Mein Beispiel hat deine Fakten bereits widerlegt...Kawa hat geschrieben:Klar kann jeder Hund zubeissen, es ist aber schon ein Unterschied wie gross und stark sein Gebiss ausgebildet ist ! Das wiederum hängt direkt mit der Hunderasse zusammen.
Kurz : das sind simple Fakten und keine Polemik !
Leinenzwang für Hunde?
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@gevatter rhein guter ansatz!
@t-bear gute diskusion
wo ich euch beide nicht verstehe ist der wesenstest. was meint gr mit lebendgewicht? ist das wenn ein hund ausgewachsen ist. wenn ja, welches wäre etwa die kleinste hunderasse (die mit 10 kilo)? kann das nicht so gut einschätzen. ich finde den ansatz gut und auch die einwände von t-bear berechtigt.
ein möglicher kompromiss wäre, dass neue gehaltene grosse hunde generell einen wesenstest absolvieren müssen. zusätzlich sollten die halter der bereits "gefährlichen" rassen nach dem eintreten des gesetzes mit ihren hunden eine prüfung ablegen. es entsteht dadurch ein einmaliger aufwand, der aber eine grosse wirkung haben sollte. "schwarze schafe" könnte somit prima lokalisiert werden.
problem dabei wäre natürlich immer noch die definition der "gefährlichen" rassen.
was verstehst du unter "Meiner Meinung nach besser wäre obligatorische Kurse für Halter und Hunde mit Schwerpunkt Sozialisierung" t-bear? meinst du damit die "hunde sozialisierung"? fals ja denke ich, das könnte man mit dem wesenstest irgendwie koppeln. solche kurse sollten sogar für alle hundehalter (zumindest in städten) unabdingbar sein, schon nur damit die tiere artgerecht gehalten werden. natürlich bringt das ganze kosten, aber wer einen hund wirklich will, soll diese mE auch bezahlen...
@t-bear gute diskusion
wo ich euch beide nicht verstehe ist der wesenstest. was meint gr mit lebendgewicht? ist das wenn ein hund ausgewachsen ist. wenn ja, welches wäre etwa die kleinste hunderasse (die mit 10 kilo)? kann das nicht so gut einschätzen. ich finde den ansatz gut und auch die einwände von t-bear berechtigt.
ein möglicher kompromiss wäre, dass neue gehaltene grosse hunde generell einen wesenstest absolvieren müssen. zusätzlich sollten die halter der bereits "gefährlichen" rassen nach dem eintreten des gesetzes mit ihren hunden eine prüfung ablegen. es entsteht dadurch ein einmaliger aufwand, der aber eine grosse wirkung haben sollte. "schwarze schafe" könnte somit prima lokalisiert werden.
problem dabei wäre natürlich immer noch die definition der "gefährlichen" rassen.
was verstehst du unter "Meiner Meinung nach besser wäre obligatorische Kurse für Halter und Hunde mit Schwerpunkt Sozialisierung" t-bear? meinst du damit die "hunde sozialisierung"? fals ja denke ich, das könnte man mit dem wesenstest irgendwie koppeln. solche kurse sollten sogar für alle hundehalter (zumindest in städten) unabdingbar sein, schon nur damit die tiere artgerecht gehalten werden. natürlich bringt das ganze kosten, aber wer einen hund wirklich will, soll diese mE auch bezahlen...
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Gewicht macht IMHO wenig Sinn: die als gefährlichste Hunde wahrgenommenen Rassen (z.B. Pitbull) sind wohl nicht besonders schwer.Gevatter Rhein hat geschrieben:
- Hundesteuer abgestuft nach Gewicht des Tieres
- Aufschlag für sogenannte "gefährliche Rassen"
- Wesenstest für sämtliche Hunde ab 10 Kilogramm (Vorschlag) Lebendgewicht
- Hundehalterprüfung für Halter von sogenannten "gefährlichen Rassen". Prüfung kann abgestuft sein (zB Schäferhund einfache Prüfung, Pitbull schwierige Prüfung)
- Absoluter Leinenzwang auf Stadtgebiet für "gefährliche Rassen". Ggfalls verbunden mit Maulkorbpflicht
- überprüfbare Kennzeichnung der Tiere mit Implant-Chip und farblich unterschiedlichen Hundesteuermarken (damit auch der dümmste Cop gleich auf den ersten Blick sieht, welche "Kategorie" Hund er vor sich hat)
- Drakonische Strafen bei Verstössen gegen Maulkorb/Leinenpflicht
- Hunde ohne Hundesteuermarke werden ohne Ausnahme eingezogen
"Gefährliche Rassen" ist auch schwer zu definieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein im Wesen normaler Hund zu beisst, ist bekanntlich bei jeder Rasse gleich gross und wenns schlecht läuft, kann fast jeder Hund ein Kind tot beissen. Ausserdem halte ich persönlich nicht viel von Schubladisierungen...
