Kritik vom Oberjuden
- Lou C. Fire
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zum Glück haben meine Vorfahren im 15. Jahrhundert zum Katholizismus konvertiert, somit blieben wir (bzw. meine älteren Verwandten) vom Holocoust verschont und ich brauche mich heute nicht für solch ein polemisches Arschloch zu schämen.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Punggt 1 wunderet mi bi gwüsse Lüt nidd (bi anderene hingege scho) und Punggt 2 trifft zue! Und trotzdämm bi-n-y nidd pro-Singer. Y getrau mi halt sälber z dänke...Rankhof hat geschrieben:das kann ich gut verstehen.
Nicht verstehen kann ich, dass man dir das nachruft.
1. grundsätzlich
2. wie soll man das erkennen? Es sei denn, du trägst eine Kippah oder bist gar orthodox (dann wärst du aber eher pro-Singer)
Ich dagegen provoziere gerne mit sehr deutlichen Ausdrücken. Damit will ich zum Denken anregen. Klappt auch praktisch immer, nicht ganz immer so wie beabsichtigt.
Übrigens, sachlich war ich auch am Anfang schon. Nur stärker polemisch.

Nei, das wo de SInger gsait hett, hett jo nüdd mit de Orthodoxie z due - ich getrau mi sogar z sage, dass bi ihm viel meh die amerikanischi wie die jüdischi Haltig zur gältig kunnt...
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Mayor hat geschrieben: ich getrau mi sogar z sage, dass bi ihm viel meh die amerikanischi wie die jüdischi Haltig zur gältig kunnt...



finds guet dass jude gid wo chli chönd differenziere.. persönlich kön ich vo dene leider ned vell, eher sgegeteil
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Nachtigall, ick hör Dir trapsen!
Tatsächlich scheint es so zu sein, dass dieser Singer ein bisschen Holocaust Gelder abgezweigt hat, worüber die Schweizer Juden am Kongress in Brüssel gerne mehr erfahren hätten. Offensichtlich ist Herr Singer in Geldsachen aber sogar diskreter als eine Schweizer Bank, und verteilt dafür lieber Rundumschläge gegen das ganze Land. Scheint ein ganz falscher Fuffziger zu sein. Auszug aus einer jüdischen Wochenzeitung:
"But Isi Leibler, the group's former senior vice president, sat silently, waiting to detail a list of allegations concerning the WJC leadership.
Leibler, who was dismissed from the WJC's steering committee in September, said the organization has "consistently ignored best practices" and frustrated his demands for financial transparency.
The dispute has shaken one of the major umbrella organizations of world Jewry and led to a vicious public spat among its top officials.
"Anybody who has ever asked questions in the WJC has been brutally eliminated. This has had a catastrophic effect on the organization," Leibler told JTA.
"I believe in the WJC, but only when it is accepted that it is really moving toward transparency. In 20 years we have never seen a balance sheet and there has never been a financial report."
Singer told JTA that he didn't "want to grace these accusations by responding to them."
Link:
http://www.jafi.org.il/papers/2005/jan/jan11jta.htm
"But Isi Leibler, the group's former senior vice president, sat silently, waiting to detail a list of allegations concerning the WJC leadership.
Leibler, who was dismissed from the WJC's steering committee in September, said the organization has "consistently ignored best practices" and frustrated his demands for financial transparency.
The dispute has shaken one of the major umbrella organizations of world Jewry and led to a vicious public spat among its top officials.
"Anybody who has ever asked questions in the WJC has been brutally eliminated. This has had a catastrophic effect on the organization," Leibler told JTA.
"I believe in the WJC, but only when it is accepted that it is really moving toward transparency. In 20 years we have never seen a balance sheet and there has never been a financial report."
Singer told JTA that he didn't "want to grace these accusations by responding to them."
Link:
http://www.jafi.org.il/papers/2005/jan/jan11jta.htm
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FCB, la raison d'être!
