dazz deutsh wo daas menssch heet ...nogomet hat geschrieben:da lobe ich mir die anordnung der instumente bei meinem elch - ein leichter kick mit dem linken zeigefiner und der tempomat sitzt.
Radar-Info-Thread....
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sonst noch probleme, herr bulldogge?bulldogu2122 hat geschrieben:dazz deutsh wo daas menssch heet ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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eben... bei bmw zuerst aktivieren, dann mit + und - das tempo einstellen ist mir zu mühsam. vor allem wenn es in der stadt generell leute gibt die 10 km/h zu langsam fahren und ich einer bin der jeweils ca. 8 km/h zu schnell fahre... naja.nogomet hat geschrieben:da lobe ich mir die anordnung der instumente bei meinem elch - ein leichter kick mit dem linken zeigefiner und der tempomat sitzt.
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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sorry aber du entüschisch mi ... 3 fähler in eim satz ... aber ... aber ... nogilein ... tzzzzzzz ...nogomet hat geschrieben:sonst noch probleme, herr bulldogge? ]ein leichter kick mit dem linken zeigefiner und der tempomat sitzt.[/b]
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ich habe ferien ...bulldogu2122 hat geschrieben:sorry aber du entüschisch mi ... 3 fähler in eim satz ... aber ... aber ... nogilein ... tzzzzzzz ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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dpa 24.05.2006, 15:45h
BMW geht in der Schweiz neue Wege
Der bayrische Fahrzeug-Hersteller wird ab Januar 07 nur noch Autos mit einer automatischen Höchstgeschwindigkeitskontrolle in die Schweiz ausliefern. Nachdem Tests in Zusammenarbeit mit der zuständigen, schweizerischen Behörde UVEK erfolgreich abgeschlossen werden konnten, werden ab nächstem Jahr sämtliche in die Schweiz exportierten Wagen über das neue HSC-System (High Speed Control-System) verfügen. Dieses von BMW in Zusammenarbeit mit General Electric entwickelte System erlmöglicht der Eidgenossenschaft als erster Staat über ein flächendeckendes Kontrollsystem zu verfügen, welches Überschreitungen von Höchstgeschwindigkeiten erkennt und die Daten umgehend via GPS an das Kontrollzentrum in Bern weiterleitet. Jedes Fahrzeug wird somit über einen eigenen Code verfügen, welcher vom Zentralrechner erkannt wird und diesem erlaubt Übertretungsanzeigen automatisch an den Halter des Fahrzeuges zu versenden. Bis Ende 2010 müssen alle in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge mit diesem System ausgerüstet sein.
Das neue HSC-Kontrollzentrum in Bern-Neufeld
BMW geht in der Schweiz neue Wege
Der bayrische Fahrzeug-Hersteller wird ab Januar 07 nur noch Autos mit einer automatischen Höchstgeschwindigkeitskontrolle in die Schweiz ausliefern. Nachdem Tests in Zusammenarbeit mit der zuständigen, schweizerischen Behörde UVEK erfolgreich abgeschlossen werden konnten, werden ab nächstem Jahr sämtliche in die Schweiz exportierten Wagen über das neue HSC-System (High Speed Control-System) verfügen. Dieses von BMW in Zusammenarbeit mit General Electric entwickelte System erlmöglicht der Eidgenossenschaft als erster Staat über ein flächendeckendes Kontrollsystem zu verfügen, welches Überschreitungen von Höchstgeschwindigkeiten erkennt und die Daten umgehend via GPS an das Kontrollzentrum in Bern weiterleitet. Jedes Fahrzeug wird somit über einen eigenen Code verfügen, welcher vom Zentralrechner erkannt wird und diesem erlaubt Übertretungsanzeigen automatisch an den Halter des Fahrzeuges zu versenden. Bis Ende 2010 müssen alle in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge mit diesem System ausgerüstet sein.
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gschperrt bisch!Basic hat geschrieben:1. würde ich ne gute sache finden
2. wennn du dir schon die mühe machst - dann schau wenigstens, dass du dein fake fehlerlos verfassen tuen tust...
EDIT: i verreg, wie durch e Vorhersagig, sehni do durchs Fänschter grad sone BMW X? (wie heisst die Prollokarre "Modäll Pseudojeep" scho widdr), wo vom TCS abgschleppt wird....
