FCB: Eine grosse Nummer ohne Chance
FCB: Eine grosse Nummer ohne Chance
«SonntagsZeitung» vom 29.1.2006, Seite 34
Eine grosse Nummer ohne Chance
Das Beispiel des FC Basel zeigt wieder einmal, wie schwer sich Schweizer Klubs auf dem internationalen Transfermarkt tun
BASEL Der Wohlfühlfaktor näherte sich langsam einem ansprechenden Wert. Das Leben in Basel wurde « von Tag zu Tag angenehmer » , und Patrick Müller sagte: « Wir haben alles, was wir brauchen. » Will heissen: Erfolg in der Schweiz, ein stattliches Salär u2013 und die reiche Gigi Oeri als Vorgesetzte, die kürzlich erklärt hatte, das erstrebenswerte Ziel eines jeden Klubs müsse der Gewinn der Champions League sein.
Diese Woche erlebte der FC Basel wieder einmal am Beispiel von Müller, was für ein Leichtgewicht er im internationalen Vergleich abgibt. Als sich Olympique Lyon ein erstes Mal mit der Absicht meldete, Müller zu übernehmen, winkten die Basler ab und signalisierten: So machen Verhandlungen keinen Sinn. Als die Franzosen über Nacht ihr Übernahmeangebot auf 4,5 Millionen Franken anho- ben, kamen die Parteien aber ins Geschäft. Der FCB kassierte viel Geld, verlor aber seinen nächsten Nationalspieler nach nur einem Jahr und trotz einer vertraglich vereinbarten Zusammenarbeit bis Juni 2007. Im letzten Sommer war schon Philipp Degen nach Dortmund gegangen, hatte Benjamin Huggel bei Bundesligaaufsteiger Eintracht Frankfurt bessere Perspektiven gesehen, ein paar Wochen später setzte sich Christian Gimenez nach Marseille ab, vor ein paar Tagen ging Julio Rossi nach Nantes.
Mäkelä wurde in Basel erwartet, flog aber nach Edinburgh
Diese Abgänge passen ins Bild der Entwicklung und der erstaunlichen Fluktuation in Basel. Von den 14 Spielern, die am 18. März 2003 in der Champions League beim 2: 1 gegen Juventus zum Einsatz kamen, sind ein- zig Zuberbühler und Chipperfield noch dabei, dazu Murat Yakin, dessen sportliche Zukunft aber verletzungsbedingt höchst unklar ist. So führend und überlegen der FCB national ist, so wenig ist er im Stande, mit einem Budget von 30 Millionen Franken auf dem internationalen Markt eine bedeutende Rolle zu spielen. Die Suche nach neuem Personal verläuft zäh. Der 22- jährige Juho Mäkelä, ein treffsicherer finnischer Stürmer zwar, aber noch ein unbeschriebenes Blatt, war am Freitag in Basel erwartet worden, flog aber lieber von Helsinki nach Schottland, um in Edinburgh bei Hearts of Midlothian vorstellig zu werden. Dort regiert der Russe Romanow und ködert Neue offensichtlich mit wesentlich höheren Löhnen als Basel.
Das bestätigt neuerlich die These von Edmond Isoz. DerDirektor komder Swiss Football League sagt, dass der FC Basel mit seinem Budget nicht einmal zu den Top 100 der finanzkräftigsten Vereine in Europa zähle. Den reduzierten Stellenwert über die Grenzen hinaus erkannte auch die « Basler Zeitung » , die am Donnerstag ihren FCB als « kleinen Fisch » titulierte. In diesen Themenbereich passt eine andere Personalie. Welcher Schweizer Klub könnte es sich wie der französische Aufsteiger Le Mans leisten, Davide Chiumiento ( 21), der in seiner Karriere noch nicht allzu viel geleistet hat, 300 000 Franken jährlich zu zahlen?
