Pädophile wollen eigene Partei gründen
Das Ablassen von Pyro -> klar strafbare Handlung, Verstoss gegen das Sprengstoffgesetz (auch nicht nichtsDiggi_Eier hat geschrieben:Es git do e glaine Unterschied. Wenn sich e paar Lüt entscheide, e Partei z'gründe, um e klari strofbari Handlig z'verharmlose oder gar abzschaffe[...]

Rauchen eines Joints -> Strafbar
Wuerdest du gleich argumentieren und meinen, das sollte weder verharmlost werden, noch sollte man versuchen es abzuschaffen? Die Leute, die Pyro legalisieren wollen, sind auch nur eine Randgruppe.
In einer Demokratie sollte eben kein Thema taboo sein... nebenbei ist das Schutzalter in der Schweiz 16 - also ab 16 kann ein Maedchen mit einem viel aelteren Mann schlafen. Volkommen legal, so lange es von keiner Kamera aufgezeichnet wird.
Man geht also davon aus, dass sie erwachsen genug ist diese Entscheidung zu treffen, nicht aber einer Veroeffentlichung zu zustimmen?
Ich denke Kinder uebernehmen heute frueher Verantwortung, vielleicht auch weil immer oefters beide Eltern arbeiten. Das sollten unsere Gesetze auch reflektieren - vielleicht nicht gerade in der Sex Industrie, aber zumindest im Vertragsrecht und mit dem frueheren Erhalten des Wahlrechts.
Und Parteien oder Parteiprogramme verbieten ist etwas, dass man gar nicht beginnen darf. Man stelle sich vor, man wuerde das Referendum gegen das BWIS verbieten, weil doch sowieso nur Chaoten dafuer sind...
- Gretchen_Modermöse
- Benutzer
- Beiträge: 30
- Registriert: 19.10.2005, 16:49
- Wohnort: 2ter Stock Links
Nicht haltbar ok... aber wo denn überhaupt nicht haltbar. Ich weiss, dass die Niederlande zwar in solchen politischen Entscheiden immer viel liberaler sind, doch weiss ich nichts über die Regelungen von Zulassungen der Parteien dort (wäre vielleicht mal interessant).Rankhof hat geschrieben:Deine Motivation in Ehren, aber diese Vorzensur finde ich nicht haltbar. Man könnte auch darüber abstimmen lassen, ob die Schweizer Demokraten nicht derart ausländerfeindlich sind, dass sie verboten gehörten. Oder umgekehrt die PdA mit ihren kommunistischen Forderungen. Und, da sie Randgruppen sind, könnten sie bei einer entsprechenden Abstimmung tatsächlich verlieren. Doch auch solche Splittergruppen brauchts.
Es wäre ja nicht das erste mal in der Geschichte, dass Parteien wegen arg radikalem Dogma verboten werden würden.
Bei uns in der Schweiz kann es ja Parteien für jeden Scheiss geben... leider muss ich sagen.
Klar braucht es Splittergruppen, um den demokratischen Prozess der Schweiz und anderen Ländern erst richtig heisslaufen zu lassen, aber ich finde es in casu schon recht grotesk, dass sich eine politische Partei durch Sexualität mit Kindern (was ja noch strafbar ist) begründet.
Eben dann auch zu Soriak: Eine Partei für straflose Sachbeschädigung. Wie kommt man dazu, etwas derart offensichtlich destruktives als Parteiinhalt dem Staatsvolke entgegenzuhalten? Würde man darüber abstimmen würde dies sicher 90% der Bevölkerung als völlig inakkzeptabel bewerten... soviel zur demokratischen Legitimation.
Und wenn jetzt halt so eine Hanf-Partei kommt, who cares? Legalisierung ist ein demokratisch breit gestütztes Anliegen, was Rauschmittel anbelangt und erlebte sogar einen Höhepunkt in der Abschaffung der Prohibition in den Staaten.
Ich finde es ja nicht mal so schlimm dieses Gedankengut zu tragen und dieses auch zu teilen, aber ich habe ernsthafte Probleme damit, wenn es öffentlich verbreitet wird, so wie auch die meisten Leute Problem mit der braunen Scheisse haben, die über Parteien und Komissionen zum Staatsvolk gelangt und die damit en gros sicher auch nichts gross am Hut haben.