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beim arbeiten? der ist nicht schlecht....Basic hat geschrieben:nö, mache feierabend und komme 3 wochen nicht wieder viel spass beim arbeiten loucie...
dämfall: Ruhn Soldat Basic! (oder Ferie?)
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y glaub kuum das e automat abgschleppt wird ...Lou C. Fire hat geschrieben: i verreg, wie durch e Vorhersagig, sehni do durchs Fänschter grad sone BMW X? (wie heisst die Prollokarre "Modäll Pseudojeep" scho widdr), wo vom TCS abgschleppt wird....
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ohni jetzt lang im netz go sueche ...
e karre mit automat sott meh abtransportiere will bim abschleppe s automategetriebe schade kha drvo trage ...(git usnahme)
und e neue BMW wird eh vom BMW-servicewaage repariert und nytt vom TCS/ACS
edit drmit nytt muessch sueche ...
Ein Fahrzeug mit einem Automatikgetriebe verwendet einen sogenannten Drehmomentwandler, der die Funktion einer mechanischen Kupplung übernimmt. Für gewöhnlich erfolgt die Kraftübertragung vom Motor zu den Antriebsrädern per Hydraulikflüssigkeit ("ATF-Öl"). Je nach Bauart des Automatikgetriebes wird bei geringer Drehmomentanforderung und/oder höheren Fahrstufen der Wandler durch Kupplungen überbrückt, die allerdings nur wenig mit der mechanischen Kupplung eines Handschaltgetriebes zu tun haben.
Beim automatisierten oder automatischen Schaltgetriebe gibt es in der Tat noch die herkömmliche Kupplung, der Fahrstufen- bzw. Gangwechsel wird durch hydraulische, servoelektrische oder (bei LKW) pneumatische Unterstützung automatisiert. Bei den meisten PKW ist es dem Fahrer freigestellt, ob er selbst schalten möchte oder dies automatisch ausführen läßt.
Daneben gibt es noch das halbautomatische Getriebe, bei dem die Kupplung durch einen Drehmomentwandler ersetzt wurde, aber dennoch per Hand geschaltet werden muß ("Saxomat", u.a. im VW Käfer) und das stufenlose oder CVT-Getriebe ("CVT"=Continuously Variable Transmission), bei denen die Kraft mit Riemen oder Metallgliederketten zwischen Keilscheiben mit variablem Abstand übertragen wird (DAF; Audi multitronic).
Warum darf ein Fahrzeug mit automatischem Getriebe nicht ohne weiteres abgeschleppt werden? Die einfache Antwort: weil es sonst das Getriebe zerlegt.
Die etwas technischere Antwort: weil ohne laufenden Motor die Getriebeölpumpe ebenfalls nicht läuft und sowohl die Wärmeabfuhr als auch die Versorgung bestimmter Elemente mit Hydrauliköl nicht mehr gewährleistet ist.
Abhängig von den Vorschriften der Hersteller (diese genau lesen, mit drei Ausrufezeichen!!!) ist es unter Umständen doch gestattet, einen PKW mit Automatikgetriebe über eine kurze Distanz mit geringer Geschwindigkeit abzuschleppen - eine Faustregel gibt es nicht, daher sollte man im Zweifelsfall auf kostspielige Experimente verzichten und einen Pannendienst anrufen. Dieser nimmt den Wagen entweder komplett auf oder hebt die Antriebsachse per Abschleppbrille an.
e karre mit automat sott meh abtransportiere will bim abschleppe s automategetriebe schade kha drvo trage ...(git usnahme)
und e neue BMW wird eh vom BMW-servicewaage repariert und nytt vom TCS/ACS
edit drmit nytt muessch sueche ...
Ein Fahrzeug mit einem Automatikgetriebe verwendet einen sogenannten Drehmomentwandler, der die Funktion einer mechanischen Kupplung übernimmt. Für gewöhnlich erfolgt die Kraftübertragung vom Motor zu den Antriebsrädern per Hydraulikflüssigkeit ("ATF-Öl"). Je nach Bauart des Automatikgetriebes wird bei geringer Drehmomentanforderung und/oder höheren Fahrstufen der Wandler durch Kupplungen überbrückt, die allerdings nur wenig mit der mechanischen Kupplung eines Handschaltgetriebes zu tun haben.
Beim automatisierten oder automatischen Schaltgetriebe gibt es in der Tat noch die herkömmliche Kupplung, der Fahrstufen- bzw. Gangwechsel wird durch hydraulische, servoelektrische oder (bei LKW) pneumatische Unterstützung automatisiert. Bei den meisten PKW ist es dem Fahrer freigestellt, ob er selbst schalten möchte oder dies automatisch ausführen läßt.