Tararache wollte das Dreifache u2013 und bekam es in Duisburg
In den meisten Fällen ist also das Geld entscheidender Faktor, die Schweiz zu verlassen. Auch Mihai Tararache ist ein treffendes Beispiel. Mit dem FC Zürich war er sportlich auf gutem Weg, aber er forderte für eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages das Dreifache des bisherigen Gehalts von rund 400 000 Franken. Der FCZ winkte ab, dafür erklärte sich der stark abstiegsbedrohte Bundesligist Duisburg bereit, die Wünsche des Rumänen zu erfüllen. Duisburg kann einfach mehr zahlen u2013 nur schon deshalb, weil ihm wesentlich mehr Geld vom Fernsehen zusteht. Die 36 Bundesligaklubs teilen sich ab mendem Sommer 420 Millionen Euro, die 28 Vereine der Swiss Football League werden sich laut neuem TV- und Marketing- Vertrag, der unterschriftsbereit sein soll, mit 12 Millionen Euro begnügen müssen. Eine Ausnahme in dieser Reihe ist Ricardo Cabanas, wobei es präziser wäre zu sagen: Noch ist er die Ausnahme. Der Captain der Grasshoppers erteilte Sunderland und Nürnberg eine Absage, obwohl er bei beiden ein Mehrfaches verdient hätte, und er zögert im Fall von Köln. Zum einen hofft er offenbar auf die WM, um da für Klubs mit grösserem Namen interessant zu werden. Zum anderen aber fühlt er sich GC tief verbunden. Spätestens am Dienstag wird sein Entscheid bekannt sein. Dann läuft die Transferperiode ab.
PETER M. BIRRER UND THOMAS SCHIFFERLE
Eine grosse Nummer ohne Chance
Das Beispiel des FC Basel zeigt wieder einmal, wie schwer sich Schweizer Klubs auf dem internationalen Transfermarkt tun
BASEL Der Wohlfühlfaktor näherte sich langsam einem ansprechenden Wert. Das Leben in Basel wurde « von Tag zu Tag angenehmer » , und Patrick Müller sagte: « Wir haben alles, was wir brauchen. » Will heissen: Erfolg in der Schweiz, ein stattliches Salär u2013 und die reiche Gigi Oeri als Vorgesetzte, die kürzlich erklärt hatte, das erstrebenswerte Ziel eines jeden Klubs müsse der Gewinn der Champions League sein.
Diese Woche erlebte der FC Basel wieder einmal am Beispiel von Müller, was für ein Leichtgewicht er im internationalen Vergleich abgibt. Als sich Olympique Lyon ein erstes Mal mit der Absicht meldete, Müller zu übernehmen, winkten die Basler ab und signalisierten: So machen Verhandlungen keinen Sinn. Als die Franzosen über Nacht ihr Übernahmeangebot auf 4,5 Millionen Franken anho- ben, kamen die Parteien aber ins Geschäft. Der FCB kassierte viel Geld, verlor aber seinen nächsten Nationalspieler nach nur einem Jahr und trotz einer vertraglich vereinbarten Zusammenarbeit bis Juni 2007. Im letzten Sommer war schon Philipp Degen nach Dortmund gegangen, hatte Benjamin Huggel bei Bundesligaaufsteiger Eintracht Frankfurt bessere Perspektiven gesehen, ein paar Wochen später setzte sich Christian Gimenez nach Marseille ab, vor ein paar Tagen ging Julio Rossi nach Nantes.
Mäkelä wurde in Basel erwartet, flog aber nach Edinburgh
Diese Abgänge passen ins Bild der Entwicklung und der erstaunlichen Fluktuation in Basel. Von den 14 Spielern, die am 18. März 2003 in der Champions League beim 2: 1 gegen Juventus zum Einsatz kamen, sind ein- zig Zuberbühler und Chipperfield noch dabei, dazu Murat Yakin, dessen sportliche Zukunft aber verletzungsbedingt höchst unklar ist. So führend und überlegen der FCB national ist, so wenig ist er im Stande, mit einem Budget von 30 Millionen Franken auf dem internationalen Markt eine bedeutende Rolle zu spielen. Die Suche nach neuem Personal verläuft zäh. Der 22- jährige Juho Mäkelä, ein treffsicherer finnischer Stürmer zwar, aber noch ein unbeschriebenes Blatt, war am Freitag in Basel erwartet worden, flog aber lieber von Helsinki nach Schottland, um in Edinburgh bei Hearts of Midlothian vorstellig zu werden. Dort regiert der Russe Romanow und ködert Neue offensichtlich mit wesentlich höheren Löhnen als Basel.
