gäll unglaublig, zum usteile ghert halt au d Fähigkait iistegge z kenne, mängi hän dodrmit e weng MiehAJZ hat geschrieben:ächt?

Du hast absoulut Recht, die Menschenrechtsverletzungen sind weder zu verstehen noch zu akzeptieren. Und natürlch sind die Karikaturen im Vergleich dazu geradezu läppisch. Auch die Pressefreiheit ist eine wichtige Institution der zivilisierten Welt.Mätzli hat geschrieben:Wie wärs mal, wenn wir demonstrieren gegen Beschneidungen von Mädchen, Handabhackereien, Steinigungen, totale Diskriminierung von 50% der Bevölkerung ( die Frauen) und öffentliche Enthauptungen? Diese Dinge sind wohl wirklich schrecklich im Vergleich mit ein paar Karrikaturen.
Das ganze wird wohl früher oder später auf die ganz grosse Konfrontation hinauslaufen.
hmmm.. auch gut möglich. allerdings betrachte ich yoga als etwas individuelles, eine intime auseinandersetzung eines einzelnen mit sich selbst, seinem geist + körper. yögeln würde mE eher auf eine tätigkeit im kollektivistischen sinne hinweisen, mit aktiver interaktion aller teilnehmer.Mätzli hat geschrieben:yögeln?
Yoga ist eine Zwiesprache zwischen Körper und Geist, ergo entwickelt sich ein tabuloses Zusammensein zweier gleichberechtigter Teile eines Individuums. Daraus folgere ich, dass "yögeln" die Sache im Kern trifft.Herr R. hat geschrieben:hmmm.. auch gut möglich. allerdings betrachte ich yoga als etwas individuelles, eine intime auseinandersetzung eines einzelnen mit sich selbst, seinem geist + körper. yögeln würde mE eher auf eine tätigkeit im kollektivistischen sinne hinweisen, mit aktiver interaktion aller teilnehmer.
bitte um gegenargumente. dies ist jetzt mal eine WIRKLICH wichtige diskussion, ganz im dienste des deutschen sprachguts und somit der pflege unseres kulturellen erbes + unserer zivilisation.
Lou C. Fire hat geschrieben:mögle vöchti, aber s Stiffli wird nid pfiff?
Mätzli hat geschrieben:Yoga ist eine Zwiesprache zwischen Körper und Geist, ergo entwickelt sich ein tabuloses Zusammensein zweier gleichberechtigter Teile eines Individuums. Daraus folgere ich, dass "yögeln" die Sache im Kern trifft.
Yoganieren ist yögeln im Kopf, nur muss man dabei nicht ein freundliches Gesicht machen.Herr R. hat geschrieben:bitte weiterleiten an http://www.duden.de
alternativ wären auch beide definitionen zu verwenden, ist es doch meist so, dass man während des yoganierens im kopf am yögeln ist, es aber auch vorkommt, dass man nach dem yögeln denkt "böö, da hät ich jetzt auch yoganieren können und hätte erst noch ein nachtessen gespart."
Gefällt mir, besonders der zitierte Teil. Allerdings bin ich überzeugt, dass wir zur Erhöhung der europäischen Geburtenraten ganz bestimmt nicht auf eine religiöse ErweckungsbewegungJohnHolmes hat geschrieben:Besteht die Hoffnung, dass die jahrtausendealte europäische Zivilisation ihren anscheinend vorprogrammierten Selbstmord abwenden kann? Ausgeschlossen ist es nicht. Drei Szenarien kann man sich vorstellen, die den Niedergang bremsen oder aufhalten könnten.
Erstens müsste ein geistiger Schub u2013 vergleichbar etwa mit den grossen religiösen Erweckungsbewegungen, wie sie England und die USA im 19. Jahrhundert erlebten u2013 durch Europa gehen, der eine höhere Geburtenrate begünstigen würde.
Zweitens müssten die europäischen Staaten durch eine die nichtmuslimischen Kulturkreise bevorzugende Einwanderungspolitik eine grössere kulturelle Diversifizierung erreichen.
Drittens müsste es den europäischen Gesellschaften durch sozialpolitische Massnahmen gelingen, die einwandernden Muslime von der Gültigkeit der aufgeklärten Moderne zu überzeugen und sie kulturell zu assimilieren. Dies würde der europäischen Kultur ihre Souveränität und den europäischen Staaten ihre Identität bewahren. Voraussetzung allerdings ist, dass Europa sein Selbstvertrauen und den Willen zur Selbstbehauptung wiedererlangt.
Sind die Artikel in der Nationalzytig oder so erschiene...??JohnHolmes hat geschrieben:so, dr letscht!![]()
Kopftuch für alle?
Schon heute werden in niederländischen Stadtvierteln mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit Juden, Homosexuelle und «unzüchtig» gekleidete Frauen von jungen Muslimen bedroht. Werden sich unter zunehmendem islamischem Druck unsere Sitten weiter verändern? Werden Buchhandlungen islamkritische Werke weiterhin verkaufen dürfen? Wird man den Alkoholausschank beschränken? Werden sich unsere Frauen dezenter kleiden müssen? Wird es sich eine französische Regierung noch erlauben können, muslimischen Schülerinnen das Tragen des Kopftuchs zu verbieten? Wird es unser Fernsehen wagen, Islamkritiker in den «Zischtigsclub» und die «Arena» einzuladen?