Anonym sind wir schon, jetzt werden wir Alkoholiker
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
Es geht ja nicht darum Vergewaltigungen zu legalisieren... die Rede ist nur von Faellen in denen es eine Einwilligung gibt. Und die Tatsache, dass es noch zu keiner Legalisierung von weichen Drogen gekommen ist, zeigt eben auch, dass es nur fuer eine kleine Anzahl Leute wichtig ist. Soll nicht heissen, dass die Mehrheit dagegen ist - es kuemmert sie einfach nicht.Gretchen_Modermöse hat geschrieben: Eben dann auch zu Soriak: Eine Partei für straflose Sachbeschädigung. Wie kommt man dazu, etwas derart offensichtlich destruktives als Parteiinhalt dem Staatsvolke entgegenzuhalten? Würde man darüber abstimmen würde dies sicher 90% der Bevölkerung als völlig inakkzeptabel bewerten... soviel zur demokratischen Legitimation.
Und wenn jetzt halt so eine Hanf-Partei kommt, who cares? Legalisierung ist ein demokratisch breit gestütztes Anliegen, was Rauschmittel anbelangt und erlebte sogar einen Höhepunkt in der Abschaffung der Prohibition in den Staaten.
Ich habe keine Probleme mit der Existenz von extremen Parteien... sei dies nun rechts oder links. Unterstuetze deren Meinung nicht, aber das Recht diese aeussern zu duerfen ist wichtig.Ich finde es ja nicht mal so schlimm dieses Gedankengut zu tragen und dieses auch zu teilen, aber ich habe ernsthafte Probleme damit, wenn es öffentlich verbreitet wird, so wie auch die meisten Leute Problem mit der braunen Scheisse haben, die über Parteien und Komissionen zum Staatsvolk gelangt und die damit en gros sicher auch nichts gross am Hut haben.
Ich kann Leute nicht ernst nehmen, die ihre Meinung gross an die Glocke haengen, die Meinung anderer aber verbieten wollen. (Damit meine ich nicht dich - allgemeine Aussage)
- Supersonic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2608
- Registriert: 08.12.2004, 19:09
- Wohnort: Port St. Johns
- Gretchen_Modermöse
- Benutzer
- Beiträge: 30
- Registriert: 19.10.2005, 16:49
- Wohnort: 2ter Stock Links
Mit der letzten Aussage hast du leider Recht. Da sollten wir uns auch an der eigenen Nase nehmen.Soriak hat geschrieben:Es geht ja nicht darum Vergewaltigungen zu legalisieren... die Rede ist nur von Faellen in denen es eine Einwilligung gibt. Und die Tatsache, dass es noch zu keiner Legalisierung von weichen Drogen gekommen ist, zeigt eben auch, dass es nur fuer eine kleine Anzahl Leute wichtig ist. Soll nicht heissen, dass die Mehrheit dagegen ist - es kuemmert sie einfach nicht.
Doch wie erklärst du eine Einwilligung für gültig, da diese vor dem Gesetz erst mit Eintritt von 16 Jahren gültig ist? Sollen da die Eltern unterschreiben?
Anonym sind wir schon, jetzt werden wir Alkoholiker
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
- Gretchen_Modermöse
- Benutzer
- Beiträge: 30
- Registriert: 19.10.2005, 16:49
- Wohnort: 2ter Stock Links
Finde ich jetzt nicht so, denn die allgemeine Einwilligung zum geschlechtlichen Verkehr erfolgt ab 16... somit ist diese Leistung offiziell von vertraglicher Natur ohne gesetzliche Einschränkunungen.Supersonic hat geschrieben:In der Schweiz ist Prostitution ab 16 erlaubt. Ist genauso krank.