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In der Schweiz, insbesondere in der Deutschschweiz, fand der deutsche Nationalsozialismus ab 1933 durchaus einige begeisterte Anhänger, die sich in "Fronten" zusammenschlossen. Wie in Deutschland erhielt die extreme Rechte Auftrieb durch die ständig wachsende Arbeitslosigkeit. Die Frontenbewegung knüpfte einerseits an die Bürgerwehren an, die sich im Sommer 1919 zur Bekämpfung der Streiks in Basel und Zürich gebildet hatten (antikommunistisch / antisozialistisch), andererseits rekrutierten sie sich aus Gebieten, die bis heute sowohl als Hochburgen rechtsbürgerlicher Parteien (SVP, EDU) gelten, als auch für einen verglichen mit anderen Regionen markant erhöhten Organisationsgrad von Freikirchen mit Hang zu christlichem Fundamentalismus bekannt sind. So wurde z.B. im Berner Oberland 1925 die Schweizer Heimatwehr gegründet, die - ganz im Stile des deutschen Nationalsozialismus - "den Juden, Freimaurern und der »internationalen Hochfinanz« den Kampf ansagte". Die Frontenbewegung sprach vor allem Leute aus dem unteren Mittelstand an. Der Einfluss der Fronten reichte weit in die bürgerlichen Parteien hinein.
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Im glyche Atemzug miemer do au no d Rassediskriminierig vo de Schwarze erwähne, mE genauso schrecklich.El Capullo hat geschrieben:(ok jetz hani myyn Eid scho broche und schryyb scho wiedr do inne)
und es wurd my emol SEHR wunder näh, worum die hochgelobte Amis nie vor (oder IN) den aigene vier Wänd suuber mache resp. was sie sage wurde zem Thema Indianer...![]()
wennd schwoobe gwinne isch das IMMER worst case.. ©Suffbrueder
«... Die Schweiz ist dem Zweiten Weltkrieg entgangen dank energischer, schlauer, organisierter Komplizenschaft mit dem Dritten Reich. Von 1940 bis 1945 war die Schweizer Wirtschaft weitgehend in den grossdeutschen Wirtschaftsraum integriert. Die Zürcher, Basler und Berner Gnomen waren die Hehler und die Kreditherren Hitlers...»
Der Zweite Weltkrieg ist ein Verbrechen, welches das Gewissen der Welt immer wieder heimsuchen wird. Schweizer Bankiers haben Hitlers Raubgold gehehlert und gewaschen und dem Reich so die kriegswichtigen Rohstoffkäufe ermöglicht. Ohne die Schweizer Banken wäre der Zweite Weltkrieg früher zu Ende gegangen und Hundertausende von Menschen wären am Leben geblieben.
- Lou C. Fire
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Was wohl nicht bestritten werden kann und doch würde mich auch noch interessieren, wo denn diese kriegswichtigen Rohstoffe gekauft wurden? Zumindest diesbezüglich kann der Schweiz nichts vorgeworfen werden, denn rohstoffreich, nein das sind wir nunmal wirklich nicht!Bodesurri hat geschrieben:Schweizer Bankiers haben Hitlers Raubgold gehehlert und gewaschen und dem Reich so die kriegswichtigen Rohstoffkäufe ermöglicht.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- repplyfire
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Hätten die schweizer sich dagegen gewehrt, dann wären gleichviel oder noch mehr Soldaten umgekommen. Einfach auf anderen Schlachtfeldern....Bodesurri hat geschrieben:Der Zweite Weltkrieg ist ein Verbrechen, welches das Gewissen der Welt immer wieder heimsuchen wird. Schweizer Bankiers haben Hitlers Raubgold gehehlert und gewaschen und dem Reich so die kriegswichtigen Rohstoffkäufe ermöglicht. Ohne die Schweizer Banken wäre der Zweite Weltkrieg früher zu Ende gegangen und Hundertausende von Menschen wären am Leben geblieben.
Eine geniale Aussage. Wer umzingelt ist von einem Machtblock, wird zwangsläufig zu dessen Wirtschaftsraum. Fahr mir bloss ab mit diesem Ziegler. Ein Psychopath, der ständig historische Fakten durcheinanderbringt. Stichwort: Entgleister Zug mit Panzern im Thuner Bahnhof!Bodesurri hat geschrieben:«... Die Schweiz ist dem Zweiten Weltkrieg entgangen dank energischer, schlauer, organisierter Komplizenschaft mit dem Dritten Reich. Von 1940 bis 1945 war die Schweizer Wirtschaft weitgehend in den grossdeutschen Wirtschaftsraum integriert. Die Zürcher, Basler und Berner Gnomen waren die Hehler und die Kreditherren Hitlers...»
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FCB, la raison d'être!
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Aber die Studie von Jean Francois Bergier ist serioes und sagt das gleicheMätzli hat geschrieben:Eine geniale Aussage. Wer umzingelt ist von einem Machtblock, wird zwangsläufig zu dessen Wirtschaftsraum. Fahr mir bloss ab mit diesem Ziegler. Ein Psychopath, der ständig historische Fakten durcheinanderbringt.