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@CHeerio/Cpt Sky
Gewicht/Grösse... Irgendwie sollte man das berücksichtigen können. Ich meine, ein Dackel sollte anders gewichtet werden als ein Dobermann. Und die eher kleinen Pitbulls etc (im Vergleich zu einem Irish Setter etwa) werden ja durch die "Gefahrenzulage" gewichtet. Steuer-PS hat ein Hund ja nicht
Gewicht/Grösse... Irgendwie sollte man das berücksichtigen können. Ich meine, ein Dackel sollte anders gewichtet werden als ein Dobermann. Und die eher kleinen Pitbulls etc (im Vergleich zu einem Irish Setter etwa) werden ja durch die "Gefahrenzulage" gewichtet. Steuer-PS hat ein Hund ja nicht

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also sowitt mir bekannt isch mien z.B. Rotti-Halter bereits meh "Hunde-Stüüre" zahle als anderi. Dr Wäsendstescht mien sie au sälber zahle und dr Stundelohn vo denä Lüt, wo die Priefig abnämme mien sie au no zahle!
Ich bi drfür, dass alli - aber würklich alli - Hundebsitzer e Hundeerziehigskurs mien mache und das dr "Umgang" mit Hünd in de Schuele fix ins Lehrprogramm uffgnoh wird (isch in gwüsse Kantön schö e zytli so!!!)
I ha sälber scho amme so e "Hunde-Umgangs-Projekt" mitgmacht.
Es isch wahnsinnig gsi, wie viel Angscht me so Chind cha wägneh - in ganz churzer Zyt - wenn me sie richtig ans Thema Hund anefüehrt!
Es het Chind drbi gah wo sogar panischi Angscht am eme Stoffhund gha hän - und nach dena 2 Däg (mit Hünd), sin sie sogar mit de Hünd an dr Leine go laufe!!! hän das denn sogar amme Samschtig-Morge ganz stolz Ihrne Eltere chönne zeige!
wichtig isch halt, dass me lehrt, wie me uff e Hund zuegoht, was me macht wenn e Hund uff eim zuerennt, nie uff e abundene Hund zuego etc. etc.
Ich bi drfür, dass alli - aber würklich alli - Hundebsitzer e Hundeerziehigskurs mien mache und das dr "Umgang" mit Hünd in de Schuele fix ins Lehrprogramm uffgnoh wird (isch in gwüsse Kantön schö e zytli so!!!)
I ha sälber scho amme so e "Hunde-Umgangs-Projekt" mitgmacht.
Es isch wahnsinnig gsi, wie viel Angscht me so Chind cha wägneh - in ganz churzer Zyt - wenn me sie richtig ans Thema Hund anefüehrt!
Es het Chind drbi gah wo sogar panischi Angscht am eme Stoffhund gha hän - und nach dena 2 Däg (mit Hünd), sin sie sogar mit de Hünd an dr Leine go laufe!!! hän das denn sogar amme Samschtig-Morge ganz stolz Ihrne Eltere chönne zeige!
wichtig isch halt, dass me lehrt, wie me uff e Hund zuegoht, was me macht wenn e Hund uff eim zuerennt, nie uff e abundene Hund zuego etc. etc.
@Gevatter Rhein Guter Ansatz, aber :
Der Rottweiler von gestern hatte den Wesenstest bestanden, galt als nicht gefährlich, und durfte daher ohne Maulkorb herumlaufen. Angeleint war auch ja auch. Die Folgen sind leider bekannt ...
