http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/w ... 59310.html
Was haltet ihr davon?
Ich finde das geht zu weit? :-(
«Stellen Sie sich vor, Sie kaufen ein Auto, und beim Verlassen der Händlergarage hält Sie die Polizei an und brummt Ihnen gleich mal 10 000 Franken Busse auf, weil Sie künftig mit diesem Auto vielleicht auch einmal zu schnell fahren könnten.» Mit diesem pointierten Vergleich verdeutlicht der Musikexperte Albrecht Gasteiner die Forderungen seitens der Verwertungsgesellschaften, welche die Interessen von Autoren, Musikern und anderen Urhebern vertreten. Diese fordern Abgaben auf allen Datenträgern, auf denen urheberrechtlich geschütztes Material wie Texte, Musik oder Filme gespeichert werden können.
Fällig würden diese beim Kauf eines MP3-Players, aber auch bei Handys, PCs und selbst bei Schweizer Sackmessern mit USB-Speicher. Der Präsident des Wirtschaftsverbandes Swico, Jürg W. Stutz, gibt zu bedenken, dass sich die zusätzliche Belastung auf den Kaufpreis eines neuen MP3-Players mit einem Gigabyte Flash-Speicher so auf happige 129 Franken belaufen könnte - das wäre eine Verdoppelung des Gerätepreises.
Leider sind diese Forderungen kein schlechter Scherz, sondern stehen sehr konkret im Raum. Zurzeit und noch bis Ende Januar läuft die Vernehmlassung zur Revision des Bundesgesetzes über das Urheberrecht (URG). Das revidierte URG soll primär die Vorgaben internationaler Übereinkünfte umsetzen und die EU-Kompatibilität verbessern sowie technische Massnahmen wie Kopierschutz und Digital Rights Management (DRM) gesetzlich verankern. Eine Motion der SP-Nationalrätin Anita Thanei verlangt zudem, die bereits bestehende Vergütung auf Leermedien, wie beispielsweise Musikkassette, CD- und DVD-Rohlinge, auf jedes «zur Vervielfältigung geeignete Gerät» auszuweiten.
Breiter Widerstand
Zur Ablieferung dieser saftigen Pauschalen sollen Hersteller und Importeure verpflichtet werden. Die Zeche würde letztlich der Konsument bezahlen. Allein die Leerträgervergütungen bescherten den Verwertungsgesellschaften, die sich über die neuen Abgaben freuen würden, im Jahr 2003 satte 10 Millionen Franken, Tendenz steigend.
Gegen die Revision macht sich nun aber vehementer Widerstand seitens der Konsumenten, der Open-Source-Gemeinde (siehe Box) und der Wirtschaft breit. «Aus unserer Sicht», findet Matthias Nast, der im Auftrag der Stiftung für Konsumentenschutz eine Stellungnahme verfasst, «ist die Vorlage voller Widersprüche und nicht praktikabel.» Und Frau Bolla-Vincenz vom Dachverband der Urheber- und Nachbarrechtsnutzer (DUN) doppelt nach: «Der Entwurf führt zu einer massiven Mehrbelastung und schränkt die Rechte der Nutzer ein.»
Selbst beim Wirtschaftsverband Economiesuisse stösst der Entwurf auf Ablehnung. Er weise aus Sicht der Wirtschaft gravierende Mängel auf und sei deshalb abzulehnen. Betroffen wären nämlich auch die Festplatten der Datencenter von grossen Unternehmen, obwohl dort kaum je Musik oder Filme abgelegt würden. Economiesuisse warnt vor erheblichen Standortnachteilen für Schweizer Unternehmen durch die Geräteabgabe, insbesondere für den IT-Dienstleistungssektor, und befürchtet eine Abwanderung ins benachbarte Ausland.
Gestärkter Kopierschutz
Ein weiterer streitbarer Punkt ist die gesetzliche Stärkung von Kopierschutz und DRM-Systemen. Künftig sollen nicht mehr die Käufer von Musik und Film bestimmen, was sie damit tun, sondern die Musik- und Filmkonzerne. Hält sich der Konsument nicht daran, macht er sich strafbar und hat drakonische Strafen zu befürchten.
