USA kritisieren Menschenrechte in der Schweiz
US-Soldaten erschiessen hochschwangere Frau
Bei zwei neuen Zwischenfällen im Irak haben amerikanische Soldaten eine schwangere Frau sowie eine junge Mutter mit ihrem Baby getötet.
Laut der deutschen Zeitschrift Fokus hatte ein Fahrer die hochschwangere Frau am Dienstagabend zusammen mit zwei weiblichen Angehörigen im Nordirak zur Entbindung ins Krankenhaus bringen sollen. Er bog jedoch im Dunkeln falsch ab und nahm Kurs auf einen amerikanischen Militärstützpunkt. Auf dem Weg dorthin sei das Fahrzeug unter Beschuss genommen worden. Die Schwangere und ihre Schwester starben nach Angaben der Polizei. Der Fahrer wurde verletzt.
In einem Vorort von Kerbela, 110 Kilometer südlich von Bagdad, töteten US-Soldaten unterdessen nach irakischen Angaben fünf Iraker, darunter eine Frau mit ihrem sieben Monate alten Baby. Die Soldaten hätten bei ihrer Razzia in mehreren Wohnhäusern auch zahlreiche Bewohner festgenommen, sagte ein Stadtrat. Drei Häuser seien zerstört worden
Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass ein US-Untersuchungsbericht die am Massaker von Haditha beteiligten US-Soldaten schwer belastet. Demnach hat es sich bei der Tötung der 24 Zivilisten im rund 200 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Bagdad gelegenen Haditha am 19. November offenbar um einen Angriff der US-Truppen gehandelt, dem keine Provokation vorausging. Die meisten Opfer waren Frauen und Kinder.
20min.
Bei zwei neuen Zwischenfällen im Irak haben amerikanische Soldaten eine schwangere Frau sowie eine junge Mutter mit ihrem Baby getötet.
Laut der deutschen Zeitschrift Fokus hatte ein Fahrer die hochschwangere Frau am Dienstagabend zusammen mit zwei weiblichen Angehörigen im Nordirak zur Entbindung ins Krankenhaus bringen sollen. Er bog jedoch im Dunkeln falsch ab und nahm Kurs auf einen amerikanischen Militärstützpunkt. Auf dem Weg dorthin sei das Fahrzeug unter Beschuss genommen worden. Die Schwangere und ihre Schwester starben nach Angaben der Polizei. Der Fahrer wurde verletzt.
In einem Vorort von Kerbela, 110 Kilometer südlich von Bagdad, töteten US-Soldaten unterdessen nach irakischen Angaben fünf Iraker, darunter eine Frau mit ihrem sieben Monate alten Baby. Die Soldaten hätten bei ihrer Razzia in mehreren Wohnhäusern auch zahlreiche Bewohner festgenommen, sagte ein Stadtrat. Drei Häuser seien zerstört worden
Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass ein US-Untersuchungsbericht die am Massaker von Haditha beteiligten US-Soldaten schwer belastet. Demnach hat es sich bei der Tötung der 24 Zivilisten im rund 200 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Bagdad gelegenen Haditha am 19. November offenbar um einen Angriff der US-Truppen gehandelt, dem keine Provokation vorausging. Die meisten Opfer waren Frauen und Kinder.
20min.
Daraus folgt, dass amerikanische Soldaten sie umgebracht haben? 20min sollte bei Parcours fuer Arbeitslose bleiben...Laut der deutschen Zeitschrift Fokus hatte ein Fahrer die hochschwangere Frau am Dienstagabend zusammen mit zwei weiblichen Angehörigen im Nordirak zur Entbindung ins Krankenhaus bringen sollen. Er bog jedoch im Dunkeln falsch ab und nahm Kurs auf einen amerikanischen Militärstützpunkt. Auf dem Weg dorthin sei das Fahrzeug unter Beschuss genommen worden. Die Schwangere und ihre Schwester starben nach Angaben der Polizei. Der Fahrer wurde verletzt.
nein, aber daraus:Soriak hat geschrieben:Daraus folgt, dass amerikanische Soldaten sie umgebracht haben?
quelle: http://focus.msn.de/politik/ausland/irak_nid_29807.htmlBei zwei neuen Zwischenfällen im Irak haben amerikanische Soldaten eine schwangere Frau sowie eine junge Mutter mit ihrem Baby getötet.