Das bestätigt neuerlich die These von Edmond Isoz. DerDirektor komder Swiss Football League sagt, dass der FC Basel mit seinem Budget nicht einmal zu den Top 100 der finanzkräftigsten Vereine in Europa zähle. Den reduzierten Stellenwert über die Grenzen hinaus erkannte auch die « Basler Zeitung » , die am Donnerstag ihren FCB als « kleinen Fisch » titulierte. In diesen Themenbereich passt eine andere Personalie. Welcher Schweizer Klub könnte es sich wie der französische Aufsteiger Le Mans leisten, Davide Chiumiento ( 21), der in seiner Karriere noch nicht allzu viel geleistet hat, 300 000 Franken jährlich zu zahlen?
Tararache wollte das Dreifache u2013 und bekam es in Duisburg
In den meisten Fällen ist also das Geld entscheidender Faktor, die Schweiz zu verlassen. Auch Mihai Tararache ist ein treffendes Beispiel. Mit dem FC Zürich war er sportlich auf gutem Weg, aber er forderte für eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages das Dreifache des bisherigen Gehalts von rund 400 000 Franken. Der FCZ winkte ab, dafür erklärte sich der stark abstiegsbedrohte Bundesligist Duisburg bereit, die Wünsche des Rumänen zu erfüllen. Duisburg kann einfach mehr zahlen u2013 nur schon deshalb, weil ihm wesentlich mehr Geld vom Fernsehen zusteht. Die 36 Bundesligaklubs teilen sich ab mendem Sommer 420 Millionen Euro, die 28 Vereine der Swiss Football League werden sich laut neuem TV- und Marketing- Vertrag, der unterschriftsbereit sein soll, mit 12 Millionen Euro begnügen müssen. Eine Ausnahme in dieser Reihe ist Ricardo Cabanas, wobei es präziser wäre zu sagen: Noch ist er die Ausnahme. Der Captain der Grasshoppers erteilte Sunderland und Nürnberg eine Absage, obwohl er bei beiden ein Mehrfaches verdient hätte, und er zögert im Fall von Köln. Zum einen hofft er offenbar auf die WM, um da für Klubs mit grösserem Namen interessant zu werden. Zum anderen aber fühlt er sich GC tief verbunden. Spätestens am Dienstag wird sein Entscheid bekannt sein. Dann läuft die Transferperiode ab.
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- Diggi_Eier
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Oh Schreck! Jetzt hat der FCB wieder einen Nationalspieler weniger
Und Mäkelä geht dorthin, wo's mehr Geld gibt, weil der FCB nicht in den Top 100 ist!
Oh nein! Von den Champions League Helden ist nur noch Zubi, Chippie und und IV Rentner Yakin da!
Na, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir schon früher Gedanken darüber gemacht... das ist ja schrecklich und wie ein Schlag in's Gesicht diese Mitteilung, zut alors! Putin!

Und Mäkelä geht dorthin, wo's mehr Geld gibt, weil der FCB nicht in den Top 100 ist!

Oh nein! Von den Champions League Helden ist nur noch Zubi, Chippie und und IV Rentner Yakin da!
Na, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir schon früher Gedanken darüber gemacht... das ist ja schrecklich und wie ein Schlag in's Gesicht diese Mitteilung, zut alors! Putin!

A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Nit ganz richtig: au de ergic isch no derby, aber er isch am 18. märz 03 scho verletzt gsi.Diggi_Eier hat geschrieben: Oh nein! Von den Champions League Helden ist nur noch Zubi, Chippie und und IV Rentner Yakin da!
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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Hejo, stimmt. Ganz geils Goal gege Valencia! Ha mini Ussag eifach grad uff d'Näme im Teggscht abgstellt.örjan berg hat geschrieben:Nit ganz richtig: au de ergic isch no derby, aber er isch am 18. märz 03 scho verletzt gsi.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
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Toller Artikel. Als Nächstes macht die Sonntagszeitung wohl noch einen Artikel über die erstaunliche Erkenntnis, dass Wasser in der Regel flüssig ist.