Daneben gibt es noch das halbautomatische Getriebe, bei dem die Kupplung durch einen Drehmomentwandler ersetzt wurde, aber dennoch per Hand geschaltet werden muß ("Saxomat", u.a. im VW Käfer) und das stufenlose oder CVT-Getriebe ("CVT"=Continuously Variable Transmission), bei denen die Kraft mit Riemen oder Metallgliederketten zwischen Keilscheiben mit variablem Abstand übertragen wird (DAF; Audi multitronic).
Warum darf ein Fahrzeug mit automatischem Getriebe nicht ohne weiteres abgeschleppt werden? Die einfache Antwort: weil es sonst das Getriebe zerlegt.
Die etwas technischere Antwort: weil ohne laufenden Motor die Getriebeölpumpe ebenfalls nicht läuft und sowohl die Wärmeabfuhr als auch die Versorgung bestimmter Elemente mit Hydrauliköl nicht mehr gewährleistet ist.
Abhängig von den Vorschriften der Hersteller (diese genau lesen, mit drei Ausrufezeichen!!!) ist es unter Umständen doch gestattet, einen PKW mit Automatikgetriebe über eine kurze Distanz mit geringer Geschwindigkeit abzuschleppen - eine Faustregel gibt es nicht, daher sollte man im Zweifelsfall auf kostspielige Experimente verzichten und einen Pannendienst anrufen. Dieser nimmt den Wagen entweder komplett auf oder hebt die Antriebsachse per Abschleppbrille an.
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- el presidente
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80, während dr Bauzytt, mM noch.....wieviel bisch gfahre?Mr. T hat geschrieben:Bim Schwizerhalle dunnel richtig stadt hets mi am fritig zobe gopferdammi gföglet... und am samschtig isch das ding niene me gsi
naja s wird wenigschtens nit so düür
dräcks baustell, scheiss EM
***
wie schnäll isch dört bim neue?
knapp hundert lut tacho (wo natyrlig kli z höch isch), aber dass dört 80ig isch weiss glaub jede ;-)mimpfeli hat geschrieben:80, während dr Bauzytt, mM noch.....wieviel bisch gfahre?
wasi aber ha welle wüsse, wievill isch bim neue radar, wennd grad widr was am zöllner verbigschmuggled hesch und voller freud ufd benzinzuefuhr druggsch ?
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quelle: BaZ.ch
Die Polizei blitzt aus dem Mistkübel
OLSBERG. PERFEKT GETARNT BÜSSTE DIE RHEINFELDER STADTPOLIZEI AM RANDE DES AARGAUS DIE RASER
Raserjagd. Die Bilder aus Olsberg mit dem getarnten Radargerät machten per Mail die Runde in den Büros der Region.
philipp Loser
Schlaue Polizisten auf der Jagd nach schnellen Autofahrern: Um mit ihrem Blitzgerät nicht aufzufallen, organisierte die Rheinfelder Stadtpolizei sogar eine authentische Abfallvignette.
Ob der Polizist stolz auf sich war? Die genau herausgeschnittenen Löcher betrachtete, den gewöhnlichen Kübel, die original Abfallvignette - und sich in Gedanken auf die Schultern klopfte?
Zugegeben: Von weitem ist die Tarnung wirklich perfekt. Ein gewöhnlicher grüner Abfallkübel auf einem Vorplatz an der Hauptstrasse in Olsberg (AG). Auf dem ersten Bild des Mails, das in den vergangenen Wochen die Runde durch die Büros der Region machte, ist der Blitzkasten nicht zu erkennen. Schritt für Schritt geht der anonyme Fotograf näher, bis der grüne Container das gesamte Bild ausfüllt. Und tatsächlich: In den Container sind drei Löcher geschnitten, eine Kamera schaut heraus. Der erste Gedanke as kann nur ein Witz sein.
«Wir machen so was nicht», sagt Richard Wigger von der Aargauer Kantonspolizei, «die Zürcher verstecken ihre Radargeräte manchmal in den gestreiften u2039Biene-Maya-Pfostenu203A am Strassenrand. Wir tun das aber nicht.» Der Verkehrspolizist sagt das mit einem Lachen, richtig ernst nimmt er diese Frage nicht. Und dann sagt er noch: «Versuchen Sie es auf kommunaler Ebene. Die dürfen autonom Kontrollen durchführen.»