Weitere Informationen
Wie die Polizei am Donnerstag berichtete, hatte ein Fahrer die hochschwangere Frau am Dienstagabend zusammen mit zwei weiblichen Angehörigen im nordirakischen Samarra zur Entbindung ins Krankenhaus bringen sollen. Er bog jedoch im Dunkeln falsch ab und nahm Kurs auf einen amerikanischen Militärstützpunkt. Auf dem Weg dorthin sei das Fahrzeug unter Beschuss genommen worden. Die Schwangere und ihre Schwester starben nach Angaben der Polizei. Der Fahrer wurde verletzt.
u201EBedauerliche Zwischenfälleu201C
Das US-Militärkommando in Bagdad erklärte, der Fahrer habe auf den Halte-Befehl eines Soldaten nicht reagiert. Daraufhin habe der Soldat auf den Wagen geschossen. u201ESolche Zwischenfälle sind bedauerlich und die Koalitiontruppen geben sich große Mühe, sie zu verhindern.u201C
In Badschi wurde nach Militärangaben eine Irakerin in ihrem Auto von einem US-Soldaten angeschossen. Sie werde in einem amerikanischen Lazarett behandelt.
Frau mit Baby getötet
In einem Vorort von Kerbela, 110 Kilometer südlich von Bagdad, töteten US-Soldaten nach irakischen Angaben fünf Iraker, darunter eine Frau mit ihrem sieben Monate alten Baby. Die Soldaten hätten bei ihrer Razzia in mehreren Wohnhäusern auch zahlreiche Bewohner festgenommen, sagte ein Stadtrat. Drei Häuser seien zerstört worden
Militärbericht beklagt Falschaussagen im Haditha-Fall
Unterdessen berichtet die u201EWashington Postu201C, ein Untersuchungsbericht des US-Militärs beschuldige mehrere Offiziere der Falschaussage über das mutmaßliche Massaker von Haditha. Hochrangige Militärs sollen demnach gefälschte Berichte über die Tötung von 24 irakischen Zivilisten im November abgegeben haben. Zudem hätten die Vorgesetzten der Offiziere es versäumt, deren Angaben zu prüfen. Als weiteres Ergebnis der dreimonatigen Untersuchung würden Änderungen in der Ausbildung der Soldaten gefordert, die in den Irak entsandt werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Armee-Vertreter. Zu der Frage, ob die Militärs versucht hätten, den Vorfall zu vertuschen, wollte sich der Vertreter nicht äußern.
Die derzeit laufende Untersuchung ist eine von zwei Militär-Ermittlungen zu dem mutmaßlichen Massaker. Ihr Ergebnis soll der Zeitung zufolge Ende der Woche der Militär-Führung vorgelegt werden. Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass ein weiterer Untersuchungsbericht die beteiligten US-Soldaten schwer belastet. Demnach hat es sich bei der Tötung der 24 Zivilisten im rund 200 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Bagdad gelegenen Haditha am 19. November offenbar um einen Angriff der US-Truppen gehandelt, dem keine Provokation vorausging. Die meisten Opfer waren Frauen und Kinder.
(im/dpa/Reuters)
vielleicht mal erst den artikel lesen auf den sich 20min bezieht, bevor du so einen müll schreibst.
" friehner sinn si gstrooft worde mit schleeg, aber hütt darfsch das nümme, gäll "
Das Zeichen einer guten Zeitung: Um die Story zu verstehen, muss man die Quelle finden aus der sie kopiert habenpluky hat geschrieben:vielleicht mal erst den artikel lesen auf den sich 20min bezieht, bevor du so einen müll schreibst.