Das beweist, dass ein solcher Test inkl. Leinenzwang keineswegs Schutz bietet, der einzige realistische Schutz ist absoluter Maulkorbzwang für alle Hunde, die potentiell dazu in der Lage sind ein Kind zu verletzen.
Als einzige Ausnahmen könnten Hunde gelten, die von der Grösse her vor einer Hauskatze Angst haben (die Nuttenkläfferli).
Der Rottweiler von gestern hatte den Wesenstest bestanden, galt als nicht gefährlich, und durfte daher ohne Maulkorb herumlaufen. Angeleint war auch ja auch. Die Folgen sind leider bekannt ...
Das beweist, dass ein solcher Test inkl. Leinenzwang keineswegs Schutz bietet, der einzige realistische Schutz ist absoluter Maulkorbzwang für alle Hunde, die potentiell dazu in der Lage sind ein Kind zu verletzen.
Als einzige Ausnahmen könnten Hunde gelten, die von der Grösse her vor einer Hauskatze Angst haben (die Nuttenkläfferli).
- Gevatter Rhein
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Jep, 100% Schutz wirds nie geben. Aber Maulkorbzwang für alle Hunde? Geht mir ein wenig zu weit irgendwie. Ausserdem hat letztens in Austria ein Hund seinen Beisskorb irgendwie wegbekommen und dann zugebissen...Kawa hat geschrieben:@Gevatter Rhein Guter Ansatz, aber :
Der Rottweiler von gestern hatte den Wesenstest bestanden, galt als nicht gefährlich, und durfte daher ohne Maulkorb herumlaufen. Angeleint war auch ja auch. Die Folgen sind leider bekannt ...
Das beweist, dass ein solcher Test inkl. Leinenzwang keineswegs Schutz bietet, der einzige realistische Schutz ist absoluter Maulkorbzwang für alle Hunde, die potentiell dazu in der Lage sind ein Kind zu verletzen.
Als einzige Ausnahmen könnten Hunde gelten, die von der Grösse her vor einer Hauskatze Angst haben (die Nuttenkläfferli).
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- Lou C. Fire
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Gute Diskussion, darum mache ich weiter!
Sofern dies wirklich in Zusammenarbeit mit (zertifizierten) Hundeschulen und SKG-Züchtern (obwohl ich kein SKG-Fan bin...) passiert - einverstanden. Umso mehr, als potentiell gefährliche Hunde ALLER Rassen sehr oft schon in den Welpen- und Junghundkursen auffallen. Das wäre meiner Meinung nach ein vielversprechender Ansatz: ausgebildete Hundeschul-Leiter erstellen einen Bericht über Hund und Halter in ihren Schulen - und können auch in die Verantwortung genommen werden (wg. Gefälligkeitsbericht etc.)
Deufeli hat ja richtig geschrieben: bereits heute müssen ALLE als "Kampfhunde" klassifizierte Rassen bereits einen Wesenstest absolvieren - und diesen sehr teuer bezahlen.

Da ein verantwortungsvoller Hundehalter (zähle mich jetzt einfach mal dazu) sowieso die Hinterlassenschaft seines Vierbeiners zusammennimmt, ist dieses Argument nicht gültig ]Gefährliche Rassen, etc, müssten natürlich durch Fachleute definiert werden. Am Besten zusammen mit Hundevereinen, Hundeschulen etc . Mischlinge bestehen idR aus 2 Rassen oder lassen sich "wesensverwandt" bzw "rassenverwandt" einstufen. -> Das Amt bei der Anmeldung klassifiziert (grosse Hunde müssen eh angeschaut werden, kleine Hunde fallen nicht unter die Regelungen)[/QUOTE]Gevatter Rhein hat geschrieben:Nunja, kleine Hunde scheissen kleine Haufen, grosse Hunde grosse Haufen
Siehe Autos. Grosse Karren zahlen auch mehr Steuern. Was ist der Grund, in der Stadt einen 4x4-Kastenwagen à la Touareg zu fahren? Wer das haben muss, soll dafür blechen. Grosse Tiere sind aufwendiger und gefährlicher als Kleine (tendenziell natürlich), darum Bling-Bling in die Kasse als mein Ansatz.