Volltreffer. Vor einem Jahr wurde das Dorfgebiet von Olsberg zur Tempo-30-Zone umgewandelt, und der Gemeinderat beauftragte die Rheinfelder Stadtpolizei mit Geschwindigkeitskontrollen:«Neue Regeln nützen nichts, wenn sie nicht kontrolliert werden», sagt Frau Gemeindeammann Ilse Matter. 10000 bis 12000 Franken hat die Gemeinde so im vergangenen Jahr eingenommen.
HAT gestört. Auf die Art und Weise, wie die Rheinfelder Stadtpolizei ihre Bussen verteilt, hat der Gemeinderat keinen Einfluss. Auch Ilse Matter hat das Mail mit den Fotos erhalten, sie überzeugte sich vor Ort vom getarnten Radargerät. «Das hat mich gestört.» Besonders der Schriftzug «GAF», der für «Gemeindeverband Abfallverwertung unteres Fricktal» steht. Ein Polizist habe auf der Gemeindeverwaltung in Olsberg, wo auch der GAF ein Büro habe, eine Vignette verlangt. «Warum er die braucht, hat er nicht gesagt», so Matter. Sie hat es dann später gesehen.
Die Verantwortlichen der Stadtpolizei Rheinfelden waren am Donnerstag und Freitag nicht zu erreichen. Sie handelten aber durchaus legal. Michael Müller, Sprecher des Bundesamts für Strassen, schreibt auf eine entsprechende Frage: «Mit Amüsement hab ich die Bilder angeschaut. Dem Erfindergeist sind diesbezüglich tatsächlich keine Grenzen gesetzt. Laut unseren Experten ist dies erlaubt. Es ist grundsätzlich gestattet, die Radaranlagen zu u2039tarnenu203A.»
Nicht getarnt. Im Baselbiet wird die Container-Methode nicht eingesetzt. «Bei den fest installierten Radarfallen sind wir transparent», sagt Mediensprecher Meinrad Stöcklin, «uns geht es um die Verkehrssicherheit.» Aber es gebe auch mobile Kontrollen. «Wer zu schnell fährt, muss damit rechnen, geblitzt zu werden.»
Der Container in Olsberg blitzt niemanden mehr. Er wurde in der Zwischenzeit wieder demontiert. Die nächste spassige Idee der Rheinfelder Stadtpolizei folgt bestimmt.
OLSBERG. PERFEKT GETARNT BÜSSTE DIE RHEINFELDER STADTPOLIZEI AM RANDE DES AARGAUS DIE RASER
Raserjagd. Die Bilder aus Olsberg mit dem getarnten Radargerät machten per Mail die Runde in den Büros der Region.
philipp Loser
Schlaue Polizisten auf der Jagd nach schnellen Autofahrern: Um mit ihrem Blitzgerät nicht aufzufallen, organisierte die Rheinfelder Stadtpolizei sogar eine authentische Abfallvignette.
Ob der Polizist stolz auf sich war? Die genau herausgeschnittenen Löcher betrachtete, den gewöhnlichen Kübel, die original Abfallvignette - und sich in Gedanken auf die Schultern klopfte?
Zugegeben: Von weitem ist die Tarnung wirklich perfekt. Ein gewöhnlicher grüner Abfallkübel auf einem Vorplatz an der Hauptstrasse in Olsberg (AG). Auf dem ersten Bild des Mails, das in den vergangenen Wochen die Runde durch die Büros der Region machte, ist der Blitzkasten nicht zu erkennen. Schritt für Schritt geht der anonyme Fotograf näher, bis der grüne Container das gesamte Bild ausfüllt. Und tatsächlich: In den Container sind drei Löcher geschnitten, eine Kamera schaut heraus. Der erste Gedanke as kann nur ein Witz sein.
«Wir machen so was nicht», sagt Richard Wigger von der Aargauer Kantonspolizei, «die Zürcher verstecken ihre Radargeräte manchmal in den gestreiften u2039Biene-Maya-Pfostenu203A am Strassenrand. Wir tun das aber nicht.» Der Verkehrspolizist sagt das mit einem Lachen, richtig ernst nimmt er diese Frage nicht. Und dann sagt er noch: «Versuchen Sie es auf kommunaler Ebene. Die dürfen autonom Kontrollen durchführen.»