Anonym sind wir schon, jetzt werden wir Alkoholiker
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
sicher?Supersonic hat geschrieben:In der Schweiz ist Prostitution ab 16 erlaubt. Ist genauso krank.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Parteien, die mit rechtsstaatlichen Mitteln (z.B. Gesetzesänderung) ihre Ziele verfolgen wollen, toleriere ich - auch wenn sie mir häufig nicht passen. Parteien, die illegale Aktivitäten verfolgen (z.B. Ausländer zusammenschlagen), die gehören verboten. Es ist ziemlich einfach: Hält sich jemand ans geltende Recht, ists erlaubt, sonst nicht. Die Mehrheit darf der Minderheit nicht vorschreiben, wie sie zu denken hat; wohl aber in gewissen Bereichen, wie sie sich zu verhalten hat.Gretchen_Modermöse hat geschrieben:Nicht haltbar ok... aber wo denn überhaupt nicht haltbar. Ich weiss, dass die Niederlande zwar in solchen politischen Entscheiden immer viel liberaler sind, doch weiss ich nichts über die Regelungen von Zulassungen der Parteien dort (wäre vielleicht mal interessant).
Es wäre ja nicht das erste mal in der Geschichte, dass Parteien wegen arg radikalem Dogma verboten werden würden.
Bei uns in der Schweiz kann es ja Parteien für jeden Scheiss geben... leider muss ich sagen.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Supersonic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2608
- Registriert: 08.12.2004, 19:09
- Wohnort: Port St. Johns
Ganz sicher!Rankhof hat geschrieben:sicher?
@Gretchen
Vielleicht bin ich da ein wenig konservativ, aber was denkt sich wohl ein Mädchen das sich für 200 Stutz von einem 50jährigen durchficken lässt? Wohl nichts. Das Mädchen ist mit 16 ja noch nicht einmal "ausgewachsen"

Und unsere Gesellschaft nutzt das schamlos aus.
Ich habe mit solchen Dingen extrem Mühe!
ZANNI RAUS
Braeuchte einfach eine dementsprechende Aenderung - es geht ja nicht um eine lange Verpflichtung (z.B. ein Kredit) sondern um einen persoenlichen Entscheid. 12 finde ich natuerlich auch zu jung und durchaus "krank", aber das muss das Stimmvolk dort bestimmen. Die wuerden das bestimmt auch nicht annehmen, aber darum geht es gar nicht wirklich. Das Referendum BWIS wird bei einer Abstimmung wohl auch nicht erfolgreich sein, und trotzdem muss man es machen um eine Diskussion anzuregen und zu zeigen, dass nicht jeder damit einverstanden ist.Gretchen_Modermöse hat geschrieben:Mit der letzten Aussage hast du leider Recht. Da sollten wir uns auch an der eigenen Nase nehmen.
Doch wie erklärst du eine Einwilligung für gültig, da diese vor dem Gesetz erst mit Eintritt von 16 Jahren gültig ist? Sollen da die Eltern unterschreiben?
Das Schutzalter ist nebenbei in gewissen Laendern bereits 12 (zugegeben, nicht die besten Beispiele) - in anderen sogar erst 21. Die USA sind das westliche Land mit dem hoechsten Schutzalter, nicht in jedem Bundesstaat gleich, aber geht bis auf 18.
Die Frage wo man nun ansetzen soll ist keine leichte und sollte nicht zum taboo werden. (bzw ein taboo bleiben)
- Gretchen_Modermöse
- Benutzer
- Beiträge: 30
- Registriert: 19.10.2005, 16:49
- Wohnort: 2ter Stock Links
[quote="Rankhof"]Parteien, die mit rechtsstaatlichen Mitteln (z.B. Gesetzesänderung) ihre Ziele verfolgen wollen, toleriere ich - auch wenn sie mir häufig nicht passen. Parteien, die illegale Aktivitäten verfolgen (z.B. Ausländer zusammenschlagen), die gehören verboten. Es ist ziemlich einfach: Hält sich jemand ans geltende Recht, ists erlaubt, sonst nicht. Die Mehrheit darf der Minderheit nicht vorschreiben, wie sie zu denken hat]
Hier sehe ich allerdings einen kleinen Widerspruch, Rankhof.
Du sagst, wenn die Parteien mit ihren rechtlichen Mitteln ihre Ziele verfolgen ist das ok (kann ich sehr gut akkzeptieren), doch diejenigen, welche illegale Aktivitäten verfolgen (Ausländer zusammenschlagen, Sexuelle Handlungen mit Kindern) sollen verboten werden.
