Genf. Si/baz.
Gemäss Mehrheitsaktionär Marc Roger ist der vom Konkurs bedrohte FC Servette gerettet. Der Franzose erklärte an einer Pressekonferenz, dass er einen Geldgeber gefunden habe, der bereit sei, 17 Millionen Franken in den maroden Klub zu investieren. Beim Investor handle es sich um den Libanesen Joseph Ferraye.
Ausverkauf der Schweiz? Trifft in der Schweiz langsam auf vieles zu...
Nicht das erste Mal das im schweizerischen Fussball kuriose Investoren auftauchen...einzig schön wäre trotzdem wenn der Servette FC weiterspielen könnte, rein sportlich gesehen und der Tradition verpflichtet.
tsr.ch
Marc Roger a convoqué la presse pour lui présenter le miraculeux sauveur du Servette FC. Un Franco-Libanais résidant à Genève, Joseph Ferrayé, serait prêt à mettre 147 millions de francs sur 5 ans.
147/5 = ~30 Millionen im Jahr!!! Und das ohne weitere Einnahmen.
Heaven Underground hat geschrieben:Genf. Si/baz.
Gemäss Mehrheitsaktionär Marc Roger ist der vom Konkurs bedrohte FC Servette gerettet. Der Franzose erklärte an einer Pressekonferenz, dass er einen Geldgeber gefunden habe, der bereit sei, 17 Millionen Franken in den maroden Klub zu investieren. Beim Investor handle es sich um den Libanesen Joseph Ferraye.
irgendwie kann ich das nicht glauben. wer ist schon so blöd und gibt einem bankrotten club einfach so mal kurz 17 mio ???? was der libanese damit erreichen möchte, ist ich mir ein rätsel? an alle, die jetzt aber euphorisch in die hände klatschen, remember wil mit den russen, remember servette FC mit canal +, remember sg mit den mailänder investore ... und last but not least, remember enic ...
Sollte Servette der erste Verfolger von Basel werden,
ich wäre der erste, der das begrüssen würde.
Der ganze Artikel:
Servette: un rocambolesque repreneur
24.01.2005 20:24 - mise à jour: 21:04
Marc Roger et Joseph Ferrayé [TSR]
Marc Roger a convoqué la presse pour lui présenter le miraculeux sauveur du Servette FC. Un Franco-Libanais résidant à Genève, Joseph Ferrayé, serait prêt à mettre 147 millions de francs sur 5 ans.
L'homme n'est pas un inconnu. Depuis des années, il affirme être l'inventeur d'une invention qui a permis d'éteindre les feux de pétrole au Koweit en 1991.
Sur ce sujet:
RSR - Rebondissement au Servette FC - Forums (57:11 min.)
Le Servette FC aurait trouvé un repreneur: duplex avec Anne-Marie Portolès en direct du Stade de Genève - 24 janvier, le 19:30 (02:12 min.)
Les milliards de la guerre du Golfe ont transité par la Suisse - Swissinfo, août 2001
Marc Roger était triomphant ce lundi soir peu après 19h au Stade de la Praille. Il venait présenter aux journalistes convoqués peu avant le mystérieux repreneur potentiel qui avait déjà provoqué vendredi l'ajournement de faillite du club genevois.
On parlait depuis d'un homme d'affaires du Qatar. En fait, il s'agit d'un Franco-Libanais, Joseph Ferrayé, installé depuis de nombreuses années à Genève et qui serait prêt à mettre à disposition du Servette FC, 147 millions de francs sur cinq ans.
Marc Roger reste président
Soit 20 millions de francs par saison pour l'équipe ainsi que 20 millions pour un nouveau centre de formation et 15 millions à la Fondation du Stade de Genève. Cette somme devrait assurer les travaux de finition du stade. Bien évidemment, Marc Roger resterait à la tête du club genevois.
Une somme de 17 millions devrait être débloquée dans les prochains jours pour assurer la bonne foi du repreneur et suspendre la procédure de faillite. Rappelons que le passif du club est de 11 millions de francs.
A noter que Me Dominique Warluzel, avec qui Joseph Ferrayé est en conflit, ne devrait plus s'occuper de cette affaire!
Puits de pétrole en feu
Joseph Ferrayé est bien connu des milieux judiciaires genevois. Depuis 1991, il se bat en effet comme un beau diable, en particulier devant la justice genevoise, pour tenter de faire reconnaître ses droits sur une invention qui a permis d'éteindre en trois mois les puits de pétrole en feu au Koweit, incendiés par les soldats de Saddam Hussein juste avant leur retraite à l'issue de la première guerre du Golfe.
Cette invention, attesté par des brevets déposés en bonne et due forme, aurait dû rapporter à son auteur environ 34 milliards de francs. Mais cet argent n'est jamais arrivé dans les poches du Franco-Libanais qui affirme aujourd'hui qu'il est sur le point de récupérer un milliard de dollars. C'est une partie de cet argent qui lui permettrait de jouer les mécènes au Servette.
Marc Roger: "Investor gefunden - Servette gerettet"
Servette-Präsident Marc Roger (l.) präsentiert seinen Retter des Clubs: Joseph Ferraye. Foto Keystone
Genf. Si/baz. Ist das die Rettung für den FC Servette? Mehrheitsaktionär Marc Roger gab an einer Pressekonferenz in Genf bekannt, dass ein Investor 17 Millionen Franken in den vom Konkurs bedrohten Verein einschiesse.