Haetten sie den naechsten Paragraphen auch noch kopiert... aber ich erwarte wohl zuviel von 20min

[quote="Soriak"]Das Zeichen einer guten Zeitung: Um die Story zu verstehen, muss man die Quelle finden aus der sie kopiert haben ]
du weichst aus. ich hab nirgends behauptet, dass 20min eine gute zeitung ist - das beste daran ist der calvin & hobbes-comic. zweitens ist scheissegal, ob der artikel aus 20min, spiegel, nzz, schweizerzeit, oder was auch immer stammt, relevant ist, dass deine heiligen us-soldaten zivilistInnen umbringen. naja, die armen sind da aber auch einem sooolchen stress ausgesetzt, da muss man schon mal verständnis aufbringen, wenn einige "rot sehen, wenn ein kamerad einem anschlag zum opfer fällt".
btw: wieso unterstützt du eigentlich das referendum gegen das bwis? letzteres ist doch eigentlich nur ein "patriot act" für den fussball, oder nicht?
du weichst aus. ich hab nirgends behauptet, dass 20min eine gute zeitung ist - das beste daran ist der calvin & hobbes-comic. zweitens ist scheissegal, ob der artikel aus 20min, spiegel, nzz, schweizerzeit, oder was auch immer stammt, relevant ist, dass deine heiligen us-soldaten zivilistInnen umbringen. naja, die armen sind da aber auch einem sooolchen stress ausgesetzt, da muss man schon mal verständnis aufbringen, wenn einige "rot sehen, wenn ein kamerad einem anschlag zum opfer fällt".
btw: wieso unterstützt du eigentlich das referendum gegen das bwis? letzteres ist doch eigentlich nur ein "patriot act" für den fussball, oder nicht?
" friehner sinn si gstrooft worde mit schleeg, aber hütt darfsch das nümme, gäll "
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hanen au scho mol gfroogt, nimmt mi Wunder was'r Dir antwortet...pluky hat geschrieben:btw: wieso unterstützt du eigentlich das referendum gegen das bwis? letzteres ist doch eigentlich nur ein "patriot act" für den fussball, oder nicht?
Soriak, schynsch jo aigentlig e intelligänts Byrschtli z'si, aber Dini Obrigkaitsherigkait, sobalds um d USA goht, isch beängschtigend
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Mein Kommentar war lediglich zu dem Artikel... hab von dem von mir gequoteten Vorfall nichts gehoert und fragte mich, was das mit US Soldaten zu tun hat. Unklarheit, wurde mit dem "originaltext" beseitigt - Problem geloest.pluky hat geschrieben:du weichst aus. ich hab nirgends behauptet, dass 20min eine gute zeitung ist - das beste daran ist der calvin & hobbes-comic.
Ja, meine heiligen US Soldaten... ich unterstuetze alle Aktionen blind und applaudiere, wenn sie Zivilisten toeten. Sorry, aber den MORD an Zivilisten habe ich nie verteidigt. Die Soldaten im Vorfall, der diese Woche 'aufgedeckt' wurde (ermordung mehrerer Famillien) wird von niemandem gerechtfertigt und die Soldaten werden bestimmt nicht leicht wegkommen.zweitens ist scheissegal, ob der artikel aus 20min, spiegel, nzz, schweizerzeit, oder was auch immer stammt, relevant ist, dass deine heiligen us-soldaten zivilistInnen umbringen. naja, die armen sind da aber auch einem sooolchen stress ausgesetzt, da muss man schon mal verständnis aufbringen, wenn einige "rot sehen, wenn ein kamerad einem anschlag zum opfer fällt".
Es ist jedoch ein RIESEN Unterschied zwischen dem Mord von Famillien in ihren Haeusern, und dem schiessen auf jemanden, der auf eine Militaerbasis zufaehrt und nicht auf "STOP" reagiert. Sterben auch so unschuldige? Leider, ja. Aber in einer Region, in der Selbstmordanschlaege nicht gerade selten sind, muss man eben von einem solchen Anschlag ausgehen.
Jedem selbst ueberlassen, ob er die Soldaten, die schiessen, verantwortlich machen will, oder die Terroristen, die genau darauf wetten, dass ein Soldat mal nicht abdrueckt.
btw: wieso unterstützt du eigentlich das referendum gegen das bwis? letzteres ist doch eigentlich nur ein "patriot act" für den fussball, oder nicht?
Nein, der Patriot Act ist etwas ganz anderes. Ein riesen Fan von einigen Punkten bin ich auch nicht und ich bin nicht ganz sicher, wie viele davon letzten Dezember erneuert wurden. (andere wurden als unkonstitutionell gestrichen)
Der groesste Teil fuellt Luecken, die im heutigen US Recht keinen Sinn machen. Beispiel: Es ist gestattet "expert advice or assistance" an Gruppen terroristischer Art zu geben. Das bedeutet also, du kannst bin Laden zeigen, wie er eine Atombombe baut oder wie man sie ueber die Grenzen bringt, so lange du selber nicht beteiligt bist.