Doch wie will sich denn eine solche Partei denn überhaupt durchsetzen ohne den rechtsstaatlichen Weg der Gesetzesänderung zu nutzen?
Vielleicht komme ich jetzt nicht ganz mit, aber mir leuchtet das nicht ein.
Hier sehe ich allerdings einen kleinen Widerspruch, Rankhof.
Du sagst, wenn die Parteien mit ihren rechtlichen Mitteln ihre Ziele verfolgen ist das ok (kann ich sehr gut akkzeptieren), doch diejenigen, welche illegale Aktivitäten verfolgen (Ausländer zusammenschlagen, Sexuelle Handlungen mit Kindern) sollen verboten werden.
Doch wie will sich denn eine solche Partei denn überhaupt durchsetzen ohne den rechtsstaatlichen Weg der Gesetzesänderung zu nutzen?
Vielleicht komme ich jetzt nicht ganz mit, aber mir leuchtet das nicht ein.
Anonym sind wir schon, jetzt werden wir Alkoholiker
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
-----------------------------------------------
"Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen." Harald Schmidt
[quote="Supersonic"]Ganz sicher!
@Gretchen
Vielleicht bin ich da ein wenig konservativ, aber was denkt sich wohl ein Mädchen das sich für 200 Stutz von einem 50jährigen durchficken lässt? Wohl nichts. Das Mädchen ist mit 16 ja noch nicht einmal "ausgewachsen" ]
und wie stehts mit dem Arbeitsgesetz?
@Gretchen
Vielleicht bin ich da ein wenig konservativ, aber was denkt sich wohl ein Mädchen das sich für 200 Stutz von einem 50jährigen durchficken lässt? Wohl nichts. Das Mädchen ist mit 16 ja noch nicht einmal "ausgewachsen" ]
und wie stehts mit dem Arbeitsgesetz?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
kleiner aber feiner Unterschied: Wenn die Partei sagt, wir wollen Kindersex legalisieren, dann ist das zulässig - auch wenn die Mitglieder Kindersex machen, denn dafür sind die Mitglieder verantwortlich. Sagt die Partei aber: Habt Kindersex! ists verboten.Gretchen_Modermöse hat geschrieben:Hier sehe ich allerdings einen kleinen Widerspruch, Rankhof.
Du sagst, wenn die Parteien mit ihren rechtlichen Mitteln ihre Ziele verfolgen ist das ok (kann ich sehr gut akkzeptieren), doch diejenigen, welche illegale Aktivitäten verfolgen (Ausländer zusammenschlagen, Sexuelle Handlungen mit Kindern) sollen verboten werden.
Doch wie will sich denn eine solche Partei denn überhaupt durchsetzen ohne den rechtsstaatlichen Weg der Gesetzesänderung zu nutzen?
Vielleicht komme ich jetzt nicht ganz mit, aber mir leuchtet das nicht ein.
Genau gleich bei ausländerfeindlichen Parteien: Solange die Parteien z.B. die Antirassismusstrafnorm abschaffen wollen oder per Gesetzesänderung keine Asylanten mehr aufnehmen, so ist das legal (wenn auch nicht meine Meinung); und zwar auch dann, wenn ihre Mitglieder Ausländer verdreschen. Wenn die Partei aber sagt: Hasst Ausländer und schmeisst sie aus unserem Land raus, dann ist die Partei illegal.
Ein ganz ganz schmaler Grat.
PS. @kawa, damit sollte auch deine Frage beantwortet sein. SD legal, PNOS (evtl.) illegal. Genau wegen dieser feinen Trennung
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Sieht so aus als waere Prostitution hier wirklich ab 16... seltsam.1. Gefährdung der Entwicklung von Unmündigen.
Sexuelle Handlungen mit Kindern
Wer mit einem Kind unter 16 Jahren eine sexuelle Handlung vornimmt[...]
