Urs Meier: letztes Spiel FCB-Thun
Urs Meier: letztes Spiel FCB-Thun
Um wieder mal zum Geschehen auf dem Rasen zurückzukehren, ein Artikel aus der heutigen (10.12.04) NZZ:
Dernière von Schiedsrichter Urs Meier
(si) Urs Meier (45) tritt am Samstag nach der Partie Basel - Thun von der internationalen und nationalen Fussballbühne ab. Altersbedingt beendet der Aargauer als Schiedsrichter nach 27 Jahren und 104 internationalen Einsätzen seine Karriere.
Schiedsrichter, die einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind, sind rar. Urs Meier gehört wie Pierluigi Collina, Anders Frisk oder Markus Merk zum erlesenen Zirkel, die sich als Referee einen Namen machen konnten. 1977 leitete Meier sein erstes Spiel zwischen den D-Junioren von Schinznach-Bad und Aarau; 13 Jahre später pfiff er erstmals in der Nationalliga A (YB - St. Gallen). Seither hat er in der höchsten Schweizer Liga 212 Partien geleitet.
Sein Renomméee verdankt Meier allerdings den Leistungen auf internationalem Parkett. 1998 in Frankreich nahm er erstmals an einer (WM-)Endrunde teil und wurde gleich mit der Leitung der politisch brisanten Partie USA - Iran betraut. Danach folgten Aufgebote für drei weitere WM- oder EM-Endrunden mit insgesamt neun Einsätzen. In der Champions League wurde er 42 Mal aufgeboten und durfte 2002 den Final Real Madrid - Bayer Leverkusen (2:1) pfeifen.
Dernière von Schiedsrichter Urs Meier
(si) Urs Meier (45) tritt am Samstag nach der Partie Basel - Thun von der internationalen und nationalen Fussballbühne ab. Altersbedingt beendet der Aargauer als Schiedsrichter nach 27 Jahren und 104 internationalen Einsätzen seine Karriere.
Schiedsrichter, die einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind, sind rar. Urs Meier gehört wie Pierluigi Collina, Anders Frisk oder Markus Merk zum erlesenen Zirkel, die sich als Referee einen Namen machen konnten. 1977 leitete Meier sein erstes Spiel zwischen den D-Junioren von Schinznach-Bad und Aarau; 13 Jahre später pfiff er erstmals in der Nationalliga A (YB - St. Gallen). Seither hat er in der höchsten Schweizer Liga 212 Partien geleitet.
Sein Renomméee verdankt Meier allerdings den Leistungen auf internationalem Parkett. 1998 in Frankreich nahm er erstmals an einer (WM-)Endrunde teil und wurde gleich mit der Leitung der politisch brisanten Partie USA - Iran betraut. Danach folgten Aufgebote für drei weitere WM- oder EM-Endrunden mit insgesamt neun Einsätzen. In der Champions League wurde er 42 Mal aufgeboten und durfte 2002 den Final Real Madrid - Bayer Leverkusen (2:1) pfeifen.
- pan_mundial
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Ha leider chli gspalteni gedanke, wenn ich denn an Herr Meier zrugg dängg. Bi internationale spiel het er mi eigentlich (meistens, nit an dr EM) überzügt, national isch er meistens mittelmass gsi.
Mit dr Betrachtig, dass mir eigentlich fast gar keini kompetäntä sr me hän, darf me dä abgang fast chli als verlust seh. Fast.
Mit dr Betrachtig, dass mir eigentlich fast gar keini kompetäntä sr me hän, darf me dä abgang fast chli als verlust seh. Fast.
- C4Bahndamm
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Urs Meier
diemer doch d SUN no ilade zu sire Derniere...hoff er wird gebührend verabschieded....Tomate, Salatköpf, fuuli Eier, Fünflieber........
http://www.blick.ch/sport/news1903
WÜRENLOS - Am Samstag beendet Urs Meier nach 27 Jahren und 104 internationalen Einsätzen seine Schiedsrichter-Karriere - natürlich mit einem Spitzenkampf.
Der 45-Jährige pfeift als Dernière die Super-League-Partie zwischen Basel und Thun, danach gehts altershalber in den wohlverdienten Ruhestand.
Urs Meier leitete 1977 sein erstes Spiel, den D-Junioren-Match Schinznach-Bad gegen Aarau, 13 Jahre später griff er erstmals in der höchsten Schweizer Spielklasse zur Pfeife. Der Partie YB u2013 St. Gallen folgten 211 weitere.
Zudem vertrat der Aargauer den Schweizer Fussball auf internationaler Ebene über Jahre hinweg und war an den WM-Turnieren in Frankreich (1998) sowie Japan und Südkorea (2002) jeweils der einzige Eidgenosse auf dem Rasen.