Der Punkt wurde von einem Richter sogar gestrichen, weil es keine Ausnahme fuer 'expert advice and assistance' bei Friedensverhandlungen macht...
Weiter musste nach geltendem Recht jede Person sofort von einer Hausdurchsuchung unterrichtet werden. Mit dem Patriot Act wurde es erlaubt, die Bekanntgabe der Durchsuchung zu verzoegern, wenn es der Ermittlung behilflich ist. Sprich, wenn sie einen Terroristen (oder auch andere Verbrecher - Drogendealer, Kinderschaender etc) finden, muessten sie ihm sofort mitteilen, dass sie sein Haus durchsucht haben. Jetzt koennen sie damit warten, bis er verhaftet wurde - dadurch kann er laenger ueberwacht werden und es koennen Komplzien gefunden werden.
Ein richterliches Urteil bzw einen richterlichen Befehl braucht es in ALLEN Faellen, das wurde fuer keinen Fall abgeschafft. Das FBI konnte (mit einem Beschluss eines Gerichtes) schon vorher ein Telefon abhoeren, dafuer braucht es weiterhin diesen Beschluss. Zusaetzlich koennen sie mit dem Patriot Act noch den Internet traffic 'abhoeren' - auch nur mit Gerichtsbeschluss.
Und da ist eben der Unterschied zum BWIS. JEDER Schritt im Patriot Act geht durch ein Gericht. Es besteht also eine Kontrolle und der Richter wird abwaegen was verhaeltnismaessig ist. Das setzt ein Vertrauen in Richter voraus, aber das kann man in jedem Rechtssystem sagen... von Vorteil in den USA: Wenn ein Richter der Meinung ist, ein gefundener Beweis waere nicht rechtens erlangt worden, dann darf er vor Gericht nicht erwaehnt werden. Im Vergleich z.B. zur Schweiz kann das wegen Kleinigkeiten bereits passieren und schuetzt den Angeklagten viel mehr.
Damit wuerde nicht nur z.B. ein abgehoertes Gestaendnis unzulaessig, sondern auch jeder Beweis, der durch Informationen aus dem Anruf gefunden wurde.
Man kann lange ueber den Realitaetsbezug der amerikanischen Gerichte streiten, aber ich kenne kein perfektes System. Immerhin gab es eine grundlose Massenverhaftung in der Schweiz und im Unterforum 'fc basel' findest du noch eine andere Glanzleistung der Schweizer Justiz. Wie risikoreich und teuer (und wie wenig selbst bei einem Erfolg rausspringt) eine solche Klage hier werden kann, sollte jeder wissen, der sich mal gegen eine Ungerechtigkeit zu wehren versucht hat - kann man hier praktisch vergessen. Dafuer haben wir halt weniger Klagen als in den USA, toll...
Es scheint mir als waere der Bezug zum Schweizer Recht einfach nicht so da, weil man damit weniger in Kontakt kommt. Jeder hoert immer wieder von den verrueckten Urteilen aus den USA (meist ohne von dem Ausgang der Berufung zu hoeren, oder die genaue Sachlage zu kennen) waehrend man von Urteilen hier selten hoert.
Und nun noch kurz warum ich das BWIS unterstuetze:
Es fehlt an richterlicher Ueberwachung. Ganz simpel.
Ich habe kein Problem mit einer Datenbank, in der gewalttaetige (Leute, die Spieler, Fans oder Securitas angreifen, Gegenstaende auf's Feld werfen etc) Matchbesucher gespeichert werden. Auch die Art und Weise der Strafen finde ich nicht schlecht geloest. Das Problem ist, dass man ohne ein Verfahren aufgenommen werden kann - ja sogar ohne richtige Beweise. (die Aussage der 'securitas' (1 Tag im Jahr training...) reicht um jemanden in die Datenbank zu befoerdern. Da geht das BWIS weiter als der patriot act...