Weil die zu erwartenden gewaltigen und vermutlich leider auch gewaltsamen Auswirkungen des Bevölkerungsschwunds in Europa sich kaum schon in den nächsten Jahren bemerkbar machen werden, stecken wir u2013 Politiker und Öffentlichkeit u2013 den Kopf in den Sand. Während die Lunte zum Brand von Europa bereits glimmt, schwätzen wir über alles andere u2013 wir ereifern uns über Feinstaub, Steuerwettbewerb, Pitbulls, die Privatisierung der Swisscom und weitere der von Toynbee beschriebenen «oberflächlichen, Schlagzeilen machenden Dinge». Arnold Toynbee hat auch gesagt, dass Zivilisationen nicht ermordet werden, sondern Selbstmord begehen. Europa ist auf dem besten Weg dazu.
Hier beginnt der aufgeklärte Sektor
Besteht die Hoffnung, dass die jahrtausendealte europäische Zivilisation ihren anscheinend vorprogrammierten Selbstmord abwenden kann? Ausgeschlossen ist es nicht. Drei Szenarien kann man sich vorstellen, die den Niedergang bremsen oder aufhalten könnten.
Erstens müsste ein geistiger Schub u2013 vergleichbar etwa mit den grossen religiösen Erweckungsbewegungen, wie sie England und die USA im 19. Jahrhundert erlebten u2013 durch Europa gehen, der eine höhere Geburtenrate begünstigen würde.
Zweitens müssten die europäischen Staaten durch eine die nichtmuslimischen Kulturkreise bevorzugende Einwanderungspolitik eine grössere kulturelle Diversifizierung erreichen.
Drittens müsste es den europäischen Gesellschaften durch sozialpolitische Massnahmen gelingen, die einwandernden Muslime von der Gültigkeit der aufgeklärten Moderne zu überzeugen und sie kulturell zu assimilieren. Dies würde der europäischen Kultur ihre Souveränität und den europäischen Staaten ihre Identität bewahren. Voraussetzung allerdings ist, dass Europa sein Selbstvertrauen und den Willen zur Selbstbehauptung wiedererlangt.
Statt an den Amerikanern herumzumäkeln, täten wir gut daran, von der immer noch erfolgreichen Schmelztiegelpolitik der USA zu lernen. Die USA mit einer Gesamtfruchtbarkeitsrate von 2,1 und einer ungebrochenen Einwanderung werden im Gegensatz zu Europa auch bis 2050 kontinuierlich wachsen. In europäischen Publikationen formulierte Prophezeiungen über den Niedergang der Supermacht USA sind reines Wunschdenken.
Über einen Niedergang der europäischen Zivilisationen könnten sich auch die Amerikaner nicht freuen. In einem «Brief an die Europäer» erinnert der amerikanische Historiker Victor Davis Hanson daran, dass Europa die Quelle der westlichen Tradition ist, wie dies am offensichtlichsten Kulturgüter wie die Akropolis, das Pantheon, die Uffizien oder der Vatikan zeigten: «Wir Amerikaner müssen gestehen, dass die u2039grossen Bücheru203A u2013 wir selber haben bisher noch keinen Homer, Vergil, Dante, Shakespeare oder Locke hervorgebracht, von da Vinci, Mozart oder Newton gar nicht zu reden u2013 und die u2039grossen Ideenu203A des Westens von der Demokratie zum Kapitalismus bis zu den Menschenrechten alle auf eurem Kontinent gewachsen sind.» Gerade deshalb, fährt Hanson fort, klammerten sich die Amerikaner an die Hoffnung, dass Europa «in der elften Stunde» aufwachen werde, sein Erbe wieder entdecke, um zusammen mit Amerika «die Idee des Westens gegen die neueste illiberale Geissel des islamischen Faschismus» zu verteidigen.
Hanson schliesst mit den Worten: «Die Geschichte verzeiht nicht. Niemand erhält einen Freibrief einzig aufgrund des Dunstes vergangener Glorie. Entweder wird eure Wirtschaft sich erneuern, eure Bevölkerung sich vervielfachen und eure Bürgerschaft sich verteidigen u2013 oder eben nicht. Und wenn nicht, wird das Europa, das wir gekannt haben, sterben u2013 zur grossen Freude der Islamisten und zur schrecklichen Trauer Amerikas.»
einer der irrtümer unserer zentraleuropäischen gesellschaft: integration geht nicht! die die wollen müssen es nicht tun, die machens von alleine. und der rest: mission impossible!JohnHolmes hat geschrieben:
Besteht die Hoffnung, dass die jahrtausendealte europäische Zivilisation ihren anscheinend vorprogrammierten Selbstmord abwenden kann? Ausgeschlossen ist es nicht. Drei Szenarien kann man sich vorstellen, die den Niedergang bremsen oder aufhalten könnten.
Erstens.........
Zweitens ......
Drittens müsste es den europäischen Gesellschaften durch sozialpolitische Massnahmen gelingen, die einwandernden Muslime von der Gültigkeit der aufgeklärten Moderne zu überzeugen und sie kulturell zu assimilieren. Dies würde der europäischen Kultur ihre Souveränität und den europäischen Staaten ihre Identität bewahren. Voraussetzung allerdings ist, dass Europa sein Selbstvertrauen und den Willen zur Selbstbehauptung wiedererlangt.
Wollen tut man normalerweise das, was einem einen Vorteil verspricht. Die Frage ist also, ob den Kindern moslimischer Eltern der Nutzen von eigenem Engagement im Berufsleben erklärt werden kann und ob wir bereit sind, ihnen auch die Chancen dazu zu geben.schniposa hat geschrieben:die die wollen müssen es nicht tun, die machens von alleine. und der rest: mission impossible!