Radar-Info-Thread....
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in dr umgäbig und im ganze land...
Egerkingen...
Höhe Verzweigung Basel-Süd und Basel-St.Jakob Fahrtrichtung Deutschland
Münchenstein unter der Trambrücke beide Fahrtrichungen
ufpasse vor luzärn e langi bauschtelle (uri) wo 60 isch,hets au e radar...
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Münchenstein unter der Trambrücke beide Fahrtrichungen
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Pädophile, arbeitslose Inzestbrüder - Willkommen in Dortmund
- Lou C. Fire
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aso s'bild losst öbbis anders erahne...Lou C. Fire hat geschrieben:dä isch nummer Richtig Rynach!
D Infos sotte scho stimme, suscht kasch dä Fred grad vergässe....
@bb85 hesch mit de obegnannte dämfall scho "bekanntschaft" gmacht?
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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- Lou C. Fire
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Isch aber trotzdäm numme Richtig Rynach, mann das Teil stoht scho sit 100 Johr dert und isch no nie umgekehrt usgrichtet gsi. Isch sone uralt Teil, wo di no vo hinte und vo vorne knippst, drum zwei Käschte....Basic hat geschrieben:aso s'bild losst öbbis anders erahne...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
wärde (nid oft) dreiht...Lou C. Fire hat geschrieben:dä isch nummer Richtig Rynach!
D Infos sotte scho stimme, suscht kasch dä Fred grad vergässe....
kei scheiss, dä het mi nämmlig vor öbbe 5 joor IN RICHTIG HAGNAU blitzt...
*****************************************************
es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
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Basic hat geschrieben:2 käschte wo die glich fahrtrichtig kontrolliere - ok, wenn d'cops meine das ysch sinnvoll...
bim erscht bild ischs jo au eso. dä isch jo bi dr ussfahrt augscht uf dr site wenn richtig basel fahrsch...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge um einmal zu schaun, wohin man käme wenn man ginge.
- Lou C. Fire
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dä radar cha me dräihe, dass är uf beidi syte cha blitze! ha e zytlang in dornach gschafft und bi täglich dört duregfahre und weiss drumm das är (sehr sälte zwar) dräiht wird!Lou C. Fire hat geschrieben:dä isch nummer Richtig Rynach!
D Infos sotte scho stimme, suscht kasch dä Fred grad vergässe....
- Huber
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Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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http://85.10.209.88/showthread.php?t=11 ... ight=Radar
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http://85.10.209.88/showthread.php?t=69 ... ight=Radar
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- Huber
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Wo sie übrigens ca. jeden 2. Tag blitzen ist die Strecke MC Donalds Münchenstein (bi dr MFK, grosser Kreisel) Richtung Reinach. Ist nur 50 km/h erlaubt, hält sich aber keine Sau dran (verständlicherweise) und demnach ist dort praktisch immer ein Gewitter im Anmarsch.
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- Lou C. Fire
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Bern (sda) Die Toleranzwerte bei Geschwindigkeitskontrollen
sollen nicht vereinheitlicht werden: Auch künftig werden bei
Radarmessungen 5 km/h und bei Lasermessungen 3 km/h abgezogen.
Grund ist die unterschiedliche Messgenauigkeit der Geräte.
Die Werte seien technisch bedingt und würden beibehalten, sagte
Thomas Rohrbach vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) am Dienstag auf
Anfrage. Er bestätigte einen Bericht der «Neuen Luzerner Zeitung».
Die Marge diene einzig und allein dem Zweck auszuschliessen,
dass ein Autofahrer wegen eines Messfehlers gebüsst werde, erklärte
Rohrbach. Die grössere Zuverlässigkeit der Lasergeräte rechtfertige
eine tiefere Marge. «Eine Anhebung des Wertes steht nicht zur
Diskussion.»
Ankündigung des Bundesrates
Rohrbach räumt ein, dass der Bundesrat 2004 eine
Vereinheitlichung der Marge angekündigt hatte. Wie es dazu gekommen
sei, könne er nicht nachvollziehen. Die Ankündigung erfolgte in
einer Antwort auf eine Motion von Nationalrat Christoph Mörgeli
(SVP/ZH).
Vorgesehen sei bei einem Messwert bis 100 km/h ein Abzug von
vier Stundenkilometern bei allen Geräten, liess der Bundesrat darin
verlauten. Mörgeli hatte eine Marge von 5 km/h verlangt. Seine
Motion wurde abgelehnt.
Weisung von 1998
Hintergrund des Vorstosses war eine Ankündigung der Stadtpolizei
Zürich im Frühjahr 2004. Die Polizei schaffte neue Geräte zur
Geschwindigkeitskontrolle an und wies darauf hin, dass die Toleranz
bei diesen Geräten 3 Stundenkilometer betrage. Dies wurde als
generelle Neuerung interpretiert und sorgte für Schlagzeilen.