Was für ein Trottel.Fritz hat geschrieben:WJC-Präsident Singer kritisiert Schweizer Rolle während Holocaust
BERN - Die Neutralität der Schweiz angesichts des Grauens des Holocaust war ein Verbrechen, genauso wie die Täterschaft Österreichs und die Kollaboration in Frankreich. Das sagte Israel Singer, Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, in Berlin.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn er sich mal damit befassen würde, wieso die Schweiz ein neutraler Staat ist...
So ganz freiwillig kam es nämlich nicht dazu im 19. Jh.
Während eines Weltkriegs seine Neutralität aufzugeben kommt wohl für eine Nation, die Nachbarstaat von Deutschland ist nicht wirklich in Frage.
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher.
Albert Einstein
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Tatsächlich wurden mit Schweizer Franken durch die Deutschen in Portugal Wolframlegierungen gekauft, ohne die die Deutschen keinen Stahl hätten produzieren können.Lou C. Fire hat geschrieben:Was wohl nicht bestritten werden kann und doch würde mich auch noch interessieren, wo denn diese kriegswichtigen Rohstoffe gekauft wurden? Zumindest diesbezüglich kann der Schweiz nichts vorgeworfen werden, denn rohstoffreich, nein das sind wir nunmal wirklich nicht!
Was Ziegler nicht erwähnt: Durch die Einfrierung von Schweizer Guthaben in Grossbritannien und den USA bereits 1939 waren die Schweizer gezwungen, ihre Rohstoffbedürnisse beim ideologischen Gegner zu beziehen. Den Schaumschläger in Genf interessieren solche "Details" natürlich nicht.
Wenn das Nazitum in der Schweiz so verbreitet war, weshalb haben dann die Fröntler anlässlich der Wahlen 1940 nur 4 Sitze im Nationalrat gemacht? Auch darauf weiss die rote Socke in Genf keine Antwort.
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Vielleicht ist Dir entgangen, dass der Bergier Bericht von der Kriegsgeneration als unausgewogen und tendenziös gebrandmarkt wurde. Sie widerspricht in wichtigen Punkten dem Bonjour bericht, einem Historiker, der, im Gegensatz zu Bergier, in dieser Zeit schon einen Lehrstuhl besass. Auch die Aufzeichnungen des berühmten Publizisten von Salis, der Stimme des Freien Eurpas auf Beromünster während des Krieges divergieren in wichtigen Punkten mit Bergier.Bodesurri hat geschrieben:Aber die Studie von Jean Francois Bergier ist serioes und sagt das gleiche![]()
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http://www.onlinereports.ch/2001/Chemie ... erview.htm
Basler Chemiebetriebe waehrend dem zweiten Weltkrieg
Die Historiker Lukas Straumann und Daniel Wildmann haben im Rahmen des Bergier-Berichts die Kollaboration der Basler Chemiebetriebe mit Nazi-Deutschland enthüllt. Im Interview mit OnlineReports glauben sie, dass daraus nicht alle Konzerne ihre Lehren gezogen haben. Ebenso seien im südbadischen Grenzach-Wyhlen unkontrolliert Akten verschwunden.
OnlineReports: Haben Sie diese klaren, bisher nicht bekannten Indizien der Kollaboration von Anfang an erwartet?
Daniel Wildmann: Wir haben viel mehr vorgefunden als wir erwartet hatten. Die Quellenlage ist sehr reichhaltig - auch zu delikaten Themen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Unternehmen zur Zeit der Aktenablage nie damit gerechnet haben, dass die Akten Externen zugänglich gemacht werden.
Lukas Straumann: Viele dieser Firmenakten wurden erst interessant, als wir sie mit Aktenstücken aus deutschen Behördenarchiven verglichen. Wir mussten die Quellen erst zum Sprechen bringen.
OnlineReports: Welche Erkenntnis hat Sie selbst am meisten erstaunt?
Wildmann: Die erschütterndste Quelle, die ich las, war jene einer Reise zweier schweizerischer Angestellter der Ciba-Tochter im polnischen Pabianice ins Ghetto in Czestochowa, um bei einem ehemaligen jüdischen Kunden Schulden einzutreiben. Das ist ein unglaublich radikales Beispiel für unternehmerische Logik.
OnlineReports: Wie kooperativ waren die Konzerne Novartis und Roche?