Sofern dies wirklich in Zusammenarbeit mit (zertifizierten) Hundeschulen und SKG-Züchtern (obwohl ich kein SKG-Fan bin...) passiert - einverstanden. Umso mehr, als potentiell gefährliche Hunde ALLER Rassen sehr oft schon in den Welpen- und Junghundkursen auffallen. Das wäre meiner Meinung nach ein vielversprechender Ansatz: ausgebildete Hundeschul-Leiter erstellen einen Bericht über Hund und Halter in ihren Schulen - und können auch in die Verantwortung genommen werden (wg. Gefälligkeitsbericht etc.)
Mit grossem Aufwand meinte ich seitens der Experten. In der Schweiz leben ca. 480'000 Hunde, wenn nur ein Viertel davon grosse Hunde sind (es werden wohl mehr sein), heisst das 120'000 Hunde. Wenn das innerhalb eines Jahres geschehen soll, müssen also 480 Hunde pro Tag geprüft werden - ein Ding der Unmöglichkeit. Oder aber - wie oben geschrieben - es wird zur Farce.Gevatter Rhein hat geschrieben:Ja, grosser Aufwand. Kann man innerhalb 1 Jahr durchziehen wenn man wirklich will. Obligatorische Kurse müsste man ja auch von Null an starten bei allen Haltern, sprich der Aufwand kommt eh. Die Kurse gehören für mich auch eher in die "Halterprüfung"
Deufeli hat ja richtig geschrieben: bereits heute müssen ALLE als "Kampfhunde" klassifizierte Rassen bereits einen Wesenstest absolvieren - und diesen sehr teuer bezahlen.
Absolut einverstanden. Das lernt man übrigens in jedem Welpen- und Junghund-Kurs. Und es macht erst noch Spass.Gevatter Rhein hat geschrieben:Sozialisierung, Wesen der Tiere, mögliche Gefahren, Erziehung, Do und don't , Fütterung, etc. Wenn ich die Bomberjackenmongos mit ihren Kötern sehe, glaube ich nicht, dass die auf Anfrage mehr über ihren Hund wüssten als vielleicht die Anzahl Beine und die Farbe des Halsbands. Leumund etc gehören da natürlich mit rein. Sprich ein Vorbestrafter Schläger (zB) muss nicht wirklich einen Pitbull haben.
Auch richtig - irgendwo muss man anfangen. Aber da Basel-Stadt doch ein Kanton mit wenig Grünfläche ist, die sich für den Auslauf von Hunden eignet (Chrischona mal ausgenommen) und in jedem Park Leinenpflicht gilt, müsste mindestens BL einbezogen werden. Was meinst Du, wieviele Autos mit BS-Nummern stehen auf dem Parkplatz in der Birsfelder Hard? Darum mindestens die beiden Halbkantone zusammengehen. Gemäss Presse von heute ist dies ja auch im tun.Gevatter Rhein hat geschrieben:Klar, ausweichen kann man immer. Aber mit diesem Argument kannst gleich aufhören. Beziehen wir BL ein, weichen sie nach SO aus. Oder ins Elsass. Oder nach Mogadischu. Das Einflussgebiet der Behörde hat immer eine Einschränkung. Aufgabe einer Behörde ist, innerhalb des Einflussgebiets Einfluss zu nehmen, nicht ausserhalb. Und wenn die Massnahmen dazu führen, dass gefährliche Köter aus der Agglo BS/BL verschwinden, umso besser. Die anderen Kantone können ja nachziehen. Und Wer für sein Tier zügeln würde, nimmt sicherlich auch die Tests etc in Kauf, sprich da besteht eine Beziehung zum Tier nicht zu seiner Symbolik.
So guet! Etwas grosser Aufwand, aber die Show wäre es wert...Gevatter Rhein hat geschrieben:Sind rasch wieder eingeführt. Ein Hund hat eh ein Halsband an. Und wenn nicht, dann wird er halt wieder eins brauchen. Qualipet hat sicherlich genug Halsbänder, um die Hunde aus Aesch damit zu versorgen ]
Nein, ich glaube nicht, dass das ein Problem ist. Habe mich ja eh gewundert, dass es in Aesch abgeschafft wurde.