3. Ausnützung sexueller Handlungen.
Förderung der Prostitution
Wer eine unmündige Person der Prostitution zuführt,
wer eine Person unter Ausnützung ihrer Abhängigkeit oder eines Vermögensvorteils wegen der Prostitution zuführt,
wer die Handlungsfreiheit einer Person, die Prostitution betreibt, dadurch beeinträchtigt, dass er sie bei dieser Tätigkeit überwacht oder Ort, Zeit, Ausmass oder andere Umstände der Prostitution bestimmt,
wer eine Person in der Prostitution festhält,
wird mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren oder mit Gefängnis bestraft.
das weiss ich schon, aber ich frage mich, ob auch die Beschäftigung (!) (sprich Sex gegen Geld) von Minderjährigen im Sexgewerbe zulässig ist. Deswegen die Arbeitsgesetz-Frage (und ich bin zu faul zum Selbersuchen). Kann sich aber auch aus der Literatur zum ZGB ergeben.Soriak hat geschrieben:Sieht so aus als waere Prostitution hier wirklich ab 16... seltsam.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Supersonic
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2608
- Registriert: 08.12.2004, 19:09
- Wohnort: Port St. Johns
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17594
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Also, "Sex auf freiwilliger Basis mit 12-jährigen" - was zur Hölle weiss ein 12-jähriger schon wirklich von Sex? Okay, einige viele, aber welcher 12-jährige findet das schon toll mit jemandem, der doppelt so alt ist???
Nebenbei, inwiefern kann ein(e) 12-jährige(r) (oder noch jünger) selber entscheiden, was er/sie wirklich will? Was tut man nicht einfach, weil es verlangt wird?
Sorry, ich finde auch, dass jeder machen darf, solangs niemandem schadet. Aber Kinderficken liegt nicht drin. Sei es hier oder dass irgendwelche Arschlöcher nach Thailand gehen und 12-jährige, die immer nett lächeln und es ja wollen, misshandeln.
Gibt es bald die Ritualmordpartei, die sich für die Sache engagieren will? Oder die Vergewaltigungspartei?
Nebenbei, inwiefern kann ein(e) 12-jährige(r) (oder noch jünger) selber entscheiden, was er/sie wirklich will? Was tut man nicht einfach, weil es verlangt wird?
Sorry, ich finde auch, dass jeder machen darf, solangs niemandem schadet. Aber Kinderficken liegt nicht drin. Sei es hier oder dass irgendwelche Arschlöcher nach Thailand gehen und 12-jährige, die immer nett lächeln und es ja wollen, misshandeln.
Gibt es bald die Ritualmordpartei, die sich für die Sache engagieren will? Oder die Vergewaltigungspartei?
BL: Vergehen von Phädophilen sollen meldepflichtig werden
Im Kanton Basellandschaft sollen ab Mitte 2007 sämtliche schweren Vergehen an Schutzbefohlenen meldepflichtig sein.
«Die Operationen Genesis und Falcon zeigten ein Defizit bei der Meldemöglichkeit bei Berufen mit Schutzbefohlenen», sagte die Baselbieter Polizeidirektorin Sabine Pegoraro gestern. Dieses Defizit soll nun behoben werden, nachdem im Februar 2004 die Landrätin Madeleine Göschke-Chiquet ein entsprechendes Postulat einreichte.
Nach der Aktion Genesis gegen Kinderporno 2004 wurde bekannt, dass unter den überführten Pädophilen auch ein Lehrer aus dem Kanton Baselland war. Er unterrichtete jedoch im Kanton Solothurn, wo die Behörden nichts von den Neigungen des Mannes mitbekamen. Das löste unter Eltern einen Sturm der Entrüstung aus.
Die nun vom Regierungsrat beschlossene Gesetzesänderung sieht vor, dass sämtliche Sexual- und Gewaltdelikte in Zusammenhang mit Schutzbefohlenen unter Meldepflicht gestellt werden – bei Kantons- wie auch bei Privatangestellten. «Es gibt eben auch Probleme in medizinischen, betreuerischen und seelsorgerischen Bereichen», sagte dazu die Baselbieter Staatsanwältin Caroline Horny.
Das neue Gesetz wird nun dem Landrat vorgelegt. Bis Mitte 2007 soll es in Kraft treten.
