Facts Artikel vom 09.12.04
Facts Artikel vom 09.12.04
Festnahmen für das Album
Nach der Verhaftung von 427 Basler Fussballfans besitzt die Stadtpolizei Zürich die Fotos und Personalien aller Festgenommenen. Daten, die in Basel zum Teil bereits existierten. Nur nützten diese den Zürchern nichts.
In Basel kocht die Fussballseele über. FCB-Anhänger senden der Stadtzürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer gehässige Post, erstatten Anzeige wegen Freiheitsberaubung, sie planen gar eine Protestdemonstration und bereiten Klagen vor. Seit die Stadtpolizei Zürich am Sonntag in Altstetten 427 Basler Fussballfans festnahm, kennt die Empörung am Rheinknie kaum noch Grenzen.
Allerdings: Die rüde Zürcher Aktion wäre gar nicht nötig gewesen, wenn die Schweiz über eine zentrale Hooligan-Datenbank verfügen würde. Sie hätte von vornherein ein Festsetzen gewaltbereiter Basler Fussballfans erlaubt - doch die entsprechende Vorlage kommt frühestens im Frühling vors Parlament.
Nach den Saubannerzügen von FCB-Anhängern Ende Oktober durch Zürichs Gassen verfügt die Stadtpolizei Zürich zwar über Filme und Fotos von Basler Rowdys, nur nützen sie wenig. Die Zürcher Beamten hatten keine Möglichkeit, die Täter zu identifizieren, und das, obwohl die
Randalierer der Basler Polizei mindestens teilweise bekannt sind. Der Datenschutz verhindert den Austausch entsprechender Informationen.
Nun aber stellt sich das Problem der Identifikation für Zürich nicht mehr. «Wir haben alle Verhafteten fotografiert und die Personalien aufgenommen>, sagt Jürg Zingg, der den Einsatz der Stadtpolizei Zürich leitete. «Diese Daten werden nun in die laufenden Ermittlungen einfliessen.»
Eleganter wäre natürlich das Studium der Dossiers gewesen, über welche die Basler Polizei bereits verfügt. «Zumindest jene Fans, die Stadionverbot haben, haben wir registriert», sagt Klaus Mannhart, Sprecher der Kantonspolizei Basel. Es sind Dutzende. Warum gibt Basel diese Daten nicht weiter? «Das wäre ganz heikel», sagt Mannhart, «und nur möglich, wenn Zürich ein Rechtshilfegesuch stellen würde.»
Damit verbunden wären langwierige Verfahren; Zürich hat darauf verzichtet.
So handeln die Kantone in Eigenregie, tauschen Erkenntnisse höchstens informell aus. Polizist Mario Rupp zum Beispiel, Basler Fanbeauftragter und Kenner der Schlägerszene um den FCB, wurde von Basler Fans in Altstetten gesichtet. Er half den Zürcher Kollegen« beim Aussortieren>, behaupten sie. Die Zürcher Kollegen geben zu «taktischen Fragen» keine Auskunft.
Wirksamer wäre wohl gewesen, wenn Rupp den Zürchern im Vorfeld des Spiels bei den Ermittlungen assistiert hätte - etwa bei der Auswertung des im Oktober gesammelten Bildmaterials. Doch das sei «völligundenkbar), sagt der Basler Polizeisprecher Klaus Mannhart.
Die FCB-Fans brandmarken den Basler Hooligan-Beauftragten nun ohnehin als Verräter. Sie stellten Rupps Bild seine Privatnummer und seine Adresse ins Internet. «Er muss bestraft werden>, fordert ein Fan im Forum. Ein anderer fragt: «Fahren wir zu ihm hin?»
Nach der Verhaftung von 427 Basler Fussballfans besitzt die Stadtpolizei Zürich die Fotos und Personalien aller Festgenommenen. Daten, die in Basel zum Teil bereits existierten. Nur nützten diese den Zürchern nichts.
In Basel kocht die Fussballseele über. FCB-Anhänger senden der Stadtzürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer gehässige Post, erstatten Anzeige wegen Freiheitsberaubung, sie planen gar eine Protestdemonstration und bereiten Klagen vor. Seit die Stadtpolizei Zürich am Sonntag in Altstetten 427 Basler Fussballfans festnahm, kennt die Empörung am Rheinknie kaum noch Grenzen.
Allerdings: Die rüde Zürcher Aktion wäre gar nicht nötig gewesen, wenn die Schweiz über eine zentrale Hooligan-Datenbank verfügen würde. Sie hätte von vornherein ein Festsetzen gewaltbereiter Basler Fussballfans erlaubt - doch die entsprechende Vorlage kommt frühestens im Frühling vors Parlament.