Was die Musikkonzerne in ihren Labors austüfteln, geht weit über den heutigen Kopierschutz von CD und DVD hinaus. Gesetzlichen Schutz geniessen im revidierten URG nämlich auch so genannte Digital Rights Management Systeme (DRM), das sind Mechanismen wie Verschlüsselung und Kopierschutzverfahren, mit denen die Konzerne bis ins Detail regeln können, wer was auf welchem Gerät wie oft abspielen darf. Musikkonzerne können etwa dem Konsumenten eine bestimmte Abspielsoftware vorschreiben, die übers Internet Verbindung mit einem zentralen Server aufnimmt, um die Abspielbedingungen zu überprüfen. Dabei ist zu befürchten, dass zudem Informationen über das Nutzerverhalten übertragen werden. Die verschlüsselte Übermittlung der Daten verunmöglicht dabei dem Nutzer eine Kontrolle darüber, was nun tatsächlich an den Server geschickt wird - aus datenschutzrechtlicher Sicht höchst bedenklich. Die Beschränkung der Medienwiedergabe auf bestimmte Abspielgeräte oder Software widerspricht, so befürchtet der DUN, zudem der verfassungsrechtlich garantierten Meinungs-, Informations- und Medienfreiheit.
Die im Gesetz weiterhin erlaubte Privatkopie gerät angesichts solcher Aussichten zur reinen Alibiübung. Umso stossender sind ausserdem die drohenden Abgaben auf Speichermedien, wenn eine Kopie erworbener Musik oder Filme gar nicht mehr möglich ist. Der Endkunde würde doppelt belastet. Diese Doppelbelastung könnte verhindert werden, indem Künstler, die ihre Werke mit DRM versehen, durch den Nutzer direkt entschädigt werden und im Gegenzug hierfür keinen Anspruch mehr auf kollektive Vergütung hätten. Der vorliegende Entwurf sieht eine solche Regelung allerdings noch nicht vor.
Freiheitsverlust
P>Der geplante gesetzliche Schutz von DRM-Massnahmen löst in der Welt der freien Software Existenzängste aus, wie der auf Urheberrechtsfragen spezialisierte Jurist Mike J. Widmer vom Verein Open Law bestätigt. So wird befürchtet, dass durch die DRM-Systeme den Endanwendern die Macht über das Verhalten des eigenen Computers entzogen wird. So könnte etwa der Betrieb eines Betriebssystems (OS) wie Linux durch hardwaretechnische DRM-Systeme verunmöglicht werden. Proprietäre DRM-Betriebssysteme bieten weiter die Möglichkeit, den Gebrauch von Open-Source-Software auf diesen OS zu verhindern, da ihnen die nötige Berechtigung oder Zertifizierung durch den Urheber von OS verweigert wird. So lässt sich verhindern, dass freie Software auf per DRM geschützte Daten (Filme, Musik, Dokumente) zugreifen kann. Open Source würde von der Kulturwirtschaft ausgeschlossen, und der freie Wettbewerb würde eingeschränkt. (usl)
MP3-Player: Bald doppelt so teuer?Verschärfter Kopierschutz und horrende Verwertungs.
- Gevatter Rhein
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Lächerliche Big-Brother-Forderungen. Sollen nur kommen, dann bestellen halt noch mehr Leute ihre Geräte in den USA oder in Taiwan direkt...
Als Nächstes kommt eine Strafsteuer von 50.-- pro A4-Papierseite, weil man ja ein Buch fotokopieren könnte damit. Gewissen Leuten von der Musi-Industrie sollte man einfach mal 2 Tage lang Ohrfeigen verteilen, damit sie mal den ganzen Koks aus der Birne bekommen, vielleicht überlegen sie dann, ob es nicht eher daran liegt, dass nichtmal Experten mehr die "Bands" und "Musiker" unterscheiden können anhand der "Lieder", wenn man heutzutage so in die Charts schaut und alles gleich tönt, da es ja nur noch draufankommt, wer zu seinem "Sound" wie herumturnt (früher : Aerobic, heute "Performen"). Gleichförmigkeit und Langweile ist es, die die Musikindustrie vernichtet, Feiglinge als Entscheider, Verhinderer von Innovation und Kreativität sind die Gefahr. Es ist übrigens immer noch so, dass mp3-Downloader im Schnitt 10-15% MEHR Geld in die Plattenläden tragen als Nicht-Downloader...