In Meiers Palamarès figurieren auch zwei EM-Endrunden und 42 Champions-League-Aufgebote. Vor zwei Jahren durfte er gar den Final zwischen Real Madrid und Bayer Leverkusen (2:1) pfeifen.
Doch auch die Schattenseiten des Schiedsrichterdaseins bekam Meier des öfteren zu spüren. Am heftigsten nach dem EM-Viertelfinal-Schlager Portugal u2013 England im vergangenen Sommer.
Da er den Engländern (zurecht) ein Tor aberkannte, geriet er ins Fadenkreuz der bissigen britischen Boulevardpresse. Der folgende Psychokrieg zwang den Unparteiischen sogar dazu, zwischenzeitlich abzutauchen.
http://www.blick.ch/sport/news1903
WÜRENLOS - Am Samstag beendet Urs Meier nach 27 Jahren und 104 internationalen Einsätzen seine Schiedsrichter-Karriere - natürlich mit einem Spitzenkampf.
Der 45-Jährige pfeift als Dernière die Super-League-Partie zwischen Basel und Thun, danach gehts altershalber in den wohlverdienten Ruhestand.
Urs Meier leitete 1977 sein erstes Spiel, den D-Junioren-Match Schinznach-Bad gegen Aarau, 13 Jahre später griff er erstmals in der höchsten Schweizer Spielklasse zur Pfeife. Der Partie YB u2013 St. Gallen folgten 211 weitere.
Zudem vertrat der Aargauer den Schweizer Fussball auf internationaler Ebene über Jahre hinweg und war an den WM-Turnieren in Frankreich (1998) sowie Japan und Südkorea (2002) jeweils der einzige Eidgenosse auf dem Rasen.
In Meiers Palamarès figurieren auch zwei EM-Endrunden und 42 Champions-League-Aufgebote. Vor zwei Jahren durfte er gar den Final zwischen Real Madrid und Bayer Leverkusen (2:1) pfeifen.
Doch auch die Schattenseiten des Schiedsrichterdaseins bekam Meier des öfteren zu spüren. Am heftigsten nach dem EM-Viertelfinal-Schlager Portugal u2013 England im vergangenen Sommer.
Da er den Engländern (zurecht) ein Tor aberkannte, geriet er ins Fadenkreuz der bissigen britischen Boulevardpresse. Der folgende Psychokrieg zwang den Unparteiischen sogar dazu, zwischenzeitlich abzutauchen.
Wenn är sie "Betthupferl" grad au no wurd mitnäh, wärs perfektesp hat geschrieben:Ha leider chli gspalteni gedanke, wenn ich denn an Herr Meier zrugg dängg. Bi internationale spiel het er mi eigentlich (meistens, nit an dr EM) überzügt, national isch er meistens mittelmass gsi.
Mit dr Betrachtig, dass mir eigentlich fast gar keini kompetäntä sr me hän, darf me dä abgang fast chli als verlust seh. Fast.

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- pan_mundial
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Wär meinsch wohl isch mit "Betthupferl" gmeint?Se7en hat geschrieben:d nicole chönnt doch au grad ufhöre!

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
He he, es nun wieder!teutone hat geschrieben:igitt![]()
Wenigstens einmal dass ich mich über den Urs gefreut habe![]()
Wie gehts eigentlich den Fanpaketen![]()
[img]http://www.faz.net/imagecache/{631A81F6 ... cture.jpeg[/img]
Urs Meier
Quelle Aargauer Zeitung, wär no geil, wenn mir ihn würde mit Bierfläsche empfange
Trunkenheit an der Trillerpfeife
Katerstimmung Urs Meier und seine Flucht mit einem VW Käfer
Nicht Trunkenheit am Steuer, Trunkenheit an der Trillerpfeife wurde Urs Meier beim Aufstiegsspiel 4./3. Liga zwischen Fislisbach und Villmergen im Frühling 1984 zum Verhängnis. Er machte fast alles falsch, was man falsch machen konnte.
Diesen Sonntag vor etwas mehr als 20 Jahren wird Urs Meier wohl nie vergessen. Nach einer durchzechten Nacht mit Jubel, Trubel, Heiterkeit und dem einen oder andern Schluck Alkohol während des rauschenden Einweihungsfests der Würenloser Mehrzweckhalle stand Meier am nächsten Morgen auf wackligen Beinen. Als er sich bei einem lockeren Waldlauf auf seinen Einsatz am Nachmittag vorbereiten wollte, ging bereits nach 50 Metern nichts mehr.
«Es lief rund in dieser Nacht», so Meier, «ich habe ganz einfach viel zu viel getrunken und fühlte mich sehr schlecht. Ich wollte dieses Aufstiegsspiel aber irgendwie über die Runden bringen, doch im Nachhinein betrachtet konnte die Spielleitung bei meiner körperlichen Verfassung nicht gut gehen.»
So kam es, wie es kommen musste. In der an Spannung kaum zu überbietenden und hektischen Partie, die Fislisbach 2:1 gewann, unterliefen Meier einige grobe Patzer: «Meine Leistung war miserabel. Ich verlor die Übersicht, übersah mehrere Handspiele im Sechzehner und wurde gegen Ende der Partie zum Buhmann der Villmerger Mannschaft, in der mehrheitlich Italiener spielten.»
Nach dem Schlusspfiff hatten die temperamentvollen Fans der Freiämter ihren Sündenbock für den Nichtaufstieg schnell gefunden. Flugs nahmen sie die Verfolgung von Meier auf. Der rannte in Richtung Eckfahne, dann zum Parkplatz, stieg in seinen VW Käfer ein und brauste los, als sei der Teufel hinter ihm her.
Gerettet! Meier war in Sicherheit. Allerdings erwischte ein Villmerger Fan noch einen Scheibenwischer, riss ihn ab und warf ihn dem Auto nach. «Ich werde dieses Spiel nie vergessen», schmunzelt Meier. «Ich zog die richtigen Lehren daraus. Für mich gab es nach diesem Erlebnis nur noch ein Motto: Immer 100 Prozent geben: 30 Prozent vor, 40 Prozent während und 30 Prozent nach dem Spiel!»
Abgesehen von Kleinigkeiten unterliefen Meier während seiner 27-jährigen Laufbahn nur wenig krasse Fehler. In Erinnerung bleibt ihm vor allem der Cuphalbfinal am 3. März 2004 zwischen GC und dem FCZ, den GC 6:5 nach Verlängerung gewann. Meier übersah kurz vor Schluss ein klares Foul von GC-Verteidiger Luca Denicola an Alain Nef. Hätte Meier reglementsgemäss auf Penalty entschieden, wären die Zürcher wohl zum Ausgleichstreffer gekommen. Und im Spätherbst 2002 pfiff er bei GC gegen Basel (2:1) einen Penalty gegen Murat Yakin, der Richard Nunez gefoult haben soll. Meier blickt zurück: «Nach Konsultation der Fernsehbilder muss-te ich zugeben, dass Yakin rein gar nichts gemacht hatte. Solche Momente sind bitter. Für mich ist wichtig, dass ich solche Fehler zugegeben habe.» Bleibt zu hoffen, dass dem Topmann der Schweizer Schiedsrichterszene morgen Abend beim Spitzenspiel FC Basel gegen Thun eine Klasseleis-tung gelingen wird.


Trunkenheit an der Trillerpfeife
Katerstimmung Urs Meier und seine Flucht mit einem VW Käfer
Nicht Trunkenheit am Steuer, Trunkenheit an der Trillerpfeife wurde Urs Meier beim Aufstiegsspiel 4./3. Liga zwischen Fislisbach und Villmergen im Frühling 1984 zum Verhängnis. Er machte fast alles falsch, was man falsch machen konnte.
Diesen Sonntag vor etwas mehr als 20 Jahren wird Urs Meier wohl nie vergessen. Nach einer durchzechten Nacht mit Jubel, Trubel, Heiterkeit und dem einen oder andern Schluck Alkohol während des rauschenden Einweihungsfests der Würenloser Mehrzweckhalle stand Meier am nächsten Morgen auf wackligen Beinen. Als er sich bei einem lockeren Waldlauf auf seinen Einsatz am Nachmittag vorbereiten wollte, ging bereits nach 50 Metern nichts mehr.
«Es lief rund in dieser Nacht», so Meier, «ich habe ganz einfach viel zu viel getrunken und fühlte mich sehr schlecht. Ich wollte dieses Aufstiegsspiel aber irgendwie über die Runden bringen, doch im Nachhinein betrachtet konnte die Spielleitung bei meiner körperlichen Verfassung nicht gut gehen.»
So kam es, wie es kommen musste. In der an Spannung kaum zu überbietenden und hektischen Partie, die Fislisbach 2:1 gewann, unterliefen Meier einige grobe Patzer: «Meine Leistung war miserabel. Ich verlor die Übersicht, übersah mehrere Handspiele im Sechzehner und wurde gegen Ende der Partie zum Buhmann der Villmerger Mannschaft, in der mehrheitlich Italiener spielten.»
Nach dem Schlusspfiff hatten die temperamentvollen Fans der Freiämter ihren Sündenbock für den Nichtaufstieg schnell gefunden. Flugs nahmen sie die Verfolgung von Meier auf. Der rannte in Richtung Eckfahne, dann zum Parkplatz, stieg in seinen VW Käfer ein und brauste los, als sei der Teufel hinter ihm her.
Gerettet! Meier war in Sicherheit. Allerdings erwischte ein Villmerger Fan noch einen Scheibenwischer, riss ihn ab und warf ihn dem Auto nach. «Ich werde dieses Spiel nie vergessen», schmunzelt Meier. «Ich zog die richtigen Lehren daraus. Für mich gab es nach diesem Erlebnis nur noch ein Motto: Immer 100 Prozent geben: 30 Prozent vor, 40 Prozent während und 30 Prozent nach dem Spiel!»
Abgesehen von Kleinigkeiten unterliefen Meier während seiner 27-jährigen Laufbahn nur wenig krasse Fehler. In Erinnerung bleibt ihm vor allem der Cuphalbfinal am 3. März 2004 zwischen GC und dem FCZ, den GC 6:5 nach Verlängerung gewann. Meier übersah kurz vor Schluss ein klares Foul von GC-Verteidiger Luca Denicola an Alain Nef. Hätte Meier reglementsgemäss auf Penalty entschieden, wären die Zürcher wohl zum Ausgleichstreffer gekommen. Und im Spätherbst 2002 pfiff er bei GC gegen Basel (2:1) einen Penalty gegen Murat Yakin, der Richard Nunez gefoult haben soll. Meier blickt zurück: «Nach Konsultation der Fernsehbilder muss-te ich zugeben, dass Yakin rein gar nichts gemacht hatte. Solche Momente sind bitter. Für mich ist wichtig, dass ich solche Fehler zugegeben habe.» Bleibt zu hoffen, dass dem Topmann der Schweizer Schiedsrichterszene morgen Abend beim Spitzenspiel FC Basel gegen Thun eine Klasseleis-tung gelingen wird.
Applaus bitte
Also ich weiss nit, wie me e Topschiri wie die meischte do inne nit cha anerkenne.
I finds schad, dass er ufhört. International het er sehr guet pfiffe. National au besser als die meischte, oder wär isch besser? Busacca gfallt mr au no und dr Nobs.
Dr bescht isch halt scho dr Schluchter us Schönenbuch gsi.
Aber ich bitt euch, dr Meier nit us z pfiffe am Samstig! E kleine faire Applaus wär abrocht!
I finds schad, dass er ufhört. International het er sehr guet pfiffe. National au besser als die meischte, oder wär isch besser? Busacca gfallt mr au no und dr Nobs.
Dr bescht isch halt scho dr Schluchter us Schönenbuch gsi.
Aber ich bitt euch, dr Meier nit us z pfiffe am Samstig! E kleine faire Applaus wär abrocht!
- C4Bahndamm
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apropos...
What an urs hole...
...swiss banker!
*sing* schiri wir wissen wo dein auto steht *sing*
...swiss banker!
*sing* schiri wir wissen wo dein auto steht *sing*
Schon hart wenn man Jahre lang davonsnake hat geschrieben:He he, es nun wieder!
[img]http://www.faz.net/imagecache/{631A81F6 ... cture.jpeg[/img]
"leben" muss

- C4Bahndamm
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Ich gib ihm: KAI Fanpagget



Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Starmaster
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ist schon ulkig....Urs hatte ich mal als Schiri in einem CH-Cup-Match.
er pfiff div. entscheidende Szenen falsch.
im grossen und ganzen, war er international einer der Besten und national war er sicher besser als andere, aber Thun - Aarau zu pfeiffen motiviert sicher mehr als Juve - Real....hmmm, eben mehr als durchschnitt...mehr nicht!
Ich wünsche ihm alles Gute.
ausserdem warte ich immernoch auf sein Fan-Paket!!
er pfiff div. entscheidende Szenen falsch.
im grossen und ganzen, war er international einer der Besten und national war er sicher besser als andere, aber Thun - Aarau zu pfeiffen motiviert sicher mehr als Juve - Real....hmmm, eben mehr als durchschnitt...mehr nicht!
Ich wünsche ihm alles Gute.
ausserdem warte ich immernoch auf sein Fan-Paket!!
- gruusigeSiech
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- Registriert: 07.12.2004, 01:06
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International war er immer top (liebe Engländer, auch bei Euch). Aber auf nationaler Ebene hatte er immer wieder krasse Aussetzer.
Ich war selbst mal Nationalliga-SR (allerdings nicht im Fussball) und weiss, unter welchem Druck man auf dem Feld steht, wenn man innert Sekundenbruchteilen entscheiden muss.
Drum hat er meinen grössten Respekt für seine Leistung.
Ich war selbst mal Nationalliga-SR (allerdings nicht im Fussball) und weiss, unter welchem Druck man auf dem Feld steht, wenn man innert Sekundenbruchteilen entscheiden muss.
Drum hat er meinen grössten Respekt für seine Leistung.