Nach den Saubannerzügen von FCB-Anhängern Ende Oktober durch Zürichs Gassen verfügt die Stadtpolizei Zürich zwar über Filme und Fotos von Basler Rowdys, nur nützen sie wenig. Die Zürcher Beamten hatten keine Möglichkeit, die Täter zu identifizieren, und das, obwohl die
Randalierer der Basler Polizei mindestens teilweise bekannt sind. Der Datenschutz verhindert den Austausch entsprechender Informationen.
Nun aber stellt sich das Problem der Identifikation für Zürich nicht mehr. «Wir haben alle Verhafteten fotografiert und die Personalien aufgenommen>, sagt Jürg Zingg, der den Einsatz der Stadtpolizei Zürich leitete. «Diese Daten werden nun in die laufenden Ermittlungen einfliessen.»
Eleganter wäre natürlich das Studium der Dossiers gewesen, über welche die Basler Polizei bereits verfügt. «Zumindest jene Fans, die Stadionverbot haben, haben wir registriert», sagt Klaus Mannhart, Sprecher der Kantonspolizei Basel. Es sind Dutzende. Warum gibt Basel diese Daten nicht weiter? «Das wäre ganz heikel», sagt Mannhart, «und nur möglich, wenn Zürich ein Rechtshilfegesuch stellen würde.»
Damit verbunden wären langwierige Verfahren; Zürich hat darauf verzichtet.
So handeln die Kantone in Eigenregie, tauschen Erkenntnisse höchstens informell aus. Polizist Mario Rupp zum Beispiel, Basler Fanbeauftragter und Kenner der Schlägerszene um den FCB, wurde von Basler Fans in Altstetten gesichtet. Er half den Zürcher Kollegen« beim Aussortieren>, behaupten sie. Die Zürcher Kollegen geben zu «taktischen Fragen» keine Auskunft.
Wirksamer wäre wohl gewesen, wenn Rupp den Zürchern im Vorfeld des Spiels bei den Ermittlungen assistiert hätte - etwa bei der Auswertung des im Oktober gesammelten Bildmaterials. Doch das sei «völligundenkbar), sagt der Basler Polizeisprecher Klaus Mannhart.
Die FCB-Fans brandmarken den Basler Hooligan-Beauftragten nun ohnehin als Verräter. Sie stellten Rupps Bild seine Privatnummer und seine Adresse ins Internet. «Er muss bestraft werden>, fordert ein Fan im Forum. Ein anderer fragt: «Fahren wir zu ihm hin?»
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Journalistische Umweltverschutzung!
Oleee, freuen wir uns auf die Hooligan-DB. Dann wird alles besser. Kein aufrechter Schweizerbürger wird dann je nochmal staatlicher Willkür unterworfen sein.
Böseböseböse FCB-Forümler: Geben die doch so geheime Details wie ein Bildli und die Adresse von M.R. aus R. raus. Neiaberau!
Zusammenhang? Oder nicht? Oder etwa doch? - Ob's der Schreiberling gemerkt hat?
Oleee, freuen wir uns auf die Hooligan-DB. Dann wird alles besser. Kein aufrechter Schweizerbürger wird dann je nochmal staatlicher Willkür unterworfen sein.
Böseböseböse FCB-Forümler: Geben die doch so geheime Details wie ein Bildli und die Adresse von M.R. aus R. raus. Neiaberau!
Zusammenhang? Oder nicht? Oder etwa doch? - Ob's der Schreiberling gemerkt hat?
andrerseits, ich finde, dass dieser artikel auf den eigentlichen skandalgehalt der ganzen aktion hinweist und der scheint nämlich: es ging (zumindest auch) um eine laufende ermittlung, für die man aufs geratewohl 427 bürger fichierte (mit foto). schon mal jemand an das recht auf sein eigenes bild gedacht? schon mal jemand daran gedacht, die vernichtung seiner fiche zu beantragen? remember fichenaffäre?
- el presidente
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He Leute, vor lauter blinder Wut gegenüber diesem Blatt bemerkt ihr nicht mehr den höchst interessanten und brisanten Inhalt dieses Berichts. Die Rechtfertigung für das Vorgehen wird mit der fehlenden polizeilichen Zusammenarbeit anderer Kantone begündet. Die Schlussfolgerung ist, dass auch andere Kantone diesem Beispiel folgen müssten, um an die Daten heranzukommen, sprich Bern, Genf, etc. und alle werden die gleichen Fehler machen, weil sie aus den Fehlern anderer nicht profitieren können. Der Leidtragende wird der Fan sein, der durch die fehlende Kompetenz anderer Kantone dann allzu leicht in einer Datenbank wiederfindet und von dort nur schwer wieder gelöscht werden kann. Vor allem wenn dann die nationale Datenbank kommt, und alle Daten zusammenfliessen, wird es keine A-Fans mehr geben.