Die technische Weisung auf Bundesebene, wonach bei Radargeräten
5 km/h und bei Lasergeräten 3 km/h abzuziehen sind, datiert jedoch
von 1998. Lasergeräte wurden laut Rohrbach schon lange vor 2004
eingesetzt. Die Aufregung um die Toleranzwerte im Zusammenhang mit
den Geräten in Zürich kam für das ASTRA deshalb überraschend.
Kritik von Blocher
Mörgeli sprach damals von einem «Raubzug auf unbescholtene
Bürger». Auch Bundesrat Christoph Blocher kritisierte den
Toleranzwert von drei Stundenkilometern. Er warf in Reden und
Interviews die Frage auf, ob dies wirklich der Verkehrssicherheit
diene und warnte vor «der Tendenz, den Bürger zu kriminalisieren».
Gegen einheitliche Toleranzwerte sprachen sich neben dem ASTRA
jüngst auch die Justiz- und Polizeidirektoren aus. Die technischen
Toleranzen der Gerätetypen seien bereits vereinheitlicht, hielten
sie an ihrer Frühjahrestagung fest.
sollen nicht vereinheitlicht werden: Auch künftig werden bei
Radarmessungen 5 km/h und bei Lasermessungen 3 km/h abgezogen.
Grund ist die unterschiedliche Messgenauigkeit der Geräte.
Die Werte seien technisch bedingt und würden beibehalten, sagte
Thomas Rohrbach vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) am Dienstag auf
Anfrage. Er bestätigte einen Bericht der «Neuen Luzerner Zeitung».
Die Marge diene einzig und allein dem Zweck auszuschliessen,
dass ein Autofahrer wegen eines Messfehlers gebüsst werde, erklärte
Rohrbach. Die grössere Zuverlässigkeit der Lasergeräte rechtfertige
eine tiefere Marge. «Eine Anhebung des Wertes steht nicht zur
Diskussion.»
Ankündigung des Bundesrates
Rohrbach räumt ein, dass der Bundesrat 2004 eine
Vereinheitlichung der Marge angekündigt hatte. Wie es dazu gekommen
sei, könne er nicht nachvollziehen. Die Ankündigung erfolgte in
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vier Stundenkilometern bei allen Geräten, liess der Bundesrat darin
verlauten. Mörgeli hatte eine Marge von 5 km/h verlangt. Seine
Motion wurde abgelehnt.
Weisung von 1998
Hintergrund des Vorstosses war eine Ankündigung der Stadtpolizei
Zürich im Frühjahr 2004. Die Polizei schaffte neue Geräte zur
Geschwindigkeitskontrolle an und wies darauf hin, dass die Toleranz
bei diesen Geräten 3 Stundenkilometer betrage. Dies wurde als
generelle Neuerung interpretiert und sorgte für Schlagzeilen.
Die technische Weisung auf Bundesebene, wonach bei Radargeräten
5 km/h und bei Lasergeräten 3 km/h abzuziehen sind, datiert jedoch
von 1998. Lasergeräte wurden laut Rohrbach schon lange vor 2004
eingesetzt. Die Aufregung um die Toleranzwerte im Zusammenhang mit
den Geräten in Zürich kam für das ASTRA deshalb überraschend.
Kritik von Blocher
Mörgeli sprach damals von einem «Raubzug auf unbescholtene
Bürger». Auch Bundesrat Christoph Blocher kritisierte den
Toleranzwert von drei Stundenkilometern. Er warf in Reden und
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- Lou C. Fire
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- IP-Lotto
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Aha, sehr interessant.Blocher hat geschrieben:Tendenz, den Bürger zu kriminalisieren
Wo gibt es jährlich zig Tote? Ah ja, diese täglichen Meldungen von tödlichen Unfällen in und um die Stadien rütteln natürlich auf.
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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- Lou C. Fire
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Falscher Ansatz!IP-Lotto hat geschrieben:Aha, sehr interessant.
Wo gibt es jährlich zig Tote? Ah ja, diese täglichen Meldungen von tödlichen Unfällen in und um die Stadien rütteln natürlich auf.
Mit der Kriminalisierung des Bürgers ist gemeint, dass jedes auch noch so kleine Vergehen rigoros geahndet wird. Leute die mit 120 km/ durch Ortschaften brettern werden nicht kriminalisiert, die sind es bereits!
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Scharf differenziert betrachtet hast du natürlich recht. Da dies aber nicht die Stärke von CB* ist - zumindest vordergründig nicht - erlaube auch ich mir dieses Bisschen Polemik.Lou C. Fire hat geschrieben:Falscher Ansatz!
Mit der Kriminalisierung des Bürgers ist gemeint, dass jedes auch noch so kleine Vergehen rigoros geahndet wird. Leute die mit 120 km/ durch Ortschaften brettern werden nicht kriminalisiert, die sind es bereits!
* Ja, und ich weiss, dass er selbst in der NR-Debatte erwähnt hat, dass der BWIS-Entwurf mit den durchgezwängten Änderungen verfassungswidrig und diese deswegen abzulehnen seien. Blöd halt, dass genau jene welche dafür kein Gehör hatten, aus seiner Baumschule kommen.
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P.V.R.P.E. Langstrumpf
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- Lou C. Fire
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