Straumann: Wir hatten Zugang zu allen Akten, die wir in den Basler Archiven sehen wolten. Die Unternehmen waren beim Archivzugang sehr kooperativ. Die Unternehmen haben aber von jeder Akte, die wir kopierten, eine Kontrollkopie angefertigt.
u201CDie Unternehmen haben von jeder Akte, die wir kopierten, eine Kontrollkopie angefertigt.u201C
OnlineReports: Mussten Sie den Pharmakonzernen Ihre Forschungsergebnisse vor der Publikation vorlegen?
Straumann: Aufgrund der Vereinbarungen mit der Bergier-Kommission erhielten die Unternehmen von jenen Textpassagen, die sich auf ihr Archivmaterial stützten, ein Recht auf Kenntnisnahme vor Publikation.
OnlineReports: Roche liess durchblicken, dass Sie als Autoren zahlreiche Änderungen hätten anbringen müssen.
Wildmann: Das stimmt überhaupt nicht. Die Unternehmen nutzten die Einsicht zu umfangreichen Stellungnahmen. Wir haben diese Stellungnahmen zur Kenntnis genommen und nach wissenschaftlichen Kriterien mit unseren Resultaten verglichen.
OnlineReports: Konnten Sie sich in den Archiven frei bewegen?
Wildmann: Nein. Wir hatten aber in Begleitung der zuständigen Archivare physischen Zugang zu den gesamten historischen Archivbeständen in Basel.
OnlineReports: Wie haben sich die Spitzen von Novartis und Roche gegenüber Ihren Forschungsarbeiten verhalten?
Straumann: Während der Recherchen wurden wir freundlich empfangen und in allen Belangen unterstützt. Insbesondere Novartis-Chef Daniel Vasella zeigte grosses persönliches Interesse am Fortgang unserer Arbeit und er hat gegenüber der Kommission ein klares Bekenntnis zur Transparenz abgelegt. Im Gegensatz zu Novartis, die ihre Archive seit Jahren offen hält, waren wir bei Roche die ersten unabhängigen Historiker, die Zugang zum Archiv hatten. Insofern war die Situation für Roche neu.
u201CGegenüber Roche mussten wir darauf insistieren, dass unsere Arbeit wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen hat.u201C
OnlineReports: Kam es im Verlaufe der Forschungstätigkeit zu Interventionen?
Straumann: Es gab während des ganzen Forschungsprozesses einen kritischen Dialog zwischen den Unternehmen und der Kommission. Im Verlaufe dieses Dialogs verlangten beide Konzernspitzen auch eine Aussprache mit Professor Bergier. Gegenüber Roche mussten wir darauf insistieren, dass unsere Arbeit wissenchaftlichen Ansprüchen zu genügen hat und dass dazu beispielsweise das Zitieren aus Quellen gehört.
OnlineReports: Hat Roche dies zu verhindern versucht?
Wildmann: Dazu möchten wir uns nicht äussern.
OnlineReports: Welches war der Grund der Intervention?
Wildmann: Hauptgrund war, dass unsere Forschungsresultate mit ihrer bisherigen Selbstwahrnehmung nicht übereinstimmten.
OnlineReports: Liess sich Kommissionspräsident Jean-François Bergier von der Intervention beeindrucken?
Straumann: Zu Kommissionsinterna nehmen wir prinzipiell keine Stellung.
u201CDie Stellungnahme von Novartis freute uns. Sie zeugt von einem differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.u201C
OnlineReports: Wie interpretieren Sie die moderaten Stellungnahmen der Konzerne nach Publikation Ihres Berichts?
Straumann: Die Stellungnahme von Novartis freute uns. Sie zeugt von einem Problembewusstsein und einem differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.
OnlineReports: Roche leitet aus Ihrer Arbeit ab, "insgesamt ethisch und moralisch gehandelt" zu haben.
Wildmann: Diese Stellungnahme ist sehr gewunden. Roche versucht völlig unberührt von unseren Forschungsresultaten an ihrem eigenen bisherigen Selbstbild festzuhalten - nämlich dass sie während der Zeit des "Dritten Reiches" nichts anderes getan hätte als jüdische Angestellte zu retten und NS-Deutschland mit humanitären Gütern zu versorgen.