Volltreffer. Vor einem Jahr wurde das Dorfgebiet von Olsberg zur Tempo-30-Zone umgewandelt, und der Gemeinderat beauftragte die Rheinfelder Stadtpolizei mit Geschwindigkeitskontrollen:«Neue Regeln nützen nichts, wenn sie nicht kontrolliert werden», sagt Frau Gemeindeammann Ilse Matter. 10000 bis 12000 Franken hat die Gemeinde so im vergangenen Jahr eingenommen.
HAT gestört. Auf die Art und Weise, wie die Rheinfelder Stadtpolizei ihre Bussen verteilt, hat der Gemeinderat keinen Einfluss. Auch Ilse Matter hat das Mail mit den Fotos erhalten, sie überzeugte sich vor Ort vom getarnten Radargerät. «Das hat mich gestört.» Besonders der Schriftzug «GAF», der für «Gemeindeverband Abfallverwertung unteres Fricktal» steht. Ein Polizist habe auf der Gemeindeverwaltung in Olsberg, wo auch der GAF ein Büro habe, eine Vignette verlangt. «Warum er die braucht, hat er nicht gesagt», so Matter. Sie hat es dann später gesehen.
Die Verantwortlichen der Stadtpolizei Rheinfelden waren am Donnerstag und Freitag nicht zu erreichen. Sie handelten aber durchaus legal. Michael Müller, Sprecher des Bundesamts für Strassen, schreibt auf eine entsprechende Frage: «Mit Amüsement hab ich die Bilder angeschaut. Dem Erfindergeist sind diesbezüglich tatsächlich keine Grenzen gesetzt. Laut unseren Experten ist dies erlaubt. Es ist grundsätzlich gestattet, die Radaranlagen zu u2039tarnenu203A.»
Nicht getarnt. Im Baselbiet wird die Container-Methode nicht eingesetzt. «Bei den fest installierten Radarfallen sind wir transparent», sagt Mediensprecher Meinrad Stöcklin, «uns geht es um die Verkehrssicherheit.» Aber es gebe auch mobile Kontrollen. «Wer zu schnell fährt, muss damit rechnen, geblitzt zu werden.»
Der Container in Olsberg blitzt niemanden mehr. Er wurde in der Zwischenzeit wieder demontiert. Die nächste spassige Idee der Rheinfelder Stadtpolizei folgt bestimmt.
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Isch kei Fake. I han en scho 2 mol gseh blitze (nit bim mir). Isch s Gegestück zu dr andere Syte vo dr Autobahn.el presidente hat geschrieben:Habe das per Mail erhalten, ob es ein Fake ist weiss ich nicht!
Dä vo Olsbärg dürfti allerdings e Fake si, scho numme will er uf Privatgrund stoht...trotz em Texscht undedra. Witer mien Blitzkäschte zur Fahrbahn usgrichtet wärde, will s suscht Fällmässige git (im Prinzip eifachi Geometrie). Und do ka mr keine verzelle, dass sich e Abfallcontainer uf Räder nit bewegt.
Und suscht wenns doch blitz eifach drfschiebe und verstecke, bis d Übeträtig verjährt isch
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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an der fasanenstrasse zwischen schorenweg und surinam entsteht auch ein blitzkasten. in welche richtung weiss ich nicht, da der kasten selbst noch nicht montiert ist, erst der pfeiler steht.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
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in dr gundeldingerstroos an dr krüzig bim fanprojäkt stoht au scho dr pfiiler für so ne fotiautomat. gopf, s sin langsam zirücher zueständ bi uns. und was das widr an brämsbeläg verbrucht und dodure bösi bösi fiinstäubli produziert zum glück gits die dütschi autobahnTAFKAE hat geschrieben:an der fasanenstrasse zwischen schorenweg und surinam entsteht auch ein blitzkasten. in welche richtung weiss ich nicht, da der kasten selbst noch nicht montiert ist, erst der pfeiler steht.
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mainsch dä do --->TAFKAE hat geschrieben:an der fasanenstrasse zwischen schorenweg und surinam entsteht auch ein blitzkasten. in welche richtung weiss ich nicht, da der kasten selbst noch nicht montiert ist, erst der pfeiler steht.
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Robocop-Tonne blitzt Raser
DANIEL JAGGI (blick)
So schnell ist Ihr Fahrausweis im Eimer. Wenn es aus dem Grünabfuhr-Kübel blitzt, dann sind Sie in Rheinfelden, Kanton Aargau u2013 dem Ort mit dem kreativsten Polizeichef der Schweiz.
