noch defensiv. ich kann nur noch eines sagen, gross raus!
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
― Nikola Tesla
Ein Vorteil hat das ganze... inskünftig wird wohl ein 1-minütiges Highlightvideo mit 30-sekündiger einblendung des Pausenuhrengewinners genügen. Auf ein 90-minütiges Live-spiel vor leeren Rängen kann man inskünftig getrost verzichten.
Freuen wir uns auf Offensivspektakel pur so wie es an der WM 2006 in Deutscheland geboten worden ist.
Danke Chrigel so macht Fussball wieder Spass!
Freuen wir uns auf Offensivspektakel pur so wie es an der WM 2006 in Deutscheland geboten worden ist.
Danke Chrigel so macht Fussball wieder Spass!
Enttäuscht zeigte sich Kimplayer von Trainer Gross. Der hätte Delgado mehr Freiheiten geben können, sie wie es Trainer Rijkaard beim FCB in Spanien macht.smd hat geschrieben:FCB-Trainer Christian Gross zieht eine WM-Bilanz
Enttäuscht ist der Zürcher von den Holländern, die von ihrem Trainer Van Basten «zu fest in ein System» gedrückt wurden, «da hätte er sich von seinem Landsmann Rijkaard in Barcelona etwas abschauen können.» Der lässt seinen Spielern mehr Freiheiten auf dem Platz.
Trotz des frühen Ausscheidens war Gross von Brasilien nicht nur enttäuscht, und der viel kritisierte Ronaldo «war trotzdem einer jener wenigen Stürmer, der mit einer Einzelaktion etwas Entscheidendes realisieren konnte.»
Der defensive Realismus, die Spielweise mit zwei Nummern «sechs» im Mittelfeld und nur einem Angreifer, könnte auch ein zukünftiges System für den FCB ohne Delgado sein. Grossu2019 Ziel für die neue Saison ist es, nicht mehr als ein Gegentor im Schnitt zu kassieren.
DASS GRADE GROSS EINEN ANDEREN TRAINER AN DEN PRANGER STELLT WEGEN MANGELNDER FREIHEITEN VON SPIELERN, sehr speziell!!!
Oh ja bitte nur einen Stürmer und das bitte unbedingt mit Eduardo. Dann bin ich erlich gesagt gotten froh dass ich die ersten beiden Spiele gesperrt bin und dann mache ich einen auf Solidarität mit der Muttenzerkurve Parkett!
Arthur: "Nicht schlecht Douglas, du hast den Frosch ganz nach Oben gebracht. Aber denke immer daran:
Das Leben ist eine Hure!"
Das Leben ist eine Hure!"
Ist ja nicht zum Aushalten dieses rumgeheule hier drin!
Was die Strafmassnahmen anbelangen: ok
Aber was das momentane Kader anbelangt, wäre ich da einmal nicht so pessimistisch. Was ist wenn die Jungen wirklich zum Einsatz kommen und einschlagen? Zumindest sind die hungriger als die Alten mit den vollen Visitenkarten. Neue Söldner können mir gestohlen bleiben.
Wer hätte vor der WM gedacht, dass Klinsis Truppe so weit kommt? Abwarten und Bier trinken.
Was die Strafmassnahmen anbelangen: ok
Aber was das momentane Kader anbelangt, wäre ich da einmal nicht so pessimistisch. Was ist wenn die Jungen wirklich zum Einsatz kommen und einschlagen? Zumindest sind die hungriger als die Alten mit den vollen Visitenkarten. Neue Söldner können mir gestohlen bleiben.
Wer hätte vor der WM gedacht, dass Klinsis Truppe so weit kommt? Abwarten und Bier trinken.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