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ein für das niveau birrers ungewohnt schlechter und belangloser artikel. so mies steht es um den fcb auf dem internationalen parkett nun auch wieder nicht. wer zum zweiten mal konsekutiv - wenn auch glückhaft - international überwintern darf, wer es erreicht, eines der grössten talente bis auf weiteres an sich zu binden und es gleichzeitig fertig bringt, einen im internationalen vergleich in den letzten 18 mte höchst mediokren IV (ja ernesto, asche auf mein haupt) für 4.5 mio zu entsorgen, dem kann der vergleich der europäischen finanzstärke ziemlich am ar*** vorbei gehen.
und wer ausserdem ernsthaft erwartet, nach drei (!) jahren würde noch die gleiche mannschaft woche für woche auflaufen, dem ist jegliches fussballerische fachwissen abzuerkennen.[...]der FC Basel mit seinem Budget nicht einmal zu den Top 100 der finanzkräftigsten Vereine in Europa zähle [...]
schade eigentlich! denn die im herbst erschienen artikeln zur situation des schweizer fussballs von peter birrer waren ausgesprochen lesenswert und hoben sich angenehmen vom seichten (BaZ) und stupiden (blödzeitung) ab.[...] passen ins Bild der Entwicklung und der erstaunlichen Fluktuation in Basel. Von den 14 Spielern, die am 18. März 2003 in der Champions League beim 2: 1 gegen Juventus zum Einsatz kamen, sind ein- zig Zuberbühler und Chipperfield noch dabei[...]
so wie bim carignano?bebbi13 hat geschrieben:Blablabla Geld regiert die Welt!!!!!! Der Fcb müsste einfach mutiger im
Transfermarkt sein und noch bisschen mer Geld in die Hand nehmen!
usserdem, scho mol überleggt wieviel usländischi clubs massiv verschuldet sind? oder isch es geil, so a la chelsea e mannschaft zämmezkaufe?
denn lieber e gigi wo dr nötig ruckhalt git, ohni dass mr aber grössewahnsinnig werde wie gwüssi anderi clubs im usland...
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Kann ich einfach nur lachen. Der ist wohl doch ein ganz wenig cleverer als wir alle dachten. Er sieht zumindest ein das er im Ausland nix verloren hat.smd hat geschrieben:«SonntagsZeitung» vom 29.1.2006, Seite 34
Eine Ausnahme in dieser Reihe ist Ricardo Cabanas, wobei es präziser wäre zu sagen: Noch ist er die Ausnahme. Der Captain der Grasshoppers erteilte Sunderland und Nürnberg eine Absage, obwohl er bei beiden ein Mehrfaches verdient hätte, und er zögert im Fall von Köln. Zum einen hofft er offenbar auf die WM, um da für Klubs mit grösserem Namen interessant zu werden. Zum anderen aber fühlt er sich GC tief verbunden. Spätestens am Dienstag wird sein Entscheid bekannt sein. Dann läuft die Transferperiode ab.
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und 240 million euro schulde hetScott hat geschrieben:so wie bim carignano?
usserdem, scho mol überleggt wieviel usländischi clubs massiv verschuldet sind? oder isch es geil, so a la chelsea e mannschaft zämmezkaufe?
denn lieber e gigi wo dr nötig ruckhalt git, ohni dass mr aber grössewahnsinnig werde wie gwüssi anderi clubs im usland...
(also au drusse decke nid jede betrag ab)
aber macht jo nüt, hauptsach me het alles stare i der mannschaft

Toll ist der Artikel sicher nicht. Er bringt auch keine neuen Erkenntnisse. Aber er bringt diejenigen Fans wieder auf den Boden der Realität zurück, welche einfach immer noch glauben, dass unsere liebe Gigi einfach mit ein Paar Millionen Eurogeldscheinchen winkt und schon melden sich beim FCB die Weltstars und wollen beim FCB mitkicken ! International gesehen ist der FCB nach wie vorGevatter Rhein hat geschrieben:Toller Artikel. Als Nächstes macht die Sonntagszeitung wohl noch einen Artikel über die erstaunliche Erkenntnis, dass Wasser in der Regel flüssig ist.