Leider haben nicht nur Kampfjacken-Teenies und gelackte Zuhälter die Kampfhunde, sondern auch echte, verantwortungsbewusste Tierfreunde, die nicht so begütert sind. Weisst Du, es macht eben auch viel Freude, einen so dynamischen, aufmerksamen Hund wie einen Rottweiler oder einen Dobermann zu erziehen und mit ihm zu arbeiten. Das kannst Du mit einem Spitz einfach nicht. Und dass dann diese Leute aus finanziellen Gründen keinen solchen Hund mehr haben dürfen, wäre nicht gerecht.Gevatter Rhein hat geschrieben:Auch. Und genau da möchte ich ja auch drauf abzielen. Der Halter muss die Tests machen, das Tier vorzeigen, mehr Gebühren bezahlen. Sprich, die Schwelle, sich ein Tier anzuschaffen, wird höher. Das scheidet manche "Geil i will au e sone coole Terrier" - Idioten von vornerein aus. Wer wirklich einen Hund will um des Tieres willen, wirds tun. Sprich die Anzahl der potenziell gefährlichen Tiere wird rapide abnehmen, zumindest die Anzahl Neuanschaffungen. Die bestehenden Tiere werden durch den Zeitfaktor "erledigt". -> Weniger gefährlicher Tiere in der Agglo BS, und die gefährlichen besser unter Kontrolle plus Halter, die wissen, dass sie ggfalls eine Zeitbombe an der Leine haben.
Übrigens halten sich Zuhälter heute bereits mit Vorliebe Königs-Pudel. Auch die (wie JEDER Hund) können scharf gemacht werden, aber kein Mensch würde auf den Gedanken kommen, eine solche Rasse auf die Liste zu setzen.
Aber er will doch wirgglig nur spiele...Gevatter Rhein hat geschrieben:Achja : Todesstrafe für alle Hündeler, die verängstigten Passanten "Kei Angst är will nur spiele" zurufen anstatt ihr Tier zurückzupfeifen. (Nei i ghör nid zu däne, aber genau um sottigi Sache gohts bim Thema Rücksichtnahm).Nein, da hast Du recht. Genauso wie es sich einfach gehört, seinen Hund an die Leine zu nehmen, wenn ein angeleinter Hund entgegenkommt.
Gevatter Rhein hat geschrieben:Dazu DNA-Probe von jedem Hund in der Schweiz. Liegengelassene Hundekacke so dem Hund und dem Halter zuordnen können, und den Besitzer danach zwingen, die Scheisse öffentlich zu fressen.

Alte Säcke Basel
Einiges davon habe ich ja bereits im obigen Eintrag behandelt. Besitzer von Hunden, die auf der "Kampfhund"-Liste sind, müssen bereits mit ihren Tieren einen Wesenstest absolvieren. Das Problem dabei ist aber, dass ja nicht alle Lebenssituationen getestet werden konnten. So ha der Rottweiler, der den 6jährigen gebissen hat, ja geprüft und für "tauglich" empfunden worden.Cheerio hat geschrieben: ein möglicher kompromiss wäre, dass neue gehaltene grosse hunde generell einen wesenstest absolvieren müssen. zusätzlich sollten die halter der bereits "gefährlichen" rassen nach dem eintreten des gesetzes mit ihren hunden eine prüfung ablegen. es entsteht dadurch ein einmaliger aufwand, der aber eine grosse wirkung haben sollte. "schwarze schafe" könnte somit prima lokalisiert werden.
problem dabei wäre natürlich immer noch die definition der "gefährlichen" rassen.
Ja, Cheerio, ich meine sowohl Hunde-Sozialisierung wie auch Ausbildung der Hundehalter. Ich bin der Überzeugung, dass ein an andere Hunde und Menschen gewöhnter Hund wesentlich weniger schnell zubeisst wie ein isoliert gehaltener Hund. Wenn man das mit einem Test koppeln kann - gerne. Oder eben, wie obendran geschrieben, ein "Bericht" des Hundeschul-Trainers. Und dass das der Hundehalter bezahlen soll, ist korrekt. Hundekurse kosten im Normalfall nicht unheimlich viel (z.B. Hundesport Birsfelden SFr. 5.-- pro Stunde)Cheerio hat geschrieben:was verstehst du unter "Meiner Meinung nach besser wäre obligatorische Kurse für Halter und Hunde mit Schwerpunkt Sozialisierung" t-bear? meinst du damit die "hunde sozialisierung"? fals ja denke ich, das könnte man mit dem wesenstest irgendwie koppeln. solche kurse sollten sogar für alle hundehalter (zumindest in städten) unabdingbar sein, schon nur damit die tiere artgerecht gehalten werden. natürlich bringt das ganze kosten, aber wer einen hund wirklich will, soll diese mE auch bezahlen...