Ganz unschuldig steht er da, der Grüncontainer. Wie dieser Kübel dienen sie überall im Land der Entsorgung von organischen Garten- und Haushaltsabfällen. Anders in Rheinfelden AG, denn in der 11.000-Seelen-Stadt amtet Hansueli Loosli (42), der kreativste Polizeichef der Schweiz.
Um Temposündern auf die Spur zu kommen, liess er Anfang Jahr einen der praktischen hellgrünen Behälter zur Radarfalle umbauen. Zuvor hatte er bereits einen Randleitpfosten so verändert, dass kaum sichtbar ein Messgerät eingebaut werden kann. Und eigenhändig schweisste er aus ein paar Stücken Stahl eine Haltevorrichtung zusammen, um das Messgerät auch an Verkehrstafeln befestigen zu können.
Looslis Ideen zur Tarnung des Geschwindigkeits-Messgeräts sind in Rheinfelden nicht überall gern gesehen. Aber der Vater von drei Kindern nimmts gelassen: «Mir geht es um die Verkehrssicherheit. Korrekt fahrende Lenker haben nichts zu befürchten.» Dass auf den Rheinfelder Strassen intensive Kontrollen nötig sind, zeigt ein Blick in die Statistik: Letztes Jahr büssten die Stadtpolizisten mehr als 3.000 Lenker, weil sie zu schnell unterwegs waren.
Mit der Tarnung kompensiert der Polizeichef zugleich einen grossen Nachteil jedes Lasermessgeräts. «Sie müssen unmittelbar neben der Strasse aufgestellt werden, sonst können sie nicht messen.» Eine gute Tarnung erlaube zudem, auch in 30er-Zonen Kontrollen durchzuführen. Loosli: «Ein gut sichtbares Gerät würde alle Temposünder warnen.»
Verboten ist das nicht. Die Tarnung von Radargeräten sei erlaubt, sagte Michael Müller, Sprecher des Bundesamts für Strassen (Astra), in der «Basler Zeitung».
DANIEL JAGGI (blick)
So schnell ist Ihr Fahrausweis im Eimer. Wenn es aus dem Grünabfuhr-Kübel blitzt, dann sind Sie in Rheinfelden, Kanton Aargau u2013 dem Ort mit dem kreativsten Polizeichef der Schweiz.
Ganz unschuldig steht er da, der Grüncontainer. Wie dieser Kübel dienen sie überall im Land der Entsorgung von organischen Garten- und Haushaltsabfällen. Anders in Rheinfelden AG, denn in der 11.000-Seelen-Stadt amtet Hansueli Loosli (42), der kreativste Polizeichef der Schweiz.
Um Temposündern auf die Spur zu kommen, liess er Anfang Jahr einen der praktischen hellgrünen Behälter zur Radarfalle umbauen. Zuvor hatte er bereits einen Randleitpfosten so verändert, dass kaum sichtbar ein Messgerät eingebaut werden kann. Und eigenhändig schweisste er aus ein paar Stücken Stahl eine Haltevorrichtung zusammen, um das Messgerät auch an Verkehrstafeln befestigen zu können.
Looslis Ideen zur Tarnung des Geschwindigkeits-Messgeräts sind in Rheinfelden nicht überall gern gesehen. Aber der Vater von drei Kindern nimmts gelassen: «Mir geht es um die Verkehrssicherheit. Korrekt fahrende Lenker haben nichts zu befürchten.» Dass auf den Rheinfelder Strassen intensive Kontrollen nötig sind, zeigt ein Blick in die Statistik: Letztes Jahr büssten die Stadtpolizisten mehr als 3.000 Lenker, weil sie zu schnell unterwegs waren.
Mit der Tarnung kompensiert der Polizeichef zugleich einen grossen Nachteil jedes Lasermessgeräts. «Sie müssen unmittelbar neben der Strasse aufgestellt werden, sonst können sie nicht messen.» Eine gute Tarnung erlaube zudem, auch in 30er-Zonen Kontrollen durchzuführen. Loosli: «Ein gut sichtbares Gerät würde alle Temposünder warnen.»
Verboten ist das nicht. Die Tarnung von Radargeräten sei erlaubt, sagte Michael Müller, Sprecher des Bundesamts für Strassen (Astra), in der «Basler Zeitung».