20.min.ch
«Die Operationen Genesis und Falcon zeigten ein Defizit bei der Meldemöglichkeit bei Berufen mit Schutzbefohlenen», sagte die Baselbieter Polizeidirektorin Sabine Pegoraro gestern. Dieses Defizit soll nun behoben werden, nachdem im Februar 2004 die Landrätin Madeleine Göschke-Chiquet ein entsprechendes Postulat einreichte.
Nach der Aktion Genesis gegen Kinderporno 2004 wurde bekannt, dass unter den überführten Pädophilen auch ein Lehrer aus dem Kanton Baselland war. Er unterrichtete jedoch im Kanton Solothurn, wo die Behörden nichts von den Neigungen des Mannes mitbekamen. Das löste unter Eltern einen Sturm der Entrüstung aus.
Die nun vom Regierungsrat beschlossene Gesetzesänderung sieht vor, dass sämtliche Sexual- und Gewaltdelikte in Zusammenhang mit Schutzbefohlenen unter Meldepflicht gestellt werden – bei Kantons- wie auch bei Privatangestellten. «Es gibt eben auch Probleme in medizinischen, betreuerischen und seelsorgerischen Bereichen», sagte dazu die Baselbieter Staatsanwältin Caroline Horny.
Das neue Gesetz wird nun dem Landrat vorgelegt. Bis Mitte 2007 soll es in Kraft treten.
20.min.ch
Holland: Pädophilen-Partei will Kinderporno legalisieren
Trotz scharfen Protests aus der Bevölkerung hat ein niederländisches Gericht das Verbot einer neuen Partei mit pädophilen Zielen abgelehnt.
Die Freiheit zur Bildung einer politischen Vereinigung sei eine Basis der Demokratie, entschied das Gericht in Den Haag am Montag. Der Wähler hätte die Möglichkeit, die Parteien nach ihren Inhalten zu beurteilen. Die im Mai gegründete PNVD (Brüderliche Liebe, Freiheit und Vielfalt) tritt dafür ein, die Altersgrenze für straffreien Sex mit Minderjährigen von derzeit 16 auf zwölf zu senken. Ausserdem soll gewaltfreie Kinderpornographie legalisiert werden.
Die PNVD hat lediglich drei bekennende Mitglieder und ihre Chancen auf eine Kandidatur bei der Parlamentswahl im November gelten als minimal. Dennoch sorgte ihre Gründung für einen Aufschrei in der Bevölkerung, und Gegner der Partei forderten vor Gericht, eine Zulassung für die Wahl zu verbieten.
Eine Gruppe von Pädophilen nutze die niederländische Toleranz aus, protestierte Klägeranwältin Anke de Wijn. Vor allem Opfer treffe es hart, wenn Pädophile ihr Verlangen als politisches Ziel deklarierten.
Quelle: AP
Trotz scharfen Protests aus der Bevölkerung hat ein niederländisches Gericht das Verbot einer neuen Partei mit pädophilen Zielen abgelehnt.
Die Freiheit zur Bildung einer politischen Vereinigung sei eine Basis der Demokratie, entschied das Gericht in Den Haag am Montag. Der Wähler hätte die Möglichkeit, die Parteien nach ihren Inhalten zu beurteilen. Die im Mai gegründete PNVD (Brüderliche Liebe, Freiheit und Vielfalt) tritt dafür ein, die Altersgrenze für straffreien Sex mit Minderjährigen von derzeit 16 auf zwölf zu senken. Ausserdem soll gewaltfreie Kinderpornographie legalisiert werden.
Die PNVD hat lediglich drei bekennende Mitglieder und ihre Chancen auf eine Kandidatur bei der Parlamentswahl im November gelten als minimal. Dennoch sorgte ihre Gründung für einen Aufschrei in der Bevölkerung, und Gegner der Partei forderten vor Gericht, eine Zulassung für die Wahl zu verbieten.
Eine Gruppe von Pädophilen nutze die niederländische Toleranz aus, protestierte Klägeranwältin Anke de Wijn. Vor allem Opfer treffe es hart, wenn Pädophile ihr Verlangen als politisches Ziel deklarierten.
Quelle: AP