Dann kommt noch die Frage, was ueberhaupt gewalttaetig ist - dieser Begriff ist nirgens definiert. So wurde die Forderung laut, dass rassistische Aussagen schon dazu gehoeren. (Vorsicht bei internationalen Spielen...)
Hoffe ich konnte das aufklaeren

US probes new Iraq massacre claim (BBC)
New footage
The US army says it is investigating an incident in which 11 Iraqis may have been deliberately killed by US troops, after the emergence of video evidence. The video aired on the BBC appears to challenge the US account of the events in the town of Ishaqi in March.
The US said at the time that four people died during a raid, but Iraqi police said 11 were shot by US troops.
The video evidence comes in the wake of the alleged massacre by US marines of up to 24 Iraqi civilians in Haditha.
The troops are also suspected of covering up the deaths in November 2005.
The Haditha incident and several others are being investigated by the Pentagon, according to US military sources.
The US army has also announced that coalition troops in Iraq are to have ethical training following the alleged incident in Haditha.
However, the BBC's Ian Pannell in Baghdad says the move is likely to be greeted with cynicism by many Iraqis, as the troops have long been accused of deliberately targeting civilians.
'Massacre' video
The video pictures obtained by the BBC appear to contradict the US account of the events in Ishaqi, about 100km (60 miles) north of Baghdad, on 15 March 2006.
The US authorities said they were involved in a firefight after a tip-off that an al-Qaeda supporter was visiting the house.
According to the Americans, the building collapsed under heavy fire killing four people - a suspect, two women and a child.
But a report filed by Iraqi police accused US troops of rounding up and deliberately shooting 11 people in the house, including five children and four women, before blowing up the building.
The video tape obtained by the BBC shows a number of dead adults and children at the site with what our world affairs editor John Simpson says were clearly gunshot wounds.
The pictures came from a hardline Sunni group opposed to coalition forces.
It has been cross-checked with other images taken at the time of events and is believed to be genuine.
New footage
The US army says it is investigating an incident in which 11 Iraqis may have been deliberately killed by US troops, after the emergence of video evidence. The video aired on the BBC appears to challenge the US account of the events in the town of Ishaqi in March.
The US said at the time that four people died during a raid, but Iraqi police said 11 were shot by US troops.
The video evidence comes in the wake of the alleged massacre by US marines of up to 24 Iraqi civilians in Haditha.
The troops are also suspected of covering up the deaths in November 2005.
The Haditha incident and several others are being investigated by the Pentagon, according to US military sources.
The US army has also announced that coalition troops in Iraq are to have ethical training following the alleged incident in Haditha.
However, the BBC's Ian Pannell in Baghdad says the move is likely to be greeted with cynicism by many Iraqis, as the troops have long been accused of deliberately targeting civilians.
'Massacre' video
The video pictures obtained by the BBC appear to contradict the US account of the events in Ishaqi, about 100km (60 miles) north of Baghdad, on 15 March 2006.
The US authorities said they were involved in a firefight after a tip-off that an al-Qaeda supporter was visiting the house.
According to the Americans, the building collapsed under heavy fire killing four people - a suspect, two women and a child.
But a report filed by Iraqi police accused US troops of rounding up and deliberately shooting 11 people in the house, including five children and four women, before blowing up the building.
The video tape obtained by the BBC shows a number of dead adults and children at the site with what our world affairs editor John Simpson says were clearly gunshot wounds.
The pictures came from a hardline Sunni group opposed to coalition forces.
It has been cross-checked with other images taken at the time of events and is believed to be genuine.
Der neue Bericht ist nebenbei seit Maerz draussen... diesen Punkt fande ich wirklich bedenklich:
http://www.state.gov/g/drl/rls/hrrpt/2005/61678.htm [Kommt natuerlich immer ueber das letzte Jahr, also der 2005 Bericht kommt im 2006]
[/font]
Child abuse was common. A study published in January by the Fribourg University estimated 13 thousand children under the age of 30 months had been slapped by their parents, 18 thousand had their hair pulled by their parents, and about 17,000 had been struck with objects by their parents. According to a study by UNICEF, one-fifth of girls and one-tenth of boys in the country were subjected to sexual abuse.
http://www.state.gov/g/drl/rls/hrrpt/2005/61678.htm [Kommt natuerlich immer ueber das letzte Jahr, also der 2005 Bericht kommt im 2006]
[/font]
Irak: US-Soldaten vertuschen Tötung von Zivilist
US-Soldaten sollen in Hamdanija unweit von Mossul am 26. April einen Mann gezielt getötet und ihn dann so hergerichtet haben, als habe es sich um einen Aufständischen gehandelt.