Straumann: Bei der Betrachtung der Roche-Gechichte ist es wichtig, die negativen Seiten nicht auszublenden. Roche war beisielsweise 1943 bereit, im Interesse der Markteinführung des Vitamin-B-Präparats Becozym mit dem SS-Arzt und -Sturmbannführer Wilhelm Nonnenbruch zusammen zu arbeiten.
u201CDas Deutschland-Geschäft von Roche nahm vor allem nach Kriegsbeginn in spektakulärem Mass zu.u201C
OnlineReports: In der offiziellen, vom verstorbenen Wirtschaftshistoriker Hans Conrad Peyer verfassten Roche-Geschichte nehmen die delikaten Jahre zwischen 1933 und 1945 auffällig wenig Raum ein. Was ist davon zu halten?
Wildmann: Es ist ganz klar, dass Peyer primär eine Jubiläums- und Erfolgsgeschichte schrieb. Aus der Lektüre seines Buches könnte der Eindruck entstehen, dass sich Roche in den dreissiger Jahren aus Deutschland zurückgezogen hat. Das Gegenteil ist wahr. Das Deutschland-Geschäft von Roche nahm vor allem nach Kriegsbeginn in spektakulärem Mass zu. Das war nur dank intensiven Marketinganstrengungen von Roche Deutschland möglich.
OnlineReports: In den "Geigy"-Jubiläumsschriften von Alfred Bürgin und Markus Kutter wird die Kooperation mit dem braunen Deutschland in keiner Weise wahrnehmbar.
Straumann: Diese Firmengeschichte wurde in den fünziger Jahren unter Aufsicht des Unternehmens erstellt. Das Vorwort hat Verwaltungsratspräsident Carl Koechlin geschrieben, der 1933 das Nazi-Regime sehr positiv beurteilte. Möglicherweise wagten sich die Basler Historiker auch später nicht an dieses Thema heran.
u201CDie heutige Management-Generation weiss kaum mehr, was in den Archiven liegt.u201C
OnlineReports: Gab es so etwas wie eine unternehmerische Verheimlichungspolitik?
Wildmann: Bei den direkt involvierten Akteuren war sicherlich kein Interesse vorhanden, dass die damalige Geschichte aufgearbeitet wird. Die heutige Management-Generation weiss kaum mehr, was in den Archiven liegt.
OnlineReports: Waren wichtige Akten nicht mehr vorhanden oder bewusst vernichtet worden?
Straumann: Im Gemeindearchiv Grenzach-Wyhlen, wo Roche und Geigy in ihren Fabriken Zwangsarbeiter beschäftigten, sind fast alle diesbezüglichen Akten verschwunden. Wir wissen, dass verschiedene Personen auch aus dem Umfeld der von uns untersuchten Unternehmen teilweise unkontrollierten Zugang zu diesen Akten hatten.
OnlineReports: Sind sie im Verlaufe Ihrer Nachforschungen auf Teilaspekte gestossen, die verdienten, vertiefter recherchiert zu werden?
Wildmann: Ja. Einerseits das ideologische Umfeld und die Netzwerke der wichtigen Manager wie Geigy-Chef Carl Koechlin, Roche-Generadirektor Emil Barell oder der für das Polen-Geschäft zuständige Ciba-Direktor Alfred Schmid-Respinger. Anderseits wäre das Verhältnis der Schweizer Pharmafroschung zur NS-Medizin ein Feld, das noch systematischer erforscht werden müsste.
Ihre Arbeit ist landesweit auf gutes Echo gestossen. Haben Sie schon Angebote für neue Forschungsprojekte?
Straumann: Wir sind seit einiger Zeit schon mit Nachfolgeprojekten beschäftigt und das gute Echo freut uns sehr.
Basler Chemiebetriebe waehrend dem zweiten Weltkrieg
Die Historiker Lukas Straumann und Daniel Wildmann haben im Rahmen des Bergier-Berichts die Kollaboration der Basler Chemiebetriebe mit Nazi-Deutschland enthüllt. Im Interview mit OnlineReports glauben sie, dass daraus nicht alle Konzerne ihre Lehren gezogen haben. Ebenso seien im südbadischen Grenzach-Wyhlen unkontrolliert Akten verschwunden.
OnlineReports: Haben Sie diese klaren, bisher nicht bekannten Indizien der Kollaboration von Anfang an erwartet?
Daniel Wildmann: Wir haben viel mehr vorgefunden als wir erwartet hatten. Die Quellenlage ist sehr reichhaltig - auch zu delikaten Themen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Unternehmen zur Zeit der Aktenablage nie damit gerechnet haben, dass die Akten Externen zugänglich gemacht werden.
Lukas Straumann: Viele dieser Firmenakten wurden erst interessant, als wir sie mit Aktenstücken aus deutschen Behördenarchiven verglichen. Wir mussten die Quellen erst zum Sprechen bringen.
OnlineReports: Welche Erkenntnis hat Sie selbst am meisten erstaunt?
Wildmann: Die erschütterndste Quelle, die ich las, war jene einer Reise zweier schweizerischer Angestellter der Ciba-Tochter im polnischen Pabianice ins Ghetto in Czestochowa, um bei einem ehemaligen jüdischen Kunden Schulden einzutreiben. Das ist ein unglaublich radikales Beispiel für unternehmerische Logik.
OnlineReports: Wie kooperativ waren die Konzerne Novartis und Roche?
Straumann: Wir hatten Zugang zu allen Akten, die wir in den Basler Archiven sehen wolten. Die Unternehmen waren beim Archivzugang sehr kooperativ. Die Unternehmen haben aber von jeder Akte, die wir kopierten, eine Kontrollkopie angefertigt.
u201CDie Unternehmen haben von jeder Akte, die wir kopierten, eine Kontrollkopie angefertigt.u201C
OnlineReports: Mussten Sie den Pharmakonzernen Ihre Forschungsergebnisse vor der Publikation vorlegen?
Straumann: Aufgrund der Vereinbarungen mit der Bergier-Kommission erhielten die Unternehmen von jenen Textpassagen, die sich auf ihr Archivmaterial stützten, ein Recht auf Kenntnisnahme vor Publikation.
OnlineReports: Roche liess durchblicken, dass Sie als Autoren zahlreiche Änderungen hätten anbringen müssen.
Wildmann: Das stimmt überhaupt nicht. Die Unternehmen nutzten die Einsicht zu umfangreichen Stellungnahmen. Wir haben diese Stellungnahmen zur Kenntnis genommen und nach wissenschaftlichen Kriterien mit unseren Resultaten verglichen.
OnlineReports: Konnten Sie sich in den Archiven frei bewegen?
Wildmann: Nein. Wir hatten aber in Begleitung der zuständigen Archivare physischen Zugang zu den gesamten historischen Archivbeständen in Basel.
OnlineReports: Wie haben sich die Spitzen von Novartis und Roche gegenüber Ihren Forschungsarbeiten verhalten?
Straumann: Während der Recherchen wurden wir freundlich empfangen und in allen Belangen unterstützt. Insbesondere Novartis-Chef Daniel Vasella zeigte grosses persönliches Interesse am Fortgang unserer Arbeit und er hat gegenüber der Kommission ein klares Bekenntnis zur Transparenz abgelegt. Im Gegensatz zu Novartis, die ihre Archive seit Jahren offen hält, waren wir bei Roche die ersten unabhängigen Historiker, die Zugang zum Archiv hatten. Insofern war die Situation für Roche neu.
u201CGegenüber Roche mussten wir darauf insistieren, dass unsere Arbeit wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen hat.u201C
OnlineReports: Kam es im Verlaufe der Forschungstätigkeit zu Interventionen?
Straumann: Es gab während des ganzen Forschungsprozesses einen kritischen Dialog zwischen den Unternehmen und der Kommission. Im Verlaufe dieses Dialogs verlangten beide Konzernspitzen auch eine Aussprache mit Professor Bergier. Gegenüber Roche mussten wir darauf insistieren, dass unsere Arbeit wissenchaftlichen Ansprüchen zu genügen hat und dass dazu beispielsweise das Zitieren aus Quellen gehört.
OnlineReports: Hat Roche dies zu verhindern versucht?
Wildmann: Dazu möchten wir uns nicht äussern.
OnlineReports: Welches war der Grund der Intervention?
Wildmann: Hauptgrund war, dass unsere Forschungsresultate mit ihrer bisherigen Selbstwahrnehmung nicht übereinstimmten.
OnlineReports: Liess sich Kommissionspräsident Jean-François Bergier von der Intervention beeindrucken?
Straumann: Zu Kommissionsinterna nehmen wir prinzipiell keine Stellung.
u201CDie Stellungnahme von Novartis freute uns. Sie zeugt von einem differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.u201C
OnlineReports: Wie interpretieren Sie die moderaten Stellungnahmen der Konzerne nach Publikation Ihres Berichts?
Straumann: Die Stellungnahme von Novartis freute uns. Sie zeugt von einem Problembewusstsein und einem differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.