Alte Säcke Basel
Klar wird's nie 100% Schutz geben, aber wir sollten doch, gerade weil's um Kinder geht, den Schutz so hoch wie möglich legen.Gevatter Rhein hat geschrieben:Jep, 100% Schutz wirds nie geben. Aber Maulkorbzwang für alle Hunde? Geht mir ein wenig zu weit irgendwie.
Wie man ja eindrücklich gesehen hat, nützen Wesenstests und Leinen nichts ! Mit Maulkorb wäre der "Unfall" nicht passiert (zu 99.9999%).
Grosse Hunde gehören einfach nicht in eine Stadt, können doch nicht mal artgerecht gehalten werden. In was für einer Wohnung hat die Frau wohl ihren Rottweiler gehalten? Villa mit grossem Garten und genügend Umlauf am Claragraben ....
Da es leider nicht möglich ist, dies generell zu verbieten, sehe ich halt nur die Möglichkeit des Maulkorbs, um so wenigstens die Bevölkerung zu schützen.
Und der Rottweiler vom Claragraben hatte auch einen ....T-Bear hat geschrieben: Deufeli hat ja richtig geschrieben: bereits heute müssen ALLE als "Kampfhunde" klassifizierte Rassen bereits einen Wesenstest absolvieren - und diesen sehr teuer bezahlen.
Jedes Hobby kostet und wenn man sich's nicht leisten kann, muss man es bleiben lassen ...T-Bear hat geschrieben: Leider haben nicht nur Kampfjacken-Teenies und gelackte Zuhälter die Kampfhunde, sondern auch echte, verantwortungsbewusste Tierfreunde, die nicht so begütert sind. Und dass dann diese Leute aus finanziellen Gründen keinen solchen Hund mehr haben dürfen, wäre nicht gerecht.
Stimmt einfach nicht !T-Bear hat geschrieben: Übrigens halten sich Zuhälter heute bereits mit Vorliebe Königs-Pudel.
Lieber KawaKawa hat geschrieben:Klar wird's nie 100% Schutz geben, aber wir sollten doch, gerade weil's um Kinder geht, den Schutz so hoch wie möglich legen.
Wie man ja eindrücklich gesehen hat, nützen Wesenstests und Leinen nichts ! Mit Maulkorb wäre der "Unfall" nicht passiert (zu 99.9999%).
Grosse Hunde gehören einfach nicht in eine Stadt, können doch nicht mal artgerecht gehalten werden. In was für einer Wohnung hat die Frau wohl ihren Rottweiler gehalten? Villa mit grossem Garten und genügend Umlauf am Claragraben ....
Da es leider nicht möglich ist, dies generell zu verbieten, sehe ich halt nur die Möglichkeit des Maulkorbs, um so wenigstens die Bevölkerung zu schützen.
Ich finde es wirklich toll, dass Du unsere Kinder (ja, ich bin auch Vater) vor all diesen bösen, bösen Hunden schützen willst und deshalb gleich einmal präventiv allen Hunden einen Maulkorb anziehen willst.
Ich gehe noch weiter: wir verbieten einmal zuerst sämtliche Fahrzeuge. Weil: alle Verkehrsschulung, Temporeduktionen etc haben nicht bewirken können, dass kein Kind mehr von einem Fahrzeug verletzt wird.
Weiter verbieten wir ab sofort den Kontakt von den Eltern mit den Kindern. Täglich werden Kinder von ihren Eltern geschlagen und gefoltert.
Spielplätze gehören abgeschafft, die Kleinen können ja von der Schaukel oder Rutschbahn fallen.
Soll ich wirklich noch weitermachen?
Wenn Du 100%igen Schutz von allen Gefahren für unsere Kinder willst - darfst Du keine haben!
