Der kleine Fisch im grossen Geschäft
Der kleine Fisch im grossen Geschäft
8. Februar 2006, Neue Zürcher Zeitung
Der Schweizer Fussball nach der Winterpause (III)
Der kleine Fisch im grossen Geschäft
Basel will den Titel-Hattrick und will im Uefa-Cup Monaco schlagen
«Gut erholt» sei er, sagt Christian Gross eine Woche vor dem Start zur Rückrunde in der Schweizer Meisterschaft, und man fragt sich, wann der FCB-Coach Zeit für Musse gefunden hat. Acht Wochen sind vergangen seit dem Cup- Aus seiner Equipe gegen den FC Zürich, und wieder musste der FC Basel Mutationen im Personalbestand hinnehmen. Zwei Abgänge (Rossi und Müller) galt es zu ersetzen; verschiedene Spieler wurden zum Probetraining eingeladen, zwei davon (Nakata und Majstorovic) genügten. Auch strukturell hat sich der FCB verändert: Mit der Ausgliederung des Profifussballs und der Gründung der FC Basel 1893 AG wird den Anforderungen der Nationalliga Rechnung getragen.
Das Problem, Topleute zu finden
Die Fluktuationen im Meisterteam gehen also weiter: So oft die Spieler umworben werden, so regelmässig geben sie den Avancen nach. Im Sommer haben Christian Gimenez (Marseille) oder Philipp Degen (Dortmund) Basel verlassen, und auch Benjamin Huggel zog es vor, beim Bundesliga-Aufsteiger Frankfurt anzuheuern, statt mit dem FCB in der Champions-League-Qualifikation mitzutun. Gross bleibt nur zu konstatieren, dass «die Bundesliga immer noch eine grosse Faszination ausübt». Nicht immer versteht er die Abwanderer, meistens hält er den Wechsel für verfrüht. Grundsätzlich bedaure er, dass gute Spieler kaum zu halten seien, sagt er. Ein Rezept, um sie angesichts der viel höheren Saläre im Ausland an den Verein zu binden, kennt aber auch er nicht.
Wenig überraschend war der Abgang von Julio Hernan Rossi zu Nantes; der Argentinier hatte nie ein Hehl daraus gemacht, dass er einen Wechsel in eine grössere europäische Liga anstrebt. Unerwartet kam hingegen die Rückkehr von Patrick Müller zu Lyon. Der Innenverteidiger stiess erst vor einem Jahr zum FCB, bekundete am Anfang Mühe, Tritt zu fassen, und schien erst in den letzten Monaten besser in Form zu kommen. Einen Trost dürfte dies darstellen: 4,5 Millionen Franken überwies Lyon für Müller.
Mit dem Verlust des Verteidigers wurden die Probleme in der Achse, die seit dem Abgang von Mario Cantaluppi und mit dem Ausfall des lange verletzten Abwehrpatron Murat Yakin schwächelte, akzentuiert. «Topleute» als Ersatz zu finden, sei schwierig, sagt Gross. Zwar hat der FCB das weitaus grösste Budget aller Schweizer Klubs (30 Mio. Fr.), auf dem internationalen Markt ist er aber nur ein kleiner Fisch. Umso grösser ist die Genugtuung des Coachs über die Verpflichtung zweier Nationalspieler. «Persönlichkeit, Physis und Ehrgeiz» schreibt Gross dem hünenhaften Schweden Daniel Majstorovic und dem Japaner Koji Nakata zu. Als Erfolg wertet er auch die Vertragsverlängerung mit Delgado bis 2008.
Substanz grösser als vor Jahresfrist
Leichte Bewegung gibt es bei einem der beiden «Sorgenkinder»: Der Stürmer Cesar Carignan absolvierte nach einer Verletzung ein Aufbauprogramm in Argentinien und wird zum Rückrundenstart in Basel erwartet. Er ist noch nicht einsetzbar. Ungewiss ist die Zukunft des zweiten, Murat Yakin. Gross erlebt ihn als «ehrgeizig wie nie zuvor», will aber keine Prognose wagen, ob er ins Team zurückkehrt. Grundsätzlich hält Gross die Substanz des Teams «auf die Zukunft ausgerichtet» für grösser als vor einem Jahr. David Degen, aber auch Delgado und die Nachwuchsleute Kuzmanovic und Rakitic verfügten über viel Entwicklungspotenzial.