OnlineReports: Roche leitet aus Ihrer Arbeit ab, "insgesamt ethisch und moralisch gehandelt" zu haben.
Wildmann: Diese Stellungnahme ist sehr gewunden. Roche versucht völlig unberührt von unseren Forschungsresultaten an ihrem eigenen bisherigen Selbstbild festzuhalten - nämlich dass sie während der Zeit des "Dritten Reiches" nichts anderes getan hätte als jüdische Angestellte zu retten und NS-Deutschland mit humanitären Gütern zu versorgen.
Straumann: Bei der Betrachtung der Roche-Gechichte ist es wichtig, die negativen Seiten nicht auszublenden. Roche war beisielsweise 1943 bereit, im Interesse der Markteinführung des Vitamin-B-Präparats Becozym mit dem SS-Arzt und -Sturmbannführer Wilhelm Nonnenbruch zusammen zu arbeiten.
u201CDas Deutschland-Geschäft von Roche nahm vor allem nach Kriegsbeginn in spektakulärem Mass zu.u201C
OnlineReports: In der offiziellen, vom verstorbenen Wirtschaftshistoriker Hans Conrad Peyer verfassten Roche-Geschichte nehmen die delikaten Jahre zwischen 1933 und 1945 auffällig wenig Raum ein. Was ist davon zu halten?
Wildmann: Es ist ganz klar, dass Peyer primär eine Jubiläums- und Erfolgsgeschichte schrieb. Aus der Lektüre seines Buches könnte der Eindruck entstehen, dass sich Roche in den dreissiger Jahren aus Deutschland zurückgezogen hat. Das Gegenteil ist wahr. Das Deutschland-Geschäft von Roche nahm vor allem nach Kriegsbeginn in spektakulärem Mass zu. Das war nur dank intensiven Marketinganstrengungen von Roche Deutschland möglich.
OnlineReports: In den "Geigy"-Jubiläumsschriften von Alfred Bürgin und Markus Kutter wird die Kooperation mit dem braunen Deutschland in keiner Weise wahrnehmbar.
Straumann: Diese Firmengeschichte wurde in den fünziger Jahren unter Aufsicht des Unternehmens erstellt. Das Vorwort hat Verwaltungsratspräsident Carl Koechlin geschrieben, der 1933 das Nazi-Regime sehr positiv beurteilte. Möglicherweise wagten sich die Basler Historiker auch später nicht an dieses Thema heran.
u201CDie heutige Management-Generation weiss kaum mehr, was in den Archiven liegt.u201C
OnlineReports: Gab es so etwas wie eine unternehmerische Verheimlichungspolitik?
Wildmann: Bei den direkt involvierten Akteuren war sicherlich kein Interesse vorhanden, dass die damalige Geschichte aufgearbeitet wird. Die heutige Management-Generation weiss kaum mehr, was in den Archiven liegt.
OnlineReports: Waren wichtige Akten nicht mehr vorhanden oder bewusst vernichtet worden?
Straumann: Im Gemeindearchiv Grenzach-Wyhlen, wo Roche und Geigy in ihren Fabriken Zwangsarbeiter beschäftigten, sind fast alle diesbezüglichen Akten verschwunden. Wir wissen, dass verschiedene Personen auch aus dem Umfeld der von uns untersuchten Unternehmen teilweise unkontrollierten Zugang zu diesen Akten hatten.
OnlineReports: Sind sie im Verlaufe Ihrer Nachforschungen auf Teilaspekte gestossen, die verdienten, vertiefter recherchiert zu werden?
Wildmann: Ja. Einerseits das ideologische Umfeld und die Netzwerke der wichtigen Manager wie Geigy-Chef Carl Koechlin, Roche-Generadirektor Emil Barell oder der für das Polen-Geschäft zuständige Ciba-Direktor Alfred Schmid-Respinger. Anderseits wäre das Verhältnis der Schweizer Pharmafroschung zur NS-Medizin ein Feld, das noch systematischer erforscht werden müsste.
Ihre Arbeit ist landesweit auf gutes Echo gestossen. Haben Sie schon Angebote für neue Forschungsprojekte?
Straumann: Wir sind seit einiger Zeit schon mit Nachfolgeprojekten beschäftigt und das gute Echo freut uns sehr.