eine kleine Nummer und die Schweizer Super Liga zählt nicht zu den attraktivsten. Solange ein internationaler Fussballspieler die Chance hat, in einer Topliga wie in England, Italien, Spanien, Frankreich, eventuell Holland und Deutschland spielen zu können, wird er ganz bestimmt nicht zu einem FCB kommen. Der FCB wird immer eine Schaubühne für Spieler bleiben, die irgend einmal in einer grossen Liga spielen möchten.Das Kommen und Gehen wird seinen Fortgang nehmen. w

- zul alpha 3
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nichts ist so alt, wie die zeitung von gestern ...Eine Ausnahme in dieser Reihe ist Ricardo Cabanas, wobei es präziser wäre zu sagen: Noch ist er die Ausnahme. Der Captain der Grasshoppers erteilte Sunderland und Nürnberg eine Absage, obwohl er bei beiden ein Mehrfaches verdient hätte, und er zögert im Fall von Köln. Zum einen hofft er offenbar auf die WM, um da für Klubs mit grösserem Namen interessant zu werden. Zum anderen aber fühlt er sich GC tief verbunden. Spätestens am Dienstag wird sein Entscheid bekannt sein. Dann läuft die Transferperiode ab.

blödzeitung - 30.01.2006 |
Ist er Latours Rettungsengel?
Cabanas bis 2010 in Köln!
VON MAX KERN AUS DEUTSCHLAND
KÖLN u2013 «Es ist früh geworden, sehr früh», meinte Köln-Trainer Hanspeter Latour (58) gestern früh. Musste er nach der 2:4-Pleite zum Einstand gegen Mainz an der Hotel-Bar den Frust runterspülen? Nein, aber gestern Abend wird er ein Glas Sekt getrunken haben: Denn sein Wunschspieler Ricci Cabanas (27) sagte kurz nach 17 Uhr in Köln dem 1. FC zu: Vertrag bis 2010!
Bedeutet: GC verliert auch seinen Captain, Köln bezahlt 1 Million Franken nach Zürich. Latour hat endlich seinen Rettungsengel. Cabanas, der gestern Abend wieder in die Schweiz flog, soll morgen am Geissbockheim präsentiert werden.
Cabanas zu BLICK: «Die Entscheidung fiel mir ganz schwer. Es war kein Entscheid gegen GC u2013 sondern einer pro Köln. Im WM-Jahr ist die Herausforderung Bundesliga noch grösser. 50´000 Fans im Stadion, Köln ist ein Riesen-Traditions-Klub.»
Lange hatte der 33-fache Internationale mit sich gerungen. GC bot gar einen 9-Jahres-Vertrag! Cabanas: «GC hat alles unternommen. Ich werde im Herzen immer ein Hopper bleiben!»
Bis in die frühen Morgenstunden hatte Latour nochmals das Spiel vom Samstag analysiert. Und dabei neben den eklatanten Abwehrfehlern nochmals gesehen, dass ihm einer wie sein ehemaliger GC-Captain Cabanas fehlt.
Und beim Frühstück war Latour trotz kleinen Äuglein eine Schlagzeile ins Gesicht gesprungen: «Schluss mit lustig, Herr Latour!» titelte der «Kölner Express» in grossen Lettern auf Seite 1. Hat die Stimmung in der Karnevals-Stadt schon gegen den Neuen aus der Schweiz umgeschlagen? «Noch» nicht. Denn im Sport-Teil stand treffend: «Mit dieser Trümmer-Abwehr ist es für keinen Trainer der Welt möglich, den Klassenerhalt zu schaffen.» Abwarten...
Latour zu seiner Verteidigung: «Es war kein Kampfspiel, es kam nicht zu Zweikämpfen. Wir waren viel zu stark in der Wartestellung. Das war nie so vorgesehen.» Darum fragte der Trainer seine neuen Spieler gestern: «War das früher oft so?» Und die Antwort? Latour: «Sie sagten ja. Das muss ich anders hinkriegen. Ich sage deutlich: ich! Denn ich übe jetzt zuerst einmal Selbstkritik. Erst später werde ich dann die Spieler in die Pflicht nehmen.»