Für den Saisonschluss kann sich der FCB auf zwei Ziele konzentrieren: im Uefa Cup Monaco eliminieren und Meister werden. Acht Punkte liegt Basel vor dem Zweitklassierten FC Zürich. Die Begegnung der beiden Teams am Sonntag im Letzigrund hat schon wegweisenden Charakter, ob noch einmal ein Hauch Spannung in der Super League aufkommt. Kann der FCB angesichts der vor der Saison formulierten Ziele zufrieden sein mit dem Erreichten? «Ja», findet Gross, «international zu überwintern, ist eine sehr starke Leistung.» Zweifel daran, ob er, der Ehrgeizige, zufrieden sein kann mit dem Saisonverlauf, wischt er weg. «Wir wollen zum dritten Mal in Folge Meister werden. Wann hat das zuletzt ein Schweizer Klub erreicht?»
Christine Steffen
Der Schweizer Fussball nach der Winterpause (III)
Der kleine Fisch im grossen Geschäft
Basel will den Titel-Hattrick und will im Uefa-Cup Monaco schlagen
«Gut erholt» sei er, sagt Christian Gross eine Woche vor dem Start zur Rückrunde in der Schweizer Meisterschaft, und man fragt sich, wann der FCB-Coach Zeit für Musse gefunden hat. Acht Wochen sind vergangen seit dem Cup- Aus seiner Equipe gegen den FC Zürich, und wieder musste der FC Basel Mutationen im Personalbestand hinnehmen. Zwei Abgänge (Rossi und Müller) galt es zu ersetzen; verschiedene Spieler wurden zum Probetraining eingeladen, zwei davon (Nakata und Majstorovic) genügten. Auch strukturell hat sich der FCB verändert: Mit der Ausgliederung des Profifussballs und der Gründung der FC Basel 1893 AG wird den Anforderungen der Nationalliga Rechnung getragen.
Das Problem, Topleute zu finden
Die Fluktuationen im Meisterteam gehen also weiter: So oft die Spieler umworben werden, so regelmässig geben sie den Avancen nach. Im Sommer haben Christian Gimenez (Marseille) oder Philipp Degen (Dortmund) Basel verlassen, und auch Benjamin Huggel zog es vor, beim Bundesliga-Aufsteiger Frankfurt anzuheuern, statt mit dem FCB in der Champions-League-Qualifikation mitzutun. Gross bleibt nur zu konstatieren, dass «die Bundesliga immer noch eine grosse Faszination ausübt». Nicht immer versteht er die Abwanderer, meistens hält er den Wechsel für verfrüht. Grundsätzlich bedaure er, dass gute Spieler kaum zu halten seien, sagt er. Ein Rezept, um sie angesichts der viel höheren Saläre im Ausland an den Verein zu binden, kennt aber auch er nicht.
Wenig überraschend war der Abgang von Julio Hernan Rossi zu Nantes; der Argentinier hatte nie ein Hehl daraus gemacht, dass er einen Wechsel in eine grössere europäische Liga anstrebt. Unerwartet kam hingegen die Rückkehr von Patrick Müller zu Lyon. Der Innenverteidiger stiess erst vor einem Jahr zum FCB, bekundete am Anfang Mühe, Tritt zu fassen, und schien erst in den letzten Monaten besser in Form zu kommen. Einen Trost dürfte dies darstellen: 4,5 Millionen Franken überwies Lyon für Müller.
Mit dem Verlust des Verteidigers wurden die Probleme in der Achse, die seit dem Abgang von Mario Cantaluppi und mit dem Ausfall des lange verletzten Abwehrpatron Murat Yakin schwächelte, akzentuiert. «Topleute» als Ersatz zu finden, sei schwierig, sagt Gross. Zwar hat der FCB das weitaus grösste Budget aller Schweizer Klubs (30 Mio. Fr.), auf dem internationalen Markt ist er aber nur ein kleiner Fisch. Umso grösser ist die Genugtuung des Coachs über die Verpflichtung zweier Nationalspieler. «Persönlichkeit, Physis und Ehrgeiz» schreibt Gross dem hünenhaften Schweden Daniel Majstorovic und dem Japaner Koji Nakata zu. Als Erfolg wertet er auch die Vertragsverlängerung mit Delgado bis 2008.