Man stelle sich vor, der Coop geht ab morgen gerichtlich gegen Alle vor, die sich zwar Mehl und Zucker im Laden holen, dann aber die Frechheit besitzen, ihr Brot selber zu backen.
Als Nächstes kommt eine Strafsteuer von 50.-- pro A4-Papierseite, weil man ja ein Buch fotokopieren könnte damit. Gewissen Leuten von der Musi-Industrie sollte man einfach mal 2 Tage lang Ohrfeigen verteilen, damit sie mal den ganzen Koks aus der Birne bekommen, vielleicht überlegen sie dann, ob es nicht eher daran liegt, dass nichtmal Experten mehr die "Bands" und "Musiker" unterscheiden können anhand der "Lieder", wenn man heutzutage so in die Charts schaut und alles gleich tönt, da es ja nur noch draufankommt, wer zu seinem "Sound" wie herumturnt (früher : Aerobic, heute "Performen"). Gleichförmigkeit und Langweile ist es, die die Musikindustrie vernichtet, Feiglinge als Entscheider, Verhinderer von Innovation und Kreativität sind die Gefahr. Es ist übrigens immer noch so, dass mp3-Downloader im Schnitt 10-15% MEHR Geld in die Plattenläden tragen als Nicht-Downloader...
Man stelle sich vor, der Coop geht ab morgen gerichtlich gegen Alle vor, die sich zwar Mehl und Zucker im Laden holen, dann aber die Frechheit besitzen, ihr Brot selber zu backen.
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- IP-Lotto
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Die hänn jo en Egge ab!

Hallo?! Hetts däne allne ins Hirni gschisse?Gestärkter Kopierschutz
Ein weiterer streitbarer Punkt ist die gesetzliche Stärkung von Kopierschutz und DRM-Systemen.
Was die Musikkonzerne in ihren Labors austüfteln, geht weit über den heutigen Kopierschutz von CD und DVD hinaus. Gesetzlichen Schutz geniessen im revidierten URG nämlich auch so genannte Digital Rights Management Systeme (DRM), das sind Mechanismen wie Verschlüsselung und Kopierschutzverfahren, mit denen die Konzerne bis ins Detail regeln können, wer was auf welchem Gerät wie oft abspielen darf. Musikkonzerne können etwa dem Konsumenten eine bestimmte Abspielsoftware vorschreiben, die übers Internet Verbindung mit einem zentralen Server aufnimmt, um die Abspielbedingungen zu überprüfen. Dabei ist zu befürchten, dass zudem Informationen über das Nutzerverhalten übertragen werden. Die verschlüsselte Übermittlung der Daten verunmöglicht dabei dem Nutzer eine Kontrolle darüber, was nun tatsächlich an den Server geschickt wird - aus datenschutzrechtlicher Sicht höchst bedenklich. Die Beschränkung der Medienwiedergabe auf bestimmte Abspielgeräte oder Software widerspricht, so befürchtet der DUN, zudem der verfassungsrechtlich garantierten Meinungs-, Informations- und Medienfreiheit.
Die im Gesetz weiterhin erlaubte Privatkopie gerät angesichts solcher Aussichten zur reinen Alibiübung. Umso stossender sind ausserdem die drohenden Abgaben auf Speichermedien, wenn eine Kopie erworbener Musik oder Filme gar nicht mehr möglich ist. Der Endkunde würde doppelt belastet. Diese Doppelbelastung könnte verhindert werden, indem Künstler, die ihre Werke mit DRM versehen, durch den Nutzer direkt entschädigt werden und im Gegenzug hierfür keinen Anspruch mehr auf kollektive Vergütung hätten. Der vorliegende Entwurf sieht eine solche Regelung allerdings noch nicht vor.