PS: von wo weisst Du das mit den Zuhältern? Eigene Erfahrung? *duckundweg*
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@T-Bear
Saubere Argumentation. Einige Einwände hätt ich noch, aber wiexeit, es wäre ein Austarieren nötig. Für das aufwendige Detailgequote bin ich jetzt zu faul
Von den 480'000 Hunden muss wohl nicht Jeder in den Test. Lassen wir die Altweiber- und Nutten - Pudel und Chiwauwaus mal weg, usw... Und ansonsten machen wir's halt in 2 Jahren. Oder mit jedem Neuhund ab sofort, und bei bestimmten Rassen in abgestuften Fristen, Motto Positivkorrelation Gefährdungspotenzial - Zeitnähe (tönt geil gäll
).
Und - sorry - ein Tierfreund mit zuwenig Geld muss halt in den Sauren beissen. Ich bin zB ein riesiger Freund von Heli-Fliegerei, kann mir aber die ganzen Prüfungen nicht leisen. Tja, soll man jetzt diese Prüfungen schmeissen, weil es unsozial wäre?
Der Einwand mit "jeder Hund kann abgerichtet werden" ist ebenfalls ok. Nur, wenn wir das Gefährdungspotenzial einer Attacke einschätzen, gibts auch da Abstufungen. Sprich der Nuttenkläffer ist ein wenig ungefährlicher als ein Dobermann - tendenziell...
Undsoweiter, eben Austarieren wäre gefragt.
Saubere Argumentation. Einige Einwände hätt ich noch, aber wiexeit, es wäre ein Austarieren nötig. Für das aufwendige Detailgequote bin ich jetzt zu faul
Von den 480'000 Hunden muss wohl nicht Jeder in den Test. Lassen wir die Altweiber- und Nutten - Pudel und Chiwauwaus mal weg, usw... Und ansonsten machen wir's halt in 2 Jahren. Oder mit jedem Neuhund ab sofort, und bei bestimmten Rassen in abgestuften Fristen, Motto Positivkorrelation Gefährdungspotenzial - Zeitnähe (tönt geil gäll

Und - sorry - ein Tierfreund mit zuwenig Geld muss halt in den Sauren beissen. Ich bin zB ein riesiger Freund von Heli-Fliegerei, kann mir aber die ganzen Prüfungen nicht leisen. Tja, soll man jetzt diese Prüfungen schmeissen, weil es unsozial wäre?

Der Einwand mit "jeder Hund kann abgerichtet werden" ist ebenfalls ok. Nur, wenn wir das Gefährdungspotenzial einer Attacke einschätzen, gibts auch da Abstufungen. Sprich der Nuttenkläffer ist ein wenig ungefährlicher als ein Dobermann - tendenziell...
Undsoweiter, eben Austarieren wäre gefragt.
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@ Gevatter

Es git durchuss scho so priefige , do wär e Buech wo uff em Wäsenstest uffbaut (fiir jede Dütsche Schäferhund wo in d'Zucht will obligatorisch) und unter anderem sinn scho test's im BL jo scho fiir gwissi Rassene Pflicht.
@T-Bear
Schwerpunkt Sozialisierig bi Kürs: Welpespielkürs wärde zum Bispiel vo dr SKG (Schwizerischi Kynologischi Gsellschaft) scho abote, Hauptziel Sozialisierig scho vom Welpe-n-alter ewäg. Die dertige Leiter hänn e-n-Usbildig und gänn ihr wisse de Unerfahrene Hundebsitzer bereits witer.

Es git durchuss scho so priefige , do wär e Buech wo uff em Wäsenstest uffbaut (fiir jede Dütsche Schäferhund wo in d'Zucht will obligatorisch) und unter anderem sinn scho test's im BL jo scho fiir gwissi Rassene Pflicht.
@T-Bear
Schwerpunkt Sozialisierig bi Kürs: Welpespielkürs wärde zum Bispiel vo dr SKG (Schwizerischi Kynologischi Gsellschaft) scho abote, Hauptziel Sozialisierig scho vom Welpe-n-alter ewäg. Die dertige Leiter hänn e-n-Usbildig und gänn ihr wisse de Unerfahrene Hundebsitzer bereits witer.
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
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@L-Freak
Tiptop, aber obligatorisch müsste es sein
Schon alleine, damit die Hunde in gute Hände kommen und nicht zu ahnungslosen Mongos, die das Tier dann wegen den Ferien bei der Autobahn anbinden...