Dem Bergier-Bericht kann man durchaus Glauben schenken. Die Bergier-Leute konnten zudem auf Datenmaterial und Quellen zurückgreifen, die bei Bonjour noch nicht vorhanden bzw. nicht einsehbar waren.Mätzli hat geschrieben:Vielleicht ist Dir entgangen, dass der Bergier Bericht von der Kriegsgeneration als unausgewogen und tendenziös gebrandmarkt wurde. Sie widerspricht in wichtigen Punkten dem Bonjour bericht, einem Historiker, der, im Gegensatz zu Bergier, in dieser Zeit schon einen Lehrstuhl besass. Auch die Aufzeichnungen des berühmten Publizisten von Salis, der Stimme des Freien Eurpas auf Beromünster während des Krieges divergieren in wichtigen Punkten mit Bergier.
Von der Aktivgeneration wurde vor allem der Umstand kritisiert, dass man nur die Rolle der Schweiz untersuchte ohne die Gesamtsituation zu berücksichtigen, in der sich die Schweiz damals befand.
Die Einordnung der Ergebnisse in den Kontext des Zweiten Weltkrieges und die damals vorherrschenden Bedingungen fehlen.
Meiner Meinung nach ist dies aber die Aufgabe der Politik, die Verhältnisse aufzuzeigen, und die Resultate in den richtigen Kontext zu stellen.
Vor allem aber hat die Schweiz ihre dunkeln Kapitel aufgearbeitet, in einer Zeit wo sich jeder in irgendeiner Form schuldig gemacht hat. Die einten mehr, die anderen weniger.
Doch dass man das Verhalten der Schweiz mit der Kollaboration eines Vichy-Regimes oder mit der Rolle Österreichs vergleicht, ist eine beispielslose Frechheit und zielt wohl darauf ab noch mehr schnöden Mamon lockeer zu machen, das dann auf den Konten des WJC "verwahrt" wird, bis die letzten Shoa-Überlebenden gestorben sind.
Die materielle Wahrheit in der Historik gibts frühestens nach 50, eher nach 100 Jahren oder noch länger. Historiker, die selber etwas miterlebten können nicht objektiv sein.Mätzli hat geschrieben:Vielleicht ist Dir entgangen, dass der Bergier Bericht von der Kriegsgeneration als unausgewogen und tendenziös gebrandmarkt wurde. Sie widerspricht in wichtigen Punkten dem Bonjour bericht, einem Historiker, der, im Gegensatz zu Bergier, in dieser Zeit schon einen Lehrstuhl besass. Auch die Aufzeichnungen des berühmten Publizisten von Salis, der Stimme des Freien Eurpas auf Beromünster während des Krieges divergieren in wichtigen Punkten mit Bergier.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Merci. Genau das hab ich gemeint. Gut formuliert von Dir.Shukov hat geschrieben:Von der Aktivgeneration wurde vor allem der Umstand kritisiert, dass man nur die Rolle der Schweiz untersuchte ohne die Gesamtsituation zu berücksichtigen, in der sich die Schweiz damals befand.
Die Einordnung der Ergebnisse in den Kontext des Zweiten Weltkrieges und die damals vorherrschenden Bedingungen fehlen.
Meiner Meinung nach ist dies aber die Aufgabe der Politik, die Verhältnisse aufzuzeigen, und die Resultate in den richtigen Kontext zu stellen.
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- Dr.Guderian
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...es sterben tausende in Kriegen und Erdbeben...aber dieser Israel Singer ist immernoch am Leben....dabei gibts täglich Attentate, Terroristen überall, schon wieder eine Bombe! schon wieder ein Überfall! Nach einer saubern Umwelt behaupten sie zu streben, aber dann ist Israel Singer immernoch am leben....
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VON DER WAFFE VIEL GEBRAUCH
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trittsch mit däm Lied bi MusicStar uff?Dr.Guderian hat geschrieben:...es sterben tausende in Kriegen und Erdbeben...aber dieser Israel Singer ist immernoch am Leben....dabei gibts täglich Attentate, Terroristen überall, schon wieder eine Bombe! schon wieder ein Überfall! Nach einer saubern Umwelt behaupten sie zu streben, aber dann ist Israel Singer immernoch am leben....
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Man kann eben nicht immer gewinnenDr.Guderian hat geschrieben:...es sterben tausende in Kriegen und Erdbeben...aber dieser Israel Singer ist immernoch am Leben....dabei gibts täglich Attentate, Terroristen überall, schon wieder eine Bombe! schon wieder ein Überfall! Nach einer saubern Umwelt behaupten sie zu streben, aber dann ist Israel Singer immernoch am leben....

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