Freiheitsverlust
P>Der geplante gesetzliche Schutz von DRM-Massnahmen löst in der Welt der freien Software Existenzängste aus, wie der auf Urheberrechtsfragen spezialisierte Jurist Mike J. Widmer vom Verein Open Law bestätigt. So wird befürchtet, dass durch die DRM-Systeme den Endanwendern die Macht über das Verhalten des eigenen Computers entzogen wird. So könnte etwa der Betrieb eines Betriebssystems (OS) wie Linux durch hardwaretechnische DRM-Systeme verunmöglicht werden. Proprietäre DRM-Betriebssysteme bieten weiter die Möglichkeit, den Gebrauch von Open-Source-Software auf diesen OS zu verhindern, da ihnen die nötige Berechtigung oder Zertifizierung durch den Urheber von OS verweigert wird. So lässt sich verhindern, dass freie Software auf per DRM geschützte Daten (Filme, Musik, Dokumente) zugreifen kann. Open Source würde von der Kulturwirtschaft ausgeschlossen, und der freie Wettbewerb würde eingeschränkt. (usl)
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
P.V.R.P.E. Langstrumpf
Entweder wurde dieses Gerücht von einigen MP3-Player Hersteller in die welt gesetzt, um bis Ende Januar Torschlusspanik-Käufe auszulösen, oder da hats tatsächlich jemandem kräftig ins Hirn geschissen.
Das kunnt doch nid duure! Gosch en halt im Dütsche oder z'Franggrich go hole. Schniede sich mit so Sache ins eigene Fleisch.
Hochpreisland Schweiz allez
Das kunnt doch nid duure! Gosch en halt im Dütsche oder z'Franggrich go hole. Schniede sich mit so Sache ins eigene Fleisch.
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- Bogenlampe
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Sicher hets dene ins Hirni gschisse. De DRM Kram wird ihne au nit wriklich viel bringe, das lost sich sicher denne au umgo. Bis jetzt hets no kei Schutz geh wo me nit umgo ka. Sogar HL2 Steam registrierig kame umgo... Starforce Brennschutz kame umgo...Die verdammte Konzern träume vo däm. Bi Starforce Kopierschutz hän si au behauptet me könnts nit umgo...bla bla blaIP-Lotto hat geschrieben:Die hänn jo en Egge ab!![]()
Hallo?! Hetts däne allne ins Hirni gschisse?
Wäge MP3 Player, wenn die wirklich do türer wärde sölle, denn holt me sie sich im ussland und ka sicher au none Batze verdiene, indem me die Grätli uf ricardo vertickt an so Lüt us dr innerschwiez, die nit so schnäll ins Ussland kömme...


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Gits scho: Wenn Du e Kopierer bsitzisch muesch zahle, da du chönctisch Copireiti Sache kopiere. Jedi Firma muess das berappe. I weiss jedoch nid wie das genau goht. ..Gevatter Rhein hat geschrieben:...
Als Nächstes kommt eine Strafsteuer von 50.-- pro A4-Papierseite, weil man ja ein Buch fotokopieren könnte damit. ...
- Tolkien
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Das läuft doch wie beim XP: Am Anfang wird grosse Panik gemacht. XP kann angeblich nicht kopiert werden und jeder Benutzer muss sich innert 2 Wochen bei Microsoft melden - und heute gibt's doch zig gecrackte XP-Versionen und nichts ist mit "Mit dieser CD können sie nur 2 Wochen ihr neues Windows XP benutzen, dann..."
DRM ist umgehbar oder das Grab der Multis. Ich frage mich, ob sich ein 'nur Windows mit Explorer, Office und Mediaplayer - keine anderen Produkte&MP3 Verbot' Rechner a) technisch realisieren und b) verkaufen lässt...
DRM ist umgehbar oder das Grab der Multis. Ich frage mich, ob sich ein 'nur Windows mit Explorer, Office und Mediaplayer - keine anderen Produkte&MP3 Verbot' Rechner a) technisch realisieren und b) verkaufen lässt...
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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Tja, MS würde wieder Klagen am Hals haben. Sind ja jetzt schon gefickt worden von der EU! Wegen XP, da kann ich mich nur anschliessen.Tolkien hat geschrieben: DRM ist umgehbar oder das Grab der Multis. Ich frage mich, ob sich ein 'nur Windows mit Explorer, Office und Mediaplayer - keine anderen Produkte&MP3 Verbot' Rechner a) technisch realisieren und b) verkaufen lässt...