Substanz grösser als vor Jahresfrist
Leichte Bewegung gibt es bei einem der beiden «Sorgenkinder»: Der Stürmer Cesar Carignan absolvierte nach einer Verletzung ein Aufbauprogramm in Argentinien und wird zum Rückrundenstart in Basel erwartet. Er ist noch nicht einsetzbar. Ungewiss ist die Zukunft des zweiten, Murat Yakin. Gross erlebt ihn als «ehrgeizig wie nie zuvor», will aber keine Prognose wagen, ob er ins Team zurückkehrt. Grundsätzlich hält Gross die Substanz des Teams «auf die Zukunft ausgerichtet» für grösser als vor einem Jahr. David Degen, aber auch Delgado und die Nachwuchsleute Kuzmanovic und Rakitic verfügten über viel Entwicklungspotenzial.
Für den Saisonschluss kann sich der FCB auf zwei Ziele konzentrieren: im Uefa Cup Monaco eliminieren und Meister werden. Acht Punkte liegt Basel vor dem Zweitklassierten FC Zürich. Die Begegnung der beiden Teams am Sonntag im Letzigrund hat schon wegweisenden Charakter, ob noch einmal ein Hauch Spannung in der Super League aufkommt. Kann der FCB angesichts der vor der Saison formulierten Ziele zufrieden sein mit dem Erreichten? «Ja», findet Gross, «international zu überwintern, ist eine sehr starke Leistung.» Zweifel daran, ob er, der Ehrgeizige, zufrieden sein kann mit dem Saisonverlauf, wischt er weg. «Wir wollen zum dritten Mal in Folge Meister werden. Wann hat das zuletzt ein Schweizer Klub erreicht?»
Christine Steffen
- Diggi_Eier
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Und usser dr Information, dass dr Carignano e Ufbauprogramm gmacht het in Argentinie au nüd neus...Basic hat geschrieben:öbbe de glich wunderbari text wie dä usem tagi![]()
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Nee, los numme, viellicht ergit sich jo no ebbis drus.smd hat geschrieben:Soll ich den Thread wieder löschen?
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
e so hätt dr tegscht us zirü au g'längt *gsmd hat geschrieben:8. Februar 2006, Neue Zürcher Zeitung
Der Schweizer Fussball nach der Winterpause (III)
die Genugtuung des Coachs über die Verpflichtung zweier Nationalspieler. «Persönlichkeit, Physis und Ehrgeiz» schreibt Gross dem hünenhaften Schweden Daniel Majstorovic und dem Japaner Koji Nakata zu. Als Erfolg wertet er auch die Vertragsverlängerung mit Delgado bis 2008.
Wann hat das zuletzt ein Schweizer Klub erreicht?»
Christine Steffen
bi z'friede, es het jo scho anderi winterpausene gäh und das sone gleine fisch, zwei so fäng an d'angle bekunnt glingt keim andere ch club
Flavio Conceiçao ist im vergleich gegen die fischlein in form eines hobby-staam und einer schlitzaug-garnele ein blauwalRony hat geschrieben:e so hätt dr tegscht us zirü au g'längt *g
bi z'friede, es het jo scho anderi winterpausene gäh und das sone gleine fisch, zwei so fäng an d'angle bekunnt glingt keim andere ch club
Jo stimmtBasic hat geschrieben:öbbe de glich wunderbari text wie dä usem tagi![]()
http://www.fcbfanclubcity.ch.vu comme on
mi wunderets nit, dass dä fanclub efang 1 mitglied hetandre2332 hat geschrieben:Jo stimmt
http://www.fcbfanclubcity.ch.vu comme on

Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
chasch mol ufhöre in jedem thread nur 2-4 wörter z'schribe und denn diä beschisseni wärbig für dä "fanclub" drunter z'mache? .. ächt miehsamandre2332 hat geschrieben:Jo stimmt
http://www.fcbfanclubcity.ch.vu comme on
- Starmaster
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dass der "z" der unantastbare transfersieger saison für saison ist und auch immer sein wird, ist wohl allerseits bekannt und möchte auch von keiner seite in frage gestellt werden....genau wie die tatsache, was "ihm" dieser titel bis anhin gebracht hat......Shabani hat geschrieben:Flavio Conceiçao ist im vergleich gegen die fischlein in form eines hobby-staam und einer schlitzaug-garnele ein blauwal
muah
aber lasst ruhig die "bombe" platzen.....
zitat gross: Grundsätzlich hält Gross die Substanz des Teams «auf die Zukunft ausgerichtet» für grösser als vor einem Jahr.