Seit 13 Matches oder dem 17. September 2005 hat Köln in der Meisterschaft nicht mehr gewonnen. Die 30 Schüsse der Mainzer auf Wessels Tor waren gar Bundesliga-Saisonrekord!
Für heute 14.30 Uhr hat Latour kurzfristig einen Test gegen Rot-Weiss Essen anberaumt. Noch ohne Cabanas. Aber mit Ex-Dortmund-Brasilianer Evanilson. Und dem gegen Mainz noch gesperrten Türken Alpay.
Spielen ab Samstag (Heimspiel gegen Stuttgart) ausgerechnet Türken-Amok Alpay und die Schweizer Marco Streller/Ricci Cabanas gemeinsam Rettungsengel für die Geissböcke?
- São Paulino
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Kann deine Aussage nur unterstützen.Querdängger hat geschrieben:Toll ist der Artikel sicher nicht. Er bringt auch keine neuen Erkenntnisse. Aber er bringt diejenigen Fans wieder auf den Boden der Realität zurück, welche einfach immer noch glauben, dass unsere liebe Gigi einfach mit ein Paar Millionen Eurogeldscheinchen winkt und schon melden sich beim FCB die Weltstars und wollen beim FCB mitkicken ! International gesehen ist der FCB nach wie vor
eine kleine Nummer und die Schweizer Super Liga zählt nicht zu den attraktivsten. Solange ein internationaler Fussballspieler die Chance hat, in einer Topliga wie in England, Italien, Spanien, Frankreich, eventuell Holland und Deutschland spielen zu können, wird er ganz bestimmt nicht zu einem FCB kommen. Der FCB wird immer eine Schaubühne für Spieler bleiben, die irgend einmal in einer grossen Liga spielen möchten.Das Kommen und Gehen wird seinen Fortgang nehmen. w![]()
Wie zul alpha schon sagt, ist der Artikel weder toll noch tiegründig. Aber manchmal braucht es halt auch so einen. Die Aussagen (ob direkt oder zwischen den Zeilen) stimmen jedenfalls nachdenklich.
Und à propos "...nach drei (!) jahren würde noch die gleiche mannschaft woche für woche auflaufen": Sorry, irgendwie schon klar. Aber als Ziel sollte man es sich doch setzen und eine dazu passende Strategie haben. Sonst müssen wir ja europäisch nicht mehr teilnehmen und die Flinte gleich ins Korn werfen.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- Gevatter Rhein
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Ist alles relativ. Aus Sicht von Hautärzten braucht es auch manchmal ein wenig Fusspilz.São Paulino hat geschrieben:Aber manchmal braucht es halt auch so einen.
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- gruusigeSiech
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Ein nicht unerheblicher Teil des weltweiten Wasserbestandes ist gasförmig und im Winter kommt auch der feste Aggregatzustand häufiger vor.Gevatter Rhein hat geschrieben:Toller Artikel. Als Nächstes macht die Sonntagszeitung wohl noch einen Artikel über die erstaunliche Erkenntnis, dass Wasser in der Regel flüssig ist.

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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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stimmt schon auch was Du sagst, nur eben Facts sind Facts und da jast Du eben Recht, man solls trotzdem versuchen...São Paulino hat geschrieben:Kann deine Aussage nur unterstützen.
Wie zul alpha schon sagt, ist der Artikel weder toll noch tiegründig. Aber manchmal braucht es halt auch so einen. Die Aussagen (ob direkt oder zwischen den Zeilen) stimmen jedenfalls nachdenklich.
Und à propos "...nach drei (!) jahren würde noch die gleiche mannschaft woche für woche auflaufen": Sorry, irgendwie schon klar. Aber als Ziel sollte man es sich doch setzen und eine dazu passende Strategie haben. Sonst müssen wir ja europäisch nicht mehr teilnehmen und die Flinte gleich ins Korn werfen.

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Der wird ihm später aber noch ganz schön sauer aufstossen. Recht so!zul alpha 3 hat geschrieben:nichts ist so alt, wie die zeitung von gestern ...![]()
blödzeitung - 30.01.2006 |
Ist er Latours Rettungsengel?