Nach den mutmasslichen Massakern in Haditha und Ischaki wäre dies ein weiterer Fall, der Beobachtern zufolge zu einem enormen Ansehensverlust der Besatzungstruppen im Irak beitragen dürfte.
Ein ranghoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums erläuterte am Dienstag in Washington die Theorie der Ermittler zum Vorfall in Hamdanija. Demnach drang eine kleine Gruppe von Marineinfanteristen auf der Suche nach einem mutmasslichen Aufständischen in die nordirakische Stadt ein. Weil sie den Verdächtigen nicht gefunden hätten, hätten die Soldaten schliesslich einen unbewaffneten Zivilisten aus seinem Haus gezerrt und erschossen. Dann hätten sie ein Sturmgewehr vom Typ AK-47 sowie eine Schaufel neben die Leiche gelegt.
Dem Gewährsmann zufolge wollten sie damit den Eindruck erwecken, der Mann habe am Strassenrand gerade ein Loch zur Deponierung eines Sprengsatzes gegraben und sei dann bei einem Schusswechsel mit den Soldaten getötet worden. Die Ermittlungen sollen sich auf sieben Marineinfanteristen und einen Sanitäter der Marine erstrecken.
Der Senat erklärte unterdessen, er wolle schon bald mit Anhörungen zum mutmasslichen Massaker in Haditha westlich von Bagdad beginnen. Sowohl Demokraten als auch Republikaner im Streitkräfte-Ausschuss riefen die Militärbehörden auf, ihre eigenen Ermittlungen schnellstmöglich abzuschliessen. In Haditha sollen US-Soldaten am 19. November ein Massaker an bis zu 24 irakischen Zivilpersonen verübt haben. In Ischaki nördlich von Bagdad geht es um die mutmassliche Ermordung von bis zu elf Zivilpersonen.
Quelle: AP
US-Soldaten sollen in Hamdanija unweit von Mossul am 26. April einen Mann gezielt getötet und ihn dann so hergerichtet haben, als habe es sich um einen Aufständischen gehandelt.
Nach den mutmasslichen Massakern in Haditha und Ischaki wäre dies ein weiterer Fall, der Beobachtern zufolge zu einem enormen Ansehensverlust der Besatzungstruppen im Irak beitragen dürfte.
Ein ranghoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums erläuterte am Dienstag in Washington die Theorie der Ermittler zum Vorfall in Hamdanija. Demnach drang eine kleine Gruppe von Marineinfanteristen auf der Suche nach einem mutmasslichen Aufständischen in die nordirakische Stadt ein. Weil sie den Verdächtigen nicht gefunden hätten, hätten die Soldaten schliesslich einen unbewaffneten Zivilisten aus seinem Haus gezerrt und erschossen. Dann hätten sie ein Sturmgewehr vom Typ AK-47 sowie eine Schaufel neben die Leiche gelegt.
Dem Gewährsmann zufolge wollten sie damit den Eindruck erwecken, der Mann habe am Strassenrand gerade ein Loch zur Deponierung eines Sprengsatzes gegraben und sei dann bei einem Schusswechsel mit den Soldaten getötet worden. Die Ermittlungen sollen sich auf sieben Marineinfanteristen und einen Sanitäter der Marine erstrecken.
Der Senat erklärte unterdessen, er wolle schon bald mit Anhörungen zum mutmasslichen Massaker in Haditha westlich von Bagdad beginnen. Sowohl Demokraten als auch Republikaner im Streitkräfte-Ausschuss riefen die Militärbehörden auf, ihre eigenen Ermittlungen schnellstmöglich abzuschliessen. In Haditha sollen US-Soldaten am 19. November ein Massaker an bis zu 24 irakischen Zivilpersonen verübt haben. In Ischaki nördlich von Bagdad geht es um die mutmassliche Ermordung von bis zu elf Zivilpersonen.
Quelle: AP