Das totale Chaos wird entstehen und das ist doch genau der Schwachsinn dieses föderalistischen Staates der kritisiert wird und nichts anderes!!!

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Falsch. Wir WOLLEN nicht den Inhalt dieses Schmierenblatts und seinen Berichten erkennen.Edberg hat geschrieben:He Leute, vor lauter blinder Wut gegenüber diesem Blatt bemerkt ihr nicht mehr den höchst interessanten und brisanten Inhalt dieses Berichts.
Tod und Konkurs dem TA-Verlag und seinen Schmierereien, allen voran Facts !
- el presidente
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Ehre ist bei vielen immernoch eine wichtige Eigenschafft! Ich pflege sie, ein popliger populistischer Bericht erntet von mir keinen Applaus.Edberg hat geschrieben:Den kenne ich sehr wohl, leide schliesslich nicht an Alzheimer![]()
Nur wo bleibt Eure Objektivität - blinder Hass bringt einem nicht weiter und den billigen Populismus überlasse ich der SVP. . .
Copyrights @ el presidente!
- Keenig vo Basel
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Schluss Facts Artikel:
Die FCB-Fans brandmarken den Basler Hooligan-Beauftragten nun ohnehin als Verräter. Sie stellten Rupps Bild seine Privatnummer und seine Adresse ins Internet. «Er muss bestraft werden>, fordert ein Fan im Forum. Ein anderer fragt: «Fahren wir zu ihm hin?»
zum guete Glück isch dr Rupp nit im Twix Tel
wie intelligänt isch dä Schugger das är sini Adrässe im Twix Tel veröffentliche lot
Das zügt vo sinere super intelligänz oder nit? 
Die FCB-Fans brandmarken den Basler Hooligan-Beauftragten nun ohnehin als Verräter. Sie stellten Rupps Bild seine Privatnummer und seine Adresse ins Internet. «Er muss bestraft werden>, fordert ein Fan im Forum. Ein anderer fragt: «Fahren wir zu ihm hin?»
zum guete Glück isch dr Rupp nit im Twix Tel

wie intelligänt isch dä Schugger das är sini Adrässe im Twix Tel veröffentliche lot


Stimmt es eigentlich, dass der Jürg Zingg mit zweitem Vornamen Dieter heisst?Keenig vo Basel hat geschrieben:Schluss Facts Artikel:
Die FCB-Fans brandmarken den Basler Hooligan-Beauftragten nun ohnehin als Verräter. Sie stellten Rupps Bild seine Privatnummer und seine Adresse ins Internet. «Er muss bestraft werden>, fordert ein Fan im Forum. Ein anderer fragt: «Fahren wir zu ihm hin?»
zum guete Glück isch dr Rupp nit im Twix Tel![]()
wie intelligänt isch dä Schugger das är sini Adrässe im Twix Tel veröffentliche lotDas zügt vo sinere super intelligänz oder nit?
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[quote="Fraggles"]Festnahmen für das Album
Nach der Verhaftung von 427 Basler Fussballfans besitzt die Stadtpolizei Zürich die Fotos und Personalien aller Festgenommenen. Daten, die in Basel zum Teil bereits existierten. Nur nützten diese den Zürchern nichts.
In Basel kocht die Fussballseele über. FCB-Anhänger senden der Stadtzürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer gehässige Post, erstatten Anzeige wegen Freiheitsberaubung, sie planen gar eine Protestdemonstration und bereiten Klagen vor. Seit die Stadtpolizei Zürich am Sonntag in Altstetten 427 Basler Fussballfans festnahm, kennt die Empörung am Rheinknie kaum noch Grenzen.
Allerdings: Die rüde Zürcher Aktion wäre gar nicht nötig gewesen, wenn die Schweiz über eine zentrale Hooligan-Datenbank verfügen würde. Sie hätte von vornherein ein Festsetzen gewaltbereiter Basler Fussballfans erlaubt - doch die entsprechende Vorlage kommt frühestens im Frühling vors Parlament.