Beim Investor handelt es sich gemäss Roger um Joseph Ferraye. Der Libanese soll schon am Dienstag 10 Millionen Franken überweisen.
Solange das Geld nicht überwiesen ist, geht das Zittern für die Fans des maroden Klubs aber weiter. In den letzten Wochen erwiesen sich grossspurige Worte von Patron Roger meist als leere Versprechen.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
hab ja einmal gesagt, dass im letzten moment ein retter kommt. wie schon besprochen, ob die rettung lang- oder kurzfrisitg sein wird, ist eine zweite frage.
Ein gewisser Joseph Ferraye habe aus der Erfindung eines Ölquellenlöschsystems für die brennenden kuwaitischen Ölquellen einen Betrag von 17 Milliarden (!!) USD zugute. Dieses sei einem Notar anstatt ihm überwiesen worden und es gäbe jetzt darum einen Rechtsstreit. Servette solle morgen bereits 10 Mio erhalten und über die nächsten 5 Jahre gesamthaft 147 Mio (!). (Laut Ansagerin ist das Geld in einem Gerichtsverfahren blockiert und Ferraye erhofft sich so die nötige Publizität, um den Prozess vorwärts zu treiben).
Wäre ja schön, wenn Servette gerettet werden könnte, aber es erscheint nicht nur der Presse eine lusche Sache zu sein.....
Ein gewisser Joseph Ferraye habe aus der Erfindung eines Ölquellenlöschsystems für die brennenden kuwaitischen Ölquellen einen Betrag von 17 Milliarden (!!) USD zugute. Dieses sei einem Notar anstatt ihm überwiesen worden und es gäbe jetzt darum einen Rechtsstreit. Servette solle morgen bereits 10 Mio erhalten und über die nächsten 5 Jahre gesamthaft 147 Mio (!). (Laut Ansagerin ist das Geld in einem Gerichtsverfahren blockiert und Ferraye erhofft sich so die nötige Publizität, um den Prozess vorwärts zu treiben).
Wäre ja schön, wenn Servette gerettet werden könnte, aber es erscheint nicht nur der Presse eine lusche Sache zu sein.....
bis das mit den 147 hätte ich das ganze ja noch fast geglaubt .... aber jetzt ... ??? da sucht doch nur jemand publizität für seinen gerichtsfall, sonst gar nichts ..
Ein gewisser Joseph Ferraye habe aus der Erfindung eines Ölquellenlöschsystems für die brennenden kuwaitischen Ölquellen einen Betrag von 17 Milliarden (!!) USD zugute.
Damit wäre er der reichste Mensch auf der Welt... (oder sicher Top 3)
12. Mai 2000 stellt Tele- STAR ohne jeglichen Zweifel , 22.35:Révélations und Gegenuntersuchungen vor
Vor brachte zehn Jahren, ein südländisches ein Patent für seine Erfindung, einen Löschapparat von Kohlenwasserstofffeuern ein. Diese Technik wurde während des Golfkriegs benutzt, um die Erdölgruben in Kuwait zu löschen. Der Erfinder glaubt, daß man sich ihm seine Idee gestohlen hat seine Idee und schlägt, damit die Justiz gemacht wird.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
schnauz hat geschrieben:bi emol go sueche via google über de typ :
12. Mai 2000 stellt Tele- STAR ohne jeglichen Zweifel , 22.35:Révélations und Gegenuntersuchungen vor
Vor brachte zehn Jahren, ein südländisches ein Patent für seine Erfindung, einen Löschapparat von Kohlenwasserstofffeuern ein. Diese Technik wurde während des Golfkriegs benutzt, um die Erdölgruben in Kuwait zu löschen. Der Erfinder glaubt, daß man sich ihm seine Idee gestohlen hat seine Idee und schlägt, damit die Justiz gemacht wird.
Jede Wette das dieser ominöse Libanese keinen einzigen Franken in den Club einschiesst. Das ist doch alles nur heisse Luft ! Nur ein weiterer Schaumschläger in der CH-Fussballlandschaft
Kurzum: Der Mann hat eigentlich gar nichts ausser einen vermeintlichen Anspruch und möchte morgen 10 Mio überweisen...??? Und einfach mal weitere 137 Mio hintennach, man hat's ja (oder auch nicht)?
Ich meine immerhin sass der Mann vor die Presse, aber die Geschichte tönt so was von unglaubwürdig, da war der walliser Bierbrauer aus Kamerun noch eine sichere Bank dagegen...
Ich glaub vill do innä freue sich zfrieh, leider . Ich hoffs au dass Servette d'Kurve no kriegt, aber däm Depp Roger glaub ich eh kei Wort meh.
Mi nimmts ehrlich gseit au Wunder wie dä Libanese 10 Millionä sofort will zahlä, obwohl är vo sinere (agäblichi?) Erfindig wo Milliardä sell wärt si, no kein rotä Rappä gseh het....
Erscht wenn das Gäld überwiesä isch, glaube i definitiv dra. Dr Roger het in dä letschtä Wuchä scho mehrmols über definitivi Gäldgäber glaberet.... also bitte nit zfrieh freuä