Cabanas bis 2010 in Köln!
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KÖLN u2013 «Es ist früh geworden, sehr früh», meinte Köln-Trainer Hanspeter Latour (58) gestern früh. Musste er nach der 2:4-Pleite zum Einstand gegen Mainz an der Hotel-Bar den Frust runterspülen? Nein, aber gestern Abend wird er ein Glas Sekt getrunken haben: Denn sein Wunschspieler Ricci Cabanas (27) sagte kurz nach 17 Uhr in Köln dem 1. FC zu: Vertrag bis 2010!
Bedeutet: GC verliert auch seinen Captain, Köln bezahlt 1 Million Franken nach Zürich. Latour hat endlich seinen Rettungsengel. Cabanas, der gestern Abend wieder in die Schweiz flog, soll morgen am Geissbockheim präsentiert werden.
Cabanas zu BLICK: «Die Entscheidung fiel mir ganz schwer. Es war kein Entscheid gegen GC u2013 sondern einer pro Köln. Im WM-Jahr ist die Herausforderung Bundesliga noch grösser. 50´000 Fans im Stadion, Köln ist ein Riesen-Traditions-Klub.»
Lange hatte der 33-fache Internationale mit sich gerungen. GC bot gar einen 9-Jahres-Vertrag! Cabanas: «GC hat alles unternommen. Ich werde im Herzen immer ein Hopper bleiben!»
Bis in die frühen Morgenstunden hatte Latour nochmals das Spiel vom Samstag analysiert. Und dabei neben den eklatanten Abwehrfehlern nochmals gesehen, dass ihm einer wie sein ehemaliger GC-Captain Cabanas fehlt.
Und beim Frühstück war Latour trotz kleinen Äuglein eine Schlagzeile ins Gesicht gesprungen: «Schluss mit lustig, Herr Latour!» titelte der «Kölner Express» in grossen Lettern auf Seite 1. Hat die Stimmung in der Karnevals-Stadt schon gegen den Neuen aus der Schweiz umgeschlagen? «Noch» nicht. Denn im Sport-Teil stand treffend: «Mit dieser Trümmer-Abwehr ist es für keinen Trainer der Welt möglich, den Klassenerhalt zu schaffen.» Abwarten...
Latour zu seiner Verteidigung: «Es war kein Kampfspiel, es kam nicht zu Zweikämpfen. Wir waren viel zu stark in der Wartestellung. Das war nie so vorgesehen.» Darum fragte der Trainer seine neuen Spieler gestern: «War das früher oft so?» Und die Antwort? Latour: «Sie sagten ja. Das muss ich anders hinkriegen. Ich sage deutlich: ich! Denn ich übe jetzt zuerst einmal Selbstkritik. Erst später werde ich dann die Spieler in die Pflicht nehmen.»
Seit 13 Matches oder dem 17. September 2005 hat Köln in der Meisterschaft nicht mehr gewonnen. Die 30 Schüsse der Mainzer auf Wessels Tor waren gar Bundesliga-Saisonrekord!
Für heute 14.30 Uhr hat Latour kurzfristig einen Test gegen Rot-Weiss Essen anberaumt. Noch ohne Cabanas. Aber mit Ex-Dortmund-Brasilianer Evanilson. Und dem gegen Mainz noch gesperrten Türken Alpay.
Spielen ab Samstag (Heimspiel gegen Stuttgart) ausgerechnet Türken-Amok Alpay und die Schweizer Marco Streller/Ricci Cabanas gemeinsam Rettungsengel für die Geissböcke?
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Post des Tages!gruusigeSiech hat geschrieben:Ein nicht unerheblicher Teil des weltweiten Wasserbestandes ist gasförmig und im Winter kommt auch der feste Aggregatzustand häufiger vor.![]()



Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
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Grusige Siech 1gruusigeSiech hat geschrieben:Ein nicht unerheblicher Teil des weltweiten Wasserbestandes ist gasförmig und im Winter kommt auch der feste Aggregatzustand häufiger vor.![]()
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