Tiptop, aber obligatorisch müsste es sein

Schon alleine, damit die Hunde in gute Hände kommen und nicht zu ahnungslosen Mongos, die das Tier dann wegen den Ferien bei der Autobahn anbinden...
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[quote="Gevatter Rhein"]@L-Freak
Tiptop, aber obligatorisch müsste es sein ]
geht eher darum den Hund zu testen , die veranlagungen etz... für das andere würde ich halt eben die Welpenspielstunden der SKG vorschlagen, als erzieherischer Charakter... übrigens hat die SKG dem Bund die Hand geboten... aber der Spricht lieber mit Herrn Schlegel :rolleyes
Tiptop, aber obligatorisch müsste es sein ]
geht eher darum den Hund zu testen , die veranlagungen etz... für das andere würde ich halt eben die Welpenspielstunden der SKG vorschlagen, als erzieherischer Charakter... übrigens hat die SKG dem Bund die Hand geboten... aber der Spricht lieber mit Herrn Schlegel :rolleyes
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
zupf mir mal am maul rum....Kawa hat geschrieben:@Gevatter Rhein Guter Ansatz, aber :
Der Rottweiler von gestern hatte den Wesenstest bestanden, galt als nicht gefährlich, und durfte daher ohne Maulkorb herumlaufen. Angeleint war auch ja auch. Die Folgen sind leider bekannt ...
Das beweist, dass ein solcher Test inkl. Leinenzwang keineswegs Schutz bietet, der einzige realistische Schutz ist absoluter Maulkorbzwang für alle Hunde, die potentiell dazu in der Lage sind ein Kind zu verletzen.
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Isch richtig und mir wohlbekannt. Nid numme d'SKG, sondern au Certodog-ussbildeti Leiter füehre bi fascht jedem Hundeclub und Hundeschuel so Kürs dure, vo der 8. bis zur 16. Wuche. Und i würd jedem (vor allem aber de weniger erfahrene) Hundebsitzer denn au empfähle, anschliessend der Junghund-Kurs z'bsueche. Dört ka der Leiter sehr oft erkenne, wenn's Verhaltens-Uffälligkeite gitt und die relativ liicht korrigiere.Läggerlifreak hat geschrieben: @T-Bear
Schwerpunkt Sozialisierig bi Kürs: Welpespielkürs wärde zum Bispiel vo dr SKG (Schwizerischi Kynologischi Gsellschaft) scho abote, Hauptziel Sozialisierig scho vom Welpe-n-alter ewäg. Die dertige Leiter hänn e-n-Usbildig und gänn ihr wisse de Unerfahrene Hundebsitzer bereits witer.
Isch halt wie bim Mensch: als Kleine lernt me viil ringer als als Erwaggsene.
Alte Säcke Basel
erwähnet bitte dä Name "Herr Schlegel" nie meh!!!!!!
Mi Hund het leider miesse erläbe wie ussbildeti "Schlegel-Hünd" folge!!!!!
Danke das bruch i nie me!!!!!
öbbis hani noni ganz begriffe: Wieso wän dir jetz plötzlich die Hundemarke zrugg????
alli Hünd wo uff de Gmeinde gmäldet sin mien entwäder chippt oder tätoviert (git sogar Hünd wo uff Chip allergisch sin) si. Und alli wo nid gmäldet sin, wärde chum freiwillig go e Märkli für ans Halsband hole!
Mi Hund het leider miesse erläbe wie ussbildeti "Schlegel-Hünd" folge!!!!!
Danke das bruch i nie me!!!!!
öbbis hani noni ganz begriffe: Wieso wän dir jetz plötzlich die Hundemarke zrugg????
alli Hünd wo uff de Gmeinde gmäldet sin mien entwäder chippt oder tätoviert (git sogar Hünd wo uff Chip allergisch sin) si. Und alli wo nid gmäldet sin, wärde chum freiwillig go e Märkli für ans Halsband hole!
- Gevatter Rhein
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Au guet. Denn gizz wieder Rohstoff für Rinder-FuetterDeufeli hat geschrieben:Und alli wo nid gmäldet sin, wärde chum freiwillig go e Märkli für ans Halsband hole!
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