
Armee: Gratis-Fresspäckli werden rationiert
Die Schweizer Soldaten können sich aus Kostengründen künftig nur noch fünf «Fresspäckli» gratis zustellen lassen.
Ab dem sechsten Paket müssen die Soldaten selber bezahlen, wie das Verteidigungsdepartement am Donnerstag mitteilte. In den vergangenen Monaten seien immer mehr «Päcklirekorde» erzielt worden, was die Kosten für den Gratisdienst in die Höhe getrieben habe. Massensendungen von mehreren hundert Paketen seien keine Ausnahmen gewesen und hätten Mehrkosten von rund 40.000 Franken zur Folge gehabt. In der Schweiz werden pro Jahr durchschnittlich 4,2 Millionen Briefe und rund 400.000 Pakete portofrei in die Rekrutenschulen und WK-Kasernen geschickt. Für die Zustellung ist die Feldpost zuständig.
Quelle: AP
Denn cha ich jo mim liebste nüem so viel Päckli schicke?