Nach den Saubannerzügen von FCB-Anhängern Ende Oktober durch Zürichs Gassen verfügt die Stadtpolizei Zürich zwar über Filme und Fotos von Basler Rowdys, nur nützen sie wenig. Die Zürcher Beamten hatten keine Möglichkeit, die Täter zu identifizieren, und das, obwohl die
Randalierer der Basler Polizei mindestens teilweise bekannt sind. Der Datenschutz verhindert den Austausch entsprechender Informationen.
Nun aber stellt sich das Problem der Identifikation für Zürich nicht mehr. «Wir haben alle Verhafteten fotografiert und die Personalien aufgenommen>, sagt Jürg Zingg, der den Einsatz der Stadtpolizei Zürich leitete. «Diese Daten werden nun in die laufenden Ermittlungen einfliessen.»
Eleganter wäre natürlich das Studium der Dossiers gewesen, über welche die Basler Polizei bereits verfügt. «Zumindest jene Fans, die Stadionverbot haben, haben wir registriert», sagt Klaus Mannhart, Sprecher der Kantonspolizei Basel. Es sind Dutzende. Warum gibt Basel diese Daten nicht weiter? «Das wäre ganz heikel», sagt Mannhart, «und nur möglich, wenn Zürich ein Rechtshilfegesuch stellen würde.»
Damit verbunden wären langwierige Verfahren]
Scheissbericht, von Scheissjournalisten in einem Scheissblatt veröffentlicht! Wenn man aus dem Papier anstelle von Facts Klopapier hergestellt hätte, wäre auch Scheisse drauf, aber wenigstens hätte das Arsch davon profitiert!
Nach der Verhaftung von 427 Basler Fussballfans besitzt die Stadtpolizei Zürich die Fotos und Personalien aller Festgenommenen. Daten, die in Basel zum Teil bereits existierten. Nur nützten diese den Zürchern nichts.
In Basel kocht die Fussballseele über. FCB-Anhänger senden der Stadtzürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer gehässige Post, erstatten Anzeige wegen Freiheitsberaubung, sie planen gar eine Protestdemonstration und bereiten Klagen vor. Seit die Stadtpolizei Zürich am Sonntag in Altstetten 427 Basler Fussballfans festnahm, kennt die Empörung am Rheinknie kaum noch Grenzen.
Allerdings: Die rüde Zürcher Aktion wäre gar nicht nötig gewesen, wenn die Schweiz über eine zentrale Hooligan-Datenbank verfügen würde. Sie hätte von vornherein ein Festsetzen gewaltbereiter Basler Fussballfans erlaubt - doch die entsprechende Vorlage kommt frühestens im Frühling vors Parlament.
Nach den Saubannerzügen von FCB-Anhängern Ende Oktober durch Zürichs Gassen verfügt die Stadtpolizei Zürich zwar über Filme und Fotos von Basler Rowdys, nur nützen sie wenig. Die Zürcher Beamten hatten keine Möglichkeit, die Täter zu identifizieren, und das, obwohl die
Randalierer der Basler Polizei mindestens teilweise bekannt sind. Der Datenschutz verhindert den Austausch entsprechender Informationen.
Nun aber stellt sich das Problem der Identifikation für Zürich nicht mehr. «Wir haben alle Verhafteten fotografiert und die Personalien aufgenommen>, sagt Jürg Zingg, der den Einsatz der Stadtpolizei Zürich leitete. «Diese Daten werden nun in die laufenden Ermittlungen einfliessen.»
Eleganter wäre natürlich das Studium der Dossiers gewesen, über welche die Basler Polizei bereits verfügt. «Zumindest jene Fans, die Stadionverbot haben, haben wir registriert», sagt Klaus Mannhart, Sprecher der Kantonspolizei Basel. Es sind Dutzende. Warum gibt Basel diese Daten nicht weiter? «Das wäre ganz heikel», sagt Mannhart, «und nur möglich, wenn Zürich ein Rechtshilfegesuch stellen würde.»
Damit verbunden wären langwierige Verfahren]
Scheissbericht, von Scheissjournalisten in einem Scheissblatt veröffentlicht! Wenn man aus dem Papier anstelle von Facts Klopapier hergestellt hätte, wäre auch Scheisse drauf, aber wenigstens hätte das Arsch davon profitiert!

ich werde gegen meinen Willen hier festgehalten!
s. datenschutzgesetz.....
II. Grundsätze für das Bearbeiten von Personendaten
§ 4. Personendaten dürfen bearbeitet werden, wenn eine gesetzliche
Grundlage besteht.
Das Bearbeiten von Personendaten muss für die Erfüllung der
Aufgaben geeignet und erforderlich sein.