Das sagt er jedes Jahr.....in 5 Jahren gewinnen wir dann die CL
Das sagt er jedes Jahr.....in 5 Jahren gewinnen wir dann die CL

England - für mich die Young Boys der Nationalmannschaften. © Mundharmonika 26.05.2016
D4 Reihe 1/353
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
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- baslerstab
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in sachen "beleidigte leberwurst" steht cg der puppendompteuse in nichts nach.............! ich kann jedoch auch etwas verständnis aufbringen. schliesslich zählt huggel mit seinen 28 lenzen zu den ganz jungen......und schon soo kompakt!smd hat geschrieben:auch Benjamin Huggel zog es vor, beim Bundesliga-Aufsteiger Frankfurt anzuheuern, statt mit dem FCB in der Champions-League-Qualifikation mitzutun. Gross bleibt nur zu konstatieren, dass «die Bundesliga immer noch eine grosse Faszination ausübt». Nicht immer versteht er die Abwanderer, meistens hält er den Wechsel für verfrüht.
die Nachwuchsleute Kuzmanovic und Rakitic verfügten über viel Entwicklungspotenzial.

Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Wenn man bedenkt, dass wir vor ca. 2 Jahren das beste Kader aller Zeiten hatten und jetzt die Substanz grösser ist als vor Jahresfrist, frag ich mich ernsthaft, wieso wir dieses Jahr noch nicht den CL-Titel anpeilen....smd hat geschrieben: Substanz grösser als vor Jahresfrist
Kann der FCB angesichts der vor der Saison formulierten Ziele zufrieden sein mit dem Erreichten? «Ja», findet Gross, «international zu überwintern, ist eine sehr starke Leistung.»
«Wir wollen zum dritten Mal in Folge Meister werden. Wann hat das zuletzt ein Schweizer Klub erreicht?»
Das "internationale Ueberwintern" ist wirklich eine sackstarke Leistung, schade nur, dass sie nicht von uns erbracht worden ist....
Das dritte Mal in Folge Meister werden ist wirklich toll (nicht ironisch gemeint), nur wäre die Frage, wann war die Schweizer Meisterschaft noch schwächer als jetzt, angebrachter gewesen...
Mein Fazit: Die Interviews mit CG sind, was sie schon immer waren, einfach Müll. Hoffe inbrünstig, dass diese Mimose uns bald verlässt, habe aber die Hoffnung aufgegeben, sodass dieser national meistüberschätzte Trainer mir wahrscheinlich noch Jahre erhalten bleiben wird...
auch wenn ich den anderen aussagen zustimmen kann, diese hier ist einfach quatsch. wer hat denn die 6 punkte geholt? noch immer der FCB. dass es am schluss extrem glücklich war betstreitet niemand, doch auch in jeder anderen gruppe ist man mit 6 punkten weiter gekommen. wenn man will kann man eben ALLES schlecht reden.Fenta hat geschrieben:Das "internationale Ueberwintern" ist wirklich eine sackstarke Leistung, schade nur, dass sie nicht von uns erbracht worden ist....
ps. nein, ich hab wirklich nichts gegen dich

obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
- DonCorleone
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Die Nr. 6 ist generell die wichtigste Position im modernen Fussball.DonCorleone hat geschrieben:Aendli mol en Journalischt wo schnallt das dr Lupo dr wichtigschti Ma gsi isch, die Lücke isch immer noni gschlosse...
Ausser gewissen taktischen Mängeln sind wir mit Malick Ba im Moment aber ziemlich gut bedient.
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[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
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nur ysch taktischs verständnis so zimmlig s'wichtigschte uf däre position - geil z'tackle läng halt do nit...erha hat geschrieben:Die Nr. 6 ist generell die wichtigste Position im modernen Fussball.
Ausser gewissen taktischen Mängeln sind wir mit Malick Ba im Moment aber ziemlich gut bedient.
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
schauen wir mal, wie's dem FCZ ergeht, nachdem er die wohl beste nr.6 in der schweiz verloren hat.Basic hat geschrieben:nur ysch taktischs verständnis so zimmlig s'wichtigschte uf däre position - geil z'tackle läng halt do nit...
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Da muss ich dir -teilweise- leider recht geben.Basic hat geschrieben:nur ysch taktischs verständnis so zimmlig s'wichtigschte uf däre position - geil z'tackle läng halt do nit...
Halte Stellungsspiel und Spielübersicht /-verständnis aber für genau so wichtig . Neben Pferdelunge und Zweikampfstärke natürlich

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