§ 5. Besonders schützenswerte Personendaten und Persönlichkeitsprofile
dürfen nur bearbeitet werden, wenn
a) sich die Zulässigkeit aus einer gesetzlichen Grundlage klar ergibt,
b) es zur Erfüllung einer gesetzlich klar umschriebenen Aufgabe unentbehrlich
ist oder
c) die betroffene Person im Einzelfall eingewilligt hat, ihre Daten allgemein
zugänglich gemacht hat oder ihre Zustimmung vorausgesetzt
werden darf.
Datenbeschaffung
§ 7. Werden Personendaten systematisch, namentlich mit Fragebogen,
erhoben, so müssen Rechtsgrundlage und Zweck der Bearbeitung bekanntgegeben
werden. In den übrigen Fällen sind diese Angaben der
befragten Person auf Wunsch bekanntzugeben, ausser wenn dadurch
die Erfüllung der gesetzlichen Aufgabe gefährdet wird.
II. Grundsätze für das Bearbeiten von Personendaten
§ 4. Personendaten dürfen bearbeitet werden, wenn eine gesetzliche
Grundlage besteht.
Das Bearbeiten von Personendaten muss für die Erfüllung der
Aufgaben geeignet und erforderlich sein.
§ 5. Besonders schützenswerte Personendaten und Persönlichkeitsprofile
dürfen nur bearbeitet werden, wenn
a) sich die Zulässigkeit aus einer gesetzlichen Grundlage klar ergibt,
b) es zur Erfüllung einer gesetzlich klar umschriebenen Aufgabe unentbehrlich
ist oder
c) die betroffene Person im Einzelfall eingewilligt hat, ihre Daten allgemein
zugänglich gemacht hat oder ihre Zustimmung vorausgesetzt
werden darf.
Datenbeschaffung
§ 7. Werden Personendaten systematisch, namentlich mit Fragebogen,
erhoben, so müssen Rechtsgrundlage und Zweck der Bearbeitung bekanntgegeben
werden. In den übrigen Fällen sind diese Angaben der
befragten Person auf Wunsch bekanntzugeben, ausser wenn dadurch
die Erfüllung der gesetzlichen Aufgabe gefährdet wird.
fragt sich, wenn der basler polizei die weitergabe von offenkundigen cler-daten viel zu heikel ist, ob zürich dann das recht hat, in globo a b und c zu erheben. mit andern worten: diese daten müssten eigentlich vernichtet werden, wenn man das beantragt, und zürich müsste das publizieren, sich quasi entschuldigen s. unten:
§ 19. Wer ein schützenswertes Interesse hat, kann vom verantwortlichen
Organ verlangen, dass es
a) das widerrechtliche Bearbeiten von Personendaten unterlässt;
b) die Folgen eines widerrechtlichen Bearbeitens beseitigt;
c) die Widerrechtlichkeit des Bearbeitens feststellt.
Insbesondere kann verlangt werden, dass das verantwortliche
Organ
a) Daten berichtigt oder vernichtet;
b) den Entscheid oder die Berichtigung Dritten mitteilt oder veröffentlicht.
§ 19. Wer ein schützenswertes Interesse hat, kann vom verantwortlichen
Organ verlangen, dass es
a) das widerrechtliche Bearbeiten von Personendaten unterlässt;
b) die Folgen eines widerrechtlichen Bearbeitens beseitigt;
c) die Widerrechtlichkeit des Bearbeitens feststellt.
Insbesondere kann verlangt werden, dass das verantwortliche
Organ
a) Daten berichtigt oder vernichtet;
b) den Entscheid oder die Berichtigung Dritten mitteilt oder veröffentlicht.
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[quote="Captain Sky"]Stimmt, aus "Sehr schön Zingg" (anstatt Simon-Silvo) hätte es auch SS-Zingg gegeben. Allerdings wäre dann wohl "Sehr schöner Zinggen" angebracht gewesen, besonders bei den Pinocchio-Allüren, die der Herr an den Tag legt ]
Irgendwie kommt mir immer Alice im Wunderland in den Sinn, als sie so zusammenschrumpft, dass sie mit dem Kinn auf dem Boden aufschlägt, dass müsste bei Zing und Maurer irgendwann auch passieren, wenn ihre Beine vor lautem Lügen immer kleiner werden.
Irgendwie kommt mir immer Alice im Wunderland in den Sinn, als sie so zusammenschrumpft, dass sie mit dem Kinn auf dem Boden aufschlägt, dass müsste bei Zing und Maurer irgendwann auch passieren, wenn ihre Beine vor lautem Lügen immer kleiner werden.

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen